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1.
Zusammenfassung Es besteht ein Bedarf für einfache billige Mittel zum Austausch graphischer Information zwischen Mensch und Rechner. “Incremental Rate Encoding” besteht in der Quantisierung von Beschleunigung (in x- und y-Richtung) und Zeit w?hrend des Entstehens des Zeichens und erlaubt eine besonders sparsame Codierung für die übertragung und Speicherung von graphischer Information. Eine auf einer Nachfolgesteuerung beruhende Codier-Methode wird beschrieben und mittels eines Rechners simuliert. Eine Reihe handgeschriebener Zahlen wird auf diese Weise codiert. Eine einfache Analyse der so gewonnenen Signalfolgen ergibt gute Resultate der Zeichenerkennung durch den Rechner.   相似文献   

2.
Nagat Shaumar 《BioControl》1966,11(5):441-469
Zusammenfassung Diese erste Arbeit über die Ichneumoniden von ?gypten behandelt 101 Arten, die verglichen und kommentiert werden. 9 dieser Arten werden neu beschrieben. Sie schliessen sich an jene an, die in neueren Arbeiten vonJ. F. Aubert aus Nordafrika und dem Nahen Osten beschrieben worden sind. Ausserdem werden in der vorliegenden Arbeit 9 neue Synonymien herausgestellt; für 2 Arten wird eines der Geschlechter zum ersten Male beschrieben. Diese Ichneumoniden, die lebhaft rot und gelb gef?rbt sind, geh?ren zur Wüstenfauna, die im Nahen Osten und vor allem in der Sahara vorkommt. Schliesslich wird, ebenfalls zum ersten Male, eine komplette Bibliographie aller Arbeiten über Ichneumoniden von Nordafrika und dem Nahen Orient zusammengestellt.

Contribution à l'étude des Hyménoptères no 7 (voir no 6in Ann. Sc. Nat., 12e série, 8, 1966, p. 391–493).  相似文献   

3.
Thomas Keil 《Zoomorphology》1976,84(1):77-102
Zusammenfassung Sensilla trichodea auf den Antennen vonLithobius forficatus L. wurden licht-, raster- und durchstrahlungselektronenmikroskopisch untersucht. Jede Antenne tr?gt beim ausgewachsenen Tier etwa 2000 dieser Organe, von denen jedes über 18 Sinneszeüen und mindestens 3 Hüllzellen verfügt. Der Haarschaft ist ungef?hr 100–150Μm lang, sehr elastisch und beweglich aufgeh?ngt. Er verfügt über eine Pore in der Spitze, bis zu der 17 Dendriten ziehen. Ein Dendrit endet mit einem Tubulark?rper in einer komplizierten Cuticuladifferenzierung an der Haarbasis. Die innerste Hüllzelle bildet den Sensillenliquorraum I, in den die Dendriten einmünden und Cilienstruktur annehmen. Sie verfugt über ein reich ausgebildetes granul?res ER und bildet eine innere Dendritenscheide, die die Dendriten bis ins Haar einhüllt. Die zweite Hüllzelle ist die trichogene Zelle. Sie enth?lt zahlreiche Microtubuli und entsendet einen schmalen Ausl?ufer in das Haarlumen, der durch die innere Scheide von den Dendriten getrennt wird. Die dritte Hüllzelle ist die tormogene Zelle, sie bildet den Sensillenliquorraum II. Eine zweite cuticul?re Scheide liegt zwischen trichogener und tormogener Zelle; sie ist mit der K?rperwand verbunden. In der frisch abgestreiften Exuvie des Sensillums findet man keine Reste mehr von Dendriten und anderen Zellausl?ufern; diese müssen vor der Ecdysis zurückgezogen worden sein. Unmittelbar nach der H?utung verfügt das noch im Aufbau befindliche Organ weder über die komplizierte, für die Mechanoreception wichtige Cuticuladifferenzierung an der Haarbasis noch über den Sensillenliquorraum II. Das Sensillum wird als Kombination von Kontaktchemo- und Mechanoreceptor angesehen. Seine m?gliche Bedeutung für die Orientierung vonLithobius wird diskutiert.
Sense organs on the antennae ofLithobius forficatus L. (Myriapoda, Chilopoda)
Summary Sensilla trichodea on the antennae ofLithobius forficatus L. were investigated by means of light-, scanning- and transmission-electron-microscopy. Each antenna of the adult animal carries about 2000 of these organs, each of which consists of 18 sensory cells and at least 3 enveloping cells. The elastic shaft is about 100–150Μm long and easily movable. It has a terminal pore, up to which extend 17 dendrites. One dendrite, containing a tubular body, ends in a complicated cuticular structure at the hair base. The innermost enveloping cell forms the “Sensillenliquorraum I”, into which enter the dendrites and assume ciliary structure. This cell has a rich granular endoplasmic reticulum and forms an inner dendritic sheath which envelops the dendrites up into the hair lumen. The second enveloping cell is the trichogen cell. It contains numerous microtubules and sends off a narrow process into the hair lumen, which is separated from the dendrites by the inner cuticular sheath. The third enveloping cell is the tormogen cell, it forms the “Sensillenliquorraum II”. A second cuticular sheath is lying between the trichogen and the tormogen cell, it is connected with the body wall. In the freshly cast exuvia of the sensillum no remains of the dendrites or other cells can be found, they must have been retracted before moulting. Immediately after the ecdysis, the new-developing organ does neither possess the complicated cuticular structure at the base, which is important for the mechanoreception, nor the “Sensillenliquorraum II”. The sensillum is supposed to be a combined contactchemo- and mechanoreceptor. Its possible signification for the orientation ofLithobius is discussed.


1. Teil einer Dissertation am Fachbereich 23 (Biologie) der Freien Universit?t Berlin (D 188). Herrn Prof. Dr. J. Brandenburg danke ich für sein stetiges Interesse am Verlauf dieser Arbeit. Frau C.St. Friedemann danke ich für die Anfertigung der Zeichnungen, Herrn Rau von der Zentraleinrichtung für Elektronenmikroskopie der Technischen Universit?t Berlin (Leiter: Prof. Helmcke) für die Bedienung des Rasterelektronenmikroskopes und Herrn Prof. Dr. U. Thurm für die kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die in Freilandpopulationen der aus Indien nach Nordamerika eingeführten Blattlaus-SchlupfwespeAphidius smithi Sharma & Subba Rao beobachtete Variationsbreite in F?rbung and Pigmentmuster des Abdomens l?sst sich unter konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Insektarium auf zwei Ph?notypen reduzieren. Der beobachtete Polymorphismus wird durch ein Allelpaar kontrolliert, das geschlechtsunabh?ngig ist. Das für denOrange genannten Ph?notyp verantwortliche Allel O zeigt Dominanz über das Wildtyp-Allel (o+). Kreuzungen zwischen homozygoten Eltern und Testkreuzungen ergaben eine Aufspaltung im Verh?ltnis von 1∶1 in der F1 Generation. Ein Zusammenhang zwischen dem beobachten Polymorphismus im O-Locus und adaptiven Vorg?ngen bei der Kolonisierung des ?stlichen Nordamerikas ist zu vermuten, aber bislang unbewiesen.   相似文献   

5.
Die aktive (stoffwechselabängige) Aufnahme von Radiorubidium aus 8.10?5 molarer Lösung durch Chlorella pyrenoidosa wurde in Langzeitversuchen (1–2 Tage) untersucht. Die Annahinc ist, daβ die dafür notwendige Energie in Form von ATP bereitgestellt werden muβ. Es wurde gefunden, daβ Gegenwart von Na- Oder Cl-Ionen für die aktive Rb-Aufnahme nicht notwendig ist; die Rb-Pumpe ist also nicht an eine Na- Oder Cl-Pumpe gekoppelt. Vorbeladene Chlorella gibt Rb über längere Zeiten langsam an das Medium ab. Durch Experimente im Licht bzw. Dunkel und in Gegenwart bzw. Abwesenheit von Luft wurde gezeigt, daβ bei 9000 lux die Beleuchtung mehr Energie für die aktive Aufnahme erbringt als die Atmung. Der Ersatz von Luft durch Sauerstoff hat keine Auswirkung. Die Versorgung mit ATP durch Atmung—nicht aber durch (zyklische) Photophosphorylierung—wird durch 5.10?4 M DNP weitgehend unterdrückt. Die aktive Aufnahme ist klein, wenn sie sich nur auf Glykolyse stützt. Gleichzeitige Einwirkung von Licht, Luft (Sauerstoff) und DNP auf Chlorella führt zu irreversibler Schädigung und Ausbleichung der Algen. Sie hören auf, Rb aufzunehmen und verlieren vorher absorbiertes Rb wieder. Gründe für diesen Effekt werden diskutiert. Die aktive Aufnahme von Rb wird durch 5.10?2 M Glukose gefördert, u.z.w. im Licht und im Dunkel, in Luft- und in Stickstoffatmosphäre. In dieser Beziehung unterscheidet sich die aktive Rb- von der aktiven Bromid-Aufnahme. Die Förderung durth Glukose wird durch DNP gehemmt, ausgenommen im Dunkel in Stickstoffatmosphäre. In Gegenwart von DNP wird die Rb-Aufnahme durch 1% CO2 sowohl im Licht als auch im Dunkel stark herabgedrückt.  相似文献   

6.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

7.
N. Knauer 《Plant Ecology》1972,24(4-6):289-309
Zusammenfassung Die Standortcharakteristik verschiedener Grünlandpflanzengesellschaften hat nicht nur für die Grünlandbewirtschaftung groβe Bedeutung, sondern auch für die Kennzeichnung einzelner Pflanzengesellschaften und für die Ermittlung qualitativer oder auch quantitativer Zeigereigenschaften. Am Untersuchungsmaterial von mehr als 400 untersuchten Grünlandpflanzenbest?nden wird gezeigt, daβ einzelne Analysenwerte, also “Momentaufnahmen” ebenso wie die aus einer gr?βeren Zahl von Einzelwerten gebildeten Mittelwerte nur groben Orientierungscharakter besitzen. Daran ?ndert sich auch durch die Prüfung eines umfangreicheren Analysenmaterials mittels Regressionsanalyse nicht viel. Zeitreihenanalysen, wie sie auf 5 Standorten in zwei Vegetations-perioden durchgeführt wurden, geben einen Einblick in die Dynamik der Meβgr?βen. Durch die Anwendung moderner Rechenverfahren konnten sowohl einfache, wie multiple Zusammenh?nge verschiedener Standortsfaktoren geprüft werden. Dabei ist zu erkennen, daβ die Unterschiede zwischen verschiedenen Pflanzengesellschaften durchweg kleiner sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen Jahren. Trotz der teilweise nur sehr geringen Bestimmtheitsmaβe erm?glichen die Untersuchungen einen Einblick in das Geschehen am natürlichen Standort und bilden die Basis für weitergehende experimentelle Untersuchungen. Auf die für die Grünlandwirtschaft bedeutenden Zusammenh?nge zwischen verschiedenen Standortsfaktoren und der Ertragsbildung der Pflanzenbest?nde wird hingewiesen. Prof. Dr. N. Knauer - Abt. Grünlandwirtschaft und Futterbau im Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Christian-Albrechts-Univer-sit?t Kiel 23 KIEL, Olshausenstr. 40–60.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Gebiet von Gümüssu der Provinz Izmir (Türkei) wurden aus 20 repr?sentativen Mandarinenplantagen Blatt- und Bodenproben entnommen und auf Mikroelementgehalte untersucht. In den Bodenproben erfolgte au?erdem die Bestimmung der Textur, des pH-Wertes, des Gehaltes an Phosphat, Calciumkarbonat, Bikarbonat und Salz. Die Gehalte der Bl?tter an Eisen und anderen Mikroelementen ergaben keinen Aufschlu? über die Chloroseursache. Es bestanden auch keine gesicherten Korrelationen zwischen den NH4-azetatl?slichen Mikroelementgehalten des Bodens und dem Auftreten der Chlorose. Eigentliche Ursache der Chlorose scheint das HCO3 zu sein, da sich, in der Mehrzahl der F?lle eine erh?hte Bikarbonat-Konzentration im Boden chloroseerkrankter Plantagen feststellen lie?. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, da? in erster Linie die Verbesserung der Drainage und der Wasserführung als Ma?nahme zur Chlorosebek?mpfung in den untersuchten Plantagen erfolgen mu?. Fe- und Zn-Chelat-Spritzungen sind nur als vorl?ufige Ma?nahmen zu betrachten.
Summary To ascertain reasons for chlorosis in madarin orchards, microelement content in leaf and soil samples from 20 representative mandarine plantages in tne Izmir-region (Turkey) have been determined. In soil samples also texture, pH and content of P, CaCO3, HCO3 and salt was analyzed. Fe-, Zn- and Mn-contents of leaves did not help to clarify the reason for chlorosis. There was also no significant correlation between the amount of ammoniumacetate soluble microelements in the soil and the appearence of chlorosis. HCO3 seems to be the main reason of chlorosis, because its content in most of the chlorotic plantages was raised. According to these results, improvement of the drainage system as the most important step in curing chlorosis is concluded. Spraying with Fe- and Zn-chelats are considered only as preliminary steps.
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9.
J. Franz  A. Szmidt 《BioControl》1960,5(2):87-110
Zusammenfassung Die PentatomidePerillus bioculatus (Fabr.), ein natürlicher Feind vonLeptinotarsa decemlineata (Say) in Nordamerika, wurde 1956 bis 1958 aus Kanada (Belleville) nach Deutschland (Darmstadt) geschickt und hier für eine sp?tere Verwendung zur biologischen Bek?mpfung des Kartoffelk?fers aufgezogen. Nach einer Schilderung der Lebensweise der einzelnen Entwicklungsstadien wird die Methode beschrieben, die sich beim Import der Wanzeneier aus Amerika und bei deren Versand nach Polen und Ungarn 1959 bew?hrt hat. Die bei der Durchführung von Gruppenzuchten und Massenzuchten erprobten K?figtypen und Verfahren werden geschildert. — Als mittlerer Nahrungsverbrauch eines Individuums w?hrend der Entwicklung zur Imago wurden entweder 285 Kartoffelk?fer-Eier oder 3,7 L4 oder 5,1 K?fer dieser Art ermittelt. Das letzte (5.) Larvenstadium verbraucht dabei 69% der angegebenen Menge (Abb. 10). Für Erstlarven ist Saugen an Pflanzenstengeln lebenswichtig. Imagines nach der überwinterung verbrauchten meist 0,7–0,8 Kartoffelk?fer oder 0,5 L4 am Tag. Ohne grosse Verluste k?nnen die Wanzen im Sommer 1–2 Monate hungern; gelegentlich tun sie das sogar spontan. Das Geschlechterverh?ltnis der Imagines betrug 1∶1. Die durchschnittliche Eizahl eines begatteten Weibchens wurde bei Ern?hrung mit Eiern oder Larven vonL. decemlineata mit 95–98 im Monat und mit sch?tzungsweise 100–120 im ganzen Leben ermittelt. Unbegattete oder nur mit K?fern ern?hrte Weibchen legten viel weniger Eier. Die Larvenentwicklung wird durch ungünstige Ern?hrung verlangsamt. Die Mortalit?t in den Zuchten war niedrig, wenn eine günstige Temperatur (tags über 25°C), eine hochwertige Ern?hrung (Eier und Larven des Kartoffelk?fers) und reichlich Versteckpl?tze in den K?figen zur Verfügung standen. Die praktische Durchführung einer Massenzucht wird geschildert, deren Ausbeute in 123 bzw. 91 Tagen das 45- bzw. 67 fache des Ausgangsbestandes war. Die überwinterung vonP. bioculatus ist unter allen bisher bekannten Bedingungen sehr verlustreich. Im Freiland konnte die Art bisher zweimal in Darmstadt überwintern. Obwohl warme Tage sie aus den Verstecken locken, gelang es in zahlreichen Versuchen bei hoher Temperatur und st?ndigem Futterangebot nicht, die Wanzen den Winter über sich fortpflanzen zu lassen; auch die Nahrung wurde monatelang nahezu ganz verweigert. Die Tiere sind im Winter nicht erstarrt, sondern nur lethargisch. — Als Vorbereitung für eine Freilassung der Raubwanze durchgeführte Versuche mit Pflanzenschutz-Mitteln, die auf Kartoffelfeldern weiterhin notwendig sein werden, wurde die verschiedenartige Empfindlichkeit vonP. bioculatus gegenüber einigen Insektiziden und Fungiziden bestimmt (Tab. 6). Besonders schonend waren Kalkarsen und die Phytophthora-Mittel Dithane, Maneb und Kupferoxydul.
Summary The pentatomidPerillus bioculatus (Fabr.), a predator ofLeptinotarsa decemlineata (Say) in North America, was sent to Germany (Darmstadt) from Canada (Belleville) in 1956–1958 and reared there for later use in biological control against the Colorado potato beetle. After outlining the life history of the different instars a method of shipment is described which was successfully employed in transferring the eggs from America and to Hungary and Poland. Cages and methods used in group- and in mass-rearings are depicted. — The average food intake of one individual ofP. bioculatus during its development from the egg to the adult stage was either 285 eggs or 3,7 fourth instar larvae (L4) or 5,1 adults ofL. decemlineata. The last larval instar (L5) consumed approx. 69% of it (Fig. 10). For first instar larvae sucking on plants is obligatory. Adults after hibernation use mostly 0,7–0,8 adult potato beetle or 0,5 L4 of the prey per day. The predator is able to starve without great losses 1–2 months during summer time; occasionally, this is done spontaneously. The sexual index of adultP. bioculatus was 1∶1. The average egg number per mated female was 95–98 per month when fed with eggs or larvae ofL. decemlineata amounting to approx. 100–120 eggs during lifetime. Unmated females or such fed with beetles only produced much less eggs. Larval development is retarded through unfavourable nourishment. Mortality in the rearings was low when favourable temperature (day-time above 25°C), good food (eggs and larvae ofL. decemlineata) and enough hiding places were available. A practical mass rearing method is described which yielded in 123 or 91 days an 45- or 67- fold increase respectively of the start population. Hibernation ofP. bioculatus results under all conditions so far studied in high mortality. The species hibernated successfully twice in Darmstadt. Although warm temperatures activate them in the field it was not possible to obtain permanent reproduction and food intake in the laboratory at high temperatures and long day conditions (after end of August). The bugs are not motion-less but only lethargic during winter. — In field experiments using pesticides which remain to be necessary on potato fields the differential susceptibility ofP. bioculatus was tested (Tab. 6). Most selective properties were shown by the stomac insecticide calcium arsenate and the fungicides Dithane, Maneb and cuprous oxide.


Herr Dr.A. Szmidt vom Forstschutz-Institut in Posen (Katedra Ochrony Lasu, Poznań, Polen) arbeitete von M?rz bis Oktober 1959 als Stipendiat der Rockefeller-Foundation in Darmstadt.  相似文献   

10.
R. Pflüger  K. Mengel 《Plant and Soil》1972,36(1-3):417-425
Zusammenfassung Es wurde der Einflu? des Kaliumern?hrungszustandes auf die Photoreduktion und auf die Photophosphorylierung an aufgebrochene Chloroplasten vonSpinacia oleracea, Vicia faba undHelianthus annuus untersucht. Chloroplasten von Pflanzen mit hoher K-Versorgung zeigten erh?hte Photoreduktions-und Photophosphorylierungsraten. Hierbei wurde die Phosphorylierung st?rker beeinflu?t als die Reduktion. Dementsprechend war das P/2e-Verh?ltnis kaliumarmer Pflanzen erniedrigt. Zugaben von Kaliumchlorid (0–100 mM KCl) zum Inkubationsmedium erh?hten die Photophosphorylierungs-und die Photoreduktionsrate. Dieser Effekt war jedoch unabh?ngig vom Kaliumern?hrungszustand, und die ziemlich niedrigen Phosphorylierungs-und Reduktionsraten Kalium armer Chloroplasten konnten durch Zugaben von Kaliumchlorid nicht auf das Niveau von Chloroplasten mit guter Kaliumversorgung gebracht werden. Es wird angenommen, da? die günstige Wirkung einer guten Kaliumern?hrung auf Photophosphorylierung und Photoreduktion auf gesteigerte Ionenfluxe (Protonen und Kalium) durch Thylakoidmembranen zurückgeht. Weiterhin dürfte Kalium auch die Aktivit?t und die Wirksamkeit der beteiligten Enzyme beeinflu?st haben.
Summary The influence of the potassium nutritional status upon the photoreduction and photophosphorylation was studied with “broken” chloroplasts ofSpinacia oleracea, Vicia faba andHelianthus annuus. Chloroplasts from plants with a high K supply showed increased rates of photoreduction and photophosphorylation. The latter process was more affected than the photoreduction. Therefore the P/2e ratio was lower for plants poor in potassium. Additions of potassium chloride (0 to 100 mM) to the incubation medium increased the photophosphorylation and photoreduction rates. But this effect appeared to be independent of the potassium nutrition status, while the rather low rates of photophosphorylation and photoreduction of the chloroplasts poor in potassium could not be overcome by the addition of potassium chloride. It is assumed, that the favorable effect of an adequate potassium nutrition upon photophosphorylation and photoreduction is brought about by enhanced ion fluxes (protons and potassium) through the thylakoid membranes and also by higher activities and efficiencies of enzymes involved
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11.
Zusammenfassung Der biologische und der chemische Aspekt der nützlingsschonenden Sch?dlingsbek?mpfung werden besprochen. Bezüglich des biologischen Aspektes wird Unterschied gemacht zwischen den Beziehungen zwischen importierten Sch?dlingen und ihre importierten natürliche Feinden einerseits und den Beziehungen zwischen autochtonen Sch?dlingen und ihren Raubfeinden, Parasiten und Hyperparasiten anderseits. Im letzten Falle sind die Hyperparasiten oft so zahlreich dass sie die Prim?r-parasiten fast eliminieren, jedenfalls ihre Wirkung stark vermindern. Wichtig ist weiter die kritische Populationsgrenze für die wichtigsten Sch?dlingsarten fest zu stellen damit wir wissen ob die Nützlinge im Stande sind sich zu behaupten als biologischer Bek?mpfungsfaktor. Der chemische Aspekt umfasst die Applikationen von selektiven Pflanzenschutzmitteln oder — Methoden zum Behalten der Nützlinge. Die integrierte Sch?dlingsbek?mpfung stimuliert und aktiviert die Entwicklung neuer Bek?mpfungsmethoden. Sie erfordert eine andere Einstellung des Forschers als die chemische Bek?mpfung. Zwei Arbeitsgruppen namentlich die Holl?ndische “Arbeitsgruppe für Harmonische Sch?dlingsbek?mpfung? und die ?Internationale Arbeitsgruppe für Integrierte Sch?dlingsbek?mpfung? der C.I.L.B. untersuchen in Holland, resp. in West-Europa und das Mittelmeergebiet die M?glichkeiten für eine integrierte Sch?dlingsbek?mpfung im Obstbau.   相似文献   

12.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

13.
Zusammenfassung Mittels einer S35O2-Begasung von Sonnenblumen, Mais, Tabak und ?lrettich wurden Einbau und Transport des aus der Luft in die einzelnen Pflanzenorgane aufgenommenen Schwefels untersucht. W?hrend die Aufnahmeintensit?t der Pflanze für SO2 aus der Atmosph?re mit dessen Konzentration (variiert von 0–1,5 mg SO2/m3 Luft) und der Expositionsdauer (Zwischenernten der drei untersten Sonnenblumenbl?tter) stetig zunimmt, verl?uft der Einbau in die einzelnen Schwefelfraktionen unterschiedlich. Am st?rksten wurde der Sulfatschwefel angereichert, an dem die Bl?tter den h?chsten und Stengel und Wurzeln die niedrigsten Gehalte aufwiesen. Ebenso erf?hrt der organisch gebundene Schwefel mit steigender SO2-Behandlung eine Zunahme, die bei den Bl?ttern am st?rksten ausgepr?gt ist und in der h?chsten Behandlungsstufe den Wert der Kontrolle um das 3–4 fache übersteigt. Das Verh?ltnis des s?ureunl?slichen organisch gebundenen Schwefels zum s?urel?slichen organisch gebundenen Schwefel nimmt mit steigender SO2-Behandlung ab. Lediglich beim ?lrettich ist das Verh?ltnis dieser beiden S-Fraktionen in allen SO2-Steigerungsstufen wenig ver?ndert. Der destillierbare Schwefel wurde bei Sonnenblumen, Tabak und Mais nur in geringen Mengen (5–14 ppm S) gefunden, was sowohl auf einen schnellen Umbau des aufgenommenen SO2 als auch auf ein w?hrend der Trocknung eingetretenes Entweichen von noch ?u?erlich anhaftendem SO2 hindeutet. Die bei ?lrettich h?heren Gehalte an destillierbarem Schwefel dürften auf eine teilweise Miterfassung von Senf?len zurückzuführen sein. Der Gehalt an diesen erfuhr mit steigender SO2-Konzentration eine Abnahme, was auf eine Beeintr?chtigung der die Senf?lsynthese katalysierenden Enzyme durch das SO2 hinweist. Die Ergebnisse werden ausführlich diskutiert und die Bedeutung des SO2 sowohl als N?hrstoff als auch als Schadstoff herausgestellt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird berichtet über eine vegetationskundliche Untersuchung der Ackerunkrautgesellschaften des Südwestlichen Polen, Fünf Regionen werden unterschieden: Flachland-, Hochland-, Flu?tal-, Gebirgs- und Gebirgskessel-Region. Auf 100 nach der ‘Methode der Goldene Punkte’ bestimmten Punkten im Gebiet wurden ca 1500 pflanzensoziologische Aufnahmen gemacht. Drei Assoziationen:Euphorbio-Melandrietum, Aphano-Matricarietum undTeesdaleo-Arnoseridetum mit verschiedenen Untereinheiten werden beschrieben. Es werden zwei Beispiele der Kartierung dieser Gesellschaften gezeigt. Es wird einiges über die Auswertung dieser Untersuchungen in der Landwirtschaft mitgeteilt. Die Verteilung der Arten der verschiedenen für das Gebiet aufgestellte soziologischen Gruppen über 12 Ackerbenützungskomplexe wird dargestellt: 1 — sehr guter Weizenkomplex, 2 — guter Weizenkomplex, 3 — schwacher Weizenkomplex, 4 — sehr guter Roggenkomplex, 5 — guter Roggenkomplex, 6 — schwacher Roggenkomplex, 7 — Roggen-Lupinekomplex, 8 — Starker Korn-Futterkomplex, 9 — Schwacher Korn-Futterkomplex, 10 — Gebirgs-Weizenkomplex, 11 — Gebirgs-Kornkomplex, 12 — Gebirgs-Hafer-Kartoffelkomplex. Für die Nomenklatur: s. Tabelle 1.  相似文献   

15.
Nymphs of Anthocoris nemorum and Anthocoris confusus were reared in the laboratory, using the sycamore aphid Drepanosiphum platanoides as food. Most of the food required for development is consumed during the last three instars. Individuals which developed in the shortest time consumed least food during development, and weighed least at maturation. Comparison of the weights of field and laboratory reared animals indicates that they consume similar amounts of food during development, and the number of sycamore aphids required for development in the field is estimated. It is suggested that under natural conditions, the number of anthocorids which reach maturity is dependent upon the number of young aphids available during the early stages of the anthocorids' development.
Zusammenfassung Anthocoris nemorum und Anthocoris confusus sind Raubinsekten, u.a. für die Blattlaus Drepanosiphum platanoides. Als Teil einer Untersuchung über die Wirkung dieser Pr?datoren auf die Populationen dieser Blattlaus, wurde in Laborexperimenten die Anzahl der w?hrend der Entwicklung verzehrten Blattl?use ermittelt. Die Larven wurden im Laboratorium mit Blattl?usen gefüttert, A. nemorum bei 24° und 14°, um die Einwirkung der Temperatur auf die Entwicklung zu untersuchen, und A. confusus nur bei 24°. Bei 24° entwickelte sich A. confusus schneller, verbrauchte weniger Nahrung und wog weniger als A. nemorum. Auch A. nemorum entwickelte sich bei 24° schneller, verbrauchte weniger, und wog bei der Reife weniger als Exemplare der Art, die bei 14° aufgewachsen waren. Die Umsatzrate der Blattl?use betrug für A. nemorum sowohl bei 24° wie bei 14° 0.18, und für A. confusus bei 24° 0.16. Ein Vergleich der Gewichte der Anthocoriden nach Aufzucht im Laboratorium bzw. im Freiland zeigt, da? diese Insekten im Freiland quantitativ eine ?hnliche Nahrungsaufnahme wie im Laboratorium haben. Unter Verwendung der gefundenen Umsatzraten werden überschlagsberechnungen über das für die Entwicklung der Anthocoriden bis zur Reife ben?tigte Blattlaus-Lebendgewicht aufgestellt. In der Natur werden nur kleine Blattl?use angegriffen; und das für A. nemorum erforderliche Gesamt-Lebendgewicht der Beute wird auf 99 Blattl?use des ersten oder 50 des zweiten Larvenstadiums gesch?tzt; und für A. confusus entsprechend 69, bzw. 35. Dixon (1963, 1966, 1969) hat gezeigt, da? die Anzahl der Ahorn-Blattl?use schon im Mai gro? ist, jedoch im Juni stark abnimmt, da die Erwachsenen dann in eine reproduktive Diapause eintreten. Es wird hier vermutet, da? die Anzahl von überlebenden Anthocoriden von der Anzahl der kleinen Blattl?use des frühesten Sommers abh?ngig ist. Die Beuteauswahl der Anthocoriden wird im Hinblick auf die Spezialisierung ihrer Nahrungsgewohnheiten besprochen.
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16.
Der Metabolismus der photosynthetischen Pigmente und Chinone von Chlorella wurde mit Hilfe von 14CO2, [2-14C]-Acetat und [D-4,5-3H]-Leucin als Vorstufen der Isoprenoidsynthese untersucht. Auch wurde untersucht, ob Leucin als Vorstufe in der Biosynthese der Terpenoide fungiert. Die Verwendung der Doppelmarkierung sollte bestehende Unterschiede in der Regulation und Biosynthese der Isoprenoide der Chloroplasten, Mitochondrien und des Zytoplasmas aufdecken. Neben der Verwendung von Radioisotopen wurde die Inkorporation von Deuterium in die Carotinoide verwendet, um den turnover der Prenyl-Lipide direkt nachzuweisen. In tracer-kinetischen Untersuchungen mit 14CO2 konnte gezeigt werden, daß 14-C-α-Carotin zu 14C-Lutein und 14C-ß-Carotin zu 14C-Zeaxanthin umgesetzt wird. Eine Vorstufenfunktion läßt sich auch für Plastohydrochinon-9 nachweisen, das in Plastochinon-9 umgesetzt wird. Die Markierungskinetik der einzelnen Prenyl-Lipide deutet auf einen schnellen turnover hin. Anhand der 14C-Inkorporationskinetik wurden Halbwertszeiten im Bereich von 30 min bis 220 min ermittelt, während sich aus den Dekorporationskinetiken Zeiten von 9 bis 113 h ergeben. Prenyl-Lipide wie die Carotine, Chlorophyll a und Plastochinon-9, die einerseits Vorstufenfunktion besitzen, andererseits aber auch direkt an der Photosynthese beteiligt sind, werden schneller umgesetzt als ihre Folgeprodukte. Somit scheint ein direkter Zusammenhang zwischen der Funktion des Prenyl-Lipides im Chloroplasten und seinem Umsatz zu bestehen. Sowohl Acetat wie auch Leucin werden von Chlorella als Vorstufen in der Terpenoidbiosynthese verwendet. Acetat wird aber wesentlich schneller inkorporiert als Leucin, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, daß Leucin im Zytoplasma zu Acetat oder Mevalonsäure metabolisiert wird und dann in den Chloroplasten gelangt. Auch im tracer-kinetischen Experiment mit 14C-Acetat und 3H-Leucin läßt sich eine Vorstufen-Produkt-Beziehung für die Chlorophylle, Carotinoide und Chinone zeigen. Im Vergleich zu den Experimenten mit 14CO2 zeigen die tracer-kinetischen Experimente mit 14C-Acetat und 3H-Leucin, daß die Chloroplasten-Isoprenoide wesentlich langsamer metabolisiert werden und ihre Umsatzraten mehr jenen entsprechen, die aus den 14C-Dekorporationskinetiken des 14CO2-Experimentes resultieren. Es zeigt sich aber auch hier, daß jene Prenyl-Lipide, die direkt an der Photosynthese beteiligt sind, schneller metabolisiert werden. Daß die Chloroplasten-Isoprenoide in autotroph kultivierten Chlorellen einem ständigen turnover unterliegen, läßt sich auch sehr eindrucksvoll mit Hilfe der Deuterium-Inkorporation für die Carotine zeigen. Die aus der Deuterium-Inkorporation erhaltenen Umsätze der Carotine entsprechen in etwa denen, die sich aus ihrer Dekorporationskinetik im tracer-kinetischen Experiment mit [2-14C]-Acetat und [D-4,5-3H]-Leucin ergeben, zeigen allerdings, daß a-Carotin wesentlich schneller umgesetzt wird als ß-Carotin. Die Untersuchungen wurden durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Austausch mit der British Royal Society an K.H.G. unterstützt, wofür wir uns bedanken.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher R?ntgenbestrahlung auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualit?t der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft. Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm N?hrboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die M?nnchen der fünften beeinflu?ten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer R?ntgenbestrahlung von 4000 r ausgesetzt und im Anschlu? daran mit -Weibchen gepaart. Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflu?ten und unbeeinflu?ten Kulturen zeigte eine auff?llig starke Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflu?ten Fliegen. Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem N?hrboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ?hnliches Bild. Aus den Resultaten ist zu schlieBen, da? unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind, Mutationen auszul?sen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben k?nnen. Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben. Mit 3 Textfiguren und 2 Tabellen  相似文献   

18.
Chlorella-Massenkulturen, die bei 27 C im Algenanzuchtthermostaten mit automatischer Verdünnungseinheit mit 1% CO2 und 21% O2 im Dauerlicht (310 Mikroeinstein · m?2 · s?1) heranwuchsen, sowie teilsynchronisierte Kulturen sind abzentrifugiert, in frischer Nährlösung wieder aufgenommen und schließlich in der Versuchsküvette zehn Minuten mit 101 ppm 14CO2 oder 543 ppm 14CO2 und jeweils 80% O2 equilibriert und dann im offenen Gasstrom belichtet worden. Im Dunkeln war in diesen Algen kein Glykolat nachzuweisen. Nach einer kurzen Anlaufphase erreichte die Glykolsäure-Exkretion im Starklicht (1400 Mikroeinstein · m?2 · s?1) schnell große Werte. Bei hohen Atmungsraten, die keine (101 ppm CO2) oder nur eine geringe (543 ppm CO2) Netto-Photosynthese zuließen, sind im Licht bis zu 37% des assimilierten 14C im Glykolat wiedergefunden worden. Die spezifische Radioaktivität der Glykolsäure hing von der Kohlendioxid-Konzentration während der 14CO2-Fixierung als auch von der Anzucht und Vorbehandlung der Algen ab, überstieg jedoch auch nach 20- bis 30minütiger Photosynthese nicht 28% der spezifischen Radioaktivität des assimilierten 14CO2. Da die Kinetik der spezifischen Radioaktivität der 3-PGS außerdem anders verlief als die der Glykolsäure, wird die Glykolsäure in Chlorella vulgaris nicht nur aus soeben assimilierten Intermediaten des Photosynthese-Zyklus, sondern vermutlich auch aus älteren Reservestoffen gebildet. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für eine großzügige Sachbeihilfe. Fräulein Lieselotte Schäfer sei für ihre bewährte technische Assistenz gedankt.  相似文献   

19.
The rate of habituation of male Anagasta kuehniella to sources of sex pheromone at four different concentrations (10−4–10−1 female equivalents of extract) was measured at the time of their diel peak of responsiveness. While the level of response to pheromone increased with concentration, the rate of habituation seemed to be independent of concentration provided this was above the threshold level for response. An interpretation of some data obtained with Trichoplusia ni by Shorey et al. yielded a similar conclusion: the rate of habituation of the response to pheromone was not greatly affected by changes in concentration. The relevance of these findings to the design of control measures for Lepidoptera is discussed.
Zusammenfassung Die Geschwindigkeit, mit der sich m?nnliche Anagasta kuehniella an vier verschiedene Konzentrationen des Geschlechtspheromons (10−4–10−1 Extrakt?quivalente weiblicher Tiere) gew?hnen, wurde w?hrend ihres t?glichen Empfindlichkeitsh?hepunktes gemessen. Das Reaktionsniveau stieg mit zunehmender Konzentration; die Gew?hnungsgeschwindigkeit schien, vorausgesetzt, da? die Reaktionsschwelle überhaupt überschritten wurde, jedoch unabh?ngig von der Konzentration zu sein. Die Auswertung der Resultate, die von Shorey et al. mit Trichoplusia ni erzielt wurden, lassen eine ?hnliche Schlussfolgerung zu: die Gew?hnungsgeschwindigkeit der Reaktion auf das Pheromon wurde durch Konzentrationsschwankungen nur wenig beeinflusst. Die Bedeutung der vorliegenden Resultate wird in Bezug auf Kontrollmassnahmen gegen Lepidopteren diskutiert.
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20.
Summary If genetic and environmental effects upon a quantitative phenotype X=G+E are normally and independently distributed then the probability distribution of genetic value G among individuals of fixed phenotypic value X is likewise a normal distribution. The mean of this a posteriori distribution of genetic values is +h 2 (X− ) and the variance is σ g 2 (1−h 2), where is the a priori mean of X, h 2 is the heritability ratio, and σ g 2 is genetic variance. For any fixed values of h 2 and σ g 2 the a posteriori probability that the genetic value G associated with a given phenotype X exceeds the population mean by any specified amount can therefore be read directly from the tables of the standard normal distribution. The expected proportion of these superior genetic deviates among individuals whose phenotypic value exceeds some specified constant may also be calculated (by numerical analysis) and is presented here in graphical form. If phenotypic selection is practiced by choosing the best out of N phenotypes then N should be large enough to assure high probability of obtaining a superior genetic deviate. The operating characteristics of this type of selection are displayed in tabular form, again based upon numerical integration.
Zusammenfassung Wenn genetische und umweltbedingte Effekte auf einen quantitativen Ph?notyp X=G+E von einander unabh?ngig und normal verteilt sind, dann entspricht die Wahrscheinlichkeitsverteilung des genetischen Werts G unter Individuen mit fixiertem ph?notypischem Wert X gleichfalls einer Normalverteilung. Das Mittel dieser a posteriori-Verteilung der genetischen Werte ist +h 2 (X− ) und die Varianz ist σ g 2 (1−h 2); wobei das a priori-Mittel von X, h 2 der Heritabilit?tskoeffizient und σ g 2 die genetische Varianz sind. Für jeden fixierten Wert von h 2 und σ g 2 kann daher die a posteriori-Wahrscheinlichkeit, da? der genetische Wert G das Populationsmittel in Verbindung mit einem gegebenen Ph?notyp X um einen bestimmten Wert übersteigt, direkt aus den Tabellen einer standardisierten Normalverteilung abgelesen werden. Der erwartete Anteil dieser überlegenen, genetisch bedingten Abweichung unter Individuen, deren ph?notypischer Wert einen vorgegebenen Konstantwert übersteigt, kann ebenfalls numerisch errechnet werden. Er wird im vorliegenden Fall graphisch dargestellt. Wenn eine ph?notypische Selektion zur Auswahl der besten Ph?notypen aus N Individuen erfolgt, sollte N gro? genug sein, um mit hoher Wahrscheinlichkeit eine überlegene, genetisch bedingte Abweichung zu erhalten. Die wirksamen Charakteristiken dieses Typs der Selektion werden in tabellierter Form wiedergegeben, die gleichfalls auf numerischer Integration beruht.


Dedicated to Dr. George F. Sprague on the occasion of his 65th birthday.

Cooperative investigations of the Colorado Agricultural Experiment Station, the Crops Research Division, Agricultural Research Service, U.S. Department of Agriculture, and the Beet Sugar Development Foundation. Approved by the Colorado Agricultural Experiment Station for publication as Scientific Series Article No. 880. Paper No. BU-78, Biometrics Unit, and Paper No. 529, Plant Breeding Department, Cornell University.

Geneticist, Crops Research Division, Agricultural Research Service, U.S. Department of Agriculture; now deceased.

Formerly Research Assistant, Colorado State University; now Assistant Professor of Biological Statistics, Cornell University.  相似文献   

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