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M. Monschau 《Protoplasma》1930,9(1):536-575
Ohne ZusammenfassungHerra Professor Dr. Sierp sowie Herrn Professor Dr. André spreche ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für die vielseitige gütige Unterstützung meinen verbindlichsten Dank aus.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Epithelzellkerne der Backenschleimhaut von Katze, Hund, Pferd, Esel, Schwein, Rind, Schaf und Ziege wurden auf einen kernmorphologischen Geschlechtsdimorphismus geprüft.Ein geschlechtsspezifisches Chromatingebilde konnte bei weiblichen Katzen mit einer Häufigkeit von 29,4%±1,30% und bei weiblichen Hunden von 45,8%±1,01% nachgewiesen werden. Der Mutungsbereich bei männlichen Katzen erstreckt sich von 0,0017% bis 2,48% und bei männlichen Hunden von 0,038% bis 1,22%.Bei Pferd, Esel und Schwein treten in beiden Geschlechtern multiple, größere Chromatinkörper in den Epithelzellkernen auf. Jedoch finden sich bei den weiblichen Vertretern, wenn auch in geringer Häufigkeit, Kerne mit einem dem menschlichen Geschlechtschromatin vergleichbaren Gebilde und zwar bei Schweinen in 1,8%±0,33%, bei Pferden in 2,1%±0,38% und bei Eseln in 2,5% ±1,10%, während sie bei männlichen Individuen völlig fehlen.Bei Rind, Schaf und Ziege treten in beiden Geschlechtern mehrere, kompakte Chromatinkörper auf. Ein Geschlechtsunterschied mit Hilfe des Buccaltests ist bei diesen Arten nicht zu ermitteln.Natur und Beeinflußbarkeit der geschlechtsspezifischen Ruhekernstruktur werden diskutiert.D 188.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Koordination zwischen den beiden Abteilungen des Herzens von Helix pomatia L. beruht auf rein mechanischen Faktoren durch Übertragung der Zusammenziehung infolge von Dehnung. Dies wird dadurch bewirkt, daß der tätige Herzteil durch die Verkürzung seiner Fasern den benachbarten dehnt und ihn dadurch zur Zusammenziehung anregt.Ein solches Geschehen hat zur Voraussetzung, daß die einzelnen Teile des Herzens beweglich sind. Solange die Vorhofkammergrenze hin- und hergeschoben werden kann, wird der Zusammenziehung des einen Herzteils die des anderen nachfolgen. Die Führung übernimmt jeweils der stärker gedehnte Herzteil, der infolgedessen auch rascher automatisch rhythmisch arbeitet. Das kann also einmal der Vorhof, ein anderes Mal die Kammer sein.Daß es sich um eine Übertragung der Zusammenziehung auf dem Prinzip der Dehnung handelt, kann man daraus entnehmen, daß die Koordination zwischen den beiden Herzabteilungen aufhört, sobald man die Vorhofkammergrenze fixiert und auf diese Weise ihre Hin- und Herbewegungen unmöglich macht. Dann arbeiten die beiden Herzabteilungen völlig unabhängig voneinander. Auf der anderen Seite wird die Koordination zwischen den Herzabteilungen nicht gestört, wenn man an der Vorhofkammergrenze eine Ligatur anlegt und dadurch die Fasern zerquetscht. Dies hat allerdings zur Voraussetzung, daß die Vorhofkammergrenze verschieblich bleibt. Ebenso können die Abteilungen zweier Herzen koordinatorisch arbeiten, die miteinander durch einen Faden verknüpft sind. Bei einem solchen zusammengesetzten Herzen ist also jeder anatomische und physiologische Zusammenhang zwischen den Abteilungen aufgehoben, trotzdem können seine beiden Abschnitte koordiniert arbeiten.Die Koordination der beiden Herzabteilungen des Schneckenherzens wird im Tierkörper durch die Befestigung der einander abgekehrten Enden der Herzteile am Perikardialsack begünstigt. Da sie aber auf einer Übertragung der Zusammenziehung infolge der Dehnung, also rein mechanischen Momenten, nicht auf Leitung beruht, so erklärt sich ohne Schwierigkeit, warum der Fuhktionszusammenhang so leicht zu lösen ist.Aus dem Prinzip der Koordination der Herzabteilungen auf rein mechanischen Momenten erklärt sich aber auch, daß das Intervall zwischen Vorhof- und Kammertätigkeit As- Vs bei gegebener Temperatur und gutem Ernährungszustande des Herzens nicht festgelegt ist wie beim Wirbeltiere sondern von der Frequenz abhängt und zwar in der Weise, daß es um so kürzer ist, je rascher das Herz arbeitet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Nebenniere des Menschen und einiger Tiere (Rind, Pferd, Schwein, Hund, Katze, Igel, Meerschweinchen) zur Plasmalreaktion untersucht.Das Mark zeigte bei allen untersuchten Arten eine deutliche Plasmalreaktion. Die Plasmale (= Acetalphosphatide) sind ganz gleichmäßig im Mark verteilt. Die Markzellen zeigen neben einer Diffusfärbung ihres Cy oplasmas noch Stellen stärkerer Färbung, die als Plasmalherde bezeichnet werden.Auch die Rinde zeigte in allen Fällen eine positive Plasmalreaktior. Im Gegensatz zum Mark ist aber das Bild der Plasmalverteilung in der Rinde nicht nur von Art zu Art, sondern auch bei einer Art, ja sogar in der Nebennierenrinde eines Tieres sehr wechselnd.An der bindegewebigen Kapsel wurde durch die Plasmalreaktion bei mehreren Tieren (Rind, Katze, Meerschweinchen) eine Differenzierung in zwei Schichten entdeckt: eine äußere, die wie alles sonstige Bindegewebe plasmalfrei ist, und eine innere, schwach aber deutlich plasmalhaltige Schicht. Letztere ist zweifellos identisch mit der von R. Bachmann zuerst für die menschliche Nebenniere beschriebenen Zona germinativa oder Blastemschicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Untersuchung des Lp-Systems an 310 personen im Raum von Wien ergeben sich eine Häufigkeit für Lp(a+) von 31,25% und für Lp(a-) von 68,75%. Diese Werte entsprechen den im Raum von Oslo und Marburg gefundenen. Die dabei durchgeführte Doppelbestimmung aller Seren mit den zwei verschiedenen Antiseren zeigt ihre Gleichwertigkeit.
The frequency of the Lp types in Vienna was studied in 310 persons, Lp(a+) was found in 31,25%, Lp(a-) in 68,75%. This is the same frequency as in Oslo and Marburg. All the sera were tested with two different antisera (Oslo and Marburg), which did not show any difference.
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Karl Holthusen 《Planta》1940,30(4):590-638
Zusammenfassung der Hauptergebnisse In den makroskopisch leeren Blattachseln aller untersuchten Koniferen konnte niemals ein vegetatives Achselmeristem nachgewiesen werden; sie sind vollkommen steril.Leere Blattachseln, die weder eine Knospe noch Achselmeristem enthalten, wurden entgegen der allgemeinen Anschauung auch bei vielen Angiospermen beobachtet. Bei den Arten mit erikoidem Habitus, die nicht in allen Blattachseln eine Knospe enthalten, sind fertile und sterile Achseln recht ungleichmäßig über die einzelnen Jahrestriebe verteilt; nur beiStylidium adnatum sind alle Blattachseln der Sprosse bis auf einige wenige basale und apikale Achseln ausnahmslos steril.Bei den krautigen Pflanzen stehen die leeren Blattachseln immer in unmittelbarer Nähe der Blüten; diese sterilen Blätter sind nach ihrer morphologischen Gestalt bei einigen Arten Hochblätter, bei anderen Übergangsblätter und bei wiederum anderen Arten gar Laubblätter, also die assimilierenden Organe der Pflanze. Versuche, in diesen in jeder Vegetationsperiode immer in gleicher Zahl bei allen Individuen der einzelnen untersuchten Arten auftretenden Blättern die Bildung eines Achselproduktes zu erzwingen, schlugen fehl.Durch vergleichende Untersuchungen wurde sichergestellt, daß alle sterilen Blätter der krautigen Pflanzen der reproduktiven Phase der Entwicklung angehören; vor Eintritt in die reproduktive Phase, also noch während der vegetativen Entwicklung der Pflanze, werden dagegen in allen Blattachseln Knospen angelegt, die durch experimentelle Eingriffe leicht, aber immer nur zu vegetativer Entwicklung veranlaßt werden können.D 18.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAbkürzungen Bz Basalzellen - Cu Cuticularsaum - Cm Corium-Melanophoren - Em Epidermis-Melanophoren - Ep Epithelzellen - Er Erythrozyten - Fi Fibrozyten - Gl Grenzlamelle - Hi Histiozyten - Ko Koagulat - Le Leydigsche Zellen - Ms Muskelfaser - Pl Plasmazellen - Py pyknotischer Kern - Wr Wundrand - Me Melanophoren - P Peritoneum Herrn Prof. Dr. O.Kuhn zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Hydrolyse synthetischer Peptidsubstrate (Aminosäureester und -amide, Peptidester und acylierte Peptide) durch Organhomogenate von Fischen (Engraulis enchrasicholus, Mullus barbatus, Belone akus, Mugil auratus) und Mollusken (Rapana bezoar, Mytilus galloprovincialis) des Schwarzen Meeres berichtet.Die untersuchten Fischorgane (insbesondere Leber und Niere, ferner Appendices pyloricae, Pankreas und Blasengalle) hydrolysieren sowohl l-Leucinamid (LA) wie die verschiedenen Aminosäure-und Peptidester optimal im schwach alkalischen Milieu. Lediglich die Niere spaltet Acetyl-l-tyrosinäthylester (ATÄE) maximal im sauren Medium.Analoge Resultate werden mit den Mytilusorganen (Nieren, Mitteldarmdrüse, Kristallstiel, Gonaden) erhalten; jedoch wird neben ATÄE auch Glycyl-l-tyrosinäthylester sehr stark durch Niere primär esterolytisch gespalten. Im Kristallstiel sind außer einer geringen LA-Hydrolyse keine in vorliegender Untersuchung geprüften Peptidasen nachweisbar.In den Verdauungsdrüsen von Rapana bezoar konnten außer Exopeptidase-und Aminosäureesterasewirkungen (letztere mit Ausnahme der Speicheldrüsen im schwach sauren Milieu optimal wirksam) nur geringfügige (Leibleinsche Drüse, Speicheldrüse) bzw. keine meßbaren (Mitteldarmdrüse) Endopeptidase- (pepsin-, trypsin-und chymotrypsin-homospezifischen) Aktivitäten nachgewiesen werden.Die Leucinaminopeptidase-und Aminosäureesterase-Aktivitäten der Molluskenorgane sind vergleichsweise zu denen der Säugetierorgane nur schwach durch Effektoren (Metallionen und SH-Enzymsowie Esteraseinhibitoren) beeinflußbar.  相似文献   

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Dr. Peter Lambertz 《Planta》1954,44(2):147-190
Ohne ZusammenfassungMit 28 Textabbildungen.Auszug aus einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn.  相似文献   

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