首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
新疆盘羊(Ovis ammon)的地理分布特征   总被引:6,自引:0,他引:6  
新疆盘羊(Ovis ammon)分布可划分为三个阶段:10 000~5000年前为石器时代分布,5000~50年前为历史分布,50年前至今为现代分布。新疆盘羊分布非常广泛,从南边的昆仑—阿尔金山至最北的阿尔泰山,从东天山到准噶尔界山,甚至罗布泊和帕米尔都有分布。在昆仑—阿尔金山、中天山、巴尔鲁克山和玛依勒山,盘羊为连续分布;其它地区为成片分布、零星分布和季节性分布。盘羊栖息的海拔高度可从920~4600 m,垂直分布由于高程-纬度效应,从南到北一般随着纬度升高而降低。在水源缺乏的地区,其垂直分布还受地表水和泉水分布的制约。  相似文献   

2.
3.
Zusammenfassung Jüngere populationsgenetische Untersuchungen zeigen eine unerwartet hohe Heterogenität in Wildund Zuchtpopulationen von vorwiegend selbstbefruchtenden Pflanzen. Der hohe Anteil an Heterozygoten, der entgegen der Inzuchtwirkung in einer Population erhalten bleiben kann, ist nicht allein durch spontane Fremdbefruchtung und Mutation zu erklären, sondern läßt einen Selektionsvorteil der Heterozygoten vermuten. In vorliegender Arbeit werden Möglichkeiten zur Schätzung der fitness und deren Abhängigkeit von verschiedenen Parametern aus der Literatur zusammengestellt. Die Bedeutung heterogener Populationen wird im Hinblick auf die Züchtung vorwiegend selbstbefruchtender Kulturpflanzen diskutiert.
Genetic variability and relative fitness in predominantly selfing populations
Summary Recent investigations on the structure of several experimental as well as wild populations of predominantly self-pollinated plant species revealed unexpectedly high amount of heterozygosity. The maintenance of a high proportion of heterozygotes despite heavy inbreeding could not be explained merely on the basis of natural outcrossing and mutation. The data were very suggestive of heterozygote superiority. In this review models for estimates of fitness values and their dependence on some other population parameters are considered. The impact of the present studies on plant breeding practices of self-pollinated crops are also dicussed.


Herrn Prof. Dr. Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Zusammenfassung An einigen Arten der Diatomeen-Gattung Eunotia E. wird statistisch nachgewiesen, daß bei Formen mit gewellter Dorsallinie die transapikalen Einschnürungen an den Sporangialzellen nicht vorhanden sind und erst im Laufe der Zellteilungen in steigendem Maße ausgebildet werden. Bei mehrwelligen Arten verringert sich dabei infolge der Verkleinerung der Zellen die Anzahl der Wellen, während die Wellenweite keine Verkürzung erleidet. Unterhalb einer bestimmten Größe tritt bei manchen Formen eine Rückbildung der Einschnürungen ein, die zu abweichend gestalteten Kümmerformen führt. Die sich aus der Zellteilungsfolge ergebenden Formveränderungen sind weder Varietäten in genetischem Sinne noch ökologische Formen und daher nicht zu benennen. Als neue Art wird die in Brasilien lebende Eunotia distinguenda beschrieben.  相似文献   

12.
13.
Saxifraga marginata Sternb. is divided into three subspecies:S. m. subsp.marginata, S. m. subsp.bubakii (Rohlena)Chrtek etSoják,S. m. subsp.karadzicensis (Degen etKo?anin)Chrtek etSoják (environments of Skopje, Macedonia).  相似文献   

14.
15.
16.
17.
Zusammenfassung Die NADH-Diaphorasen in Erythrocyten der Primaten lassen eine transspezifische Variabilität erkennen, die durch Ladungsunterschiede bedingt wird. Mit der Stärkegelelektrophorese können sechs verschiedene Enzym-Varianten differenziert werden. Die Verteilung der verschiedenen NADH-Diaphorase-Phänotypen von 425 subhumanen Primaten wurde ermittelt.
Transspecific variability of NADH-diaphorases in primates
Summary The NADH-Diaphorases in the erythrocytes of Primates show a transspecific variability, caused by differences in charge. Six kinds of genetically determined enzymes are distinguishable by means of starchgel-electrophoresis. The distribution of the various NADH-Diaphorase phenotypes in 425 subhuman Primates was estimated.


Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Ritter

Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. B. Grzimek

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
19.
20.
Zusammenfassung Die aus der Kreuzung zwischen der Roggensorte Petkuser Kurzstroh und selbstfertilen Pflanzen der amerikanischen Varietät Dakold hergestellte F 1-Generation sowie daraus durch Selbstbefruchtung gewonnene F 2 — und F 3-Generationen wurden auf ihre Selbstfertilität untersucht. Vorliegende Untersuchungen ergaben überwiegend fertile Pflanzen mit relativ hohem Samenansatz. Nur vereinzelt traten selbststerile Pflanzen (bis 5% Samenansatz) auf. Unterschiedliche Fertilitätsgrade in der Gruppe der Fertilen sind erblich bedingt. Sie werden durch das Herausspalten fertilitätsvermindernder, subvitaler Gene erklärt, die mit dem Inkompatibilitätsmechanismus nicht in Verbindung zu stehen brauchen.Um genauere Auskunft über die Vererbung der durch Dakold in die Kreuzungsnachkommenschaften hereingebrachten Selbstfertilität zu erhalten, wurde das Pollenschlauchwachstum auf den Narben nach Selbstung und Kreuzung innerhalb der Nachkommenschaften untersucht. Auf Grund der Ergebnisse wird geschlossen, daß die Selbstfertilität nicht durch ein Fertilitätsallel an einem der beiden Inkompatibilitätsloci verursacht wird, sondern ein dritter Faktor für die Selbstfertilität verantwortlich ist. Das Zusammenwirken dieses Faktors mit den Genen an den Inkompatibilitätsloci sowie mögliche Wechselbeziehungen der Inkompatibilitätsallele aus den beiden unterschiedlichen Eltern werden diskutiert.
Investigations on the inheritance of self-fertility in rye (Secale cereale)
Summary The cross between the rye variety Petkuser Kurzstroh and self-fertile plants of the North-American variety Dakold was carried out and seed setting of the F 1-generation and of the F 2- and F 3-generation produced by selfing was studied. In most cases seed setting was very high, only a few plants were self sterile, with fertile seeds ranging from 0–5 percent. Differences in the degree of fertility in the group of self-fertile plants are inherited and explained by subvital genes, which are not necessarily connected with the incompatibility system. To get more information on the inheritance of the self-fertility introduced by the variety Dakold pollen tube growth after selfing and crossing within the progenies was studied with the help of the petri dish technique. On the basis of the results it is concluded that self-fertility is not caused by an allele of one of the incompatibility loci but by a third factor. Synergic action of this factor with the incompatibility genes and the possible interaction between the alleles of the incompatibility loci of the two different parents are discussed.


Frau E. Szemes und Fräulein B. Gathmann gilt mein Dank für ihre Hilfe bei der Durchführung der Versuche.

Für die Unterstützung dieser Arbeit danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号