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1.
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Am Dünndarmepithel der Maus werden die Wirkungen von blutisotonischen Elektrolytlösungen untersucht. Einleitend werden einige physikalisch-chemische Grundlagen über den Einfluß der Elektrolyte auf lyophile Emulsionskolloide des Protoplasmas besprochen.Blutisotonische NaCl-Lösung führt nach 10 min Einwirkungsdauer im elektronenmikroskopischen Bild zu keiner morphologischen Veränderung der Dünndarmepithelzellen des Dursttiers. Verschiedene Zustandsformen im Fixierungsbild des Kerns werden auf einen wechselnden Hydratationszustand zurückgeführt. KCl führt in blutisotonischer Konzentration zur osmotischen Schwellung der Zellen. Es wird versucht, die Verbindung mit einer von Conway, Küsel und Netter entwickelten Theorie zu schaffen, nach der die osmotische Stabilität der Zellen durch zwei gegeneinandergeschaltete Donnan-Systeme gesichert wird. Ein Zusammenhang zwischen Spannungsveränderungen an Membranen und Depolarisation sowie zwischen dem Auftreten niedermolekularer Stoffwechselprodukte im Zytoplasma und der Stoffwechselwirkung des K+-Ions wird vermutet.In Verbindung mit den Befunden nach der Gabe von blutisotonischem MgCl2 werden die verschiedenen Ursachen für eine Schwellung von Mitochondrien besprochen. Die von diesem Erdalkaliion differenten Wirkungen des CaCl2 werden teilweise auf die konträre Stoffwechselwirkung des Ca2+ zurückgeführt. Dabei wird ein Einfluß auf kontraktile Proteine vom Actomyosintyp in den Mitochondrienmembranen diskutiert.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ausbildungsformen der Kutikula bei Larve, Puppe und Imago werden beschrieben.Die Mächtigkeit der Kutikula ist abhängig von der Anzahl der sie aufbauenden Epidermiszellen.Polyploide Epidermiszellen bilden Verbände haarartiger, fächerartiger und höekerartiger Trichome, die teilweise die Länge der echten Haare übertreffen. Die Grö\Be der Trichombildung ist abhängig vom Polyploidiegrad der Bildungszellen.Borsten und Epithelzellen stehen in gesetzmäßigem Zusammenhang, der auf die Entwicklung aus Borsten-Epithel-Stammzellen zurückgeführt wird. Epidermiszellen können rich zu Nebenzellen differenzieren.Bei Gelenkflächen verhindern Trichome das Gleiten von Skleriten aufeinander. Bewegliche Gelenkmembranen ermöglichen starke Strekkungen. Die Epidermiszellen der Membranen werden in der Imago nicht rückgebildet.Sinnesorgane besitzen unterschiedliche Anzahlen von zugehörigen Epidermiszellen und Sinneszellen Bowie unterschiedliche Kernausstattung der Bildungszellen.Über Hautdrüsen bilden sich Kutikulasonderformen.Die Kastenmerkmale Trichome des Stachelapparates, Höcker des Pollenkneters und Widerhaken der Stechborsten differenzieren sich durch unterschiedlichen Polyploidiegrad der Bildungszellen. Die unterschiedliche Anzahl der Sammeltarsusborsten wird auf den untersehiedlichen Zeitpunkt der ersten differentiellen Teilung zurückgeführt.Bei den Porenplatten der Antennen, den Sinneskuppeln an den Stechborsten und den superfiziellen Postgenaldrüsen entwickelt sich die Arbeiterin wie bei den übrigen Merkmalen über das Stadium hinaus, auf dem die Konigin stehen bleibt. Die Befunde unterbauen die These von Demoll von der atavistischen Natur der Bienenkönigin.  相似文献   

4.
The natural food of five species of Miridae was studied by means of the precipitin test. Besides feeding on broom, all feed to some extent on other small arthropods. None showed any specificity in their attack and the species of prey taken depends on size and availability.
Zusammenfassung Die natürliche Nahrung von 5 Arten der Miriden (Heterocordylus tibialis, Asciodema obsoletum, Orthotylus adenocarpi, O. virescens, and O. concolor) wurde mit Hilfe des Präzipitintests untersucht. Alle diese Arten fressen an ihrer Wirtspflanze und treten ausserdem auch als Räuber an der auf diesen Pflanzen lebenden Fauna auf. Die Angriffstechnik dieser Arten gab keinerlei Anhaltspunkte für eine Spezialisierung, und es ist wahrscheinlich, dass ihre Beute aus beliebigen kleinen, verhältnismässig trägen Arthropoden besteht. Die älteren Stadien sind besser als die jüngeren befähigt, grössere und lebhaftere Tiere zu erbeuten. O. virescens scheint weniger räuberisch zu sein als die anderen Arten. Auch ist ihre Art und Weise an der Wirtspflanze zu fressen mehr spezialisiert; denn sie ernährt sich hauptsächlich von dem Inhalt der Palisadenzellen und des Schwammparenchyms der Blätter. Die anderen Arten saugen an den jungen Stengeln, indem sie ihre Stechborsten in das Phloëm der Gefässbündel versenken.
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5.
Summary This study focuses on some genetic consequences of habitat fragmentation in populations of four endemic bird species (Monticola sharpei, Terpsiphone mutata, Foudia omissa, andFoudia madagascariensis) living in the understory of forests in the Réserve Spéciale d'Ambohitantely on the Central High Plateau of Madagascar. The four species differ in their dependency on forest habitats, which may be related to their migration abilities between isolated forest fragments. Genetic variation was analysed on the basis of multi-locus fingerprints in order to study the influence of migration and habitat size on the genetic variability of local populations. There was no evidence that forest fragmentation affects any of the four species with respect to genetic variability.
Effekte von Waldfragmentation auf die genetische Variabilität endemischer Vogelarten in Zentral-Madagaskar
Zusammenfassung Rund 53 % der Vogelarten Madagaskars sind endemisch. Viele dieser Arten sind an Waldhabitate gebunden und durch die Verinselung der madagassischen Wälder hochgradig bedroht. In dem vorliegenden Projekt wird die Auswirkung der Verinselung auf die genetische Variabilität und die genetische Differenzierung von vier endemischen Vogelarten am Beispiel des Reservats von Ambohitantely im zentralen Hochland Madagaskars untersucht. Ambohitantely beinhaltet mehr als 500 Waldfragmente von 0,64 ha bis 1250 ha. Untersucht wurden: 1. die WaldartFoudia omissa, 2.Monticola (früherPseudocossyphus)sharpei, eine Art mit starker Bevorzugung für primäre Waldlebensräume, die aber gelegentlich auch in Sekundärvegetation auftritt, sowie 3.Terpsiphone mutata und 4.Foudia madagascariensis, beides Arten, die sowohl in Wäldern als auch in offenen Landschaften vorkommen. Die unterschiedliche Abhängigkeit dieser Arten von Waldhabitaten und der damit verbundenen Möglichkeit, offene Landschaften zwischen den Waldfragmenten zu überbrücken, führte zur Frage, ob die Verinselung die genetische Vielfalt der untersuchten Populationen beeinflußt. Für die genetischen Analysen wurden Blutproben von Tieren aus drei Gebieten mit 1250 ha, 136 ha und 28 ha gesammelt. Die Proben wurden mit Multilocus-Fingerprints genetisch charakterisiert. Zum Untersuchungszeitpunkt konnte kein Einfluß der Fragmentierung auf die genetische Populationsstruktur der vier untersuchten Arten nachgewiesen werden.
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6.
Zusammenfassung Als Beitrag zur Untersuchung des biologischen Wirkungsmechanismus von Radon und seinen Folgeprodukten wurden Drosophilaeier in einer geeigneten Versuchsanordnung einer mit Radon angereicherten Atmosphäre ausgesetzt. Die Beteiligung des in der umgebenden Luft enthaltenen Radons, des in die Eier hineindiffundierten Radons sowie der auf der Unterlage und den Eiern abgelagerten Folgeprodukte bei der Strahlenwirkung wird analysiert und die davon herrührenden Dosen formelmäßig angegeben. Es ergab sich, daß die Reduzierung der Schlüpfrate der Eier in erster Linie auf die -Strahlung der auf den Eiern und der Unterlage abgelagerten Folgeprodukte des Radons zurückzuführen ist. Die experimentell gefundenen Dosiseffektkurven für die Schlüpfratenerniedrigung ergaben in halblogarithmischem Maßstab Geraden, wobei die durchschnittliche Streuung der Meßpunkte bei den Sehlüpfraten-Dosiskurven (8%) wesentlich geringer war, als bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven (15%). Die größere Abweichung bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven wird auf die mangelnde Proportionalität zwischen Radonkonzentration und Menge der abgelagerten Folgeprodukte zurückgeführt.  相似文献   

7.
Hans von Witsch 《Planta》1941,31(4):638-652
Zusammenfassung Es wurden im Lang- sowie im Kurztag gewachsene Pflanzen vonKalanchoe Bloßfeldiana auf den Feinbau und die Dehnbarkeit ihrer Zellwände, auf ihren Wuchsstoffgehalt sowie ihre osmotischen Werte hin geprüft. Außerdem wurden auch im Langtag herangewachsene, aber später in den Kurztag übertragene Lang-Kurztagspflanzen in den Kreis dieser Untersuchungen gezogen.Im Mesophyll des im Langtag gewachsenen, nicht sukkulenten Blattes besitzen alle Zellen trotz ihrer annähernd isodiametrischen oder sogar etwas quergestreckten Gestalt deutliche Röhrenstruktur in bezug auf den Dickendurchmesser des Blattes. Die Zellen sind also in ihrem Membranfeinbau so ausgestaltet, daß sie für die bei Kurztagseinwirkung auftretende starke Streckung der Zellen, welche zum Sukkulentwerden der Kurztagsblätter führt, auch vom physikalischen Gesichtspunkte aus gesehen besonders geeignet erscheinen.Die Wanddehnbarkeit sowie vor allem die im lebenden Blatt herrschende Turgorspannung ist im Kurztagsblatt wesentlich größer als im Langtagsblatt.Diese Unterschiede können nicht auf verschieden großen Wuchsstoffgehalt oder auf verschieden große Empfindlichkeit auf den vorhandenen Wuchsstoff zurückgeführt werden; denn der Auxingehalt der Kurztagspflanzen ist wesentlich geringer als der von im langen Tage gewachsenen, und auch durch Zufuhr von zusätzlichem Wuchsstoff können keine Sukkulenzsteigerung und keine Beeinflussung der Zellwanddehnbarkeit erzielt werden.Die osmotischen Werte der Kurztagsblätter sind wesentlich niedriger als die von Langtagsblättern. Sukkulente Exemplare vonKalanchoe Bloßfeldiana gleichen auch in dieser Beziehung nicht nur morphologisch, sondern auch physiologisch dem Typus reiner Sukkulenten.Die Lang-Kurztagspflanzen standen in jeder Beziehung zwischen den nur im langen oder kurzen Tag erwachsenen Pflanzen; der im langen Tag angelegte morphologisch-physiologische Typus wurde durch den mehrwöchigen Aufenthalt im Kurztag auch in bezug auf die hier untersuchten Größen noch stark umgeprägt.Mit 4 Textabbildungen (7 Einzelbildern).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Frequenzen 30-80-175-350-800 und 2400 kHz auf die Erythrozytengröße 10%iger Citratblut-Suspensionen untersucht. Als Vergleichsversuche wurden dieselben Suspensionen mittels Kurzwelle und Wasserbad erwärmt. Beide Male erfolgte die Auswertung nach Price-Jones.Die Resultate waren in jedem Falle eine Rechtsverschiebung der Price-Jones-Kurve, die jedoch bei der US-Einwirkung stärker zutage trat als bei der rein thermischen Beeinflussung.Die Veränderung der durchschnittlichen Erythrozytengröße wurde auf eine Quellung der Erythrozyten bei US-Einwirkung und Wärmebeeinflussung zurückgeführt.Die auffälligen Strukturveränderungen an den beschallten und wärmehämolysierenden Erythrozytenpopulationen wurden untereinander verglichen. Dabei zeigte sich, daß bestimmte US-Schädigungsformen bei den rein thermisch beeinflußten Erythrozyten nicht gefunden wurden. Diese US-Hämolyseformen sprachen einesteils für eine unmittelbare Schädigung durch die stärkere mechanische Beanspruchung bei den niederen Frequenzen 30–350 kHz. Andererseits deuteten maximal aufgetriebene Zellen auf einen für alle US-Frequenzen spezifischen Quellungsvorgang. Außerdem wurden US- und Wärmehämolyseformen gefunden, die lichtmikroskopisch eine weitgehende strukturelle Ähnlichkeit untereinander aufwiesen.Auf Grund der teilweise bestehenden Analogie von Zellbild und Kurve der US- und Wärmehämolyseversuche wurde die Ursache der durch den US hervorgerufenen Erythrozytenquellung und der dadurch bedingten Hämolyse auf eine Steigerung der Diffusion durch unmittelbar mechanische US-Einwirkung mit thermischer Unterstützung zurückgeführt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Beutetierreste aus 293 Gewöllen des Neuntöters, gesammelt 1990 und 1991 in 10 Jahresrevieren in Nordrhein-Westfalen ergaben im Mittel aller Aufsammlungsorte 51,3 Individuen-% Käfer, 37,2% Hautflügler, 5,0% Springschrecken, 2,7% Zweiflügler, 1,5% Schmetterlinge und 0,9% Wirbeltiere. Der Anteil stark sklerotisierter Insekten war hoch. Die Werte aus Gewölle- und Mageninhalts-Analysen (Literaturangaben) sind prinzipiell vergleichbar. Gewölleanalysen können daher beim Neuntöter mit tolerablem Fehler zur Quantifizierung seiner Nahrung verwendet werden. Von Mai bis August nahm der Anteil der Käfer ab, jener der Hautflügler stetig zu. Die Summe der anderen Arthropodengruppen und die Wirbeltiere konnten in annähernd konstanten Anteilen nachgewiesen werden. Die Abnahme der Käfern ist auf den Rückgang des Anteils koprophiler Arten, insbesondere von Aphodius fossor (Scarabaeidae) zurückzuführen; die Zunahme des Hautflügler-Anteils durch die Abundanzsteigerung der eusozialen Hummeln und Wespen im Verlauf des Sommers zu erklären. Die Minimalbeutegröße des Neuntöters liegt bei etwa 4 mm Körperlänge. Kleinere Beutetiere werden nur bei kummuliertem Auftreten aufgenommen (Ameisen). Der Neuntöter ist ein unspezialisierter Kleintierjäger. Die Optimalbeute ist groß, häufig und dabei leicht zu erjagen.
Seasonal change in diet composition of the Red-backed Shrike (Lanius collurio)
Summary The remains of prey in 293 pellets of the Red-backed Shrike, collected 1990 and 1991 in NW-Germany, consisted on average of 51,3% Coleoptera, 37,2% Hymenoptera, 5,0% Saltatoria, 2,7% Diptera, 1,5% Lepidoptera and 0,9% vertebrates. Generally, the part of extremly scleroticized insects was high. Careful and thorough pellet-analyses of the Red-backed Shrike can be used for quantitative studies with tolerable error. The pellets were all found on pasture-ground; thus they are comparable concerning their contents. From May to August the percentage of Coleoptera increased, whereas the part of Hymenoptera decreased constantly. Other arthropods as well as vertebrates could be found in constant parts. The decreasing number of beetles is due to the decline of coprophile species, mainlyAphodius fossor (Scarabaeidae). The inclining number of Hymenoptera may find an explanation in the increasing abundance of eusocial bumble-bees and wasps in the course of summer. The minimal size of the Red-backed Shrike's prey is about 4 mm. Smaller prey is only caught when appearing in large amounts like ants. The Red-backed Shrike is an unspecialized hunter of small prey. The optimal prey is big, abundant and easy to hunt.
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10.
Clara Zollikofer 《Planta》1927,4(1-2):98-112
Zusammenfassung An einem größeren Material vonTussilago Farfara wurde der frühere, vorläufige Befund bestätigt, daß im Verlauf der Einkrümmung des Infloreszenzenstieles eine fortschreitende Speicherung von Reservestärke im Rindenparenchym erfolgt, welche zur Zeit der stärksten Krümmung ihren Höhepunkt erreicht. Während der darauffolgenden Aufrichtung werden diese Reserven wieder verbraucht. Bei den Blüten- und Fruchtstielen vonGeum rivale, Oxalis acetosella undAquilegia vulgaris finden sich ganz entsprechende Beziehungen zwischen dem Gehalt an Reservestärke und der Bewegungstendenz.Kultur in 5%iger Rohrzuckerlösung hält bei abgeschnittenenTussilago-Stielen den Stärkeabbau zurück und ermöglicht jüngeren Stielen sogar die Anhäufung normaler Stärkemengen. Hand in Hand damit wird die Tendenz zur Einkrümmung verstäkt, die Neigung zu vorzeitiger Aufrichtung, wie sie Kontrollstiele in Wasser zeigen, gehemmt.Die enge Verknüpfung der positiv geotropischen Stielbewegung mit der Zunahme der Kohlehydratmengen des Stieles einerseits, der Aufrichtung mit dem Stärkeabbau andererseits läßt auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen. BeiTussilago erklärt sich das Aufhören der Stärkespeicherung durch das Versiegen der Kohlehydratzufuhr aus dem Rhizom, dessen Reserven um die Wende der Bewegung verbraucht sind. Die Umschaltung der Bewegung im normalen Verlauf kann demnach auf die Veränderung im Stoffhaushalt des Stieles zurückgeführt werden, welche ihrerseits durch die Erschöpfung der Reserven im Rhizom bedingt ist. Der Abbau der Statolithenstärke kommt als Ursache der Bewegungsumkehr nicht in Frage.  相似文献   

11.
Summary Data on centromere locations from 168 fully identified normal human complements were subjected to special analyses of variance by computer. Aggregation specifically attributable to homologue associations seemed definitely to be absent. Chromosomes 1, 9 and 16, which contain large heterochromatic blocks were distributed as typical non-acrocentrics. X chromosomes in female cells behaved much like other chromosomes of their size, but may have an atypically large homologue distance. Acrocentrics aggregate as a group without specific homologue associations; smaller chromosomes in the group are often nearer the center of the metaphase plate. The data do not suggest stronger acrocentric association in females than males.
Zusammenfassung Daten über die Zentromerlokalisation von 168 vollständig identifizierten normalen menschlichen Metaphaseplatten wurden einer speziellen Varianzanalyse unterworfen. Irgendeine Aggregation, die etwa auf eine Assoziation homologer Chromosomen hätte zurückgeführt werden können, fehlte eindeutig. Die Chromosomen 1, 9 und 16, die große heterosomen bei Frauen verhielten sich wie andere Chromosomen der gleichen Größenklasse; die Homologen sind aber etwas weiter voneinander entfernt. Akrozentrische liegen als Gruppe zusammen ohne spezifische Assoziation zwischen Homologen. Kleinere Chromosomen der Gruppe finden sich oft näher dem Zentrum der Metaphaseplatte. Es finden sich keine Hinweise für eine stärkere Assoziation der Akrozentrischen bei Frauen im Vergleich zu Männern.
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12.
Summary Data are given on the ecology of some 50 species of fresh-water algae. The response of species to temperature, light intensity and a current of water is recorded in a table and notes on the habitat factors important for most species are given. Data are from both field and laboratory observations. An attempt is made to group species according to their response to important habitat factors.
Zusammenfassung Angaben über die Ökologie von 50 Arten von Süßwasseralgen werden gegeben. Die Reaktion der Arten auf Temperatur, Lichtstärke und Wasserströmung wird angegeben, zusammen mit Bemerkungen über die Habitatsumstände, die für meiste Arten wichtig sind. Die Angaben stammen von Laboratorien and Feldbeobachtungen.Ein Versuch werde gemacht, die Arten nach ihren Reaktionen auf wichtige Habitatsfaktoren zu klassifizieren.State University of New York at Binghamton


North Carolina State University at Raleigh  相似文献   

13.
John De Costa 《Hydrobiologia》1968,32(3-4):497-512
Summary The species diversity and equitability component were calculated for the fossil chydorid community recovered from 45 lakes in the Mississippi Valley. The lakes fall into three groups, natural lakes, artificial lakes, and oxbow lakes. Where the diversity and equitability component were low it was discovered that in nearly all cases this was due to the superabundance of Chydorus sphaericus. While the number of species present tended to be greater in the north, the species diversity was significantly greater in the southern part of the transect. The chydorid fossil populations were correlated to neither conservative parameters of the lake water nor parameters of the sediments. However, the populations recovered were significantly greater for the natural lake group compared to the other two lake groups. Species diversity was negatively correlated to population size for the natural lakes, while the opposite positive significant correlation was found for the other two lake groups. It is suggested that the correlations found between species diversity and sedimentary parameters could be caused by turbidity being high in the artificial and oxbow lakes. This could retard the cultural eutrophication of these lakes. This factor is absent in the natural lakes and has resulted in rapid eutrophication causing loss of diversity and instability in the chydorid communities in these lakes.
Zusammenfassung Die Verschiedenheit- and die Gleichwertigkeitskomponente der Arten wurden fur die Chydoriden Gemeinschaft berechnet, die aus 45 Seen in dem Mississippi-Flussgebiet erhalten war. Die Seen gehören zu drei Gruppen: natürliche Seen, künstliche Seen and in Flussbiegungen entstandene (Oxbowlakes).Dort wo die Verschiedenheit- und Gleichwertigkeitskomponente niedrig waren, wurde festgestellt, dass dies meistenteils auf eine Überfülle von Chydorus sphaericus zurückgeführt werden kann. Während im Norden die Zahl der vorhandenen Arten meistens grösser zu sein scheint, war in dem südlichen Teil des Querschnitts die Artverschiedenheit signifikant grösser. Die fossilen Chydoriden Besiedlungen standen weder mit üblichen Seewasserparametern in Wechselbeziehung noch mit Sediment-Parametern. Jedoch waren im Vergleich mit den beiden anderen Seengruppen die erhaltenen Besiedlungen in der Gruppe der natürlichen Seen bedeutend grösser. In natürlichen Seen stand die Artverschiedenheit in einer negativer Wechselbeziehung mit der Besiedlungsgrösse, während die entgegengesetzte positive signifikante Wechselbeziehung in den beiden anderen Seengruppen gefunden wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass die zwischen der Artverschiedenheit und sedimentären Parametern gefundenen Wechselbeziehungen durch eine hone Schlammigkeit in künstlichen und Oxbowseen verursacht werden könnten. In natürlichen Seen ist dieser Faktor abwesend was eine schnelle Eutrophisierung zur Folge hat, die einen Verschiedenheitsverlust und Unbeständigkeit in den Chydoriden-Gemeinschaften dieser Seen verursachte.
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14.
Zusammenfassung Die Hirnrindenkapillaren im Parietalcortex des Kaninchens, die elektronen-mikroskopisch untersucht werden, besitzen folgende Kennzeichen: 1. Das Endothel ist ungewöhnlich dicht; diese Tatsache wird auf die Anhäufung von intra-zellulären Filamenten und Ribosomen zurückgeführt. 2. Die Basalmembran ist relativ dick und stellenweise doppelt. 3. Es fehlt ein perivaskulärer Bindegewebsraum. 4. Die Kapillaroberfläche ist im Widerspruch zu früheren Mitteilungen vollständig von Astrozytenfortsätzen umhüllt, wobei jedoch ein Teil der Zellausläufer extrem abgeflacht ist.Diese Feststellungen besagen, daß zwischen Kapillare und den Zellen der Hirnrinde stets Astrozyten geschaltet sind, durch die zumindest ein großer Teil des Stofftransportes erfolgen muß. Diese besondere Organisation wird u.a. bezüglich der Beziehungen zur Stoffaufnahme in das ZNS diskutiert.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bairlein (1981) stellte eine Beziehung zwischen Ökologie und Morphologie durchziehender Kleinvögel in einem SW-deutschen Rastgebiet (Mettnau, 47,44 N/09,00 E) fest. Eine neue Analyse der Daten beschäftigt sich speziell mit den morphologischen Aspekten der Habitatwahl. Fangdaten aus 7 Jahren von 32 Arten (Tab. 1), welche die Verteilung der Vögel auf die einzelnen Netze (Abb. 1) und die Fanghöhe in den Netzen betreffen, wurden zusammen mit 36 morphologischen Merkmalen der Arten (Tab. 2) analysiert. Die Auswertungen basieren auf der kanonischen Korrelationsanalyse. Die morphologischen Merkmale wurden aus datenanalytischen Gründen vorher einer Hauptkomponentenanalyse unterzogen (Tab. 2). Als deutliche Beziehung zwischen Ökologie und Morphologie finden wir: Die Fanghöhe in den Netzen hängt mit morphologischen Merkmalen zusammen, die mit der Lokomotionsweise innerhalb des Lebensraums zu tun haben. Häufig und geschickt manövrierende Arten mit geschlitzten Flügeln werden vorzugsweise in den höheren Netzfächern, Arten, die sich sehr viel mit Hilfe der Hinterextremität fortbewegen, hingegen im unteren Netzbereich gefangen (Tab. 3, Abb. 2). Diese Arten weisen sich durch den Besitz gestufter Schwänze, großer Füße, kurzer Schnabelborsten und wenig geschlitzter Flügel aus. Eine undeutlichere Beziehung zeichnet sich zwischen Netzposition (die eine Abfolge von Gebüsch-Waldlebensräumen über Pfeifengras-Seggenzone zu ufernahen Röhrichten charakterisiert, Abb. 1) und dem Flügelschnitt ab (Tab. 3, Abb. 3). Spitzflügeligere Formen, die auch längere Krallen besitzen, werden in den ufernahen Röhrichten, rundflügeligere Arten dagegen mehr in den landseitigen Gehölzen gefangen. Der Flügelschnitt spiegelt nicht nur die Verteilung auf die verschiedenen Habitate, sondern auch unterschiedliche Zugleistungen wider. Spitzflügeligere Arten sind in der Regel Langstreckenzieher. Keine Zusammenhänge konnten zwischen Schnabelbau und Habitatwahl gefunden werden.
Morphological aspects of habitat selection of small migrating birds in a SW-German stopover site
Summary Bairlein (1981) documented a relationship between the ecology and morphology of avian transients in a SW-German stopover site (Mettnau 47° 44 N/09° 00 E). A reanalysis of these data is concerned with morphological aspects of habitat selection. Data over 7 years from 32 species (Tab. 1) on the distribution of captures in different nets, located in different habitats (Fig. 1) and the height of capture were compared with 36 morphological characteristics using canonical correlation analysis. The morphological parameters were previously subjected to a principal components analysis (Tab. 2) for analytical reasons. The predominant relationships between ecology and morphology were between: the height of capture in the nets and morphological characteristics relevant for locomotion within the habitat. Manoeuvrable species with slotted wings were primarily caught high in the nets whereas species more dependent on the hind limb were caught low in the nets (Tab. 3, Fig. 2). These species were characterized by rounded tails, large feet, short rictal bristles and the lack of notched wings. A less clear relationship was found between the net position (which varied from forest and bush through sedges to the reeds on the bank of the lake) and wing form (Tab. 3, Fig. 3). Species with pointed wings and longer claws were found in the reeds near the shore. Those with more rounded wings were found in the wooded areas. The form of the wings also reflected the migratory performance. Pointed wings were characteristic for long distance migrants. No relationships were found between beak structure and habitat selection.


16. Mitteilung aus dem MRI-Programm.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der Analyse der Elementrepertoires von individuell gekennzeichneten Drosselrohrsängern ergab das kumulative Auftragen neuer Elementtypen gegen die Zahl untersuchter Strophen eine deutliche Abflachung der Kurve ab der 35. Strophe. Diese Zahl muß daher als minimal notwendige Strophenzahl für die Repertoireanalyse angesehen werden. Die Repertoiregrößen von zehn Vögeln lagen zwischen 42 und 54 Elementtypen. Ein deutlicher Einfluß der Zahl der Weibchen pro Männchen auf die Repertoiregröße war nicht ersichtlich. 1993 wurden in der Teilpopulation 71 Elementtypen festgestellt, von denen 47 % so gut wie bei allen Vögeln auftraten. Die Elementsharingraten aller untersuchten Männchen-Dyaden lagen zwischen 0,69 und 0,90 und damit vergleichsweise hoch. Sie waren schwach negativ mit der Entfernung der Reviere der verglichenen Sänger korreliert. Im Laufe der Brutsaison traten bei zwei Individuen z. T. deutliche Veränderungen quantitativer Strophenparameter, des Repertoires und des Grades der Organisiertheit der Strophen auf. Ob die Vögel zu Beginn der Brutsaison eine dem Subsong ähnliche Phase durchlaufen ist unklar. Auch über zwei bzw. drei Jahre wiesen zwei Vögel z. T. erhebliche Unterschiede im dargebrachten Elementrepertoire auf. Fraglich ist, ob tatsächlich noch Änderungen des Repertoires stattfanden oder ob jeweils auf unterschiedliche Subsets des Repertoires zurückgegriffen wurde. Die Ähnlichkeit des Gesangs mit dem Müggelsee-Repertoire nahm mit dem Abstand der Herkunftsorte ab. Möglicherweise ist durch einen Umkreis von 40 km mit hoher Repertoireübereinstimmung der hauptsächliche Dismigrationsraum einer Population gekennzeichnet.
Variability of song in the Great Reed WarblerAcrocephalus arundinaceus
We investigated the variability of song in the Great Reed Warbler within a colour ringed population at the Müggelsee in Berlin. The repertoires of 10 individual males contained between 42 and 54 syllable types. The males showed a relatively high rate of syllable sharing in their songs (0.69 to 0.90). These similarities show a weak negative correlation with the distance of the territories involved. Quantitative and qualitative parameters in the song of individual males changed significantly within a breeding season as well as between seasons. This indicates that the birds are either able to learn new syllables during their lives or that they use different parts of a given pool of syllables. Songs recorded within a circle of about 40 km around the study site show more similarities than between songs of birds from more distant populations. Probably, this area represents the range of regular dispersal.


Im Gedenken an Gottfried Mauersberger  相似文献   

17.
Zusammenfassung Pollen von diploiden und künstlich hergestellten autotetraploiden Stämmen von Rübsen, Kohl, gelbem Senf, Ölrettich und Gartenampfer wurde in künstlichem Medium zur Keimung gebracht. Der Pollen der autotetraploiden Pflanzen keimte in der Regel sehr viel schlechter als der Pollen der diploiden Pflanzen. Die Unterschiede in dem Keimungsprozent zwischen dem von diploiden und dem von tetraploiden Pflanzen stammenden Pollen waren stets um so größer, je optimaler die Bedingungen für die Keimung an und für sich waren. Von einem Falle abgeschen, lagen die Keimungsoptima für den von den diploiden und für den von tetraploiden Pflanzen stammenden Pollen stets bei der gleichen Koncatration der Nährlösung. Der Prozentsatz geplatzten Pollens war bei der von den 4n-Pflanzen herstammenden Material sehr viel größer als bei dem Pollen von 2n-Pflanzen. Die schlechtere Keimung und das stärkere Platzen werden in erster Linie auf die — wahrscheinlich durch die Zunahme des Zellvolumens bedingte — geringere physiologische Leistungsfähigkeit der Polyploiden zurückgeführt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Auf neun Probeflächen (je 9 ha), die eine Vegetationsstruktur des allmählichen Überganges von offener Heide zum Kiefernwald darstellten, wurden Brutvögel von April–Juni gezählt und dabei die Wetterbedingungen festgestellt. Die nächtliche Tiefsttemperatur beeinflußte die Zählungsergebnisse nur unwesentlich. Die Jahreszeit bestimmte positiv die Zahl der Arten und ihre Häufigkeit in den Probeflächen mit der einfachsten Struktur und korrelierte negativ mit der Zahl der Arten und ihrer Häufigkeit auf den komplexen Probeflächen. In acht der neun Probeflächen korrelierte die Tageszeit negativ mit der Gesamtzahl der beobachteten Arten. Die Gesamtzahl nahm innerhalb der ersten drei Stunden nach Sonnenaufgang signifikant ab. Wenn alle Beobachtungen einbezogen werden, übte die Bewölkung einen negativen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Beobachtungen aus: die seltensten Arten werden z. T. übersehen. Die Windstärke hatte einen negativen Einfluß auf die Zahl der beobachteten Arten und ihre Diversität, wenn alle Beobachtungen zusammengefaßt werden. Sie beinflußte die Zahl der beobachteten Arten auf den einzelnen Probeflächen.
Influence of weather conditions, stage of the breeding season, and time of the day on bird census results
Summary In nine plots, 9 ha each, representing a vegetation structure gradient from open heathland to pine forest, breeding birds were censused from April to June, and weather conditions were recorded. Overnight minimum temperature did not significantly influence the census results. Date positively influenced the number of species and abundance in the simplest structured plots and was negatively correlated with the number of species and abundance in the most complexe plots. In 8 out of the 9 plots the time of the day within the first three hours after sunrise was negatively correlated with the total number of species observed. Cloud coverage, when all observations are considered, negatively influenced the evenness by decreasing the detectabilities of the rarest species. Wind speed had a negative effect on the number of species observed and the species diversity, when all observations are considered, and on the number of species observed inside the plots.
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19.
Zusammenfassung Es wurde die Verteilung der Cytochromoxydase in der Leber der Maus und in der Meerschweinchenepidermis untersucht. Das kontrastreiche Reaktionsprodukt liegt vorwiegend zwischen der äußeren und inneren Mitochondrienmembran, weniger zwischen den beiden Membranen der Cristae mitochondriales. Die histochemisch nachweisbare Verminderung der Aktivität dieses Enzyms in den höheren Schichten der Epidermis ist auf die ständige Reduktion der Zahl der Mitochondrien und ihrer Cristae zurückzuführen.
Ultrastructural localization of cytochrome oxidase in the mitochondria of normal guinea pig epidermis
Summary Cytochrome oxidase activity is demonstrated in the mitochondria of liver of mouse and epidermis of guinea pig. The reaction product is found mainly between outer and inner mitochondrial membranes, seldom in intracristate spaces. The histochemically demonstrated decrease in the activity of this enzyme in the upper layers of the epidermis is in our opinion a result of the continual reduction in the number of mitochondria and cristae mitochondriales.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. W. Vogell, Universität Konstanz, danken wir sehr für die Durchsicht des Manuskriptes.  相似文献   

20.
Maxillectomized tobacco hornworms were raised from the beginning to the end of the fourth stadium on the leaves of Taraxacum officinale, Arctium minus and Verbascum thapsus, non-solanaceous plants which are not fed upon by intact larvae. Intact larvae were similarly raised on the leaves of tomato, potato and Solanum dulcamara.The growth rate, the rate of food intake, the percent digestibility and the gross and net efficiency of the utilization of food for growth were measured on the basis of dry weights.
Zusammenfassung Maxillektomierte Larven von Protoparce sexta wurden vom Beginn bis zum Ende des vierten Stadiums an Blättern der Nichtsolanaceen Taraxacum officinale, Arctium minus und Verbascum thapsus aufgezogen, die von unbehandelten Tieren nicht gefressen werden. Kontroll-Raupen wurden mit Tomatenlaub gefüttert. Nichtoperierte Tiere wurden in ähnlicher Weise an den Blättern von drei normalerweise angenommenen Solanaceen: Tomaten, Kartoffeln und Solanum dulcamara gehalten.Die Wachstumsrate, der Nahrungsverbrauch, die prozentuale Verdaulichkeit sowie Gesamtund Netto-Wirksamkeit der Nahrungsausnutzung für das Wachstum wurden auf Grund der Trockengewichte berechnet. Die Nahrungsaufnahme wurde auf der Basis von Frisch- wie Trockengewichten bestimmt.Die Pflanzen unterschieden sich in ihrer Fähigkeit, das Wachstum zu fördern. Mit Ausnahme der an Verbascum gefütterten Raupen können Unterschiede in der Wachstumsrate und in der Wirksamkeit der Nahrungsverwertung auf Unterschiede in der Nahrungsaufnahmerate rate und der Verdaulichkeit der Nahrung zurückgeführt werden. Die verdaulichen anteile dieser Blätter wiesen ähnliche Nährwerte auf. Der verdauliche Anteil der Verbascum-Blätter war jedoch dem anderer Blätter ernährungsmäßig unterlegen.
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