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Zusammenfassung Es wurden Regenerationsversuche mit verschiedenen Teilen frisch geernteter Pleurotus-Fruchtkörper durchgeführt. Nicht nur die äußeren Fruchtkörperpartien wie Stielrinde und Huthaut sind regenerationsfähig, sondern auch Hutfleisch, Stielfleisch und Lamelle.Die Intensität der Regeneration (Anlagenzahl je Oberflächeneinheit) zeigt keine Korrelation zum Alter oder zu bestimmten Zonen der Fruchtkörper. Vielmehr hängt sie davon ab, wie gut der Kontakt eines Frucht-körperstückes mit einem geeigneten Nährboden gelingt. Eine schnelle und hinreichende Versorgung der Hyphenzellen mit Nährstoffen scheint dabei maßgebend zu sein.
Summary Regeneration experiments with different parts of freshly harvested fruit bodies of Pleurotus were performed. Not only the outer parts as the rind of the stipe and the skin of the pileus do regenerate, but also stipe tissue, pileus tissue and lamellae.The intensity of the regneration (number of primordia/surface unit) do not show a correlation to the age or special zones of the fruit bodies. It depends rather on a good contact of a piece of a sporophore with a suitable nutrition medium. A rapid and sufficient provision of the hyphal cells with nutritives seems to be responsible for it.
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Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathem.-Naturwiss. Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei allen untersuchten Insektenarten konnte der Flug reflektorisch durch Abheben der Beine von der Unterlage ausgelöst werden. Dagegen hemmen Kontaktreize an den Tarsen augenblicklich den Flug. Eine weitere Gruppe von Auslösungsreizen für den Flug wurde in bestimmten Kontaktreizen ermittelt, die an der Abdomenspitze, an der Flügelbasis und anderen Körperstellen angreifen. In dem Moment des Flugeintrittes werden die Beine reflektorisch aktiv von der Unterlage gelöst. Bei vielen Insektenarten, auch solchen, welche keine ausgesprochenen Sprungbeine besitzen, beginnt der Flug mit einem Sprung. Die Bedeutung dieser vollkommenen Ablösung von der Unterlage beruht darin, daß Kontaktreize an den Tarsen den Flug hemmen. Eine weitere Sicherung des Fluges ist damit gegeben, daß die den Flug auslösenden Kontaktreize gleichzeitig reflektorisch die Loslösung der Beine von der Unterlage veranlassen. Somit ist der Flug der Insekten durch die Koordination von vier Reflexen gesichert, deren Beziehungen zueinander am deutlichsten in dem oben gegebenen Schema klar werden.Das Literaturverzeichnis befindet sich auf Seite 460 dieses Zeitschriftbandes.Mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch die Untersuchungen von Hanausek, Hartwich, Pfister, Tschirch, Gerdts und andere Forschern wurde die Aufmerksamkeit auf eine eigenartige, tiefbraune oder schwarze, kohlenstoffreiche Substanz gelenkt, die sich im Perikarp oder im Hüll-und Spreublatt vieler Kompositen findet. Dafert und Miklauz haben diese Farbstoffe Phytomelane genannt. Hanausek nimmt an. da\ die schwarze Masse aus der Mittellamelle entsteht.Unsere Beobachtungen haben eindeutig ergeben, da\ das Phytomelan nicht das Produkt einer Umwandlung der Mittellamelle ist, sondern aus kugelförmigen Körperchen entsteht, in denen sich das Phytomelan bildet. Diese besonderen Körperchen nannten wir Phytomelanoplasten.Der Ursprung dieser besonderen Körperchen blieb unbekannt.Im Jahre 1911 stellten wir fest, da\ das Stroma der Elaioplasten aus denselben Stoffen wie die Nukleolen besteht. Die Elaioplasten stehen meist in Berührung mit dem Zellkern. Au\erdem haben wir als Zyanoplasten (Anthozyanbildner) Inhaltskörper der Zellen von Blüten und Früchten zahlreicher Pflanzen beschrieben. Die Zyanoplasten liegen oft neben dem Zellkern.Diese Tatsachen führten uns zu der Annahme, da\ ein Gen oder eine Gruppe gekoppelter Gene, die in einer bestimmten Zone eines Chromosoms liegen, vom Kern aus die Anthozyanbildung auslösen. Wir nehmen nun das gleiche auch für die Bildung der Phytomelane an.  相似文献   

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Richard Beyerle 《Planta》1932,16(4):622-665
Ohne ZusammenfassungMit 17 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung An 3 Stämmen von Coprinus lagopus wurde die Fruchtkörperbildung in Abhängigkeit von der Stickstoffquelle untersucht. Bei Zusatz von KNO3, Glykokoll, Alanin, Asparagin, Asparaginsäure, Valin und Glutaminsäure wurde Fruchtkörperbildung beobachtet; am günstigsten wirkten Asparagin und Glutaminsäure. Auf Phenylalanin, -Alanin, Cystein, Serin, Threonin, Methionin, -Aminobuttersäure, Leucin, Isoleucin, Arginin und Harnstoff traten hingegen keine Fruchtkörper auf.  相似文献   

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