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1.
S. granarius and S. oryzae were exposed to 32° and 35° for 2, 7 and 14 days and 1, 2 and 7 days, respectively, and mortality tested at 40°. Under these conditions maximum acclimation of S. granarius was achieved after 14 days at 32° and 2 days at 35°, while S. oryzae maximum acclimation occurred after 2 days at 32° and 1 day at 35°. Longer exposure at 32° for S. oryzae and for both species at 35°, appeared to reverse the process. Rearing S. granarius for three and five generations at 30°, raised its tolerance to the test temperature. Rearing S. oryzae for three generations at 30° did not have any significant effect on that species.
Zusammenfassung Imagines von S. granarius und S. oryzae wurden physiologisch bei 32° und 35° für 2, 7 und 14 Tage, oder für 1, 2 und 7 Tage akklimatisiert und ihre Sterblichkeit bei 40° geprüft. Unter diesen Bedingungen wurde die maximale Akklimatisierung bei S. granarius nach 14 Tagen bei 32° und nach 2 Tagen bei 35° erreicht, während bei S. oryzae die maximale Akklimatisierung nach 2 Tagen bei 32° und 1 Tag bei 35° erreicht wurde. Längere Akklimatisierungs-Perioden bei 32° für S. oryzae und für beide Arten bei 35° schienen den Prozess umzukehren. Die Züchtung von S. granarius für drei und fünf Generationen, und von S. oryzae für drei Generationen bei 30° vergrösserte die Toleranz von S. granarius gegen die experimentelle Temperatur, hatte aber keinen bedeutsamen Effekt bei S. oryzae.Die Daten beweisen die Fähigkeit von S. granarius und S. oryzae, sich an höhere Temperaturen zu akklimatisieren, wobei der Grad der vergrösserten Toleranz bei den zwei Arten verschieden war. Es zeigte sich auch, dass in diesen zwei Arten der physiologische Akklimatisierungsprozess bei stufenweisem Wechsel zu einer höheren Temperatur effektiver war als der Prozess der Akklimatisierung bei Dauerzucht in einer erhöhten Temperatur. Die gegenwärtigen Daten beziehen sich nur auf die veränderte Empfindlichkeit hinsichtlich der Mortalität bei den akklimatisierten Insekten in hoher Temperatur.
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2.
Laboratory observations showed a significant positive correlation between the size of unfed females of Mansonia richiardii and Aedes cinereus and the quantity of blood ingested, but no correlation in Ae. detritus, Ae. punctor and Ae. cantans. There was also a positive correlation between the size of the blood-meal and number of eggs laid by Ae. cinereus and Ae. punctor, but not in Ae. detritus, Ae. cantans and M. richiardii. The number of eggs laid varied greatly between different species, Culex species laid most eggs. Most eggs of Ae. punctor hatched during the first three soakings, whereas in Ae. cinereus most hatched during the 8th–12th soakings. Egg hatching in Culiseta annulata, Culex, Mansonia and Anopheles species was sometimes spread over several days, in Cst. annulata up to 13 days. The duration of the gonotrophic cycle was investigated in several species. In Cst. annulata and Ae. detritus, which have long adult biting seasons, considerable variations occurred in its length at different times of the year.
Zusammenfassung An einigen britischen Mücken wurden Laborbeobachtungen über Blutaufnahme und Eiablage durchgeführt. Die Größe der Blutmenge, die Mansonia richiardii, Aedes cinereus, Ae. detritus, Ae. punctor, Ae. cantans und Culiseta annulata Aufnahmen, wurden mit gravimetrischen Methoden ermittelt. Nur bei M. richiardii (P<0,001) und Ae. cinereus (0,001Ae. dorsalis, Ae. geniculatus, C. morsitans, C. litorea, Anopheles claviger, A. plumbeus, Culex pipiens und C. torrentium abgelegt wurden, wurden bestimmt. Die beiden letztgenannten Arten legten im Mittel 248 bzw. 244 Eier. Andere Arten Legten weniger Eier, die kleinsten mittleren Gelege (52) wurden von Ae. contans produziert. Bei Ae. punctor und Ae. cinereus wurden mehr Eier von den Individuen produziert, welche die größten Blutmahlzeiten eingenommen hatten (0,02Ae. punctor wurden 86% der Eier nach den ersten drei Blutmahlzeiten produziert, bei Ae. cinereus jedoch keine, die schlupffähig waren. 74% der Ae. cinereus-Eier schlüpften während der 8.–12. Blutaufnahme. Eier von C. annulata, M. richiardii, Culex- und Anopheles-Arten schlüpften während mehrerer Tage, bei C. annulata bis zu dreizehnDie Dauer der gonotrophen Zyklen unterlag bei Ae. detritus und C. annulata beträchtlichen monatlichen Schwankungen. Während Juni bis August betrug sie bei den meisten Arten 5 bis 7 Tage, bei M. richiardii im August jedoch im Mittel 9,8 Tage.
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3.
A non-diapause strain of Diabrotica virgifera LeConte was selected after nine generations by the technique of mass selection. The passive consequence of chilling the eggs of this species is a synchronization of hatch; the chilling does not break diapause. A hypothetical model (and its mathematical expression) explaining diapause in this species was derived from the data. Initial hatch in the non-diapause strain occurred in 24 days at 20°. In an unchilled-unselected population, the mean minimum period of development to initial hatch (both pre-diapause and post-diapause development) was ca. 24 days, and the duration of the mean dormant period was ca. 78 days. The duration of the dormant period is probably quantitatively inherited since this character appears to have enormous genetic plasticity.
Zusammenfassung Ein Nicht-Diapause-Stamm von Diabrotica virgifera wurde durch Massenselektion nach neun Generationen selektiert. Die passive Folge des Kühlens der Eier dieser Art (was bei normaler Zucht des normalen Stamms geübt wird) ist eine Synchronisation des Schlüpfens; das Kühlen bricht nicht die Diapause. Ein hypothetisches Modell (und sein mathematischer Ausdruck), das die Diapause dieser Art erklärt, wurde von den gewonnenen Daten abgeleitet. Erstes Schlüpfen im Nicht-Diapause-Stamm fand nach 24 d bei 20° statt. In einer nicht gekühlten, nicht selektierten Population war die mittlere Minimalperiode der Entwicklung bis zum ersten Schlüpfen (Prä- und Postdiapause-Entwicklung) ca 24 d, die Dauer der mittleren Dormanzperiode ca 78 d (nach der Formel berechnet). Die Dauer der Dormanzperiode wird wahrscheinlich quantitativ vererbt; denn diese Eigenschaft scheint eine sehr grosse genetische Plastizität zu haben.
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4.
When Tribolium castaneum is grown at 20° and 70% R.H., most individuals attain the adult form but are unable to free themselves from the pupal skins. Pupae bred at 30° will become normal adults at 20° but they do not emerge as adults at 17.5° unless they spend 2 days or more at 30°. Exposure for more than 3 weeks to 15° is fatal, usually because of failure in the sloughing of the pupal cuticle. Young larvae moved from 30 or 25° to 15° die if they are close to moulting and prepupae yield distorted adults because of moulting failures. Freshly hatched larvae are killed by 56 days at 17.5° and by 14 days at 15°, but many half grown larvae survive 84 and 28 days respectively at these temperatures. Exposure of prepupae to 17.5° for 28 days, to 15° for 21 days, to 10° or 5° for 7 days inhibits the pupal moult of some individuals although development to adult proceeds inside the larval skin. Normal growth and development of larvae proceeds for 42 days at 17.5° and of pupae for 21 days at 15° C. Development of pupae at 15° continues for at least 36 days but the adults formed are distorted by entanglement with the partially sloughed pupal exuviae. Compared with 30°, the rates of pupal growth are reduced 18 times at 15°, 5 times at 17.5° and 3 1/2 times at 20°, and those of larval growth by 12 times at 17.5° and by 4, 6 and 10 times over successive 28 day periods at 20°. Larval growth persists only a few days at 15°.
Zusammenfassung Kleine Gruppen isolierter Individuen von Tribolium castaneum wurden mit entsprechendem Futter in verschiedenem Alter, von frisch geschlüpften Larven bis zu mittleren Puppenstadien, für bestimmte Zeitintervalle Temperaturen von 20, 17,5, 15, 10 und 5° C ausgesetzt. Die Insekten wurden bei 30° und 70% rel. Luftfeuchtigkeit gezüchtet und nach dem Versuch gewöhnlich wieder in diese Umgebung zurückgebracht. Die schärfsten Versuchsbedingungen töteten alle Versuchstiere, die mildesten keine. Mittlere Bedingungen töteten nur junge, häutungsreife Larven oder verursachten bei Präpuppen und Puppen eine Reihe von Häutungsstörungen, die gewöhnlich tödlich waren. Einige Larven verpuppten sich, ohne zum Abstreifen der Larvenhaut befähigt zu sein, und die Imagines hatten in verschiedenem Umfange Schwierigkeiten beim Abwerfen der Puppenhaut. Die meisten dieser Erwachsenen waren zu verstrickt, um lange leben zu können. Die schwächsten, behindernden Mißbildungen bestanden in gedehnten Hinterflügeln und aufgeblähten Elytren. T. castaneum kann sich bei konstant 20° und 70% rel. Luftfeuchtigkeit verpuppen, aber —wenn überhaupt — vermögen sich bei dieser Temperatur nur wenige zu lebensfähigen Erwachsenen zu entwickeln, es sei denn, sie werden nach 30° überführt. Bei 30° gebildete Puppen können bei 20° als Erwachsene schlüpfen, aber bei 17,5° mißlingt den meisten normaler Schlupf, außer die Puppen waren bereits 3 Tage alt. Eben gebildete Puppen werden durch 15 Tage bei 15° nicht geschädigt, aber nach 21–30 Tagen schlüpfen die meisten Erwachsenen mit gedehnten Hinterflügeln. Längere Einwirkung, bis zu 42 Tagen, verursachte heftigere Verzerrungen und 56 Tage waren tödlich. Bei 15° tritt nur eine sehr langsame Puppenentwicklung ein.Wenn Larven aus 30° in einem Alter von 7 oder weniger Tagen konstant 20° ausgesetzt werden, entwickeln sich keine normalen Imagines, bei 8–12 Tage alten bilden sich normale Erwachsene, während 13 Tage alte Larven wieder mißgebildete Erwachsene ergeben. Werden Larven verschiedenen Alters 15° ausgesetzt, so ist die Sterblichkeit bei frühen Larvenstadien, die kurz vor der Häutung stehen, groß. Ebenso führt die Einwirkung auf Präpuppen zur Störung der Imaginalhäutung.Frisch geschlüpfte Larven entwickeln sich nach 42 Tagen bei 17,5° normal, jedoch sind 56 Tage für fast alle verhängnisvoll. Die Entwicklungsperioden der Larven lassen vermuten, daß bei dieser Temperatur etwa 42 Tage lang ein gewisses Wachstum erfolgt. Etwa 14 Tage bei 15° und 7 Tage bei 5° tötet alle frisch geschlüpften Larven. Halbwüchsige Larven werden durch 21 Tage bei 15° getötet, jedoch starb keine bei der Einwirkung von 17,5° für weniger als 84 Tage.Werden große Larven für nur 21 Tage 15° oder für 7 Tage 10 oder 15° ausgesetzt, so verpuppen sich einige oder alle anormal ohne Abstoßung der Larvenhaut. Einige der nach 28tägiger Behandlung mit 17,5° gebildeten Puppen ergaben gestörte Erwachsene und die 56 Tage ausgesetzten blieben bei der Imaginalreife innerhalb der Puppenhaut in der Verpuppungslage stecken, während die meisten der nach Einwirkung von 15 und 10° gebildeten Puppen normale Imagines ergaben.
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5.
The biology of diapausing Oulema melanopus (L.), was compared with insects in a culture in which females initiated oviposition instead of diapausing. Feeding of prediapause beetles was significantly greater than feeding of nondiapause beetles of the same sex held at similar laboratory conditions 2–6 days after emergence. Virgin ovipositing postdiapause females paired with newly emerged non- or prediapause males deposited fertile eggs when the males were 13.3 or 16.4 days old, respectively. Sperm of maximum length was always found in testes squashes of beetles 12 days old or older at 26.7°; this result closely corresponds with the oviposition of first fertile eggs by mated beetles. A nondiapause culture was maintained in the laboratory for 29 consecutive generations. Selection of females in each generation was based on oviposition within 20 days after emergence at 26.7°. The average number of days between generations for the main nondiapause culture was 56.1±15.8 days and was not correlated with the time of the year, the numbers of individuals per generation, or the generation number.
Zusammenfassung Die Biologie diapausierender Getreidehähnchen, Oulema melanopus (L.) wurde mit derjenigen einer nicht diapausierenden Laboratoriumzucht verglichen, in der die Weibchen mit der Eiablage begannen. Die Futteraufnahme von Vordiapausetieren war unter ähnlichen Laboratoriumsbedingungen signifikant grösser als bei Nichtdiapausetieren desselben Geschlechts. Unbegattete, eierlegende Nachdiapauseweibchen wurden bei 26,7° mit 13 oder 16 Tagen alten Nicht- oder Vordiapausemännchen gepaart. Spermien maximaler Länge wurde in Quetschpräparaten der Hoden bei 12 Tagen alten und älteren Männchen gefunden. Dies stimmt gut überein mit dem Ablagebeginn befruchteter Eier durch begattete Weibchen.Eine Nichtdiapausezucht wurde im Laboratorium bei 27° über 29 Generationen gehalten. Die Weibchen wurden aufgrund der Eiablage während der ersten 20 Tage selektioniert. Die Generationendauer war 56 Tage. Sie wurde nicht beeinflusst durch Jahreszeit, Individuenzahl und Generationenfolge.
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6.
Amblyseius gossipi developed and reproduced readily on pollen of Zea mays and Phoenix dactylifera. Developmental period was larger and reproductive rate much lower on pollen from Gossypium barbadense. Mated females survived on plant juice of Vicia faba leaves for 9.7 days.
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Amblyseius gossipi, drei verschiedene Pollenquellen und eine Tetranychide als Beute auszunutzen, wurde im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit an abgeschnittenen Puffbohnenblättern untersucht. Entwicklung und Vermehrung von A. gossipi erfolgen leicht mit Pollen von Zea mays und Phoenix dactylifera. Mit Pollen von Gossypium barbadense dauerte die Entwicklung länger und die Vermehrungsrate war viel geringer. Die durchschnittliche tägliche Eiablagerate eines Weibchens betrug 2,0 Eier bei Fütterung mit Maispollen, 2,2 Eier mit Dattelpollen und 0,4 Eier mit Baumwollpollen. Weibchen, die mit Tetranychus cinnabarinus gefüttert wurden, produzierten 2,1 Eier pro Tag. Die durchschnittliche Entwicklungsdauer der unreifen Stadien betrug dabei 2,8 bzw. 3,2, 8,8 und 4,1 Tage. Begattete Weibchen überlebten an Preßsaft von Puffbohnenblättern 9,7 Tage lang. Unreife Stadien überdauerten an Pflanzensaft nur einen Zeitraum von 1,5–2,4 Tagen.
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7.
Relationships of the tortricid Epiphyas postvittana (Walker) and its egg parasitoid Trichogramma (Trichogrammanza) funiculatum Carver in Australia were studied at two sites between 1971 and 1977. There were three generations of E. postvittana per year, but the eggs laid by the summer generation moths were not parasitized. The value of these findings in possible inundative release of T. funiculatum for biological control of E. postvittana is discussed.
Zusammenfassung Die Wirt-Parasitbeziehung des Wicklers Epiphyas postvittana (Walker) und seines Eiparasiten Trichogramma (Trichogrammanza) funiculatum Carver in Australien wurde über 17 und 10 Generationen an zwei Orten zwischen 1971 und 1977 studiert. Die Parasitierung lag in den verschiedenen Generationen zwischen 0–43.3%. Hohe Werte wurden bei der Frühlingsgeneration im Januar-März, niedrige Werte bei der Wintergeneration im Oktober-Dezember und keine Parasitierung bei der Sommergeneration im Mai-Juni festgestellt. Da E. postvittana als Larve überwintert, fehlen T. funiculatum von Juni bis September Wicklereier. Eine verzögerte dichteabhängige Beziehung zwischen Wirt und Parasit war offensichtlich. Die Bedeutung dieser Resultate für eine eventuelle Massenfreilassung von T. funiculatum für die biologische Bekämpfung von E. postvittana wird diskutiert.
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8.
Young adults of Sitona cylindricollis were collected in the field and treated in the laboratory with various temperatures and photoperiods to terminate the diapause.Different methods of rearing weevils from the egg stage to mature adults are described and discussed.
Zusammenfassung Jungkäfer von Sitona cylindricollis wurden im Herbst in Süsskleefeldern gesammelt und im Laboratorium zur Eiablage gebracht. Die Diapause wurde nach ca. 9 Wochen durch eine 16-stündige Photoperiode, 25° C Umgebungstemperatur und junge Süsskleelaub als Nahrung beendet. Eine Kältebehandlung in 5° C für 3 oder 6 Wochen und nachfolgender Aufenthalt im Langtag bei 25° C waren ebenfalls wirksam und lösten nach einer Gesamtzeit von 9 bis 10 Wochen Eiablage aus. In diesen Grenzen konnte eine vorhergehende Kältebehandlung eine ebenso lange Zeit in entwicklungsfördernden Bedingungen ersetzen ohne die Gesamtzeit, die bis zum Beginn der Eiablage benötigt wurde, zu verlängern.Eine weitere Verlängerung der Kältebehandlungen verlängerte nur die Gesamtdauer der Behandlungszeit, obwohl die Zeit, die nach Rückkehr in entwicklungsfördernde Bedingungen bis zur Eiablage notwendig war, verkürzt wurde. Andrerseits machten diese längeren Kältebehandlungen eine Langtags-Photoperiode überflüssig.Zwei Generationen von S. cylindricollis wurden durchgehend im Gewächshaus gezüchtet. Es sollte möglich sein, 3 Generationen Käfer pro Jahr im Laboratorium zu züchten. Die Zuchtmethoden werden beschrieben und diskutiert.
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9.
Phytoseius plumifer could develop and reproduce when fed on the different stages of the red spider mite T. cinnabarinus. The female immature stages lasted for an average of 4.8, 3.8 and 4.5 days respectively when fed on eggs, immatures and adults of the prey at an average temperature of 29.5±1°C. The average number of deposited eggs per female was significantly greater when it fed on immatures and adults (about 45 eggs) than when it fed on prey eggs (about 29 eggs). During the whole life-span the predator female fed on an average of 969 eggs or 438 immatures or 346 adults, of these more than 93% were consumed during the adult stage. Males lived for shorter time and consumed fewer prey than females.The predator could develop and reproduce successfully on date-palm pollen but at a slower rate. On this diet the immature stages lasted 10.5 days and female laid an average of 16.6 eggs. On hollyhock and cotton pollen, or sweet potato leaves, larvae failed to develop to adults.
Zusammenfassung Phytoseius plumifer konnte sich entwickeln und fortpflanzen, wenn er mit verschiedenen Stadien der Roten Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus, gefüttert wurde. Die Entwicklungs-stadien des Weibchens dauerten bei einer Mitteltemperatur von 29,5±1° je nach Fütterung mit Eiern, Jungtieren oder Adulten der Beute durchschnittlich 4,8, 3,8 oder 4,5 Tage. Die durchschnittliche Anzahl von einem Weibchen abgelegter Eier war signifikant größer, wenn sie mit Larven und Erwachsenen gefüttert wurden (etwa 45 Eier), als wenn sie mit Eiern der Beutetiere ernährt wurden (etwa 29 Eier). Während der Gesamtlebensdauer verzehrte ein Raubmilben-Weibchen im Durchschnitt 969 Eier oder 438 unreife oder 346 erwachsene Beutetiere, von denen mehr als 93% während des Imaginalstadiums verbraucht wurden. Männchen lebten kürzere Zeit und vertilgten weniger Beute als die Weibchen.Der Räuber konnte sich an Dattelpalmen-Pollen entwickeln und erfolgreich fortpflanzen, jedoch mit einer geringeren Rate. Bei dieser Ernährung dauerte die Entwicklung bis zur Imago 10,5 Tage und ein Weibchen legte im Durchschnitt 16,6 Eier. Mit Stechpalmen- und Baumwoll-Pollen oder an Süßkartoffel-Blättern entwickelten sich die Larven nicht bis zur Imago.
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10.
Summary Adults of the cutworm Tryphaena pronuba L. fly between June and October and lay about 1,400 eggs. There are seven larval instars, followed by a pre-pupal (diapause) stage in January and pupation in May. The effects of different temperatures on the rate of egg, larval and pupal development are described and discussed.
Zusammenfassung Die Imagines des Hausmütterchens, Tryphaena pronuba L., fliegen zwischen Juni und Oktober und legen etwa 1400 Eier ab. Auf sieben Larvenstadien folgt ein Präpuppenstadium, das von Anfang Januar bis Mitte Mai diapausiert. Systematische Versuche über den Einfluß der Temperatur auf die Entwicklungsrate von Eiern, Larven und Puppen zeigen, daß die optimale Entwicklungstemperatur für die Eier (90–100% Schlupf) bei etwa 25° liegt. Da sich jedoch die Jungraupen bei dieser Temperatur ebensowenig wie bei 10° normal weiterentweckeln können, ist als optimale Temperatur für Embryonal-und Larvenentwicklung 15–20° zu betrachten. Bei Wechseltemperaturen (zwischen verschiedenen 10°-Intervallen) stimmten Schlupfprozente und Entwicklungszeiten ziemlich genau mit den Werten überein, welche sich bei konstanten Temperaturen in Höhe der Mittelwerte ergeben hatten; nur bei 10° war der Schlupf gegenüber 5-und 15°-Wechsel stärker gehemmt und die Entwicklungszeit verdoppelt. Tiefere, Temperaturen (0,8–5°) erniedrigten-auch im Freiland-schon bei kurzer Einwirkungszeit die Schlupfprozente, obwohl sich die überlebenden bei 25° normal weiterentwickelten. Die Larvalentwicklung dauerte bei 10, 15, 20 und 25° neun, acht, drei bzw. zwei Monate bei einer Entwicklungsrate von 10, 40, 50 bzw. 7%. Das Präpuppenstadium dauerte bei 25° weniger als eine Woche, bei 10° über einen Monat.
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11.
Male production by apterae of Aphis fabae Scop. on leafdiscs of Vicia faba was studied at different constant temperatures and photoperiods. Under short-day (SD) conditions of 10 h light per day, males occurred at 11.5°–22.5°, but not at or above 23.5°. The maximum numbers of males were produced at 17.5° and 19.5°. Males were also produced under photoperiods ranging from 2 h to 13 h 45 min, but not at 14 h, 16 h and 24 h light per day, when the aphids were maintained at 17.5°.Regardless of the developmental stage at which apteriform aphids were transferred from a long-day (16 h light per day) culture to SD, they produced few, if any, males and did so only toward the end of their reproductive lives i.e., after producing an average of 68 females. In contrast, apterae in subsequent generations at SD produced a higher proportion (appx. 10%) of males and these were deposited in close succession during a few days early in their reproductive lives i.e., after producing only sixteen females, on average. Some gynoparae and alate virginoparae of A. fabae also produced a few males.The results are discussed in relation to a possible hormonal mechanism for sex and morph determination.
Zusammenfassung Die Männchen-Erzeugung durch ungeflügelte Aphis fabae Scop. an Blattscheiben von Vicia faba wurde bei verschiedenen konstanten Temperaturen und Fotoperioden untersucht. Bei Kurztagbedingungen (KT) von 10 h Licht je Tag entstanden Männchen bei 11,5°–22,5°, aber nicht bei 23,5° oder darüber. Die Maximalzahlen von Männchen entstanden bei 17,5° und 19,5°. Männchen wurden auch erzeugt bei Fotoperioden zwischen 2 h und 13 h 45 min, jedoch nicht bei 14 h, 16 h und 24 h Licht je Tag, wenn die Blattläuse bei 17,5° gehalten wurden.Unabhängig vom Entwicklungsstadium, bei dem apteriforme Blattläuse von einer Langtagkultur (16 h Licht je Tag) in KT übertragen wurden, erzeugten diese, wenn überhaupt, immer nur wenige Männchen und zwar nur gegen Ende ihres reproduktiven Lebens, d.h. nachdem sie im Durchschnitt 68 Weibchen erzeugt hatten. Im Gegensatz dazu erzeugten Ungeflügelte in aufeinander folgenden Generationen bei KT einen höheren Anteil (etwa 10%) von Männchen, und diese wurden in enger Folge während weniger Tage und früh in ihrem reproduktiven Leben abgesetzt, d.h. nachdem sie im Durchschnitt nur sechzehn Weibchen erzeugt hatten. Einige Gynopare und geflügelte Virginopare von A. fabae erzeugten auch einige wenige Männchen.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf einen möglichen hormonalen Mechanismus der Geschlechts-und Morphenbestimmung diskutiert.
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12.
In Phytoseiulus persimilis Athias-Henriot and Amblyseius bibens Blommers a relation was found between the duration of copulation and the resultant egg production. After 15 min of copulation no eggs were produced but after respectively 30, 60 and 90 min an increasing number of eggs were deposited. In P. persimilis the total number of eggs can be produced after one copulation of long duration but in A. bibens several copulations are necessary for total egg production. Evidence was found that egg deposition depends on the quantity of sperm transferred during insemination. Relatively more males developed from eggs deposited during the first day of egg deposition but males are produced throughout the whole egg-laying period. Females of P. persimilis remain fertile throughout their life until they have deposited their total possible number of eggs. Three to 4 egg-laying periods could be induced by copulations of 30 min duration. At each period relatively more males developed from eggs laid during the first days. Males of P. persimilis were found to be very fertile. The results obtained are discussed in relation to the reproductive strategy of both species.
Zusammenfassung Bei Phytoseiulus persimilis Athias-Henriot und Amblyseius bibens Blommers wurde ein Zusammenhang gefunden zwischen Kopulationsdauer und der resultierenden Eiproduktion. Nach 15 Minuten Kopulation wurden keine Eier produziert; nach 30, 60 und 90 Minute Kopulation hingegen wurde eine steigende Zahl Eier abgelegt. Bei P. persimilis kann die totale Eizahl nach einer einzigen Kopulation von langer Dauer produziert werden, während bei A. bibens mehrere Kopulationen notwendig sind. Es wurden Anhaltspunkte gefunden, dass die Eizahl von der während der Besamung übertragenen Spermienmenge abhängt. Aus während der ersten Tage der Eiproduktion abgelegten Eiern entwickelten sich relativ mehr Männchen, doch wurden Männchen während der ganzen Eiablageperiode produziert. Weibchen von P. persimilis bleiben während ihres ganzen Lebens, bis sie alle Eier abgelegt haben, fertil. Drei bis vier Eiablageperioden konnten durch Kopulationen von 30 Minuten Dauer induziert werden. Bei jeder Periode entwickelten sich aus den in den ersten Tagen abgelegten Eiern relativ mehr Männchen. Männchen von P. persimilis erwiesen sich als sehr fertil. Die Resultate werden im Zusammenhang mit der Vermehrungsstrategie beider Arten diskutiert.
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13.
Techniques are described for the collection of fertile eggs of Schizaphis graminum (Rond.) on filter paper, and for the subsequent sterilization and incubation of the eggs under various temperature and photoperiodic conditions.19% of the eggs incubated continuously at 16°C in complete darkness hatched in 81 days after deposition. 45% of the eggs chilled at 6°C for 40 days (starting 10 days after deposition) hatched in 71 days if the postchilling incubation at 16°C was completed in darkness. The results indicate a further enhancement in the percentage egg hatch and a reduction in developmental time when the eggs were subjected to a light-dark regime during the post-chilling incubation.
Zusammenfassung Es wird eine einfache und effektive Methode beschrieben, die Eier von Schizaphis graminum auf Filterpapier zu sammeln, sie nachfolgend zu sterilisieren und unter verschiedenen Temperatur- und Photoperiodebedingungen bis zum Schlüpfen zu inkubieren.Hierbei wurden folgende Resulate erzielt: (a) Inkubation der Eier in vollkommener Dunkelheit bei 16°C führte zu einem Schlupferfolg von 19% nach einer Entwicklungszeit von im Mittel 81 Tagen; (b) Kühlung der Eier bei 6°C während 40 Tagen (vom 10. Tag nach der Eiablage an) erhöhte die Schlupfrate unter ansonsten gleichen Bedingungen auf 45% und reduzierte die Entwicklungszeit auf 71 Tage; (c) durch einen Licht/Dunkel-Rhythmus, dem die Eier nach der 40-tägigen Kühlung ausgesetzt wurden, konnte eine weitere Steigerung der Schlupfrate und eine Verkürzung der Entwicklungszeit erreicht werden.
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14.
Summary Fertilized eggs ofHodotermes mossambicus took up water progressively during the last 15–16 days of the 24–25 day incubation period. Both the large eggs from founding pairs and the small eggs from mature colonies approximately doubled in weight. Infertile eggs, 50% of which survived for 14 days, showed a lower rate of water uptake.The eggs could take up water when they were in contact with the liquid. Under subsaturated conditions, the reproductives provided the liquid while tending the eggs, but in contact with free water the eggs could still maintain their water balance in the absence of the reproductives. However, tending was essential for the eggs to survive, even in the presence of free water.
Zusammenfassung Die befruchteten Eier vonHodotermes mossambicus nahmen während der letzten 15–16 Tage der 24–25 tägigen Inkubationsperiode Wasser auf. Sowohl die grossen Eier aus jungen Kolonien als auch die kleinen Eier aus 1-jährigen Kolonien verdoppelten in etwa ihr Gewicht. Unbefruchtete Eier, von denen nur 50 % nach 14 Tagen am Leben blieben, nahmen langsamer Wasser auf.Die Aufnahme von Wasser in den Eieren erfolgte in Berühring mit Flüssigkeit. Bei nicht ganz gesättigter Luftfeuchtigkeit versorgten die Geschlechtstiere die Eier mit Flüssigkeit aus ihren Speicheldrüsen, dagegen konnten die Eier bei Kontakt mit Flüssigkeit auch in Abwesenheit der Geschlechtstiere ihren Wassergehalt aufrecht erhalten. Trotzdem mussten auch bei Kontakt mit Wasser die Geschlechtstiere die Eier versorgen, um deren Ueberleben zu gewährleisten.
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15.
Population samples of C. ribis from eastern Norway, western Norway, and England, and cuttings of 5 black currant varieties were exposed for different periods to -18.5°±0.5° C and mites also to 6°. Mite mortality, mite emigration, egg production at 6°, and bud burst of the cuttings, were observed.Marked differences were found between the mite populations both in their ability to produce eggs at 6°, and in cold hardiness at -18.5°. Mortality during cold treatment was inversely related to mite density in different buds as well as in different zones of each bud. Mite emigration was greatly facilitated when the side of the bud touched the twig.When comparing cold hardiness of the mites with that of black currant cuttings, cold treatment of the cuttings as a control measure appeared to be of little promise against the Norwegian populations of C. ribis. With the English population, however, a reasonable safety margin seemed to exist between exposures giving complete kill of the mites, and those which damage the cuttings.
Zusammenfassung Populationsproben von C. ribis von Rygge, Ost-Norwegen; Hjelmeland, West-Norwegen; und Reading, England, wurden für verschiedene Zeiten Temperaturen von -18.5±0,5° und 6° ausgesetzt. Unbefallene Stecklinge der folgenden fünf Schwarze Johannisbeer-Sorten wurden in ähnlicher Weise mit Kälte von -18.5° behandelt: Bang up, Booskop Giant, Brødtorp, Silvergieter's Zwarte und Wellington XXX. Mortalität, Abwanderung und Eiproduktion der Milben bei 6° und das Knospenaufbrechen der Johannisbeer-Reiser wurden beobachtet.Die Milben von Rygge waren am meisten, die von Reading am wenigsten kälteresistent, während Milben von Hjelmeland eine mittlere Kälteresistenz aufwiesen (Fig. 1). Milben von Rygge, und in geringerem Maße die von Hjelmeland, produzierten bei 6° eine beträchtliche Anzahl Eier, während die Eiproduktion der englischen Population bei dieser Temperatur fast vollständig zum Stillstand gelangte (Tabelle III).Die Mortalität während der Kälte war umgekehrt proportional zur Milbendichte in verschiedenen Knospen (Fig. 2) sowohl wie in verschiedenen Zonen jeder Knospe (Tabelle I). Niedrige Wintertemperaturen wirken demnach nicht als Regulationsfaktor auf die Populationsdynamik dieser Art.Die Wirkung der Kältebehandlung auf die Milbenabwanderung ist in Tabelle II dargestellt. Die Abwanderung der Milben wurde sehr erleichtert, wenn eine Seite der Knospe den Zweig berührte (Fig. 4).Mit einer möglichen Ausnahme von Booskop Giant und Brødtorp konnten die Sorten der Schwarzen Johannisbeeren 16 Tage lang -18,5° ohne sichtbaren Schaden für den Knospenaustrieb unterworfen werden. Milben aus Ost-Norwegen überlebten 16 Tage Kältebehandlung in allen und Milben aus West-Norwegen in einer der Prüfungen. Kältebehandlung der Stecklinge scheint deshalb als Bekämpfungsmaßnahme gegen die norwegischen Populationen von C. ribis wenig erfolgversprechend. In den englischen Milbenpopulationen wurde dagegen nach 9 oder 10 Tagen 100% Mortalität erzielt. Dies scheint einen erträglichen Sicherheitszeitraum zwischen Behandlungen, die vollständige Abtötung der Milben ergeben, und solchen, die den Stecklingen schaden, offenzulassen.
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16.
Zusammenfassung Beim Grünen Schattenkolibri (Phaethornis guy) lag die Relation zwischen Energiestoffwechsel (M) und Umgebungstemperatur (Ta) geringfügig unter den nach der Körpermasse (W) zu erwartenden Werten. Am Tage (Ta: 25°C) betrug die Korrelation M (kJ h–1)=0,708×W (g)0,54, nachts (einschließlich der Torporwerte) M=0,212×W0.76. Tiefster Torporwert war 9 J g–1 h–1 (nachts, 15°C). M im Torpor verlief linear zur Umgebungstemperatur (M=–27,2+2,2 Ta, r=0,92). Die Atemfrequenz in der Photophase betrug 2,33±0,18 s–1 (n=105), nachts (Torpor unberücksichtigt) 0,6±0,2 s–1 (n=15). Die O2-Aufnahme pro Atemzug betrug 8,2 µl in der aktiven und 4,9 µl in der inaktiven Phase. Die Meßwerte zeigen, daßPhaethornis guy, ein Vertreter der Unterfamilie Phaethornithinae, sich in Energiestoffwechsel, Torpor und Atemfrequenz von den bisher untersuchten Trochilinae nicht unterscheidet.  相似文献   

17.
Investigations were made on rearing, reproductive behaviour and gamma sterilization of one-day old male adults of Dacus zonatus. The larvae were successfully reared on an artificial diet based on wheat shorts. Adult emergence ranged from 89–99% with a sex ratio of about 1:1. Mating occurred at dusk and its duration ranged from 8–13 hours. Males mated a second time with the same female but preferred mating if the already mated female was replaced with a sexually mature virgin female. The optimum dosage for inducing sterility amongst one-day old male adults was 12 kR.
Zusammenfassung Zucht und Fortpflanzungsverhalten von Dacus zonatus (Saunders) wurde untersucht. Die Larven wurden vier Generationen lang an einer Diät aus Weizenkleie, Bierhefe, granuliertem Zucker, Agar, Nipagin, Salzsäure und Wasser gehalten. Die Arbeit gibt Daten über Verpuppungsprozentsatz (69,3%), Puppengewicht, Dauer der Ei + Larvenperiode, Schlüpfen der Adulten, Präovipositionszeit, Fruchtbarkeit, Fertilität und Lebensdauer der Adulten. Die Schlüpfrate der Adulten betrug 89–99%, das Geschlechtsverhältnis lag etwa bei 1:1. Die Kopulation findet während der Abenddämmerung statt, sie dauert 8–13 Stunden. Maximum der Kopulationen zwischen dem 10. und 15. Tag nach dem Schlüpfen. Männchen paarten sich ein zweites Mal mit dem gleichen Weibchen, bevorzugten jedoch geschlechtsreife jung-fräuliche Weibchen. Die Eiablage begann am 2.–7. Tag nach der Paarung, die Eizahl betrug bei gepaarten Weibchen 91–564.Die optimale Dosis zur Erzeugung von 99,3% Sterilität bei Bestrahlung von einem Tag alten Männchen war 12 kR. Die Lebensdauer der Bestrahlten war vermindert.
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18.
S. granarius was acclimated to high temperatures by exposing adults to 32° for 14 days and by continuously rearing at 30° for four generations. The insects were then exposed for one week to 35° and mortality and number of offspring produced per live female were followed over 4 weeks. S. granarius reared at 30° did not show any signs of acclimation judging by mortality data, nor by reproduction data. Insects acclimated by prior exposure to 32° showed some degree of acclimation in terms of mortality, but not in the number of offspring produced after exposure to 35°. The acclimation procedures themselves did not affect reproduction or survival.
Zusammenfassung S. granarius wurde an hohe Temperaturen akklimatisiert durch 14-tägiges Aussetzen ausgewachsener Tiere einer Temperatur von 32° sowie durch stetiges Züchten, über vier Generationen, bei 30°. Die Insekten wurden dann eine Woche lang einer Temperature von 35° ausgesetzt und anschließend in 26,5° verbracht. Sterblichkeits- und Nachkommenschaftszahlen wurden 4 Wochen lang verfolgt.Nach diesen Daten beurteilt zeigten S. granarius, bei 30° gezüchtet, keine Akklimatisierung, jedoch Insekten die bei 32° ausgesetzt waren, bewiesen einen gewissen Grad von Akklimatisierung durch ihre Sterblichkeitsdaten. Kein Unterschied in der Nachkommenschaftszahl wurde nach Aussetzen auf 35° zwischen akklimatisierten und nicht-akklimatisierten Insekten gefunden.Die Akklimatisierungsart hat Vermehrung und Überleben nicht beeinflusst.
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19.
Apteriform individuals of the black bean aphid, Aphis fabae, were raised on Vicia faba leafdiscs at different temperatures. A logistic equation expressed the relationship between temperature and development better than a linear thermal summation equation. Larval development ranged from 5.4 to 21.7 days for the highest (28.5°C) and lowest (11.5°C) temperatures tested. The duration of the first- and fourth-larval instars was longer than that of the second and third ones. Weight gain was greatest at 11.5° but optimal growth rate occurred at 23.5°. Fecundity and the period of larviposition increased from 11.5° to 23.5°, but survival decreased with increasing temperature. On synthetic diet at 17.5°, larval development was 3.3 days longer than on leafdiscs; growth was one-third, and reproduction one-sixth of that on leafdiscs.
Zusammenfassung Ungeflügelte Individuen der Schwarzen Bohnenlaus, Aphis fabae, wurden an Vicia faba-Blattscheibchen bei verschiedenen Temperaturen gehalten. Eine logistische Gleichung gab die Beziehung zwischen Temperatur und Entwicklungsdauer besser wieder als eine lineare Temperatursummengleichung. Die Larvenentwicklung lag zwischen 5,4 und 21,7 Tagen bei der höchsten (28,5°) und tiefsten (11,5°) geprüften Temperatur. Die Dauer des ersten und vierten Larvenstadiums war länger als die des zweiten und dritten. Gewichtszunahme war am grössten bei 11,5°, optimale Wachstumsrate bei 23,5°. Fruchtbarkeit und Zeitraum des Larvengebärens nahm von 11,5° bis 23,5° zu, dagegen nahm die Lebensdauer mit wachsender Temperatur ab. An synthetischer Diät bei 17,5° dauerte die Larvenentwicklung 3,3 (= 35%) Tage länger als an Blattscheibchen, die Wachstumsrate dagegen betrug nur 1/3, die Reproduktion 1/6.
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20.
  1. At temperature levels from 10 to 25°C animals from resting eggs produce subitaneous eggs independent on temperature. In contrast animals from subitaneous eggs produce subitaneous eggs dependent on temperature. At a high rate subitaneous eggs are only formed at temperature levels above 20°C.
  2. Below 10°C no development occurs in the juveniles. At temperatures of 30/22°C (24.7°C) the first subitaneous eggs are formed after 6–9 days, at 14/9°C (10.7°C) they are formed after 34 days. At different temperature levels the developmental rate of the young is from 10.5 to 42 days. One generation extends over 16.5 (30/22°C) to 75 days (14/9°C). The average egg production is 10–20 subitaneous eggs or 30–60 resting eggs. The maximum egg production of one individual is 50 subitaneous eggs or 84 resting eggs. 50% of the animals have just formed resting eggs, before the juveniles are hatched. Resting eggs in the first egg-batch are formed 6–20 days later than subitaneous eggs. The duration of life is between 65 (30/22°C) and 140 days (19/13°C).
  3. Young worms in resting eggs have a dormance period of at least 15–30 days.
At room temperatures (20°C) no juvenile in resting eggs hatches from water. By combining room and refrigerator (3.5°C) temperatures the hatching rate increases to a maximum of 85%. To reach a hatching rate of 50–65% the influence of low temperatures must be at least 30 days. At room temperatures 60% of the young in resting eggs hatch from mud covered with water. Combining high and low temperatures the hatching success is between 67 and 81%, where the highest percentage of the young may hatch at room temperature. Up to 90 days low temperatures cause a maximum hatching rate of 79%. It decreases to approximately 30% after 180 days. At high temperatures resting eggs preserved in 100% moist mud, survive for two months. By adding a period of low temperatures the hatching rate increases to a maximum of 52%. Low temperatures are survived for more than 6 months. Up to 30 days preservation at 3.5°C causes a maximum hatching rate of 61%, up to 12o days it decreases to 30%. At room temperature the young in resting eggs are not resistant against air-dried mud (30–40% rel. air moisture). Combining high and low temperatures air-dried mud is endured 1 month (hatching rate 5–14%). Preservation of 30–120 days at 3.5°C and 70% rel. air moisture result in a hatching rate of 43–61%. li]4. In the open air in Middle-Europe there occur 5–6 generations of M. ehrenbergii per life-cycle. The first generation hatches from resting eggs in May, where the production of subitaneous eggs is independent on temperature. All other generations up to October hatch from subitaneous eggs. The egg-production of those worms is dependent on environmental factors. In summer subitaneous egg production prevails, in autumn resting egg production. The abundance during the life-cycle is dependent on the number of animals which produce subitaneous eggs. Resting eggs are predestinated to endure periods of dryness and cold. The life-cycles of the species M. lingua and M. productum are different from those of M. ehrenbergii in length and in the number of generations. In both species 7 generations occur over 8 to 8.5 respectively 5.5 months. M. nigrirostrum only forms resting eggs. The life-cycle consists of one generation from February/March to May/June.  相似文献   

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