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1.
W. Vent 《Feddes Repertorium》1972,83(4):233-243
The alcaloids from three Papaver-species, P. argemone L., P. apulum Ten. and P. hybridum L. (section Argemonorhoeades Fedde) was by means of thin-layer chromatography (DC) analysed. The seed was obtained from Botanical Gardens, partly they were collected from wild populations. They were cultivated during the years 1969 and 1970 in our experimental field. The homogenity and taxonomical determination of the cultivated plants was checked respectively examinated before the chemical analysis. Chromosome numbers were counted partly from PMC-meiosis, partly from mitosis of the root tips. All the investigated provenances of P. argemone showed the diploid number of 40 chromosomes, without any exception. In the same way we found the spectra of the alcaloids of all the provenances in accordance. We could not find Rhoeadin and Rhoeagenin in these three species. Differentiation characters (Dm) of the mentioned species are beside the already known especially the thin-layer chromatographic patterns of the Dragendorffs reagent (DR)-positive substances and the papaverrubins.  相似文献   

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Digitalis graeca Ivanina und D. laevigata Waldst. & Kit. siiid im allgemeinen als eine Art unter dem Namen 19. luewigata betrachtet worden. Auf Grund unserer biometrischen und chorologischen Analysen ist es möglich, diese beiden Taxa endgültig als zwei verschiedene Arten zu beschreiben. Genaue Feldbeobachtungen, welche die ökologischen Anforderuiigen von D. graeca veranschaulichen, sind bis jetzt nicht bekannt gewesen. D. graeca erreicht eine sehrgroße ökologische Amplitude, die nur von D. lanata übertroffen wird.  相似文献   

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Als Zentraltypus der Rubiaceen-Infloreszenzen kann ein endständiger und von einer Terminalblüte begrenzter Thyrsus oder Pleiothyrsus angesehen werden, der an seiner Basis oft noch laubige Blätter trägt, die distalwärts jedoch gewöhnlich an Größe abnehmen bzw. durch Brakteen ersetzt werden. Die Ausbildung der Brakteen kann schon an der Blütenstandsachse und mehr noch an ihren Verzweigungen früher oder später völlig unterdrückt sein. Die cymösen Partialinfloreszenzen können schließlich in mehr oder minder blütenreichen Wickeln oder Schraubein endigen. Der Entwicklung zahlreicher Blüten in den Infloreszenzen vieler Rubiaceen steht bei anderen eine starke Verarmung gegenüber. Bei nicht wenigen Rubiaceen (Arten von Gardenia, Hillia, Nertera u. a.) gelangt nur noch die Terminalblüte des Thyrsus zur Ausbildung. Hinsichtlich der Förderung oder Hemmung der Infloreszenzäste finden sich alle Übergänge von basiton bzw. basimesoton geförderten Verzweigungssystemen bis zu solchen mit extrem akrotoner Förderung (Callipeltis, Sipanea, Limnosipanea). Verschiedentlich führt die Einschränkung der Verzweigung der cymösen Parakladien zu botryoiden oder spicoiden Blütenstandsformen. Geschlechtsdimorphismus, Calycophyllie und Kongestion der Blüten zu köpfchenförmigen Aggregaten sind innerhalb verschiedener Tribus der Familie als parallele Erscheinungen zu beobachten. Über die Zusammendrängung der Blüten durch Stauchung der Haupt- und Seitenachsen hinaus kommt es nicht selten zu einer Verschmelzung der Achsenabschnitte und der Ovarien der Einzelblüten (Naucleeae, Morindeae). Bei Pomax umbellata sind die Ovarien der jeweils zwei bis drei Blüten umfassenden endständigen oder wicklig angeordneten Teilblütenstände miteinander verschmolzen und ihre Blütenkronen von einem Involucrum aus Deck- und Vorblättern umgeben. Die Rubiaceen-Infloreszenzen stellen zumeist monotele Systeme dar. Bei Lianen und pollakanthen Rosetten- oder Polsterpflanzen ist gewöhnlich festzustellen, daß Primärachsen oder sekundäre Hauptachsen im vegetativen Wuchs verharren, während die Bildung der thyrsischen Blütenstände auf die Achseln laubiger Blätter beschränkt bleibt. Aber auch bei nicht lianenförmig wachsenden Holzgewächsen kommt es nicht selten zur Prolifikation. Als Beispiele dafür werden Rondeletia pilosa, Exostema caribaeum, Guettarda uruguensis, Chiococca racemosa und Hoffmannia-Arten behandelt. Mehrfach sind in der Familie Übergänge von der monotelen zur polytelen Organisation der Blütenstände zu beobachten, und zwar sowohl bei Holzgewächsen (Gonzalagunia, Petunga u. a.) als auch innerhalb verschiedener krautiger Verwandtschaftsgruppen (Perama-Arten, Crucianella, Relbunium, Cruciata, Valantia, Meionandra).  相似文献   

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In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Karyotypanalysen an Bart-Iris-Arten (Subgenus Iris) aus der Türkei und aus Jugoslawien mitgeteilt. Die untersuchten Pflanzen gehören zwei Series der Sect. Pogiris Tausch/ Subsect. Pogoniris (Spach) Benth. an. Zur Ser. Pumilae Lawr. zählen Lattica Boiss. & Heldr. (2n = 16) sowie I. mellita Janka, I. glockiana Schwarz und I. reichenbachii Heuffel (jede mit 2n = 24), während I. illyrica Tommas. (2n = 24) und Iris spec. (2n = 46, 48) die Ser. Elatae vertreten. I. glockiana wird dem Vorschlag von O. Schwarz (1934) folgend auf Grund morphologischer und karyologischer Eigentümlichkeiten wieder als eigene, jedoch näher mit I. mellita verwandte Art behandelt. Die nach einer modifizierten C-banding-Technik gefärbten Kerne enthalten 3,5 bis 4,3% Heterochromatin, das entweder in Form von NO-Bandenkomplexen ausschließlich auf die SAT-Chromosomen beschränkt ist (I. attica, I. reichenbachii, I. illyrica, Iris spec.) oder aber auch in parazentrischen bzw. telomerischen Banden sowohl von SAT- als auch von Nicht-SAT-Chromosomen in Erscheinung tritt (I. mellita, I. glockiana). Die zuletzt erwähnten Banden zeichnen sich häufig durch schwächere Färbung aus; in den meisten Fällen verschwindet die Farbe innerhalb von Wochen vollständig aus den Präparaten. Mögliche Gründe werden diskutiert. Gestützt auf die Bänderungsmethode ließen sich die bereits früher in konventionell gefärbten Präparaten gefundenen (ungeraden) SAT-Zahlen bestätigen; überdies konnte der Verdacht auf “verborgene” Satelliten an Chromosomen mit anderen sekundären Konstriktionen ausgeräumt werden. Im Gegensatz zu Feulgen-gefärbten Kernen tendieren die Chromosomen nach Giemsa-Behandlung im allgemeinen zu stärkerer Quellung, welche in den meisten Sippen (ausgenommen I. reichenbachii!) eine Längenzunahme des gesamten Chromosomensatzes zur Folge hat; ferner werden die Unterschiede zwischen den extremen Chromosomenlängen eines Komplements herabgesetzt und die Ausbildung stärker symmetrischer Karyotypen begünstigt. Diese Befunde wurden an Hand umfangreicher statistischer Erhebungen belegt. Für mannigfache Hilfe während eines Türkei-Aufenthalts des einen von uns (W.S.) wie auch für die Beschaffung von Lebendmaterial seltener Iris-Sippen danken wir insbesondere Frau Prof. Dr. A. Baytop und Herrn Prof. Dr. T. Baytop , Istanbul, sowie Herrn Dr. H. J. Leep , Wuppertal. Die Kultur des Materials hat uns Herr Prof. Dr. H. Merxmüller im Botanischen Garten München-Nymphenburg ermöglicht, wofür wir ihm bestens danken. Unser Dank gilt ferner Herrn Pfrof. Dr. G. Röbbelen und Herrn Dr. T. Attla , Göttingen, für wertvolle methodische Anregungen. Vor allem möchten wir Herrn Dr. H. Formanek , München, dafür danken, daß er uns in schwierigen Fragen der Makromolekular-Chemie stets bereitwilligst beraten hat. Die Arbeit wurde von Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft unseren besonderen Dank aussprechen.  相似文献   

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In connection with a taxonomic study in a group of Eurasiatic species of the genus Lathyrus L. (Subgen. Orobus (L.) Baker) some problems of nomenclature and new combinations are reported. For instance, the correct name for the Lathyrus montanus Bernh. ist the new combination Lathyrus linifolius (Reichard) Bässler. Lathyrus friedrichsthalii (Griseb.) Maly is a subspecies of Lathyrus alpestris (Waldst. et Kit.) Kit.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAus der Sitzung der III. Klasse der Ungarischen Akademie der Wissenschaften vom 15. April 1935.  相似文献   

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Die Arten der Stachys swainsonii-Gruppe (Labiatae sensu Hayek in Griechenland werden kritisch untersucht. Neben der ionischen Art St. ionica, die durch konstante Merkmale sowie ihr eigenes Areal von den anderen Arten St. swainsonii, St. scyronica und St. argolica geschieden ist, lassen sich die übrigen genannten drei Arten, die vom Parnass über Korinth bis auf den nordöstlichen Peloponnes und die Insel Hydra verbreitet sind, als Unterarten zu St. swainsonii stellen: ssp. swainsonii, ssp. argolica (Boiss.) Phitos et Damboldt, ssp. scyronica (Boiss.) Phitos et Damboldt. Die unterschiedenen Sippen werden geschlüsselt, kritische Bemerkungen zu den einzelnen Sippen gemacht und die untersuchten Herbarbelege zitiert. Für St. swainsonii ssp. swainsonii wird die Chromosomenzahl von 2n = 34 erstmals mitgeteilt. Eine Punktkarte der Verbreitung aller Sippen, eine Chromosomenzeichnung und Zeichnungen von Kelchen (Ausschnitte) und Blättern ergänzen den Text.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Hilfe eines Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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The behaviour of the dragonfly E. fatime was observed in the field in the Near East, in Turkey and on Rhodos in the summers of 1971 and 1973. A short ethogram of the species is given and its behaviour compared with that of other dragonflies. On this basis its phylogenetic position is discussed.  相似文献   

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Aus dem südlichen Randgebiet der Ätacama-Wüste wurden ephemere Pflanzengesellschaften beschrieben und durch Vegetationsaufnahmen belegt. Der Schwerpunkt dieser Untersuchungen lag auf reinen Therophytengesellscharten, insbesondere auf dem Nolanetum baccatae ass. nov. Unter anderem wurden Fragen der Phänologie und Keimungsökologie der Therophytengesellschaften erörtert.  相似文献   

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Suggested by a previous communication on the occurence of two types of apertures among the pollen grains of Maripa s. l. (Convolvulaceae), 16 species of this genus were investigated palynologically. 3-zonocolpare grains mixed with 4–6-pantocolpate and 6–15-pantocolpate grains were found. The structure of the exine (infratectale bacula with or without supratectale processes) reveals further differences. The combination of these characters in the genus Maripa offers the separation into four types of pollen grains. The genus Mouroucoa is represented by its own type. These facts stress the necessity of the generical separation of the two genera. Consideration of pollen morphology yields some new aspects for subdivision of the genus Maripa.  相似文献   

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Summary The Yellow oat-grass association (Trisetetum flavescentis) was already described and referred to by several authors in Switzerland, originally by Stebler & Schroeter in 1892. It represents the manured meadows for haymaking in the mountain regions (Alps and Jura) in the widest sense. Similar associations are found in the Pyrenean Mountains (Braun-Blanquet), the French Central Mountains (Braun 1915, Luquet 1926), the Vosges (Issler 1936), the German Central Mountains Tüxen 1937) and the Carpathian Mountains (Szafer, Pawlowski & Kulcynski 1923 & 1927).200 grassland inventories forming the basis of the investigations were made in 15 different regions within the area, in which Yellow oat-grass associations occur. Method and evaluation of results are based upon the principles of the School Zurich-Montpellier (Braun-Blanquet 1928).A comparison of the said inventories from the different regions mainly led to the distinction of geographical variants. Three distinct types thereof are to be considered as subassociations (Jura, Tavetsch, Lower Leventina); the other types may be divided into two groups, viz. the Yellow oat-grass associations of the northern Lower Alps on the one hand and that of the central alpine valleys on the other hand (see Table I). However, the rather large number of common characteristic species as well as the permanent companion species indicate that all studied grassland samples belong to one and the same association, viz. the Trisetetum flavescentis (see Table II).The most important factors affeting the formation of the Yellow oat-grass association are humidity, manuring, utilization and altitude. Soil conditions, exposition, slope etc. are factors mainly responsible for the establishment of subassociations and facies within the association.In the last chapter, the author gives a survey on the systematic position and the sociological subdivision of the Trisetetum flavescentis.
Resume La prairie de l'avoine jaunâtre (Trisetetum flavescentis) fut décrite par Stebler et Schröter en 1892. Depuis, plusieurs auteurs suisses l'ont mentionnée ou décrite. Elle représente plus ou moins toutes les prairies grasses de l'étage subalpin des montagnes (Jura, Alpes). Des associations semblables se rencontrent dans les Pyrenées (Braun-Blanquet), dans le Massif central de France (Braun 1915, Luquet 1926), dans les Vosges (Issler 1936), dans les montagnes de l'Allemagne centrale (Tüxen 1937) et dans les Carpathes (Szafer, Pawlowski et Kulcynski 1923, 1927).200 relevés de 15 régions différentes, répandues dans une grande partie de la Suisse, forment la base de notre recherche (v. fig. 1, p. 3). La méthode et l'évaluation des résultats suivent les principes de l'école Zurico-montpelliéraine.La comparaison des relevés, arrangés en tableaux pour chaque region, menait tout d'abord à la distinction de races géographiques. Trois de ces variantes sont si bien caractérisées qu'on doit les considérer comme sous-associations (Jura, Tavetsch, Tessin). Les autres types sont divisés en deux groupes: les prairies à Trisetum flavescens des Préalpes septentrionales et celles des vallées des Alpes centrales (v. tableau I). Le grand nombre d'espèces communes, caractéristiques et compagnes, prouvent que tous nos relevés appartiennent à la même association, au Trisetetum flavescentis (v. tableau II).Les facteurs les plus importants qui décident de l'existence de l'association sont l'altitude, l'humidité (du sol), la fumure, et le fauchage. Les autres facteurs édaphiques, l'exposition, l'inclinaison etc. président à l'individualisation des sous-associations et des faciès.Le dernier chapitre donne un aperçu de la position systématique et de la subdivision du Trisetetum flavescentis.In der vorliegenden Abhandlung sind die Vegetationsaufnahmen aus der vom Verfasser 1947 publizierten Arbeit: F. Marschall: Die Goldhaferwiese (Trisetetum flavescentis) der Schweiz. Eine soziologisch-oekologische Studie. Beitr. z. geob. Landesaufnahme der Schweiz 26, Bern 1947 verwertet. Eine grössere Zahl von eigenen weiteren Aufnahmen sowie eingehenderes Literaturstudium machten indessen eine wesentlich andere Darstellung und Auswertung der Ergebnisse nötig, insbesondere was die Charakterartenliste und die Einteilung der Untereinheiten anbetrifft.


Manuskript eingegangen am 2-XII-1949.  相似文献   

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