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Ohne ZusammenfassungDie wesentlichen Untersuchungsergebnisse wurden im Rahmen einer Doktorarbeit am Botanischen Institut der Universität Wien gewonnen. Für Anregung und förderliche Kritik danken wir Herrn Prof. Dr. L.Geitler bestens. 相似文献
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Das Problem der Sekretzellen 总被引:2,自引:0,他引:2
Dr. Albert Leemann 《Planta》1928,6(2):216-233
Ohne ZusammenfassungMit 17 Textabbildungen. 相似文献
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Raimund v. Klebelsberg 《Plant Systematics and Evolution》1913,63(5):177-186
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Raimund v. Klebelsberg 《Plant Systematics and Evolution》1913,63(6):241-254
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Kaltofen R. S. 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1951,33(6):462-475
Journal of Comparative Physiology A - 相似文献
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V. Pissarev 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1932,4(8):185-191
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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V. E. Pissarev 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1935,7(5):119-132
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Heinrich Homann 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1924,1(3-4):541-578
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus. 相似文献
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Zusammenfassung Wir halten an unserer Auffassung der Synapsen im Sympathikus im Sinne einer elektrischen Maschennetzschaltung bzw. eines Rückkoppelungssystems mit Kondensator, Widerstand und Detektor fest. Diese Vorstellung ist sowohl mit den komplizierten morphologischen Strukturen, als auch den neueren physiologischen Ergebnissen über die vorwiegend elektrische Natur der Erregung und Leitung in den Ganglien in Übereinstimmung (Lorente de Nó, Prosser, Govaerts).Die Synapsen liegen an den Stellen der in verschiedenen Formen auftretenden, um die Ganglienzellen liegenden Endapparate, wo sie direkten Kontakt mit der Zelloberfläche haben. Man hat sich das daher nicht nur an einer kleinen umschriebenen Stelle, sondern auch auf einer größeren Strecke und an verschiedenen Punkten zugleich vorzustellen.Die Synapsen sind ebenso wie alle an die Zellen herantretenden oder aus ihr heraustretenden Nervenfasern in eine Isoliermasse, das Scheidenplasmodium (Stöhr) eingebettet, das physiologisch auch noch StoffWechselfunktionen dient, die wir im einzelnen noch nicht kennen, das jedoch kein Acetylcholin produziert (Lorente de Nó).Die Stöhrsche Auffassung vom Terminalretikulum als einem feinsten nervösen Netzwerk, das Ganglienzellen und Nervenfasern in gleicher Weise schleierartig einhüllt, das Scheidenplasmodium innerviert und auf diese Weise sowohl Ganglienzellen als Scheidenzellen nervöse Impulse zuteilt, läßt sich in keiner Weise mit den neueren physiologischen Vorstellungen vorwiegend elektrischer Erregungsprozesse zur Deckung bringen. Danach ist das Terminalretikulum physiologisch ein Absurdum, da dadurch weder eine Erregungsleitung, noch differente, selektionierte Reize möglich sind. Die Existenz des nervösen Terminalretikulums wird von den meisten Forschern in Frage gestellt.Das Scheidenplasmodium ist ektodermaler Abstammung und umfaßt ebenso die sogenannten Kapselzellen, als auch die die Fortsätze und Nervenfasern umscheidenden Zellen, ist also identisch mit den Schwannschen Zellen (Koelliker, Kohn).Sogenannte neurogene Nebenzellen (Kohn) spielen im Sympathikus des Erwachsenen keine wesentliche Rolle, da sie, wenn überhaupt, immer nur vereinzelt vorkommen. Es ist in keiner Weise berechtigt, nach Stöhr diese zusammen mit den Scheidenzellen als Nebenzellenplasmodium zu bezeichnen und es als Gewebe sui generis zu betrachten.Eine Innervation des Scheidenplasmodiums widerspricht absolut den morphologischen und physiologischen Tatsachen, dagegen liegen in ihm stets die Zellfortsätze und Endapparate (Isolation und Stoffwechsel). Ein Kapselraum existiert um die lebende Nervenzelle offenbar nicht (Szantroch).Die Kernform der Scheidenzellen ist wechselnd, was weitgehend von funktionellen Zuständen und mechanischen Faktoren abhängt.Das Eindringen von Scheidenplasmodium in das Neuroplasma der Ganglienzellen ist beim Menschen absolut unbewiesen, und damit auch eine Verzahnung (Stöhr), außerdem aber würde es der physiologisch-elektrischen Vorstellung der Erregung und Leitung völlig widersprechen.Als äußere Hülle der sympathischen Ganglienzellen figuriert eine außen aus gröberen, innen aus feinsten netzförmigen Bindegewebsfasern bestehende Kapsel.Ein exakter Beweis gegen den individuellen Zellcharakter der Ganglienzellen, die vielfach in Gruppen zusammenwirken, ist bisher nicht erbracht und daher die Neuronentheorie, wenn auch nicht mehr in ihrer starren Form, durchaus noch gültig und vor allem durch die neueren physiologischen Ergebnisse fest gestützt. 相似文献
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Erhard J. Maier 《Journal of Ornithology》1994,135(2):179-192
Zusammenfassung Ergebnisse aus einem mikrospektrophotometrischen sowie einem verhaltensphysiologischen Versuchsansatzes zeigen, daß der SonnenvogelLeiothrix lutea einen eigenständigen UV-Zapfentyp besitzt und eine sehr hohe Empfindlichkeit im UV-Teil des Spektrums aufweist. Diese Befunde werden mit den Ergebnissen anderer Autoren verglichen, die zeigen, daß eine Vielzahl von Vogelarten UV-empfindlich ist (entweder mit einem UV-Rezeptor oder eingeschränkt mit einem Violett-Rezeptor). Diese UV-Empfindlichkeit könnten Vögel nützen zur Orientierung am Polarisationsmuster der Sonne, zur Art-und/oder Partnererkennung, bzw. zur Nahrungssuche.
UV vision in birds: A summary of latest results concerning the extended spectral range of birds
The results of a microspectrophotometric and a behavioural test present evidence that the passeriform birdLeiothrix lutea (Timaliidae) possesses a genuine UV cone type and is highly sensitive in the UV part of the spectrum. Those data are in accordance with results of other tests indicating that a majority of bird species is UV sensitive (either by a UV cone type or somewhat limited by a violet cone typ). Possible use of this extended sensitivity like orientation according to the polarisation pattern of the sky, species and/or mate recognition and food detection are discussed.相似文献