首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Ein Aufenthalt in Abisko in Nordschweden (68° 21,5 N, 18° 49,4 E) gab mir Gelegenheit, vor allem im Juni 1958 Beobachtungen über den Tagesrhythmus der Vögel unter der Mitternachtssonne zu sammeln:Die Gesangs- und Flugaktivität der beobachteten Singvögel ließ um 19 Uhr stark nach und erreichte zwischen 22 und 23 Uhr ein Minimum, um etwa gegen 0 Uhr wieder anzusteigen. Eine nächtliche Ruhepause war deutlich ausgeprägt.Bei zwei Starbruten wurden Beginn und Ende der Fütterung bestimmt. Die Fütterung begann morgens zwischen 1.30 und 3 Uhr und endete abends zwischen 19.30 und 20.30 Uhr. Nachts wurde die Fütterung stets für einige Stunden unterbrochen.Beginn und Ende der Aktivität in einer Mehlschwalbenkolonie wurden beobachtet. Die Vögel erwachten morgens etwa um 2 Uhr und begaben sich etwa um 21 Uhr zur Ruhe. Eine — wenn auch in Einzelfällen gelegentlich unterbrochene — nächtliche Schlafpause wurde immer eingehalten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Einfluß des Lichtes auf Mycelwachstum und Conidienbildung eines Stammes von Alternaria brassicae var. dauci wurde untersucht.Die morphologisch-anatomische Mycelstruktur ist bei Licht- und Dunkelmycel verschieden. Diffuses Tageslicht und Beleuchtung mit dem Licht von Osram-Leuchtstofflampen HNW 202 wirken ebenfalls verschieden.Die Conidienbildung konnte in zwei Entwicklungsabschnitte zerlegt werden. Sterigmenbildung erfolgt nur unter Lichteinfluß, für die Entwicklung von Conidien an den Sterigmen ist Einschaltung einer Dunkelphase notwendig. Auch die Induktion der Sterigmenbildung ist abhängig von der Wellenlänge des einwirkenden Lichtes. Glühlampenlicht in gleicher Stärke wie das Licht der Leuchtstofflampen war wirkungslos.Der Impfeffekt bei der Conidienbildung wird als Hinweis für eine stoffliche Grundlage bei der Auslösung der Sterigmenbildung gedeutet.  相似文献   

3.
A series of experiments were conducted to characterize patterns of eclosion by Bemisia tabaci (Genn.) (Homoptera: Aleyrodidae) to their adult stage and to determine how these patterns are influenced by certain environmental parameters. Under a constant temperature of 29.5±0.6°C and a photoperiod of 14:10LD, 90% of the adults emerged from their pupal cases between 0600 and 0930 h (with lights on occurring at 0600 h). Few emerged during hours of darkness. The peak time of adult emergence was delayed when temperatures were fluctuated. Under a series of constant temperatures, a significant inverse correlation was found between the time of median emergence (i.e., eclosion of 50% of the total number of adults) and temperature (P<0.001). No emergence was observed at temperatures below 17±0.3°C. Emergence patterns persisted under conditions of continuous light and continuous darkness, suggesting the presence of a circadian system.
Zusammenfassung Um das Verständnis über den Lebenslauf von Bemisia tabaci zu ergänzen, wurde eine Serie von Experimenten durchgeführt, deren Zweck die Charakterisierung des Ausschlüpfvorgangs in das Endstadium war und die Feststellung, wie dieser Vorgang von gewissen Umweltparametern beeinflusst wird. Bei einer konstanten Temperatur von 29.5±0.6°C und einem Beleuchtungszyklus von 14: 10 LD (Licht/Dunkelheit) schlüpften 90% der Ausgewachsenen zwischen 0600 Uhr and 0930 Uhr (ab 0600 Uhr mit Licht) aus ihren Puppenhüllen aus. Wenig Ausschlüpfen geschah während der unbeleuchteten Stunden. Der Höhepunkt des Ausschlüpfens wurde bei wechselnden Temperaturen verschoben. Bei einer Serie von gleichbleibenden Temperaturen wurde eine bedeutende inverse Korrelation zwischen der medianen Ausschlüpfzeit (d.h. 50% der gesamten Ausgewachsenen schlüpften aus) und der Temperatur festgestellt (P<0.001). Kein Ausschlüpfen wurde beobachtet bei Temperaturen unter 17°C. Das Ausschlüpfschema war gleichbleibend bei dauerndem Licht oder dauernder Dunkelheit, was auf das Vorhandensein eines circadianen Systems hinweist.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die biologische Tagesperiodik läßt sich als selbsterregte Schwingung betrachten. Ist sie mit einem Zeitgeber synchronisiert, so sind die Gesetze der Schwingungslehre anwendbar, die für gekoppelte Schwinger gelten. Sie besagen unter anderem, daß die Phasenwinkel-Differenz zwischen den beiden Schwingern vom Verhältnis ihrer Eigenfrequenzen bestimmt wird. Je mehr die Eigenfrequenz des einen Schwingers über der des anderen liegt, desto stärker negativ bzw. weniger positiv wird die zwischen ihm und dem anderen bestehende Phasenwinkel-Differenz.Diese Gesetzmäßigkeiten gelten auch für Vögel, die mit einem 24stündigen Licht-Dunkel-Wechsel (200 Lux: 0,5 Lux) synchronisiert sind. An Hand der fortlaufend registrierten Aktivitätswerte wird die negative Phasenwinkel-Differenz zwischen Aktivitätsbeginn und Beginn der Lichtzeit bestimmt und dann die Eigenfrequenz der Tiere — biologisch: Spontanfrequenz — unter konstanten Bedingungen (bei 0,5 Lux) gemessen. Spontanfrequenz wie Phasenwinkel-Differenz sind von Tier zu Tier verschieden und können sich auch bei einem Tier von Versuch zu Versuch ändern. In beiden Fällen besteht eine der Theorie entsprechende Korrelation zwischen den zwei Meßgrößen. Entsprechende Korrelationen sind bei anderen Arten (Eidechsen, Flughörnchen) gefunden worden. Sie lassen sich weiterhin mit Versuchen nachweisen, in denen die Frequenz des Zeitgebers geändert wird; hierfür werden Beispiele aus der Literatur angeführt.Die Beziehungen zwischen Phasenwinkel-Differenz und Spontanfrequenz lassen sich auch dadurch prüfen, daß man die mittlere Beleuchtungsstärke des Zeitgebers ändert. Wenn diese (in ähnlicher Weise wie unter konstanten Bedingungen) die Eigenfrequenz des biologischen Systems beeinflußt, so muß sich auch die Phasenwinkel-Differenz des synchronisierten Systems mit der mittleren Beleuchtungsstärke ändern. Versuche mit drei Finkenarten, in denen entweder bei konstanter Beleuchtung in der Lichtzeit die Beleuchtung in der Durikelzeit oder umgekehrt nur die Beleuchtung in der Lichtzeit bei konstanter Dunkelbeleuchtung variiert worden ist, bestätigen diese Annahme. Die Ergebnisse bieten darüber hinaus Hinweise dafür, daß Zeitgeber und Organismus parametrisch miteinander gekoppelt sind. Die diesem Schluß zugrunde liegenden schwingungstheoretischen Zusammenhänge werden kurz besprochen.  相似文献   

5.
Es wurde der Einfluß des Vegetationsstadiums der Luzerne auf den Rohproteingehalt, die Löslichkeit des Rohproteins, die Rohfaserfraktionen und die Abbaubarkeit der organischen Substanz und des Rohproteins in situ im Pansen von Bullen untersucht.

Das fortgeschrittene Vegetationsstadium des Luzemebestandes verursachte eine signifikante Erniedrigung des Rohproteingehaltes (P < 0,05). Gleichzeitig sank auch der Anteil des löslichen N am Gesamtgehalt des Stickstoffs. Mit dem Anstieg des NDF‐ und ADF‐Gehaltes (P < 0,01) unter dem Einfluß des Vegetationsstadiums sank die effektive Abbaubarkeit des Rohproteins um etwa 10 % und die effektive Abbaubarkeit der organischen Substanz um etwa 5 %.

Mit Hilfe der in vitro Methode wurde die Verdaulichkeit des im Pansen nicht abbaubaren Rohproteins bestimmt. Die enzymatische Verdaulichkeit (Pepsin, Trypsin, Chymotrypsin) dieser Fraktion war zu Beginn der Blüte des Luzernebestandes mit 75,0 % am höchsten.  相似文献   

6.
Das Orientierungsverhalten einer Gruppe Rotkehlchen wurde unter zwei Bedingungen untersucht: (1) die Vögel konnten fast den gesamten Himmel überblicken; (2) ihre Sicht war auf einen 95°-Sektor um den Zenit beschränkt. Dabei ergab sich weder für die Genauigkeit der Richtungswahlen von Nacht zu Nacht noch für die Genauigkeit, mit der die gewählte Richtung innerhalb der einzelnen Nächte eingehalten wurde, ein signifikanter Unterschied. Wir müssen deshalb annehmen, daß der Himmelsausschnitt bis 43° über dem Horizont, der in diesem Fall den Polarstern und die meisten zirkumpolaren Sterne enthielt, sowie die Sicht des letzten Teils der Sonnenbahn und des Sonnenuntergangspunktes keine Information liefern, die die Genauigkeit der Orientierung über das Maß hinaus verbessert, das bei Sicht des zentralen Himmelsausschnitts erreicht wird.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An frisch entnommenem oder im Thermostaten aufbewahrtem Panseninhalte von Schafen wurde zu verschiedenen Zeiten nach verschiedenartiger Fütterung des Wirtstieres die Aufnahme und Verarbeitung der Nahrung durch die Panseninfusorien mikrochemisch verfolgt. Es lassen sich dabei, unter Zuhilfenahme der Fütterung der Infusorien im Thermostaten, der Vorgang der Nahrungsaufnahme und besonders der Kohlehydratstoffwechsel mikroskopisch beobachten. Stärkekörner werden als Ganzes aufgenommen und innerhalb des Nahrungssackes arrodiert und aufgelöst; dafür tritt im Ektoplasma Ablagerung von Glykogen auf. Diese erfolgt auch bei Fütterung mit Traubenzucker oder Milchzucker. Das Glykogen wird bei mangelnder weiterer Nahrungszufuhr sehr bald wieder aufgelöst und im ZellstoffWechsel verarbeitet.Im Gegensatze zu der gierigen Aufnahme von Stärke wird tierisches Eiweiß von den Infusorien nicht aufgenommen. Stets aber finden sich in ihrem Zelleibe normalerweise Bruchstücke pflanzlicher Nahrung und besonders grüne Pflanzenteile, ohne deren Aufnahme seitens des Wirtstieres die Infusorien aus dem Pansen verschwinden, um sich mit ihrer Neuaufnahme wieder einzustellen. Auch die grünen Pflanzenteile, die mit ihrem Bestand an Chlorophyll und Zellulose ebenfalls sowohl im Pansen wie auch von im Thermostaten aufbewahrten Infusorien aufgenommen werden, Werden im Innern der Infusorien in charakteristischer Weise verändert und aufgelöst.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nyctalus noctula wählte als Winterschlafplatz einen Ort mit sehr warmem Microklima und bewies damit die Fähigkeit, einen der wärmsten Plätze in einem Gebiet erstaunlich genau aufzufinden. Der Winterschlaf wurde sehr häufig unterbrochen, bis Ende des Dezember waren die Zeiten des tiefen Winterschlafs kürzer als die Tage, an denen sich die Tiere im Stadium des leichten Winterschlafs befanden. Im Gegensatz zu den Felsfledermäusen war dieses Stadium beim Abendsegler nicht ein von warmer Außentemperatur abhängiger Zustand, sondern die Körper-temperatur war dabei höher als die der Umgebung, was daraus hervorgeht, daß sich einzelne Tiere infolge größerer Schlafbereitschaft zu gleicher Zeit im tiefen Winterschlaf befanden. Die Schlafbereitschaft war anfangs nur schwach und die Tiere wurden von leichten Temperatur-schwankungen stets geweckt. Allmählich erhöhte sie sich, bis die Abendsegler am Ende des Winters gegen Störungen völlig unempfindlich waren, wobei gleichlaufend die Zeiten ununterbrochenen Schlafes sich verlängerten. Der Wegzug erfolgte anfangs des März, obwohl die Temperatur nicht wärmer war als an mehreren Tagen während des Winters. In der ersten Zeit gaben die Fledermäuse sehr häufig Lautäußerungen von sich. Es wurde festgestellt, daß die Einzellaute gleichbedeutend sind mit je einer Atembewegung: Da die verschiedenen Stadien des Winterschlafs neben den Wärmeunterschieden auch an der verschiedenen Atemfrequenz unterscheidbar sind, ließen sich nunmehr die Stadien an der Lautfrequenz erkennen. Bei plötzlich eintretender Kälte erwachten die Tiere völlig und begaben sich an relativ wärmere Plätze. Doch auch dort herrschte noch eine sehr tiefe Temperatur, die bewirkte, daß die Fledermäuse nahezu 24 Stunden wach blieben, wobei sie sich zum Teil lebhaft bewegten. Nach diesem Kältetag zeigte sich eine bedeutend größere Schlafbereitschaft. Bei zwei Tieren wurde eine Reaktions-hemmung beobachtet, die dem Zustand der Akinese bei Vögeln ähnlich war.Die Maße der Vorderarms ergaben durchschnittlich größere Längen als sie Miller angibt, und dessen Maximum wurde überschritten. Die waren durchschnittlich größer als die .  相似文献   

9.
The survival of cod Gadus morhua , plaice Pleuronectes platessa , and dab Limanda limanda was determined in relation to ambient oxygen saturation at 8° C and 35% m salinity. Mortalit rates were observed in fish exposed to constant oxygen levels for 24h. First mortality occurred around 60 % oxygen saturation in cod and around 30% oxygen saturation in dab and plaice. Below these thresholds mortality increased linearly with decreasing oxygen levels. If cod were infested with 1 or 2 individuals of Lernaeocera branchialis (Copepoda ), their tolerance was significantly lower; under such circumstances the incipient lethal oxygen saturation was 66 %.

Zusammenfassung


Anforderungen an den Sauerstoffgehalt im Wasser für drei verschiedene Fischarten der Deutschen Bucht: Dorsch Gadus morhua, Scholle Pleuronectes platessa und Kliesche Limanda limanda
Die Überlebensraten von Dorschen ( Gadus morthua ), Schollen ( Pleuronenes platessa ) und Klieschen ( Limanda limanda ) wurde in Abhängigkeit von dem Sauerstoffgehalt während einer 24stündigen Halterung bestimmt. Die Temperatur betrug 8° C und der Salzgehalt 35%. Eine erhöhte Sterblichkeit wurde bei Dorschen im Bereich von 60% Sauerstoffsättigung beobachtet. Für Scholle und Kliesche lag dieser Wert bei ungefähr 30% Sauerstoffsättigung. Unterhalb dieser Grenzwerte nahm die Sterblichkeit proportional zu einer Abnahme des Sauersrohgehaltes zu. Bei Dorschen, die mit Lernaeocera brancialic (Copepoda ) befallen waren, war die Toleranz gegenüber niedrigen Sauerstoffsättigungen signifikant geringer, eine erhöhte Sterblichkeit wurde schon bei 66% Sauerstoffsättigung beobachtet.  相似文献   

10.
The effect of the photoperiod experienced maternally on the induction of an egg diapause was studied in the grashopper Chorthippus bornhalmi Harz (Acridoidea: Gomphocerinae), which lives on the southern Balkan peninsula. Photoperiods used ranged from L12:D12 to L20:D4 and were kept constant, or were increased or decreased after the imaginal ecdysis in other experiments. Under most conditions in the study, the females laid almost only diapause eggs (not less than 93%). Using constant day-lengths, only at L14:D10 the percentage of non-diapause eggs was somewhat higher (20%). An increase in day-length from moderately long (L14:D10) to long day (L16:D8) was necessary for non-diapause eggs to predominate. However, the percentage of non-diapause eggs decreased with the age of the females, except when the day-length was raised a second time. An increase from short day (L12:D12) to moderately long day (L14:D10) or from long day (L16:D8) to extremely long day (L18:D6) as well as a decrease of day-length, all resulted in the production of diapause eggs. The consequences for the life cycle are discussed.
Zusammenfassung Der einfluß der Photoperiode auf die maternelle Induktion einer Eidiapause beim Grashüpfer Chorthippus bornhalmi wurde untersucht. Die Art lebt auf der südöstlichen Balkanhalbinsel. Die getesteten Photoperioden reichten von L12:D12 bis L20:D4. In einem Teil der Versuche wurde die Photoperiode während des gesamten Lebens der Grashüpfer konstant gehalten, in anderen nach der Imaginalhäutung erhöht oder erniedrigt. Unter den meisten Bedingungen legten die Grashüpfer-Weibchen fast ausschließlich Diapause-Eier (mehr als 93%). Bei konstanten Tageslängen stieg der Anteil der Subitaneier lediglich nach einer Eiablage bei L14:D10 auf 20%. Eine Erhöhung der Photophase von 14 auf 16 Stunden war notwendig, damit der Anteil an Subitaneier überwog. Aber auch unter diesen Bedingungen nahm ihr Anteil mit dem Alter der Weibchen ab, außer wenn die Photophase noch ein zweites Mal (auf 18 Stunden) verlängert worden war. Eine Zunahme der Tageslänge von Kurztag (L12:D12) auf mäßigen Langtag (L14:D10) oder auch von Langtag (L16:D8) auf extremen Langtag (L18:D6) sowie eine Abnahme der Tageslänge hatten zur Folge, daß die Weibchen fast ausschließlich Diapause-Eier legten. Auf grund der spezialisierten Form der Diapause-Induktion können die Grashüpfer im Freiland nur im Frühjahr Subitaneier legen.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung Unter dem Einfluß des 4tägigen Hungers zeigt sich an den mesenchymalen Abschnitten des Magendarmtraktus eine geringgradige Verarmung an Zellelementen, die sich in dem ganzen Verlauf des Magendarmtraktus in gleicher Weise bemerkbar macht.Finden sich die weißen Mäuse unter der Einwirkung der Fütterung mit besonderen Ernährungssubstanzen, so zeigen sich besonders deutliche Zellreaktionen an den mesenchymalen Abschnitten der Duodenalzotten, während in dem mesenchymalen Teil des Dickdarmes nur eine mäßige Zellreaktion, in den mesenchymalen Abschnitten des Magens überhaupt keine Zellveränderunger sich bemerkbar machen. Zuweilen zeigt der Dickdarm ganz andersartige Zellreaktionen als der Dünndarm, welche Tatsache nicht allein aus der später sich erst bemerkbar machenden gleichartigen Zellreaktion erklären dürfte.Die Zellreaktionen unter der Einwirkung der Fütterung mit Eiweiß, Fett und Kohlehydraten sind deutlich, doch lassen sich nicht immer ganz strenge Unterscheidungen der Fütterung auf Grund der zellulären Reaktionen durchführen. Deutliche Zellreaktionen finden sich nur bei der Speckfütterung, wo sich in manchen Abschnitten des Magendarmtraktus stärkere Mengen von segmentierten Leukocyten antreffen lassen.Die hämatopoetischen Veränderungen des Magendarmtraktus unter besonderen Ernährungszuständen lassen die Möglichkeit zu, daß zum Teil die bei der Verdauungsleukocytose ersichtliche Vermehrung der weißen Blutzellen teilweise aus der Wandung des Magendarmtraktus selbst hergeleitet werden kann. Andererseits ist auf die Tatsache hinzuweisen, daß auch die Milz, die Leber und die einzelnen Lymphdrüsen von den Verdauungsprodukten in besonderer Weise gereizt werden, so daß auch in diesen Organen besondere zelluläre Reaktionen ersichtlich sind, die bei denselben Versuchsbedingungen auch immer wiederkehren. Hierbei ist auf den Umstand aufmerksam zu machen, daß keine gleichartige Reaktion der einzelnen Lymphdrüsen vorkommen, sondern daß sich an jedem lymphatischen Organ besondere reaktive Momente bemerkbar machen, die einen bestimmten Reiz in ganz andersartiger Weise zu beantworten vermögen.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDieser Abschnitt entstammt der Einleitung zu einer geplanten Monographie der Paradies- und Laubenvögel. Er wurde 1952 abgeschlossen. Ein Teil der Paradiesvogel- Literatur des 16. Jahrhunderts war vom Verfasser schon vor 40 Jahren in englischen Bibliotheken studiert worden. (E. Stresemann. Was wußten die Schriftsteller des XVI. Jahrhunderts von den Paradiesvögeln? Ein Beitrag zur Geschichte der Ornithologie; in: Novitates Zoologicae (London) 21, 1914, p. 13–24.)  相似文献   

13.
Alate sexuparae were produced in cultures of the aphid, Eriosoma pyricola Baker & Davidson, on the roots of pear plants treated to induce cessation of shoot growth. No sexuparae were produced as long as shoot growth continued. E. pyricola could be cultured on detached pieces of pear root. Sexuparae were not produced in such cultures exposed to constant temperatures over a range from 12° to 27° in continuous darkness. Nor were they produced on detached root pieces with either 16-hr or 10-hr photoperiods. No sexuparae were produced when plants were exposed for 4 weeks to environmental conditions that induced cessation of growth and their roots were detached and infested with virginoparous aphids. Nor were sexuparae produced on root pieces from dormant plants from the field.
Zusammenfassung In Zuchten der Blattlaus Eriosoma pyricola auf den Wurzeln von Birnenpflanzen, deren Wachstum durch bestimmte Behandlung zum Stillstand gebracht worden war, wurden geflügelte Sexupare gebildet. Solange das Triebwachstum fortdauerte, wurden keine Sexuparen hervorgebracht. Wachstumsstillstand wurde bei den Birnensämlingen durch Behandlung mit Kurztagen, 10 Std Licht und 14 Std Dunkelheit, bei konstant 24° induziert. Birnensämlinge, die unter Langtag, 16 Std Licht bei 24° und 8 Std Dunkelheit bei 18°, gehalten wurden, blieben viel längere Zeit wüchsig. Bei der Induktion des Wachstumsstillstandes schienen die Nachttemperaturen wichtiger als die Tageslänge zu sein. Unter den Birnensämlingen trat hinsichtlich ihrer Reaktion auf Umweltbedingungen genetische Variabilität auf. Gelegentlich hörte ein Sämling unter Langtagbedingungen auf zu wachsen oder wuchs unter Kurztagbedingungen weiter. In diesen Fällen war die Produktion von Sexuparen in den Blattlauskolonien auf den Wurzeln vom Pflanzenwachstum und nicht von den Umweltfaktoren abhängig. E. pyricola konnte auf abgeschnittenen Birnenwurzelstücken gehalten werden. In solchen Zuchten wurden keine Sexupare erzeugt, wenn sie im Dauerdunkel konstanten Temperaturen zwischen 12 und 27° ausgesetzt waren. Diese wurden auf abgeschnittenen Wurzelstücken auch nicht hervorgebracht, wenn die Aphiden Photoperioden von 16 oder 10 Std Licht erhielten. Keine Sexupare entstanden, wenn Pflanzen für 4 Wochen Umwelteinflüssen ausgesetzt wurden, die das Wachstum zum Stillstand bringen, und ihre Wurzeln dann abgeschnitten und mit virginoparen Aphiden besiedelt wurden; noch wurden Sexupare auf Wurzelstücken von ruhenden Pflanzen aus dem Freiland erzeugt.


Partially supported by National Science Foundation Grant GB-1516 to K. G. Swenson. These data formed part of the Ph.D. thesis of S. L. Sethi. Approved as Technical Paper No. 2191. Oregon Agricultural Experiment Station.  相似文献   

14.
In laboratory trials diapause was prevented in larvae of Adoxophyes orana by a supplementary 7-h light period of irradiance 2.4 mW/m2 from a fluorescent tube to a light-dark cycle (LD) of 10 : 14 h. When the supplement was given as a light-break the irradiance needed, decreased as the duration increased. The most effective wavelengths were 460–480 nm. The best moment for a light-break was 3 h after dusk with LD 14 : 10 or 12 : 12. With LD 10 : 14, the strongest effect was with the break 4 h after dusk.In field trials, however, no significant reduction in evocation of diapause could be obtained.For practical control, the intensity needed is usually unattainable for light-breaks of a few minutes. Longer periods with low intensity may need further evaluation.
Zusammenfassung Die Zusatzlichtmethode zur Bekämpfung von Insekten wurde geprüft hinsichtlich Lichtintensität, Wellenlängen und Zeitpunkt der Lichtgabe. 7 h Zusatzlicht von 1,4 mW/m2 (Tab. I) bei 10/14 LD-Periode ergab Nichtdiapause-Entwicklung bei 85% der Larven. Der Spektralbereich von 460–480 nm war optimal: 0,36 mW/m2, wiederum für 7 h, verhinderten die Diapause völlig (Fig. 2).Eine lineare Regression für Nichtdiapause-Entwicklung wurde gefunden zwischen dem dekadischen Logarithmus der Lichtintensität + 1 (lg (E+1)) und der Lichtdauer + 1 (lg (t+1)) (Fig. 3c). Der beste Zeitpunkt für das Zusatzlicht war sowohl abhängig vom Beginn als auch vom Ende der Hauptlichtperiode.In einem Feldversuch waren die Ergebnisse unzureichend (Tab. IV). Wiederholung unter ähnlichen Bedingungen in einer Klimakammer erbrachte etwa 80% Nichtdiapause-Entwicklung in einem der Versuche, bei anderen ergaben sich keine Befunde, da auch die Kontroillarven nicht diapausierten.Die Zusatzlichtmethode mit kurzer Lichtgabe scheint von geringem praktischen Wert zu sein, da die notwendige Lichtintensität nicht erreichbar ist. Längere Lichtperioden mit geringerer Intensität bedürfen weitere Untersuchung.
  相似文献   

15.
DER MECHANISMUS DER MALATHION-RESISTENZ BEI DER SCHMEISSFLIEGE CHRYSOMYA PUTORIA 1. Der zu dieser Untersuchung benutzte resistente Stamm von Chrysomya putoria stammt aus dem Kongo, wurde aber vorher etwa 6 Jahre lang im Labor gezüchtet. Frühere Untersuchungen ergaben, daß (1.) seine Resistenz hochspezifisch gegen Malathion und Malaoxon gerichtet ist, (2.) diese Resistenz durch nichtgiftige, dreifach substituierte Phosphor-Verbindungen überwunden werden kann, die als Malathion-Synergisten wirken, und (3.) diese Resistenz durch ein einzelnes, dominantes autosomales Gen vererbt wird. 2. Wenn der Stamm zu Homozygotie selektiert wurde, war er beträchtlich weniger fruchtbar als ein empfindlicher Schmeißfliegen-Stamm. Vergleichende Messung der Lebensdauer, Eiproduktion, Schlüpf-, Verpuppungs- und Puppenschlupfraten zeigte, daß der einzig deutliche Unterschied darin bestand, daß die Anzahl der täglich pro Weibchen produzierten Eier bei dem resistenten Stamm nur etwa halb so groß war wie die des anfälligen. 3. Durch Vergleich der entsprechenden LD 50-Werte der beiden Stämme wurde ein Resistenzspektrum für Malathion-Analoge erhalten und mit ähnlichen Spektren für Stubenfliegen und Mücken verglichen. Wie bei anderen Insekten wurde festgestellt, daß für die Resistenz die Alkyloxy-Gruppe im Malathion-Molekül entscheidend ist (höchste Resistenz mit Methoxy). Die Natur des Carboxy-Alkyl-Restes war relativ unwichtig. 4. Die Kutikula-Durchdringungsrate des Malathion war in den beiden Stämmen etwa die gleiche. 5. Der Malathion-Abbau durch den larvalen Fettkörper in vitro wurde gaschromatogra-phisch gemessen und im resistenten Stamm größer befunden. Dieses Verfahren war jedoch nicht ideal und alle weiteren Versuche wurden daher mit 14C-markiertem Malathion durchgeführt. 6. Abbauprodukte des Malathion, die von larvalem Fettgewebe in vitro entstanden, wurden durch Dünnschichtchromatographie getrennt. Die einzige festgestellte Verbindung entsprach dem Rf-Wert von Malathion-Monoacid. Die Anreicherung desselben entsprach dem Verlust an Malathion und war bei dem resistenten Stamm durchgehend größer. 7. Die symmetrischen, dreifach substituierten Phosphor-Verbindungen, welche sich in früheren Untersuchungen vorzugsweise in resistenten Stämmen als Synergisten von Malathion erwiesen hatten, wurden auf ihre Wirkung beim in vitro-Abbau von Malathion geprüft. Der Abbau wurde in beiden Stämmen bis auf einen Rest verhindert, der geringer war als der des nichtverhinderten empfindlichen Stammes. Andere Synergisten wurden ebenfalls, aber mit unterschiedlichen Ergebnissen erprobt; jedoch war keiner ebenso wirksam wie die der ursprünglichen Serien, die für Carboxyesterase-Hemmer gehalten werden. 8. Larvale Fettkörper wurden homogenisiert und durch Zentrifugieren in verschiedene Fraktionen getrennt. Maximaler Malathion-Abbau war nachweislich mit der Mikrosomen-Fraktion verbunden. 9. Eindringen und Abbau des Malathion wurden in vivo an erwachsenen Schmeißfliegen untersucht. Das Eindringen verlief beim resistenten Stamm etwas schneller, während dann im Inneren Malathion-Monoacid immer doppelt so hoch war wie Malathion. Das Umgekehrte galt für den empfindlichen Stamm. 10. Gewebe adulter Schmeißfliegen wurden homogenisiert und zentrifugiert (wie die larvalen Fettkörper) und wieder fand sich die maximale Aktivität in der Mikrosomen-Fraktion. 11. Die Eigenschaften der Esterasen beider Stämme wurden untersucht. Die Cholinesterase-Niveaus waren etwa gleich, aber die Ali-Esterase-Aktivität betrug in dem resistenten Stamm nur 10–20% der im empfindlichen gefundenen. 12. Homogenisierung und Zentrifugierung der Gewebe zeigten, daß die Ali-Esterase-Aktivität in der Mikrosomen-Fraktion lokalisiert ist. 13. Beide Stämme wurden gekreuzt. Die auf Resistenz ausgelesene Hybridnachkommenschaft hatte niedrigere Ali-Esterase-Spiegel. Paarungen innerhalb eines auf niedrigen Ali-Esterase-Gehalt ausgelesenen Hybridstammes ergaben eine hochresistente Nachkommenschaft.  相似文献   

16.
Summary Diapause incidence was measured at 17°–20° in cycles of 12, 16, 20, 24, 28, 32, and 36 hours in which light comprised 0, 15, 25, 35, 45, 55, 65, 75, 85, and 100% of each cycle. Almost no diapause occurred when light was on for more than 55% of any cycle, and few insects diapaused on cycles of 12, 16, and 36 hours.
Zusammenfassung Das Auftreten der Diapause wurde bei 18°–20° in 12-, 16-, 20-, 24-, 28-, 32- und 36stündigen Zyklen gemessen, wobei bei jedem Zyklus die Beleuchtung 0, 15, 25, 35, 45, 55, 65, 75, 85 oder 100 v.H. betrug. Fast keine Diapause trat ein, wenn die Beleuchtung bei irgendeinem Zyklus mehr als 55 v.H. betrug; bei 12-, 16- und 36stündigen Zyklen gingen sehr wenige Insekten in die Diapause über.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung 17 Fitisse und 20 Zilpzalpe aus Südwestdeutschland wurden im Alter zwischen 6 und 11 Tagen aus dem Nest genommen und unter konstanter Tageslichtdauer aufgezogen. Ein Teil der Vögel lebte in einem 12:12-Stunden-Tag, der andere Teil in einem 18:6-Stunden-Tag. Alle Vögel wurden auf Gefiederentwicklung, Jugendmauser, Gewichtsentwicklung und Zugunruhe untersucht.Viele der unter natürlichen Lichtbedingungen beobachteten Vorgänge (Gwinner 1969) traten auch in photoperiodisch konstanten Bedingungen auf. Unterschiede zwischen den beiden Arten blieben im wesentlichen erhalten. Bei beiden Arten waren die Bedingungen des 12:12-Stunden-Tages der artgemäßen Ausprägung des Musters der Jugendentwicklung günstiger als die Bedingungen des 18:6-Stunden-Tages.Die Tageslichtdauer beeinflußte sowohl den zeitlichen Ablauf der untersuchten Vorgänge als auch das Ausmaß mancher Änderungen. Bei beiden Arten begannen und endeten viele Vorgänge im Kurztag früher als unter natürlichen Lichtbedingungen und unter natürlichen Lichtbedingungen früher als im Langtag.Die Tageslichtdauer kann die Jugendentwicklung so modifizieren, daß das Muster der einen Art unter einer Bedingung dem der anderen Art unter einer anderen Bedingung weitgehend entspricht.Die Ergebnisse zeigen, daß die untersuchten Vorgänge sowohl von endogenen Mechanismen als auch von der Tageslichtdauer kontrolliert werden.
Investigations on annual rhythms in Warblers. IIThe effects of photoperiod on the development of plumage, body weight and migratory restlessness inPhylloscopus trochilus andPh. collybita
Summary 17 Willow Warblers and 20 Chiffchaffs were taken from their nests in southwest Germany and raised under constant photoperiodic conditions. Approximately one half of the birds of each species was kept in a 12-hr photoperiod (LD 12:12), the other half in an 18-hr photoperiod (LD 18:6). Plumage development, postjuvenile molt, and changes in body weight and migratory restlessness were investigated.The typical sequence of processes observed under natural photoperiodic conditions (Gwinner 1969) was also observed under constant photoperiodic conditions. Differences in the pattern of development between the two species were essentially maintained. The behaviour of birds kept in LD 12:12 reflected the natural pattern of behaviour better than that of birds kept in LD 18:6.The photoperiodic conditions modified the age of onset and end of the events investigated as well as their duration. The birds of both species initiated and terminated many events earlier in LD 12:12 than under natural light conditions and under natural light conditions earlier than in LD 18:6.The photoperiodic conditions may modify the sequence of events in such a way that the general pattern representative for one species under one particular photoperiod may be almost identical with the pattern of the other species under another photoperiod.It is concluded that the processes investigated are controlled by endogenous mechanisms as well as by photoperiod.
  相似文献   

18.
Chromatophoren wurden aus der grünen Mutante von R. rubrum (G 9+), die nur wenig Carotinoide enthält, hergestellt. Reaktionszentren (RC) wurden durch Behandlung mit dem zwitterionischen Detergens LDAO aus der Membran herausgelöst. Die Reinigung erfolgte durch Gelfiltration (Sepharose 6 B) und Ionenaustauschchromatographie (DEAE-Cellulose). Die gereinigten RCs zeigen bei der SDS-Polyacrylamidgelelektrophorese drei Proteinuntereinheiten mit den Molekulargewichten von 21 000, 24 000 und 29 000. Die photochemische Aktivität des Protein-Pigment-Komplexes konnte durch das reversible Ausbleichen der Absorptionsbande bei 865 nm bei seitlicher Beleuchtung mit Licht der Wellenlänge 368 nm verfolgt werden. Die “Außenseite” der Chromatophorenmembran wurde mit Jod 131 markiert. Anschließend wurden die RC herausgelöst. Die Resultate nach der Gelelektrophorese zeigen, daß nur die größte Untereinheit von der Chromatophorenaußenseite her zugänglich ist. Unterstützt durch SNF, Projekt 3.1560.73. Das Spektrophotometer DW-2 konnte dank der Unterstützung durch die Fritz Hoffmann-La Roche-Stiftung angeschafft werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der ökonomische Koeffizient (je 100 g Zucker gebildete Trockenmasse) wurde für Bacillus silvaticus unter den gewählten Versuchsbedingungen zu rund 15 bestimmt; er war fast während der ganzen Versuchszeit (6 bis 29 Tage) konstant. Es wird darauf hingewiesen, daß in Übereinstimmung mit Conn die Ökonomie des Kohlenstoffumsatzes bei den aeroben Bakterien höher ist, als man bisher annahm. Auf die Bedeutung solcher Untersuchungen für unsere Vorstellungen vom Kohlenstoffhaushalt des Bodens wird hingewiesen.  相似文献   

20.
Summary An annual cycle, based on the differences between the speed of locomotion around midday and in the evening, was found for earthworms,Lumbricus terrestris L., maintained in the laboratory under constant conditions of light and temperature, and studied during parts of 1965, 1966, 1967 and 1968. During each month, the worms were faster in the evening than at noon, but this difference varied in degree through the year (Fig. 1). In addition, during part of the year, the differences between midday and evening were much greater for a 15-day period which centered on full moon than for a block of 15 days centered on new moon. Therefore, seasonal changes in lunar correlations were also indicated. These rhythms have been compared with others of lunar and annual frequencies, and their possible biological significance has been discussed.
Zusammenfassung In den Jahren 1965 bis 1968 wurde das lokomotorische Verhalten von Regenwürmern (Lumbricus terrestris L.), die bei konstanter Beleuchtung und Temperatur unter Laboratoriumsbedingungen gehalten wurden, untersucht; und zwar wurde mittags (12.00 Uhr) und abends (19.00 Uhr) die Zeit gemessen, die die Tiere benötigen, um 10 cm zu kriechen. Die Auswertung der Versuche zeigte, daß die Würmer abends immer schneller waren als mittags. Die Differenz der beiden Kriechgeschwindigkeiten schwankte jahresperiodisch (Fig. 1). Außerdem ergaben sich Hinweise dafür, daß die Mondphase von Bedeutung ist: Im Frühjahr und im Winter war der Unterschied zwischen der mittäglichen und der abendlichen Kriechgeschwindigkeit in der Woche vor und nach Vollmond viel größer als in den beiden Wochen um Neumond. Die Rhythmen der Lokomotionsgeschwindigkeit werden mit anderen Jahres- und lunarperiodischen Erscheinungen verglichen; ihre mögliche biologische Bedeutung wird diskutiert.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号