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相似文献
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1.
Andreas Bertsch 《Planta》1966,68(2):157-166
Zusammenfassung Die Abhängigkeit des CO2-Gaswechsels der Flechten Evernia divaricata, E. prunastri, Ramalina thrausta und R. farinacea vom Wassergehalt wurde untersucht. Es kann gezeigt werden, daß die im Zustand latenten Lebens befindlichen, ausgetrockneten Thalli aus nahezu wasserdampf-gesättigter Luft bis 70% ihres Trockengewichtes an Wasserdampf auf-nehmen. Diese Wasserdampfaufnahme reicht aus, um den CO2-Gaswechsel zu reaktivieren. Die apparente CO2-Aufnahme im Dampfdruck-gleichgewicht mit dem nahezu wasserdampfgesättigten Luftraum beträgt bei allen vier Arten etwa 90% der bei optimaler Einquellung mit tropfbarem Wasser erreichten Leistung. Reaktivierung des CO2-Gaswechsels ist auch in nicht wasserdampfgesättigter Luft möglich, und der Kompensationspunkt des CO2-Gaswechsels wird zwischen 80 und 85% rel. Feuchte (Sättigungsdefizit bei 10°C: 1,85-1,38 mm Hg) erreicht und überschritten.
CO2-exchange of some lichens after absorption of water vapour
Summary The relation between CO2-exchange and water content of the lichens Evernia divaricata, E. prunastri, Ramalina thrausta and R. farinacea was investigated. The dry thalli absorb water vapour up to 70% of their dry weight. This uptake of water vapour is sufficient to reactivate the CO2-exchange. In equilibrium with the vapour pressure of the nearly saturated air the apparent CO2-uptake amounts to 90% of the value obtained after imbibition with liquid water. Even in unsaturated air the CO2-exchange is reactivated and the compensation point is reached between 80 and 85% relative humidity (saturation deficit at 10°C: 1,85-1,38 mm Hg).
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2.
Females of the grey larch bud moth (Zeiraphera diniana Gn.) (Lepidoptera, Tortricidae) laid significantly more eggs on larch branches covered with naturally occurring Parmelia lichens than on branches without them.Numbers of eggs deposited and behaviour suggest that besides olfactory and mechanical stimuli from the antennae and the tarsi, thigmotactic stimuli perceived by the ovipositor play an important role for optimum oviposition.The fact that oviposition efficiency is reduced by 50% on larch branches from the lowland region of Europe where no lichens occur, is considered to be of importance for the determination of the fluctuations at low density in the lowland region.
Zusammenfassung Die Weibchen des Grauen Lärchenwicklers (Zeiraphera diniana Gn.) legen auf Lärchenzweigen mit Parmelia-Flechten aus dem subalpinen Gradationsareal statistisch gesichert mehr Eier ab als auf Lärchenzweigen ohne Flechten aus dem collinen Verbreitungsgebiet.Die Anzahl und die Lage der abgelegten Eier sowie das Verhalten der Weibchen deuten darauf hin, dass thigmotaktische Reize des Ovipositors die vorausgegangene olfaktorische und mechanische Stimulation der Antennen und Tarsen ergänzen müssen, damit eine optimale Eiablage gewährleistet sei.Die Tatsache, dass die Ovipositionsleistung auf Lärchenzweigen ohne Flechten um ca. 50% verringert wird, dürfte von Bedeutung für die Determination des latenten Fluktuationstypus der Art sein.
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3.
Zusammenfassung Histologische Beobachtungen und variationsstatistische Erhebungen über die Kerngröße im Diencephalon nach Thyreoidektomie, Thiouracilbehandlung und Thyroxinzufuhr an Albinoratten zeigten, daß eine Verhinderung der Thyroxin-Synthese bzw. Herabsetzung des Thyroxinspiegels im Blute zu hochgradigen Zell- und Zellkernveränderungen im Nucleus medialis habenulae führt. Die Veränderungen bestehen in einer Chromatolyse der Nervenzellen, einer hochgradigen Schrumpfung ihrer Kerne und in einigen Fällen auch in Zellausfall.Gleichzeitig ausgeführte kernvariationsstatistische Aufnahmen in verschiedenen Hypothalamusgebieten und im Hippocampus ergaben entweder überhaupt keine Kernveränderungen (Hippocampus, Nucleus suprachiasmaticus, Nucleus arcuatus) oder Veränderungen mit Dissoziation des Effektes nach Thyreoidektomie und Thiouracilbehandlung, nämlich Kernschwellung im Nucleus paraventricularis nach Thyreoidektomie, Kernschrumpfung im Nucleus dorsomedialis nach Thiouracilbehandlung.Diese Befunde werden als direkter histologischer Beweis für die Annahme gewertet, daß den Nuclei habenulae eine besondere Rolle bei der Steuerung der thyreotropen Hormonsekretion des Vorderlappens zukommt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Sehr verschiedenartige Funktionen, wie etwa die EnzymaktivitÄten von Lactatdehydrogenase und Malatdehydrogenase und die Konzentrationen von ATP und einer unbekannten Verbindung, unterliegen beiAcetabularia zeitabhÄngigen VerÄnderungen betrÄchtlichen Ausma\es. Die Frequenzen entsprechen Perioden zwischen 2 und 360 Minuten. Entfernung des Nukleus beeinflu\t die Oszillationen nicht.
Oscillation of regulatory processes in the unicellular green algaAcetabularia
Summary InAcetabularia such different functions like enzyme activity of lactate dehydrogenase and malate dehydrogenase, concentrations of ATP and an unknown compound are subjected to substantial changes depending on time. The frequencies correspond to periods between 2 and 360 minutes. Removal of the nucleus does not affect the oscillations.


Wir danken FrÄulein U. Schael für die Mitarbeit bei einem Teil der Experimente.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An 85 Lebern von 14 Tage alten Ratten wurde durch in vivo- und in vitro-Versuche mit der autoradiographischen Methodik geprüft, ob nach mehrstündiger Inkubation von Gewebsstreifen in H-3-thymidinhaltigem Nährmedium die Markierungsindices und die DNS-Synthesephasen den Werten entsprechen, die nach in vivo-Markierung mit H-3-Thymidin erhalten werden.Die Untersuchungen haben ergeben, daß bis zu einer 3stündigen Inkubation der Thymidineinbau, d.h. die Silberkorndichte, der Markierungsindex und die DNS-Synthesephasedauer der Hepatocyten in vivo-Werten gleichen. Nach längeren Inkubationszeiten sinkt die Thymidineinbaurate erheblich ab. Die DNS-Synthesephase verlängert sich nach einer 8stündigen Lebergewebsinkubation um das 4fache der Norm.
Autoradiographic investigations of thymidine-incorporation after long-time incubation of rat-liver
Summary With autoradiographic methods in vivo and in vitro on 85 livers of 2-week-old rats it was studied, if the labeling index and the duration of DNA-synthesis phase after long-time incubation of liver with radioactive thymidine, are comparable with those after in vivo labeling with H-3-thymidine.The results show, that up to an incubation time of three hours the thymidine-incorporation per nucleus, the labeling index and the duration of the S-phase are comparable with those of in vivo labeling. After an incubation time of more than three hours the incorporation of thymidine into the nucleus decreases and the DNA-synthesis time is much longer than under in vivo conditions.


Mit Unterstützung durch das Landesamt für Forschung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Fräulein U. Merkel und Dr. K. Yamashita danken wir für die Mitarbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Volker Storch 《Zoomorphology》1982,100(2):131-142
Zusammenfassung Im Verlauf von 10wöchigem Nahrungsentzug unterliegen die großen Zellen der Mitteldarmdrüsen von Armadillidium vulgare und Porcellio scaber ultrastrukturellen Veränderungen, die denen entsprechen, welche von Ligia oceanica beschrieben wurden.Wiederfütterung mit verschiedenem Futter nach 6wöchigem Nahrungsentzug hat sehr verschiedene ultrastrukturelle Veränderungen zur Folge: Die dominierenden Merkmale sind Glykogen-Felder nach Saccharose-Gabe, elektronendichte Grana und große Vakuolen nach Protein, Lipideinschlüsse nach Butter und Fettkörper von Käferlarven sowie Sambucus-Blättern, Heterolysosomen nach Buchenlaub und Douglasien-Nadeln und elektronendichte Grana nach Bakterien (z.B. Bacillus subtilis). Das vielfältigste Bild zeigen die Zellen der Tiere, welche künstliches Nährmedium aufgenommen hatten.
The influence of different diets on the ultrastructure of the large cells in the hepatopancreas of land-dwelling isopods (Armadillidium vulgare, Porcellio scaber)
Summary Over a 10-week period of food deprivation the large epithelial cells of the hepatopancreas of Armadillidium vulgare and Porcellio scaber undergo ultrastructural changes that correspond to the conditions described previously from Ligia oceanica. Refeeding with different diets after a starvation period of 6 weeks results in very different ultrastructural aspects of the large epithelial cells. The dominant features are as follows: glycogen deposits (after a sucrose diet), electron dense granules and large vacuoles (protein diet), lipid droplets (butter, fat body of beetle larvae, litter of Sambucus), heterolysosomes (litter of Fagus, needles of Pseudotsuga), and electron dense granules (bacteria, e.g. Bacillus subtilis). The most diversified ultrastructure was obtained 2 days after refeeding with an artificial diet.


Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG Sto 75/4-7)  相似文献   

8.
Das Vorkommen von Stärke in Chlorophyceen-Phycobionten   总被引:1,自引:0,他引:1  
E. Peveling 《Planta》1970,93(1):82-85
Summary In the phycobiont of Ramalina maciformis several small starch grains are observed between the thylakoids. The number of the starch grains depends on the physiological condition of the lichen-thallus.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei der Analyse der Elementrepertoires von individuell gekennzeichneten Drosselrohrsängern ergab das kumulative Auftragen neuer Elementtypen gegen die Zahl untersuchter Strophen eine deutliche Abflachung der Kurve ab der 35. Strophe. Diese Zahl muß daher als minimal notwendige Strophenzahl für die Repertoireanalyse angesehen werden. Die Repertoiregrößen von zehn Vögeln lagen zwischen 42 und 54 Elementtypen. Ein deutlicher Einfluß der Zahl der Weibchen pro Männchen auf die Repertoiregröße war nicht ersichtlich. 1993 wurden in der Teilpopulation 71 Elementtypen festgestellt, von denen 47 % so gut wie bei allen Vögeln auftraten. Die Elementsharingraten aller untersuchten Männchen-Dyaden lagen zwischen 0,69 und 0,90 und damit vergleichsweise hoch. Sie waren schwach negativ mit der Entfernung der Reviere der verglichenen Sänger korreliert. Im Laufe der Brutsaison traten bei zwei Individuen z. T. deutliche Veränderungen quantitativer Strophenparameter, des Repertoires und des Grades der Organisiertheit der Strophen auf. Ob die Vögel zu Beginn der Brutsaison eine dem Subsong ähnliche Phase durchlaufen ist unklar. Auch über zwei bzw. drei Jahre wiesen zwei Vögel z. T. erhebliche Unterschiede im dargebrachten Elementrepertoire auf. Fraglich ist, ob tatsächlich noch Änderungen des Repertoires stattfanden oder ob jeweils auf unterschiedliche Subsets des Repertoires zurückgegriffen wurde. Die Ähnlichkeit des Gesangs mit dem Müggelsee-Repertoire nahm mit dem Abstand der Herkunftsorte ab. Möglicherweise ist durch einen Umkreis von 40 km mit hoher Repertoireübereinstimmung der hauptsächliche Dismigrationsraum einer Population gekennzeichnet.
Variability of song in the Great Reed WarblerAcrocephalus arundinaceus
We investigated the variability of song in the Great Reed Warbler within a colour ringed population at the Müggelsee in Berlin. The repertoires of 10 individual males contained between 42 and 54 syllable types. The males showed a relatively high rate of syllable sharing in their songs (0.69 to 0.90). These similarities show a weak negative correlation with the distance of the territories involved. Quantitative and qualitative parameters in the song of individual males changed significantly within a breeding season as well as between seasons. This indicates that the birds are either able to learn new syllables during their lives or that they use different parts of a given pool of syllables. Songs recorded within a circle of about 40 km around the study site show more similarities than between songs of birds from more distant populations. Probably, this area represents the range of regular dispersal.


Im Gedenken an Gottfried Mauersberger  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das homofermentative Milchsäurebakterium Lactobacillus plantarum weist während der Glucosevergärung einen zeitweiligen Pyruvatstau von 120 mg/l auf, der durch Thiaminzugabe auf 10–20 mg/l reduziert werden kann. Der hierdurch intensivierte Pyruvatdurchsatz bedingt eine Verdoppelung der Acetoinsynthese, da Thiamin auch Cofaktor der Acetolactat-Synthetase ist. Ein gleichzeitiger Thiamin- und Liponsäurezusatz führt zu einer nochmaligen Verdoppelung der Acetoinausbeute. Liponsäure allein zeigt keinen Einfluß. Eine Erklärung dieses Sachverhaltes bietet die Annahme einer zusätzlichen Entstehung des Acetoins aus Acetyl-CoA zu Diacetyl und dessen Reduktion zu Acetoin. Dazu notwendiges Reduktionsäquivalent könnte die Lipoyl-Dehydrogenase liefern. Die sehr schnellen Konzentrationsveränderungen von Pyruvat und Acetoin nach Thiaminzugabe während der logarithmischen Wachstumsphase lassen eine Aktivierung des oder der Acetoin-synthetisierenden Enzyme wahrscheinlich erscheinen. Valin und Isoleucin beeinflussen die Acetoinsynthese nicht durch Rückkoppelung, sondern nur mittelbar über das Wachstum.
Acetoin formation by Lactobacillus plantarum dependent on thiamine, lipoic acid, l-valine, and l-isoleucine
Summary During the homolactic fermentation of glucose by Lactobacillus plantarum the concentration of pyruvate rises temporarily to 120 mg/l.By the addition of thiamine, this concentration is reduced to 10–20 mg/l. The subsequently intensified turnover of pyruvate leads to the doubling of acetoin synthesis. This is reasonable since thiamine is a cofactor of the acetohydroxy acid synthetase, too.When thiamine and lipoic acid are added simultaneously, again a doubling of acetoin synthesis occurs, while lipoic acid alone has no effect. This may be explained by an additional synthesis of acetoin via acetyl-CoA to diacetyl and further reduction to acetoin.The rapid changes in the concentrations of pyruvate and acetoin following the addition of thiamine during the logarithmic growth phase may be explained by the activation of one or more of the acetoin synthesizing enzymes.A feedback inhibition of acetoin synthesis by valine and isoleucine was not detected.


Herrn Prof.Dr.G. Drews, Freiburg, danke ich für anregende Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Kulturversuche mit der Erdflechte Endocarpon pusillum im Labor bestätigen die oft angezweifelten Beobachtungen und Ergebnisse von Stahl (1877). Eine reproduzierbare Kultur dieser Flechte im Labor von Spore zu Spore ist möglich. Bereits nach zwei Monaten läßt sich eine Differenzierung in Rinde, Algenschicht, Mark und Rhizinen erkennen; nach 5-6 Monaten sind reife, keimfähige Ascosporen vorhanden.Beobachtungen bei der Sporengewinnung zeigten, daß die Ascosporen bis zu einer Höhe von 5 cm ausgeschleudert werden. Der Sporenabschuß kann dabei mehrere Tage anhalten und zu dichten Sporenaussaaten führen.Die Thallusentwicklung (Keimung der Ascosporen, Umwandlung der Hymenialgonidien in Thallusgonidien, Bildung von Thallusinitialen, Prothalli und Primärthalli) und die Bildung reifer Perithecien mit keimfähigen Sporen in Laborkulturen wird beschrieben und abgebildet.Die Frage der speziellen Eignung schnellwüchsiger kleiner Erdflechten für die Laborkultur und das Problem der Flechtensynthese wird diskutiert.
The culture of the lichen Endocarpon pusillum in the laboratory
Summary Culture experiments with the lichen Endocarpon pusillum corroborate the often doubted observations and results of Stahl (1877). It is possible to cultivate this lichen in the laboratory from spore to spore. After two months a differentiation into cortex, algae-layer, medulla and rhizines is developed and after 5–6 months the formation of mature and germinable ascospores is finished.Observations of the spore dispersal showed that the ascospores are ejected up to 5 cm. The spore dispersal can endure for some days and in this way produces a compact dissemination.The thallus development (germination of ascospores, transformation of hymenialalgae into thallus-algae, development of thallus initials, prothalli and primary thalli) and the formation of mature perithecia with germinable ascospores in laboratory cultures is described and illustrated.The opinion that such quickly growing and developing epigaeic lichens are especially suitable for laboratory cultures is emphasized and the problem of lichensynthesis is discussed in relation to the results of the experiments.
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12.
Summary In two populations of selfed commercial varieties 4800 and 5774 ofDianthus cariophyllus as well as in the parents of 5774 two quantitative traits were examined: petal number and durability of blossoms after cutting. Both populations showed an increase in the number of petals, No. 4800 also in its durability. The estimated hereditary component was high for petals (0.47 and 0.35), lower but significant for lasting quality. The importance of an investigation on the selection for quantitative traits in cut flowers is discussed.
Zusammenfassung An Spaltungspopulationen zweier selbstbestäubter Handelssorten (4800 und 5774) vonDianthus cariophyllus sowie der beiden Ausgangssorten und den Eltern von 5774 wurden zwei quantitative Merkmale von wirtschaftlichem Wert, nämlich die Anzahl der Petalen und die Haltbarkeit der Blüten nach dem Schnitt, untersucht. Bei beiden Spaltungspopulationen war hinsichtlich der Anzahl der Petalen und bezüglich der Haltbarkeit — nur bei 4800 — ein Ansteigen der Gesamtvarianz zu erkennen. Die geschätzte Heritabilität war hoch für die Petalen (0,47 und 0,35), bezüglich der Haltbarkeit niedriger, aber noch signifikant für ein Selektionsprogramm. Die Bedeutung einer Untersuchung quantitativer Merkmale an Schnittblumen für die Selektionsarbeit wird diskutiert.
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13.
Zusammenfassung Das Transportepithel am Ventraltubus verschiedener Collembolen-Arten —Podura aquatica, Lepidocyrtus ruber, Sminthurides aquaticus undTomocerus vulgaris — wurde auf salinitÄtsabhÄngige VerÄnderungen der Feinstruktur hin untersucht. Als Beispiel langfristiger Adaptation wurdePodura aquatica aus zwei Populationen von Salzlaken des Neusiedlersee-Gebietes mitLepidocyrtus ruber aus dem Supralitoral der Mittelmeerküste der Insel Elba/Italien verglichen. Die Tiere von stark salzhaltigem Substrat zeigten eine Rückbildung der für Transportepithelien typischen Strukturen, in erster Linie eine Reduzierung des apikalen Faltensaumes und der Mitochondriendichte. Auf einer Salzlake geringerer SalinitÄt ergab sich fürPodura aquatica eine Feinstruktur, die der unter Normalbedingungen nahekommt. Für die Beispiele kurzfristiger Adaptation —Sminthurides aquaticus, Tomocerus vulgaris — erwies sich von der Feinstruktur her der apikale Faltensaum als der Ort grö\ter SensibilitÄt gegenüber stÄrkeren SalinitÄtsschwankungen. Bei 100 mOsm Meersalz-, bzw. 250, 500 und 1000 mOsm NaCl-Lösung verkürzte sich der Faltensaum, die Faltendichte wurde geringer und unregelmÄ–Biger, teilweise kam es zu völligem Schwund. Anstelle des Faltensaumes traten auch verstÄrkt Invaginationen der apikalen Zellmembran auf, vielfach stapelartig geschichtet oder parallel zur Cuticula. Dies wird im Sinne eines Isolationsmechanismus gedeutet. Keine me\baren VerÄnderungen ergaben sich für die Mitochondriendichte und die Ausdehnung des basalen Labyrinths. Der Vergleich mit den Chloridzellen bzw. Chloridepithelien aquatischer Insekten legt nahe, da\ die Ionenaufnahme durch Variation der resorptiven OberflÄche gesteuert wird.
The effect of salinity adaptation on the ultrastructure of the transporting epithelium in the ventral tube of some species of collembola
Summary The transporting epithelium in the ventral tube of some Collembola-Species —Podura aquatica, Lepidocyrtus ruber, Sminthurides aquaticus andTomocerus vulgaris — was examined about any finestructural changes caused by different salinities.Podura aquatica was compared by two populations from periodic salt lakes in the Neusiedler-lake-region withLepidocyrtus ruber from the supralitoral of the middle-sea coast on the isle of Elba/Italy, as an example for longtime adaptation. In the animals from a highly saline substrate the typical structures of transporting epithelia were reduced: most of all the apical folded border and the number of mitochondria. Living on a periodic salt lake of lower salinityPodura aquatica showed a fine structure similar to that discovered under normal conditions. InSminthurides aquaticus andTomocerus vulgaris, as examples of short time adaptation, the apical folded border of the transporting epithelium revealed as the most sensible structure against stronger changes of salinity. At 100 mOsm sea salt-, respectively 250, 500 and 1000 mOsm NaCl-solution the folded border was shortened, the fold number was diminuated and more irregular and partly the folded border had completely disappeared. More invaginations of the apical cell membrane were found instead. Often they were seen lying parallel to the cuticle. Thus they are interpreted to function as an isolatory mechanism. As for the abundance of mitochondria and the expansion of the basal labyrinth no regular measurable changes could be found. A comparison with the chloride cells respectively chloride epithelia of aquatic insects points out that the uptake of ions is probably regulated by variation of the resorptive surface beneath the cuticle.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Hinblick auf eine Informationsübertragung über den Tastsinn wird die Vibrationsstärke-Empfindung als Funktion der Reizstärke und deren gerade wahrnehmbare Änderung an einer Stelle der Haut an der Innenseite des Unterarms untersucht.Zunächst wird aufgrund von Schwellenmessungen gezeigt, daß ein schmalbandiger mechanischer Reiz der Haut sinnvoll durch den zeitlichen Verlauf der Hüllkurve der Deformationsgeschwindigkeit (t) im Frequenzbereich um 180 Hz beschrieben werden kann. Daran anschließend wird die VibrationsStärke-Empfindung als Funktion der Dauer t iund der Geschwindigkeitsamplitude einer sinusförmigen Vibration untersucht. Aus den Meßergebnissen geht hervor, daß erst nach etwa 100 ms sich die volle Empfindungsstärke einstellt, die proportional zu t anwächst. Bei Vibrationsdauern t i< 100 ms integriert der Tastsinn das Quadrat der Geschwindigkeit über die Zeit.Die Wahrnehmbarkeit von Reizstärke-Änderungen hängt von der Stärke des Reizes, von der aus die Änderung erfolgt, und von dem zeitlichen Verlauf des Reizes vor der Änderung ab. Letzteres enthält die Fähigkeit des Tastsinns, auf den jeweils herrschenden Reizzustand zu adaptieren und so die Empfindlichkeit gegenüber Änderungen zu erhöhen. Im nicht adaptierten Zustand können im Bereich weit oberhalb der Fühlschwelle relative Änderungen der Vibrationsamplitude von 16% gerade wahrgenommen werden, im adaptierten Zustand dagegen bereits solche von 6%.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Feinstructur der Luteinzellen des Meerschweinchens während Schwangerschaft (15., 35., 45., 50., 55., 63. und 2 Tage nach der Geburt) und Zyklus (9, 14, 16, 20 Tage nach der Ovulation) wurden elektronenmikroskopisch untersucht. In den aktiven Luteinzellen kann man konzentrisch um die Lipoidtropfen angeordnete Strukturen des agranulären endoplasmatischen Retikulum beobachten, die später durch Membranstrukturen des granulären endoplasmatischen Retikulum ersetzt werden. Die Mitochondrien sind rund und enthalten tubuläre Innenstrukturen, die Lipoidtropfen sind elektronenoptisch dicht. Während der Rückbildung des Corpus luteum setzt sich das endoplasmatische Retikulum aus ungeordneten Vesikeln und Tubuli zusammen, die Mitochondrien sind länglich oder verzweigt, die Lipoidtropfen elektronenoptisch hell. Die Bedeutung dieser feinstrukturellen Veränderungen in der Luteinzelle wird diskutiert.
The ultrastructure of lutein cells in the guinea pig corpus luteum during pregnancy and oestrous cycle
Summary The fine structure of the lutein cells in guinea pigs corpora lutea of pregnancy (15th, 35th, 45th, 50th, 55th, 63th day and 2 days after birth) and during oestrous cycle (9, 14, 16, 20 days after ovulation) is described. During the active phase of the corpus luteum the formation of concentric whorls of agranular endoplasmic reticulum around lipid droplets is observed, but later the granular endoplasmic reticulum increases. In this stadium the mitochondria are round with tubulous cristae and the lipid droplets are increased in density. During the involution of the corpus luteum the endoplasmic reticulum does not form concentric whorls, the mitochondria are elongated, polymorphic, the lipid droplets have lower electron density. These ultrastructural changes in the lutein cells are discussed concerning the role of the cell organelles in the steroid synthesis.
Diese Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Alexander von Humboldt Stiftung durchgeführt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine mathematische Methode beschrieben, die es gestattet, aus der zeitlichen Änderung der Tl-208-Aktivität exstirpierter thorotrasthaltiger Gewebeproben die Ra-224- und Pb-212-Aktivität der Proben zum Zeitpunkt der Exstirpation, bzw. die Ak-tivitätsverhältnisse zwischen Th-228 und diesen beiden Thoriumfolgeprodukten zu berechnen. Die Änderung der Tl-208-Aktivität wird dabei aus mindestens drei gammastrahlenspektrometrischen Messungen einer jeden Probe innerhalb eines Zeitraums von etwa 30 Tagen nach Exstirpation bestimmt. Der Fehler der nach dieser Methode ermittelten Aktivitätsverhältnisse wurde am Beispiel der Messung der Tl-208-Aktivität der Milzproben von Kaninchen bestimmt, denen je 2 cm3 Thorotrast injiziert worden waren.
Determination of the activity ratios between Th- 228 and its daughters by gammaray-spectrometry I. Berechnung der Aktivitätsverhältnisse aus Impulshöhenspektren
Summary A mathematical method is described which allows to calculate the Ra-224 and Pb-212 activities of samples at the time of extirpation or the activity ratios between Th-228 and these both decay products by the variation with time of the Tl-208 activities of extirpated tissue samples containingthorotrast. The variation of the Tl-208 activity of each sample is determined by gammaray-spectrometry at least three times within a time interval of 30 days after extirpation. The error of the activity ratios estimated by this method was calculated by measurement of spleen samples from rabbits each with athorotrast body burden of 2 ml.


Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zum 75. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeit wurde mit Mitteln von EURATOM (Forschungsprogramm 031-67-3 PSTD) und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung durchgeführt.

jetzt: Nuklearmedizinische Abteilung der Medizinischen Kliniken der Freien Universität, Berlin.

jetzt: Gesellschaft für Strahlenforschung mbH, Abteilung Biophysikalische Strahlenforschung, Frankfurt am Main.  相似文献   

17.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

18.
Summary Kahl's data on courtship behavior in the Ciconiidae were recoded and analyzed from a phenetic viewpoint. The results reflect his published classification except for the placement ofCiconia nigra and the generaJabiru andEphippiorhynchus. Similarities based on skeletal morphology are highly congruent with those recalculated from the behavioral data. The classification suggested by both sets of data is similar to that proposed byKahl with the following changes: (1)Jabiru is included withEphippiorhynchus; (2)Ephippiorhynchus is transferred into the Ciconiini.
Klassifikation der Ciconiidae nach ethologischen und morphologischen Daten
Zusammenfassung Die DatenKahls über das Sexualverhalten der Ciconiidae wurden nach äußeren Merkmalen codiert und analysiert. Die Ergebnisse spiegeln seine publizierte Klassifikation wider, mit Ausnahme der Stellung vonCiconia nigra und der GeneraJabiru undEphippiorhynchus. Ähnlichkeiten der Skelettmorphologie stimmen mit dem Vergleich der Verhaltensdaten in hohem Maße überein. Die auf der Grundlage von beiden Datensätzen sich abzeichnende Klassifikation ist jener vonKahl sehr ähnlich mit Ausnahme der folgenden Änderungen:Jabiru ist mitEphippiorhynchus zusammenzufassen;Ephippiorhynchus wird in die Ciconiini eingegliedert.
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19.
Zusammenfassung Eine braune Leghornpoularde wurde mehreremal mit Eidotter von je einem Ei derselben Rasse abdominal oder subkutan injiziert. Es kamen deutliche Veränderungen der Federfarbe und -gestalt an verschiedenen Körperregionen zum Vorschein, die weiblichen Charakter aufwiesen. Diese Veränderungen führten dabei niemals zu totaler und ständiger Reversion der betreffenden dimorphischen Merkmale, indem sie an verschiedenen Körperstellen verschieden stark auftraten und verschieden lang dauerten. Die Sektion des Vogels ergab keine Spur vom linken, bzw. keine Entwicklung des rechten Ovars.

Holder of fellowship of the International Education Board.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Aufgabe dieser Arbeit war, den Änderungen der gesamten und differentialen Leukozytenzahl im peripheren Blute des Kaninchens während eines 24stündigen Zeitraumes zu folgen.Wir folgten Änderungen in der gesamten und differentialen Leukozytenzahl bei erwachsenen jungen Wienerischen weißen blauäugigen Kaninchen und gelangten zu diesen Ergebnissen:Die gesamte Leukozytenzahl im peripheren Blute der Wienerischen weißen blauäugigen Kaninchen unterliegt während des 24stündigen Zeitraumes regelmäßigen Ausschlägen mit 2 Maximen (um 0 und 12 Uhr) und 2 Minimen (um 3 und 21 Uhr), die im direkten Zusammenhang vor allem mit Änderungen der absoluten Lymphozytenzahl und nur in geringerem Maße mit Änderungen der absoluten Pseudoeosinophilenzahl sind. Andere Leukozytenarten (d. h. Monozyten, Eosinophile und Basophile) können hinsichtlich ihrer sehr kleinen Zahl nicht im bedeutenderen Maße an den Änderungen der gesamten Leukozytenzahl teilnehmen und für sich selbst stellen sie unter gegebenen experimentellen Voraussetzungen keinen ausgeprägten und beweiskräftig feststellbaren 24stündigen Rhythmus dar. Ausschläge der Tageskurven der gesamten und differentialen Leukozytenzahl im Blute der jüngeren Tiere sind geringer als bei den älteren Tieren (s. Abb. 1–4).  相似文献   

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