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1.
Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der Versammlung der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft in Würzburg am 25. September 1938. Die Niederschrift dieses Vortrages erfolgte ohne Berücksichtigung der später erschienenen Arbeiten in unveränderter Form nach dem Stande vom September 1938.Mit 2 Textfiguren  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Ontogenese der schildförmigen Brakteen vonPeperomia zeigt eindeutig, daß der Aufbau der Schildfläche durch das Wachstum normaler Blattränder allein durchgeführt wird, also in der gleichen Weise wie bei den epipeltaten Schildblättern. Nur besteht gegenüber diesen der Unterschied, daß der Zusammenschluß der Spreitenränder dorsal über der Ansatzstelle des Blattstieles vorsichgeht. Der Blattstiel zeigt sich von Anfang an als unifazial, und zwar ist an ihm die Oberseite allein entwickelt, er ist superunifazial gebaut. Durch weiteres Wachstum der Blattränder und der dorsalen Querzone entwickelt sich die Lamina schildförmig über die Ansatzstelle des Stieles hinaus. Es liegen hier also tatsächlich hypopeltate Schildblätter im SinneDe Candolles vor, die im wesentlichen die gleichen, aber entgegengesetzt angewendeten Bauprinzipien wie die epipeltaten Schildblätter verwirklichen.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungHierzu eine Karte vom Verfasser.Der Plan der Karte ist der, von dem Freiherrn S. G. Hermelin im Jahre 1805 herausgegebenen Karte der Insel Gottland entnommen; aber im doppelt grossen Maass stabe gezeichnet. Auf der Hermelin'schen Karte finden sich nur die einfachen Umrisse der Insel, sowie die Namen Bredsand, Wassesten, Tersord, Brunsten, Söderref, Kyrkoudd, Skäludd, Refwikastenar, sowie Torp und Bodar (unbewohnte Blockhäuser) vor. Die übrigen Namen sind neueren Ursprungs, dem Munde der Bewohner entnommen, von mir der Karte zugefügt, wie auch die Zeichnung des Innern der Insel, nach dem Augenmaass aufgenommen, um den Lesern ein anschauliches Bild der Insel zu geben. Einer Zeichenerklärung bedarf es nicht, da dieselbe genügend aus der Beschreibung hervorgeht. Der Verfasser.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung wurde angestellt, um an einem Beispiel zu zeigen, da\ der Proze\ einer normalen Differenzierung besondere Faktoren enthÄlt, die weitgehend unspezifisch sind. Um dies zu erlÄutern, wurden die bisher unbeachteten Entwicklungsbewegungen der Zahnleisten untersucht und dabei das ungleichmÄ\ige Wachstum des Epithels und des Bindegewebes in der ganzen Kieferregion eingehender analysiert.Dabei zeigte sich, da\ zur Zeit der Entwicklung des knöchernen Kieferskelets ein sog. mesio-distaler Bindegewebsstrang entsteht, an dem sich das embryonale Epithel, das spÄter zurZahnleiste wird,verankert. Das OberflÄchenwachstum dieses Epithels ist gering. Statt dessen nimmt sein Dickenwachstum zu. Als Rahmenbedingungen für diese Entwicklungsdynamik sind gesetzmÄ\ige Entwicklungsbewegungen der sog. Paralabial- und Labialfalten der embryonalen Kiefer und damit besondere Differenzierungsbewegungen der Lippen nachweisbar.Die Umorganisation des Epithels in der Kieferregion zur Zahnleiste vollzieht sich durch einenFaltungsvorgang. Die Zahnleiste entsteht als eineInterlabialleiste. Der Faltungsvorgang, durch den diese Leiste entsteht, weist charakteristische entwicklungsdynamische Unterschiede im Vergleich zu den weniger intensive Entwicklungsbewegungen zeigenden Faltungen auf, die sich in Form der Drüsen- und Haarbildung etwa gleichzeitig mit der Zahnleiste in der Lippenregion ausbilden.Grob mechanische Funktionen im mechanistischen Sinne lassen sich bei den beschriebenen wahrscheinlich erblich bedingten DifferenzierungsvorgÄngen nicht nachweisen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Myokard können zwei Typen der Innervation beobachtet werden. In den Vorhöfen und den Papillarmuskeln bilden die feineren präterminalen Verzweigungen der Nerven ein von den Gefäßen unabhängiges Grundgeflecht. In der Kammermuskulatur lösen sich von den Gefäßen meist nur die intrasyncytialen Endverzweigungen (Grundplexus) der Nerven.Die intrasyncytialen Endverzweigungen der Herznerven degenerieren sekundär auf typische Weise nach Unterbrechung der zum Herzen führenden Nervenbahnen. Die Degeneration der imSchwannschen Leitgewebe befindlichen Nervenelemente spricht gegen die neueren Anschauungen über die angeblich syncytiale Natur der vegetativen Nerven, wenigstens was ihre Endausbreitung anbetrifft. Die Fortsätze der sympathischen Nervenzellen bleiben auch in demSchwannschen Syncytium unabhängige Axonen, die nach Abtrennung von ihrer Ursprungszelle unabhängig von den mit ihnen im gleichen Syncytium verlaufenden Fasern anderen Ursprunges einer sekundären Degeneration anheimfallen.Mit Hilfe der Degenerationsmethode können die Fasern verschiedenen Ursprunges auch in ihren letzten Verzweigungen voneinander differenziert werden. Es konnte erwiesen werden, daß sowohl die Fasern der beiderseitigen sympathischen cervicothoracalen Ganglien als auch die der zum Vagussystem gehörenden Herzganglien und die aus den Vagus- und den Intervertebralganglien der unteren Cervicalsegmente stammenden sensorischen Fasern in dem gleichenSchwannschen Syncytium unmittelbar nebeneinander verlaufen können. Somit wird die Bedeutung des kernhaltigen Endplexus (Grundplexus) als eines eigenen sympathischen oder vegetativen Endapparates hinfällig. DasSchwannsche Leitgewebe ist nichts weiter als die wahrscheinlich präterminale Hülle der Nervenfasern verschiedensten Ursprunges und verschiedener Funktion.Weitaus der größte Teil der Nerven des Myokards kommen aus den beiderseitigen Ganglia stellaria. Das linksseitige Ganglion versorgt vornehmlich die linke und hintere Fläche der Herzkammern und die Gegend der Herzspitze. Das rechtsseitige versorgt die vordere Fläche der Herzkammern, das Kammerseptum und den vorderen linken Papillarmuskel. Die Innervationsgebiete überdecken sich jedoch weitgehend.Die Fortsätze der intramuralen Ganglienzellen versorgen alle Teile des Herzens gleichmäßig. Ihre Fasern sind morphologisch nicht charakterisiert. Sensorische Fasern erhält das Myokard vor allem aus dem Nervus vagus und aus den unteren cervicalen Intervertebralganglien, die dem Herzen durch den Nervus vertebralis über das Ganglion stellare zugeführt werden. Die Fasern verschiedener Funktion und verschiedenen Ursprunges sind morphologisch nicht gekennzeichnet und nur durch Degenerations-untersuchungen voneinander zu isolieren.Nervenendigungen konnten im Myokard allerdings den Nervenfasern gegenüber in unverhältnismäßig geringer Zahl vorgefunden werden. Es sind zum Teil Seitenzweige der imSchwannschen Leitgewebe verlaufenden Nervenfasern.  相似文献   

6.
Obwohl erst im 17. Jahrhundert begonnen, hat die Zellforschung doch bald zur Formulierung allgemein-biologischer Theorien geführt und trägt auch heute ständig weiter zu fundamentalen Theorienbildungen bei. Die Entwicklung der Zellforschung verdient daher als Paradigma für die Gewinnung naturwissenschaftlicher Einsichten besonderes Interesse: An ihr können Grundbedingungen wissenschaftlichen Erkenntnisfortschrittes gut verdeutlicht werden als Wechselspiel von Methodenerweiterung und Konzeptualisierung des Neuentdeckten. Erst eineinhalb Jahrhunderte nach der Erstbeobachtung von Zellen gelang die Formulierung der “Zellentheorie”. Auf der durch sie geschaffenen, konzeptionellen Grundlage war es vielen biologischen und medizinischen Disziplinen möglich, von einem beobachtend-beschreibenden (“induktiven”) zu einem experimentierenderklärenden (“deduktiven”) Status vorzustoßen. Ein außergewöhnlicher Erfolg war dabei der Cytogenetik beschieden. Dagegen war der Versuch, in den subzellulären und submikroskopischen Bereich vorzudringen, nur teilweise erfolgreich (Polarisationsmikroskopie, Nägelis Micellartheorie). Ein breiter Durchbruch gelang in diesem Sektor erst um 1950 durch eine beinahe einmalige zeitliche Kumulierung methodischer Fortschritte, wobei vor allem Zellfraktionierung und Elektronenmikroskopie eine entscheidende Rolle spielten. Zusammen mit der vorausgegangenen Entwicklung “flankierender” Wissenschaften (insbesondere der Makromolekularen Chemie) wurde so die Etablierung der modernen Zellbiologie möglich. Einige ihrer bedeutendsten Aussagen werden diskutiert (Zellkompartimentierung und genetische Kontinuität ohne Nucleinsäuren; Zweiteilung der Organismenwelt nach der Zellorganisation; Evolution zellulärer Organismen und Symbiontentheorie). Abschließend wird versucht, Bedingungen und Erfordernisse von wissenschaftlichem Fortschritt allgemein zu formulieren und daran die heutige Wissenschaftswirklichkeit kritisch zu messen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Codiolum polyrhizum Lagerh. ist der einzellige Sporophyt im Lebenszyklus einer Art, deren Gametophyt bisher nur aus Kulturen bekannt ist. Dieser bildet auf Muschelschalen kleine Zellscheiben, die in der Mitte mehrschichtig werden. Nicht am Substrat angeheftet wächst er zu unregelmäßigen parenchymatischen Zellhaufen heran, die bei der Fertilisierung vollständig in Gametangien umgewandelt werden. Der Gametophyt ist monözisch, die Kopulation schwach anisogam.Die Alge ist in eine neu aufzustellende Familie der Ulotrichales einzugliedern.Auf die notwendigen Berichtigungen in der Nomenklatur wird hingewiesen.(Mit 9 Abbildungen im Text)Herrn Prof. Dr. Walter Ludorff zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurden die Funktionen der einzelnen Nerven der Krebsschere festgestellt. Das wurde erreicht durch isolierte Durchschneidung derselben und durch Beobachtung der dabei auftretenden und der nachher noch möglichen Bewegungen und Reflexe. Irgendwelche Anhaltspunkte für die Existenz von Hemmungsnerven wurden dabei nicht gewonnen. Ferner wurde bewiesen, daß die spontanen Bewegungen und die Reflexe ohne Hemmungen irgendwelcher Art verlaufen. Die von früheren Autoren als Hemmungen aufgefaßten Erscheinungen sind entsprechend der von Fröhlich gegebenen Erklärung durch zu starke oder frequente Ströme hervorgerufene Kunstprodukte.Herrn Professor Winterstein bin ich für Überlassung der gemeinsam mit ihm begonnenen Arbeit und für weitere Förderung derselben zu großem Dank verpflichtet; ebenso der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für den Arbeitsplatz im Kgl. ung. Forschungsinstitut in Tihany, und den Direktoren der Anstalt für die gastliche Aufnahme, die uns dort zuteil wurde.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Anwendung der eben besprochenen, voneinander völlig verschiedenen Methoden zur Aufklärung der Struktur der zytoplasmatischen Membran führte zu dem Schluß, daß sowohl die Zellmembran selbst als auch die intrazellulären Membranen aller Zellen, seien es Pflanzenzellen, tierische Zellen oder Mikroorganismen, einen einheitlichen Bauplan aufweisen. In Abb. 13 werden in einer schematischen Zeichnung die Beziehungen zwischen den einzelnen Membranabschnitten in der Zelle illustriert. Es ligen heute Hinweise für einen kontinuierlichen Übergang zwischen der äußeren Zellmembran und dem Membransystem des endoplasmatischen Retikulums vor. Es scheint, daß der Zellkern über das kanalartige System des endoplasmatischen Retikulums direkt mit dem Außenmedium in Verbindung stehen kann. Die benutzten Methoden können jedoch — abgesehen von der elektrischen Methode — ihrer Natur nach keine Information über die Funktion der Membran liefern. Es wird die Aufgabe der Zukunft sein, die Erkenntnisse über die filmartige Natur der zytoplasmatischen Membran zusammen mit den Kenntnissen über den Stofftransport in einem umfassenden Modell darzustellen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die großen Proteinoplasten, die für die Epidermis des Laubblattes vonHelleborus corsicus beschrieben wurden, konnten auch in der Fruchtwand-epidermis vonHelleborus foetidus, Helleborus niger und Helleborus olympicus beobachtet werden. Der Einschlußkörper, der häufig in den Leukoplasten in Einzahl zu sehen ist, kann nicht mit einem Granum identifiziert werden; bei Quellung in KOH treten in den Leukoplasten vonHelleborus ein oder zwei Partikel auf, die Ähulichkeit mit dem Granum vonAllium Cepa undVicia Faba haben. In der Fruchtwandepidermis vonHelleborus corsicus, Allium karataviense undAllium Ostroroskianum findet man in der Regel große Zellkerne mit Lappenbildung oder eine Anzahl von Teilkernen. In den Epidermiszellen der Frucht vonHelleborus corsicus liegen im Cytoplasma um den Zellkern kleine, sehr schwer lösliche Kristallnadeln unbekannter Natur.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Als Ergänzung zu den heute gebräuchlichen Dünnschnittmethoden entwickelten wir ein einfaches Abdruckverfahren für Pollenkörner mit Hilfe von aufgedampften Kohlehäuten. Anhand von Abdruck- und Schnittaufnahmen kann der submikroskopische Bau der Membran im Elektronenmikroskop ceindeutig abgeklärt werden. Als Objekte für unsere Untersuchung wählten wir Pollen vonPinus nigra, Alnus rotundifolia, Corylus avellana, Fagus silvatica, Quercus robur, Petunia hybrida, Aeschynanthus lobbianus undCucurbita pepo. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Bezeichnungen der Sporoderm-Elemente sowie eine Skizze der verschiedenen Membrantypen ergänzen die elektronenmikroskopischen Befunde.Mit 6 Textabbildungen, in 24 Einzeldarstellungen.  相似文献   

12.
Die Lernmatrix     
Zusammenfassung Die Lernmatrixd ist eine Schaltungsstruktur, welche Bedingte Reflexe so zusammenfaßt, daß Lernvorgänge verwirklicht werden können. Im Verhalten der Lernmatrix sind zwei Phasen zu unterscheiden, nämlich:Die Lernphase, während welcher der Lernmatrix gleichzeitig Sätze von Signalen (Eigenschaften) {e} und den zugehörigen Bedeutungen b angeboten werden und sich demzufolge die Bedingten Reflexe bilden, unddie Kannphase, während der sich nach Eingabe der Sätze Eigenschaften {e} die Bedeutung b oder nach Eingabe der Bedeutung b die Sätze Eigenschaften {e} ergeben.Die Lernmatrix kann beispielsweise mit Strukturspeichern (z.B. ferromagnetischen Ringkernen oder Transfluxoren) verwirklicht werden. Hierbei muß stufenweise eingeschrieben und nichtzerstörend abgelesen werden. Außerdem kann die Lernmatrix durch elektro-chemische Reaktionen verwirklicht werden.Wichtige Anwendungen der Lernmatrix werden sein: Automatische Zeichenerkennung, automatische Spracherkennung, allgemein Decodierung erlernter und eventuell gestörter Zeichen, Wiederauffinden von Informationen (Information Retrieval).Schließlich scheint die Lernmatrix ein nützliches Modell für die semantische Informationstheorie und für das Verständnis der Nachrichtenverarbeitung im Menschen zu sein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß nicht nur der Mensch, sondern auch alle untersuchten Säugetiere und Fische neben dem Pepsin noch Kathepsin im Magen besitzen. Für die Vögel, die Reptilien und die Amphibien wird dasselbe vermutet. Das Kathepsin ist für den Vorgang der Proteolyse bedeutungsvoller als das Pepsin, da sein Wirkungsoptimum mit der Reaktion des Magenchymus zusammenfällt (pH 3–5).Pepsin und Kathepsin der Fische unterscheiden sich in vielen Merkmalen von den Proteasen der Säugetiere (Temperaturresistenz, Kristallform, Bevorzugung verschiedener Substrate usw.).  相似文献   

14.
F. Laibach  O. Fischnich 《Planta》1936,25(4):648-659
Zusammenfassung In Blättern vonColeus-rot und in Kotyledonen vonCucumis sativa wird künstlich durch die Epidermis zugeführter Wuchsstoff (Heteroauxin) apikalwärts geleitet, wenn der direkte Abfluß nach der Mittelrippe unterbunden ist. Daraus folgt, daß die Wuchsstoffleitung in der Pflanze keine streng polare Erscheinung ist, genau so wenig, wie der Transpirationsstrom oder der Strom der Assimilate streng polar fließen.Mit 11 Textabbildungen (16 Einzelbildern).Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der William G. Kerckhoff-Stiftung zu Bad Nauheim.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei Colpidium campylum treten in der I. meiotdischen Prometa- und Metaphase typische Chromosomentetraden auf, die sich in der I. Anaphase in gewohnter Weise in Dyaden teilen, während lin der II. Anaphase die Chromatiden getrennt werden. Grundsätzlich ähnlich verhält sich Euplotes charon und wahrscheinlich Vorticella sp.In den somatischen Mitosen sind die Chromosomen völlig maskiert oder wahrscheinlich als distinkte morphologische Gebilde ülberhaupt nicht vorhanden (wohl aber müssen ihre Chromonemen, wenn auch abweichend spiralisiert, vorhanden sein). Was in der Literatur als Chromosomen bezeichnet wurde, sind keine Chromosomen, sondern Chromosomenaggregate. Ihre Entstehung läßt sich besonders deutlich bei Oxytrichiden verfolgen. Bei anderen Arten zeigen die postmeiotische Teilung und die metagamen Teilungen ein intermediäres Verhalten zwischen Meiose und somatischer Mitose und vermitteln so das Verständnis der für sich allein kaum richtig interpretierbaren somatischen Mitose. Die abweichenden chromosomalen Verhältnisse in der somatischen Mitose lassen sich weiters unter Zuhilfenahme einer besonderen Spindelmechanik und sonstiger beobachtbarer Umstände in bestimmter Weise deuten.Diese Verhältnisse finden sich grundsätzlich bei allen echten Ciliaten wieder. Bei Chilodon uncinatus sind jedoch auch die meiotischen Chromosomen maskiert. Die in der Literatur angegebenen Zahlen 2 bzw. 4 beziehen sich nicht auf Chromosomen, sondern auf Chromosomenaggregate, deren Zahl ebensowenig wie bei anderen Ciliaten konstant ist.Vergleichende stichprobenweise Beobachtungen an anderen Ciliaten zeigen, daß die Ergebnisse für alle gelten: in der somatischen Mitose treten keine Chromosomen auf. Die bisher als Chromosomen bezeichneten Gebilde sind nicht die Chromosomen; ihre leicht beobachtbare Querteilung stellt daher kein Problem dar. Dien Schlüssel zum Verständnis liefert in allen Fällen die Meiose, von der aus die Mitose zu interpretieren ist.Die Ciliatenkerne, im besonderen auch die Makronuklei, zeigen hinsichtlich der Ausbildung von Eu- und Heterochromatin und hinsichtlich der nuklealen Färbbarkeit starke Unterschiede, deren genauere Untersuchung vermutlich sehr aufschlußreich wäre.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Formation der Zentrischen Grunddiatomeen scheint im Wattenmeer Gebiete unterhalb der Niedrigwasserlinie zu bewohnen, die vom Licht genügend erreicht werden. Sie zeichnet sich durch massenmäßiges Überwiegen großer zentrischer Arten aus. Bau, Physiologie der Ernährung und Fortpflanzung und die Ökologie dieser Formen werden besprochen, soweit es die derzeitige Kenntnis ermöglicht. Es wird versucht, den soziologischen Ort der Vergesellschaftung festzulegen und Angaben über ihre Valenz im Meereshaushalt und ihre Rolle in der paläontologischen Überlieferung zu machen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei 16 beschalten Landschnecken- und 4 Nacktschnecken-Arten wurden Schnelligkeit und Anzahl der Lokomotionswellen pro Minute festgestellt. Als Vergleichswert für die Schnelligkeit der Ortsbewegung (relative Schnelligkeit) wird der in 1 Min. zurückgelegte Weg, dividiert durch die Sohlenlänge, angenommen.Die Anzahl der lokomotorischen Wellen der Schneckensohle ist in der Zeiteinheit bei den einzelnen Arten verschieden.Die Schnelligkeit der Ortsbewegung hängt nur teilweise von der Schnelligkeit der Wellen ab. Ziemlich regelmäßig ist der Zusammenhang zwischen der Schnelligkeit der Ortsbewegung und dem Körpergewicht. Vergleichswert für das Körpergewicht: Gewicht der betreffenden Art dividiert durch die Größe der Sohlenfläche (g/qmm).Die Ortsbewegung ist bei Arten mit relativ großem Körpergewicht langsamer. Die Schnelligkeit kann aber ausnahmsweise auch bei solchen Tieren gesteigert sein, wenn die Anzahl der Wellen pro Zeiteinheit groß und die Sohle relativ schmal ist.Arten mit verborgener Lebensweise zeigen eine größere Schnelligkeit in der Ortsbewegung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Kurz zusammengefasst sind die wichtigsten, hier niedergelegten Tatsachen folgende: Es wurde eine Methode für die totale Entfernung der Leber bei Hunden ausgebildet, welche frei von den meisten Fehlerquellen ist, die früheren Exstirpationsmethoden des Organs bei Säugetieren anhaften. Es wurde gefunden, dass eine geeignete Einführung von Glukose bei derart operierten Hunden das Leben viele Stunden nach Verlust des gesamten Lebergewebes erhält. Von den vielen an hepatektomierten Tieren gemachten Beobachtungen möchten wir hervorheben, 1. dass die Leber zur Erhaltung des Blutzuckerspiegels absolut wesentlich ist; 2. dass die Leber der wichtigste Faktor, wenn nicht der einzige, bei dem Prozess der Desamidierung und der Harnstoffbildung ist, und 3. dass Bilirubin auch ohne Mitwirkung der Leber gebildet werden kann.Deutsche Übertragung von Frau Else Asher  相似文献   

19.
Fritz Gessner 《Protoplasma》1940,34(1):102-116
Ohne ZusammenfassungAus dem Pflanzenphysiologischen Institut der Botanischen Staatsanstalten in München. Vorgetragen auf der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft in Graz am 7. August 1939.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Anschluß an das von W. R. Hess festgestellte Vorkommen eines der physikalischen Temperaturschichtung entgegenlaufenden Tempe raturgefälles im Bienenstock unter winterlichen Verhältnissen wurde untersucht, ob sich der Luftaustausch nach außen durch das Flugloch an bestimmte Abschnitte des letzteren hält und wenn ja, in welcher Beziehung diese Abschnitte zum Bienensitz stehen. Die Kontrolle wurde durch das Niederschlagen des Wasserdampfes der durch das Flugloch nach außen gelangenden Luft vorgenommen. Es konnte festgestellt werden, daß diese Niederschlagsbildung sich direkt unter dem Bienensitz am stärksten zeigt. Dieser Befund spricht eher für ein Hinausbefördern der feuchten Atmungsluft auf kürzestem Wege als für ein passives Emporstreichen der Luft durch die Traube mit nachheriger Ausbreitung innerhalb des Stockes.  相似文献   

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