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Measurement of the characteristics of the quantitative resistance in plum to the plum pox virus and evidence for their interrelations Two plum clones, with different degrees of susceptibility towards the plum pox virus (PPV), were inoculated with either a weakly or strongly pathegonic strain of PPV. The symptoms which developed in the older leaves (i. e. the 3rd to 5th basal leaves) were measured by visual rating as well as with the aid of a UV-VIS-spectralphotometer SPECORD M 40. Additionally, the relative virus concentrations in these leaves were determined by ELISA. Significant differences were established between the infected leaves of the PPV-sensitive and PPV-resistant plum clones, irrespective of the method of measurement. The values recorded for the weakly and strongly pathogenic PPV strains were significantly different only with the PPV-sensitive clone. A significant correlation was established between the visual ratings and the colormetrical values or the ELISA-values, as well as between the individual colormetrical values a, L and b. In the system plum-PPV, the b-values are the most important in the evaluation of the severity of the symptoms and in the qualitative colour changes.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Auffassung vom Gynözeum als einem verschieden festen, durch kongenitale oder postgenitale Verwachsung entstandenen Verband von verschieden stark peltaten Karpellen mit offenen oder geschlossenen Ventralspalten, die — nicht in dieser ausgeprägten Form, wohl aber in den Grundzügen — vonGoethe bisGoebel vertreten wurde, wird als die einfachste, ungezwungenste und umfassendste erwiesen.Jedes coenokarpe Gynözeum besitzt demnach einen die peltaten, sterilen, kongenital verwachsenen Karpellbasen umfassenden primär synkarpen Abschnitt, auf den, falls die Karpelle nicht völlig manifest peltat sind, nach oben eine Zone folgt, in der die Karpellränder stets ursprünglich frei und immer fertil sind. Bleiben die Karpellränder — im parakarpen Gynözeum — unverwachsen, so bleibt auch die Natur des fertilen Abschnittes offensichtlich. Verwachsen jedoch — in fast allen synkarpen Gynözeen — die fertilen Ränder postgenital (sekundär synkarper Abschnitt), so wird die eigentliche Natur des fertilen Abschnittes verwischt, so daß bei der Beobachtung des fertigen synkarpen Gynözeums der synkarpe Abschnitt im Gegensatz zum parakarpen fertil zu sein scheint, wasTroll bekannterweise veranlaßte, eine Verschiebung der Fertilität vom parakarpen in den synkarpen Abschnitt anzunehmen, welche Annahme also nicht nur nicht notwendig, sondern unrichtig ist, da sie auf der Nichtbeachtung der sekundär synkarpen Zone beruht. Die Homologie der fertilen (parakarpen) Zone im parakarpen Gynözeum und der fertilen (sekundär synkarpen) Region im synkarpen Fruchtknoten kann durch die ontogenetische Beobachtung eindeutig bewiesen werden.DaTroll und seine Schüler jede Postgenitalverwachsung zwischen den Karpellen eines typisch coenokarpen Gynözeums negieren und Gynözeen, deren Karpelle postgenital verwachsen als modifiziert apokarp bezeichnen, müßten konsequenterweise alle sekundär synkarpen Gynözeen — und es ist dies die überwiegende Mehrzahl der synkarpen Fruchtknoten — als modifiziert parakarp bezeichnet werden, wodurch 1. die Unrichtigkeit der Gegenüberstellung und Nichthomologisierung der parakarpen und synkarpen Zone erneut bestätigt wird, 2. deutlich gezeigt wird, daßTroll einen Abschnitt als synkarp bezeichnet, der nach seiner eigenen Auffassung gar nicht synkarp ist, und 3. erwiesen wird, daßTrolls Schema vom coenokarpen Gynözeum nur für Gynözeen mit völlig manifest peltaten Karpellen — d. h. nur für einen verschwindenden Bruchteil der synkarpen Gynözeen—Gültigkeit hat und daher hinfällig ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus einem Biopsiematerial von etwa 560 Hirntumoren wurden 10 Ependymome, von denen 7 in vitro erfolgreich gezüchtet werden konnten, histologisch und histochemisch untersucht. In vitro war es unter günstigen Wachstumsbedingungen zu einer Proliferation uniformer epithelähnlicher Zellen gekommen, die an Größe zur Peripherie des Explantates hin gleichmäßig zunahmen und mitunter zu Rosettenbildung neigten. Für die untersuchten oxydativen Enzyme ließ sich nach Reaktionsintensität geordnet im Schnittpräparat und in der Kultur folgende Reihenfolge aufstellen: NADH-R, LDH, NADPH-R, GADH, SDH, Zyt.-Ox.Im Schnittpräparat wiesen die Tumorzellen annähernd die gleiche relative Enzymaktivität auf (enzymatische Isomorphie). In der Gewebekultur nahm sie mit zunehmender Zellgröße peripheriewärts deutlich ab. Photometrische Untersuchungen zeigten jedoch, daß die Gesamtaktivität pro Zelle in allen proliferierten Tumorzellen verhältnismäßig konstant blieb.Hierin unterscheiden sich die differenzierten Hirntumoren von den Glioblastomen und Sarkomen. Diese lassen nämlich zwischen den einzelnen Tumorzellen erhebliche zellindividuelle Unterschiede der Enzymaktivität erkennen (enzymatische Pleomorphie).
Summary In a series of 560 intracranial tumors we found 10 ependymomas, 7 of which were succesfully cultured in vitro. Under optimal conditions the tumors grow in tissue culture as epithelial-like monolayers of polygonal uniform cells. The cells showed a gradation in distribution according to size: small cells near the expiant, larger cells in the outer proliferation zone. In those cases where mesenchymal cells interfered with the proliferation of the tumor cells a different growing pattern was observed. Isolated cells showed atypical processes and a tendency to form multinucleated cells.The histochemical investigation demonstrated a constant pattern of the enzyme activities. NADH-tetrazolium-reductase and lactic dehydrogenase were strong, NADPH-tetrazoliumreductase medium and glutamic acid dehydrogenase, succinic dehydrogenase and cytochrome oxidase were weak. The activity did not change significantly during the observation period of 3–4 weeks. The enzyme activity per cell as demonstrated by the formazan deposits was uniform in the kryostat sections. However in tissue culture the large cells show very weak activity when compared to the small tumor cells. Yet by means of photometry the formazan content per cell turned out to be in the same order. Conclusion were made that each individual tumor cell possesses about the same enzyme activity. This is in contrast to the earlier observations in anaplastic gliomas, where individual differences between the tumor cells were found to be extremely high, reflecting a disorder in control of enzyme activity or production.
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Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung An Augen von amerikanischen Urodelen wurde der Versuch gemacht, die verschiedenen Einrichtungen des Auges in ihren Eigenschaften als Bauteile des Sehwerkzeuges zu analysieren. Ausgangspunkt war die Frage, ob innerhalb einer Gruppe von form- und lebensverwandten Tieren die Leistungsfähigkeit des Auges von seiner Größe, vor allem den Abmessungen seines optischen Systemes abhängt. Wesentlich für die Beurteilung der Sehtüchtigkeit eines einfach gebauten Linsenauges sind zunächst die Eigenschaften seinesoptischen Apparates, seinerlichtrezipierenden (Sehzellenschicht), seinererregungsleitenden und -verarbeitenden Einrichtungen in ihrer gegenseitigen Bedingtheit. Die entsprechenden Verhältnisse wurden an dem vorliegenden Material untersucht und zahlenmäßig bestimmt. Gemeinsam ist allen diesen Augen ein optisches System mitmaximalem Öffnungsverhältnis. Sehr verschieden ist der Focusabstand und damit die Größe des Bildes auf dem Augenhintergrund. Es mußte deshalb zunächst die Zahl von Sehelementen bestimmt werden, die durch die optische Projektion eines Objektes auf die Netzhaut gedeckt werden, dieStäbchenzahl pro Bildeinheit. Sie ist, wie sich zeigte, von der Größe des Auges nur in sehr weiten Grenzen abhängig, da die Dichte der Sehzellen individuell sehr verschieden ist (S. 642f.). Als Maß für die Verarbeitung und Differenzierung eines Erregungsfeldes in der Retina kann der Zellgehalt ihrer Ganglienschichten gelten. Bedeutungsvoll ist hier vor allem, daß in den dicken, zellreichen Retinae auf jede einzelne Sehzelle eine viel größere, zum Teil mehr als die doppelte Zahl von Ganglienzellen in beiden Schichten kommt, als in den dünnen, die den größeren, mit größerer Optik ausgestatteten Augen angehören (S. 643). Für die großen Zahlenunterschiede ist der verschiedene Ausbildungsgrad des Assoziationsapparates in der Retina (amakrine und Horizontalzellen) verantwortlich zu machen (S. 645). Die Verhältnis-Zahlen zeigen überraschende Regelmäßigkeiten (S. 642). Weiter wurde der Sehwinkel als Maß der Sehschärfe so genau wie möglich bestimmt. Da eine Fovea centralis oder ähnliches fehlt, mußte dazu die Zahl der Fasern im N. opticus annähernd bestimmt werden (S. 647). Auf Grund entsprechender Berechnungen konnten dann Vorstellungen über dieEigenschaften desSehraumes (von Uexküll) dieser Tiere aufgebaut werden. Augen von der vorliegenden Konstruktion sind zur Unterscheidung von Einzelheiten, zu bildmäßigem Sehen wenig tauglich. Sie eignen sich vor allem zur Wahrnehmung von Bewegtem. Eine Beschreibung des Sehens darf hier wohl nur mit den einfachen, unanschaulichen Begriffen der Physiologie arbeiten. Quantitative Verhältnisse: Die Zahl der erregten Sehelemente, Helligkeitsverteilung und vor allem die Geschwindigkeit der Bewegung sind bestimmend für die Art der Registrierung eines Objektes im Sehraum der untersuchten Urodelen, bestimmend wohl auch, inwieweit die ausgelöste Erregung sich im gesamten Reflexmechanismus des Tieres durchsetzt.Das Material für die vorliegende Untersuchung konnte ich während eines Aufenthaltes an dem Department of Histology and Embryology der Cornell University in Ithaca New York U. S. A. sammeln und vorbereiten. Herrn Prof. Dr.Kingsbury schulde ich für sein liebenswürdiges Entgegenkommen großen Dank, ebenso Herrn Prof. Dr.Wrhight an der Zoologischen Abteilung dort, der mir Material überließ.  相似文献   

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Summary Firstly two possible principles for the coding of messages into sequences of nerve spikes — the pulse-count-modulation and the pulse-interval-modulation — are compared; for several reasons the pulse-interval-modulation was choosen as the convenient basis for the following calculations. The information rates of afferent nerve fibers are calculated by means of data concerning the statistical properties of the spike-sequences evoced by stimulation; this data were found in the literature as well as in some own experiments. The non-linear relationship of input-signals (i.e. stimulus strength) and output-signals (mean-spike-interval = reciprocal of the firing rate) has no effect on the information rate; the influences of the channel transfer function and of the probability distribution of the input signals (the channel capacity accounts to the optimal distribution) are studied. Finally, numerical results for some kinds of afferent channels are presented; the importance of such calculations is discussed.

Auszug aus einer von der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation.  相似文献   

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