首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Zusammenfassung Die Herkunft von Gärungsnebenprodukten bei der Milchsäuregärung von Lactobacillus acidophilus wurde mit Hilfe positionsmarkierter Glucosen untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, daß etwa zwei Drittel des gebildeten CO2 aus Kohlenstoffatom 1 der Glucose über den oxydativen Teil des Hexosemonophosphat-Shunt entsteht. Das restliche CO2 sowie der Alkohol stammen aus der Decarboxylierung der bei der Glykolyse intermediär gebildeten Brenztraubensäure. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Definition Homofermentation-Heterofermentation wird diskutiert.
Origin of by-products in lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus
Summary The origin of by-products of the lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus was investigated using specifically labelled glucoses. It could be demonstrated that about 2/3 of the CO2 is derived from carbon-1 of the glucose by hexose-monophosphate-shunt. The remaining CO2 and the ethanol originate from the decarboxylation of pyruvic acid formed via the Embden-Meyerhof-pathway. The consequence of these results for the definition homofermentation-heterofermentation is discussed.
  相似文献   

3.
Dr. Peter Dolzmann 《Planta》1964,63(1):99-102
Ohne ZusammenfassungMit 1 TextabbildungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
5.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Es wird eine Abhängigkeit der Drumstick-Häufigkeit von der Präparationsmethode nachgewiesen. Bei Ausbreitungsmethoden für Granulocyten, die das Ausstreichen auf dem Objektträger umgehen, beträgt die Häufigkeit der Drumsticks nur ein Fünftel des Durchschnittswertes in normalen Blutausstrichen derselben Versuchspersonen. In Paraffinschnitten in situ fixierter Granulocyten konnten gleichfalls nur sehr wenige Drumsticks beobachtet werden. Bei lebenden Granulocyten im Phasenkontrastpräparat gelang es nicht, drumstickförmige Kernanhänge zu beobachten.Neben den möglichen Mechanismen, die für die Ausbildung der Drumsticks verantwortlich sein könnten, werden die im intranucleären strukturellen Einbau gelegenen Unterschiede zwischen dem vom X-Chromosom stammenden Chromozentrum und den autosomalen Heterochromatinkomplexen diskutiert, die zu der bevorzugten Ausstülpung nur des geschlechtsspezifischen Chromatins in Form eines Kernanhangs Veranlassung geben.
It can be demonstrated, that the frequency of drumsticks depends on the method of bloodpreparation. In a special preparation-method for granulocytes without spreeding them on the slides the frequency of drumsticks is only about one fifth of the frequency in usual blood films of the same individuals. In paraffin-sections from blood cells which are fixed in situ, also very few drumsticks could be found. It was not possible to observe drumsticks in living granulocytes by phase-contrast-microscopy.Besides the possible mechanisms, which might be responsible for the formation of drumsticks, the structural differences between sex-chromatin and autosomal heterochromatin, which give rise to the expulsion only of the sex-specific chromatin to a drumsticklike appendix of the nucleus, are discussed.


Aus einer Dissertation auf Anregung von Prof. Dr. med. K. Hinrichsen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Kristallisiertes Lysozym wurde mit Dosen zwischen 1 und 100 Mrad Röntgenstrahlen bestrahlt. Die kleineren Dosen haben keine meßbare Wirkung auf Aktivität oder quantitative Aminosäurezusammensetzung. Da das Molekül durch größere Strahlendosen in andere Modifikationen umgewandelt wird und die entsprechenden Vorgänge komplex sind, läßt sich die naktivierungdes Enzyms nicht ohne weiteres durch die lassische Treffertheorie interpretieren. Hiermit zusammenhängende Probleme werden diskutiert. Erst Strahlendosen von der Größenordnung 100 Mrad erzeugen in einem automatischen Aminosäureanalysator sicher analysierbare Aminosäureveränderungen. Die G-Werte liegen zwischen 3 und 13. Die größere Strahlenempfindlichkeit haben vor allem die aromatischen und die schwefelhaltigen Aminosäuren. Vergleiche mit anderen Ergebnissen führen zu dem Schluß, daß diese Strahlenempfindlichkeit der Aminosäuren durch Milieufaktoren nur wenig beeinflußt wird.
Summary Crystallized lysozyme was X-irradiated with doses between 1 and 100 Mrads. Doses of a few Mrads have no measurable effect on activity and quantitative amino acid composition of lysozyme. However, increasing doses successively convert the original protein into a large number of modified proteins showing more or less lysozyme activity. These processes are of a complex nature. Consequently can the inactivation not be described in terms of the classical target theory. Only X-ray doses of the order of magnitude of 100 Mrads produce amino acid changes which can clearly be determined with an automatic amino acid analyzer. The G-values for the destruction of the various constituent amino acids are between 3 and 13. The larger sensitivities have the S-containing and aromatic amino acids as well as the long chain aliphatic amino acids. A comparison with other results shows that the radiation sensitivity of the constituent amino acids of solid proteins is little influenced by other factors (O2-pressure, water content, protein structure etc.).


Auszugsweise vorgetragen während des ESR-Symposiums Gatlinburg, Tenn., Mai 1965, und während eines Chemischen Kolloquiums an der University of Colorado in Boulder am 21. Oktober 1965.  相似文献   

9.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

10.
11.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden 1944/45 im Botan. Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover begonnen.  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

13.
Heinz Jansen 《Planta》1967,74(4):371-378
Summary Root formation of tomato cuttings was always inhibited by GA, never promoted. The number of roots was reduced and the roots appeared later, so that at the end of the experiment (13 days later) a reduced dry weight resulted. The effect depended on the concentration of GA, the lowest effective concentration being 10-3 mg/l. Root formation decreased up to 1000 mg/l GA. An effect on the shoot was noted at concentrations above 10 mg/l. Counts of root primordias after 3–5 days showed the same diminution of root formation. The growth of existing primordias seemed not to be influenced by GA.Short-time treatments with GA had a smaller effect, but a 3-day absorption-period resulted in the same decrease as a treatment during the whole experiment. When GA was given after the experiment had started, the first 3 days of treatment were again the most effective. This result shows that the induction of root primordias is inhibited or at least retarded.CCC had no effect on root formation nor was it able to alter the inhibition by GA. IAA alone did not promote the rooting process. In combination with GA (concentration range for both 10-3–1 mg/l) IAA never reduced the inhibition by GA. On the contrary, 1 mg/l IAA+GA was somewhat more inhibitive than GA alone.  相似文献   

14.
15.
Zusammenfassung Wespen beachten in Labyrinthen Farbsignale, vor denen sie sich auf eine bestimmte Seite wenden müssen. Sie richten sich auch dann nach den Farbzeichen, wenn sie erst hinter diesen, also zeitlich nach der Farbwahrnehmung, die vom Merkmal angezeigte Seite aufsuchen können. Das Farbsignal wurde während der Dressur von der Entscheidungsstelle weg bis an die für das Gelingen der Orientierungsaufgabe gerade noch erträgliche Grenze vorgerückt.Gedächtnisinhalt scheint nicht eine durch das Farbmerkmal ausgelöste starre Bewegungsfolge zu sein, sondern eine aufgeschobene Orientierungsreaktion.Herrn Prof. Dr. K. v. Frisch zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

16.
17.
Zusammenfassung Bei den Männchen von 11 deutschen Hummelarten konnten sowohl die allgemein geltenden Gesetzmäßigkeiten wie auch die arttypischen Differenzen von eigenartigen Flugbahnen genau beobachtet und zum größten Teil aufgezeichnet werden. Es zeigte sich die Möglichkeit, die Hummelarten nach ihrem Bahnverhalten in ein System einzuordnen, dessen Grundstruktur aufgezeigt wurde (4 Bahnregionen: Region der Baumgipfel, Region der Sträucher, Region der Kräuter, Region der Bodennähe). Ein auf Grund der vorgelegten Tatsachen unternommener Deutungsversuch des biologischen Sinnes des eigenartigen Bahnflugphänomens ergab folgendes: die in das über ein arttypisches Gelände gebreitete Männchenbahnnetz einfliegende junge Königin begegnet dort den bahnfliegenden, kopulationsbereiten Männchen und kann befruchtet werden. Der Bahnflug ist somit von hoher biologischer Zweckmäßigkeit, Die Entdeckung ähnlicher Bahnen auch bei den Wespen erweitert das ganze Flugbahnproblem bedeutend und läßt auch bei den Männchen anderer sozialer Hymenopteren ähnliches Verhalten vermuten.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungDas Referat bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Jänner 1895 bis 1. Jänner 1896.  相似文献   

19.
20.
R. Keller 《Protoplasma》1926,1(1):313-323
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号