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1.
D. Sinapius  W. Schreil 《Protoplasma》1956,47(1-2):217-235
Ohne ZusammenfassungSämtliche Aufnahmen wurden mit dem AEG-Zeiß-Gerät EM 8/II gemacht.  相似文献   

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3.
Zusammenfassung Es werden folgende Befunde zur Feinstruktur des Glaskörpers beim 16 Tage alten Rattenembryo und der Glaskörperrinde beiderseits der Ora serrata beim 3 Jahre alten, an Retinoblastom erkrankten Kind mitgeteilt:Der Glaskörper des Rattenembryos und die Glaskörperrinde des kindlichen Auges enthalten Fibroblasten. Sie unterscheiden sich nicht von den im Bindegewebe vorkommenden Fibroblasten. Im embryonalen Rattenglaskörper wurden außerdem faserbildende Zellen mit wabiger Struktur des Zytoplasmas beobachtet.Die Fibroblasten der Glaskörperrinde bilden die Fibrillen des Glaskörpergerüstes und der Zonulafasern. Diese Fibrillen zeigen eine deutliche Querstreifung. Die Streifung ist unregelmäßig oder periodisch. Die Länge der Perioden beträgt in unseren Schnitten bei den Glaskörperfibrillen des Rattenembryos und des kindlichen Auges meist etwa 120, seltener 210 A. An den Fibrillenbündeln einer Zonulafaser des kindlichen Auges wurden Perioden von 90–120, 400, 440 und 630 A beobachtet.Die Fibroblasten der Glaskörperrinde des kindlichen Auges liegen im Bereich der Pars plana corporis ciliaris auch tief in den Buchten und Falten des Ciliarepithels. Hierdurch wird eine maximal große Anheftungsfläche für die von ihnen produzierten Fibrillen der Zonulafasern gewährleistet.Die Pars plana corporis ciliaris des kindlichen Auges ist von einem dichten Netz von Fibroblastenfortsätzen überzogen. Auch vereinzelte Makrophagen finden sich hier.Unsere elektronenmikroskopischen Befunde bestätigen die Angaben von Balazs über das Vorkommen von Fibrocyten (Fibroblasten) und Makrophagen in der Glaskörperrinde. Ferner bestätigen sie die bereits von früheren Autoren lichtmikroskopisch gewonnenen Erkenntnisse, wonach es sich beim Glaskörper um mesenchymales Gewebe, bei den Zonulafasern im Bindegewebsfasern handelt.
Summary The following electron microscopical findings in the vitreous body of 16-day-old rat embryos and in the vitreoretinal border layer on both sides of the ora serrata in a 3-year-old child are reported:The vitreous body of the rat embryo and the vitreoretinal border layer of the infant eye contain fibroblasts. These fibroblasts do not differ from those present in connective tissue. The embryonic vitreous body of the rat contains fibre-forming cells, which show an alveolar structure of the cytoplasm.The fibroblasts in the cortical tissue layer of the vitreous body form the fibrils of the stroma of the vitreous body and the zonula fibres. These fibrils show a marked cross striation. The striation is either irregular or shows periodicity. In the vitreous body of the rat embryo and of the infant eye the lenght of these periods has been measured with 120 and 210 A. Periods of 90–120, 400, 440 and 630 A could be shown in the fibrillar bundles of a zonula fibre of the infant eye. In the region of the pars plana corporis ciliaris the fibroblasts of the cortical tissue layer of the vitreous body of the infant eye are also found deep down in the sinus and folds of the ciliary epithelium. Thus they guarantee an as large as possible area for the attachment of the fibrils of the zonula fibres which they produce.The pars plana corporis ciliaris of the infant eye is covered with a dense network of fibroblast processes. Also cells of the macrophage type may be found in this region.Our electron microscopical findings confirm those of earlier light microscopists and lately by Balazs. The vitreous body of the eye is formed by mesenchymal tissue, whereas the zonula fibres are formed by connective tissue.


Mit dankenswerter Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Struktur und Genese der oligopyrenen Spermien von Melania libertina Gould wurden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Die atypischen Spermatiden enthalten außer den bekannten Organellen des Cytoplasmas sehr viele elektronendichte Granula, die innerhalb der erweiterten Zisternen des endoplasmatischen Retikulums zum Vorschein kommen. Ihre Größe und Form schwanken beträchtlich; die rundlichen Granula haben Durchmesser von 20 bis 80 m. Die Granula verschmelzen zu großen, lichtmikroskopisch sichtbaren Körperchen, die RNA-Reaktion geben. Es wurde nachgewiesen, daß die Ribonucleoproteine in partikulärer Form durch die Kernporen in das Cytoplasma und weiter in die Zisternen des endoplasmatischen Retikulums übertreten. Damit ist die Annahme berechtigt, daß die in Zisternen auftretenden Körperchen keine Viren sind, sondern die aus dem Kern in die Zisternen übergetretenen RNP-Komplexe.Eine chemische Umwandlung der RNP in PAS-reaktionpositive Substanz wurde lichtmikroskopisch nachgewiesen.Im Karyoplasma des fertigen, oligopyrenen Spermatozoons ist eine fädige Struktur zu erkennen.Die Untersuchungen wurden durchgeführt mit Unterstützung durch The United States Public Health Service Grant-RG-8327.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Untersuchung des Lp-Systems an 310 personen im Raum von Wien ergeben sich eine Häufigkeit für Lp(a+) von 31,25% und für Lp(a-) von 68,75%. Diese Werte entsprechen den im Raum von Oslo und Marburg gefundenen. Die dabei durchgeführte Doppelbestimmung aller Seren mit den zwei verschiedenen Antiseren zeigt ihre Gleichwertigkeit.
The frequency of the Lp types in Vienna was studied in 310 persons, Lp(a+) was found in 31,25%, Lp(a-) in 68,75%. This is the same frequency as in Oslo and Marburg. All the sera were tested with two different antisera (Oslo and Marburg), which did not show any difference.
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8.
9.
Zusammenfassung Durch EDTA-Injektion wird der Blutcalciumspiegel akut und befristet gesenkt. 150–200 g schwere Wistarratten erhalten je 2 ml EDTA (8%) i.p. und werden in verschiedenen Zeitpunkten nach der Injektion getötet. Die Veränderungen der Ultrastruktur der Epithelkörperchen werden untersucht.Zu Versuchsbeginn lassen sich lediglich Veränderungen an den osmiophilen Körpern nachweisen, die bevorzugt am Kapillarpol der Zelle liegen. Diese Einschlüsse zeigen eine Auflockerung und oft eine bläschenartige Umwandlung ihrer elektronendichten Innenstruktur. Sie treten später in enge räumliche Beziehungen zu den Fettkörpern. In der Spätphase läßt sich eine starke Entfaltung der vesikulär umgebildeten Golgizentren und des rauhen endoplasmatischen Retikulum beobachten. Somit kann eine Ausschüttungs- und eine Restitutionsphase unterschieden werden. Eine Beteiligung der Lysosomen an der Parathormonsekretion wird diskutiert.
Summary After EDTA-stimulation the blood calcium level is instantaneously lowered for a restricted time. EDTA- (8%) injected Wistar rats of 150–200 g body weight were killed in various intervals after the injections and the ultrastructural changes of the parathyroid glands were examined.In the beginning only changes in the so-called osmiophilic bodies are observed. The electron dense contents of these granules become flocculent and vesiculated. Later they gain close relation to lipid bodies. A confluence of the two bodies seems likely. In the final phase the vesicular Golgi field and the rough endoplasmic reticulum expand markedly, indicating an increased activity. Thus a phase of release and one of restitution can be distinguished. The participation of lysosomes in the secretion of the parathormone is discussed.


Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Brigitte Krässig der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. als Inauguraldissertation vorgelegt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Die Behandlung der nativen und formolfixierten Sehnenfibrillen mit einer ammoniakalischen Silberlösung führt immer zu einer Einlagerung von Silberpartikeln in den D-Teilen der Fibrillen.2. Bei den nativen Fibrillen liegen die Silberkörner in einem, zwei oder drei Streifen im D-Teil.3. In den formolfixierten Fibrillen ist das Silber nur in einem Streifen vorhanden.4. Die Behandlung der nativen und formolfixierten Sehnenfibrillen mit anderen Silbersalzen führt zu keiner Versilberung der Fibrillen.5. Die Behandlung der nativen Sehnenfibrillen mit neutraler Kochsalzlösung oder Trypsin und anschließender Versilberung führt zu keiner wesentlichen Änderung des Silberbildes.6. Hyaluronidase-, Citratpuffer- und Perjodateinwirkung auf native Sehnenfibrillen mit anschließender Versilberung führt zu keiner Innenversilberung der D-Teile.7. Acetylierung und Behandlung mit Bisulfit der nativen Fibrillen und anschließender Versilberung mit ammoniakalischer Silberlösung verhindert eine Innenversilberung der D-Teile.8. Die formolfixierten Fibrillen zeigen eine Innenversilberung der D-Teile nach einer Vorbehandlung mit einer neutralen Kochsalzlösung, Citratpuffer, Hyaluronidase, Trypsin und Perjodat. Nur die Acetylierung und die Behandlung mit Bisulfit verhindert eine Innenversilberung.9. Die Innenversilberung der Sehnenfibrillen durch eine ammoniakalische Silberlösung wird weder durch Licht noch durch Chloride oder lichtempfindliche Silbereiweißverbindungen hervorgerufen.10. Die Versilberung in den D-Teilen wird durch Stoffe in den Fibrillen bewirkt, die Silber aus einer ammoniakalischen Silberlösung ausfällen können.11. Die reduzierenden Stoffe haben enge Beziehungen zur citratlöslichen Fraktion und sind perjodat- und hyaluronidaseempfindlich. Formalinfixierung beeinflußt diesen Versilberungsmodus durch ein vermehrtes Auftreten von Querbindungen.12. Die Sonderstellung der ammoniakalischen Silberlösung für die Innenversilberung wird diskutiert. Sie kann stereochemische Gründe haben oder durch die große Beständigkeitskonstante erklärt werden.13. Das Ausfallen von metallischem Silber in den D-Teilen der Sehnenfibrillen kann nicht mit dem photographischen Prozeß in Verbindung gebracht werden. Das gilt auch für die Bindegewebsversilberung nachGömöri.14. Die Silberorte in den D-Teilen lassen sich nur teilweise mit den bekannten Querstreifungsbildern nach Osmium- oder Phosphorwolframsäurefixierung in Beziehung setzen.
Summary 1. After treatment of native or formalin-fixed tendon fibrils with an ammoniacal silver solution, silver particles are deposited in the D-bands of the fibrils. In the native fibrils these are arranged in one, two or three striae per band, but after formalin fixation they lie in one stria only.2. No external reducing agent is necessary for the production of the particles.3. Pretreatment of native fibrils with neutral salt solution or with trypsin has no effect on subsequent silvering. On the other hand, silvering is abolished by treatment with hyaluronidase, citrate buffer or periodate and also by acetylation and bisulphite.4. Formalin-fixed fibrils show the silvering effect after all these procedures except acetylation or bisulphite treatment.5. It is postulated that silvering of the D-bands is due to reducing substances which can precipitate silver from ammonical solutions and that formalin influences the process by the production of cross linkages.


Mit 6 Textabbildungen

Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Schaller (1926) und Herter (1930) stellten zuerst einwandfrei ein deutliches optisches Formendifferenzierungsvermögen bei einzelnen Fischarten mit Hilfe der Dressurmethode fest. Die in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Experimente sollten die Leistungen des Formenunterscheidungsvermögens weiter untersuchen. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:Bei Elritzen ist eine Dressur auf strukturgleiche, zahlenmäßig differenzierte Strichsignale möglich. Optische Signale, die aus vertikalen Strichen bestehen, werden schneller assoziiert als soche, bei denen die Strichzeichen horizontal orientiert sind. Eine Belastung des Assoziationsvermögens durch mehrere hintereinander erfolgte Dressuren hatte keinen störenden Einfluß auf die Assoziationsgeschwindigkeit. Die maximale Leistung des Assoziationsvermögens bestand in der einwandfreien Differenzierung von 6 optischen Signalen. Diese quantitative Assoziationsleistung wurde qualitativ noch dadurch erhöht, daß Begrenzungsänderungen der Signale vorgenommen wurden. Die nach Dressuren auf strukturgleiche, zahlenmäßig differenzierte Strichsignale vorgenommenen Proben mit einem bekannten und einem unbekannten strukturgleichen Strichsignal ergaben im allgemeinen eine absolute Wahl (in 9 von 10 Fällen). Proben mit strukturgleichen, zur Dressur zahlenmäßig relativ veränderten Strichsignalen ergaben eine relative Wahl. Mit wachsender Dressurstrichzahl nahm die Anzahl der notwendigen Dressuren zu. Die nach einer Dressur auf bestimmte optische Signale vorgenommene Umdressur auf dieselben Signale mit umgekehrten Vorzeichen verlief wesentlich schneller als die erstere. Eine erstmalig dressierte Elritze zeigte im allgemeinen ein weniger schnelles Assoziationsvermögen (d. h. die Lerndauer ist länger) als eine schon mehrmals dressierte. Eine zeichenmäßige Veränderung von optischen Signalen im Sinne einer Annäherung konnte im weitgehenden Maße vorgenommen werden (Größendifferenzen von 1 mm wurden noch wahrgenommen). Änderungen der Helligkeit oder der flächenmäßigen Ausdehnung der Signale unter Wahrung der Struktur hatten keinen Einfluß negativer Art auf das Erkennungsvermögen der Elritzen.Elritzen und Sonnenfische bevorzugen bei Spontanwahlversuchen gegliederte optische Signale vor ungegliederten. Spontanwahlversuche mit strukturgleichen, konträrhelligkeitsverschiedenen Signalen ergaben eine Bevorzugung des dunkleren Signals.D 11.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Czaja, auf dessen Veranlassung die Untersuchungen durchgeführt wurden, sage ich meinen verbindlichsten Dank für seine stetige Förderung und das Interesse, das er meiner Arbeit entgegenbrachte. Ebenso bin ich Herrn Prof. Dr. Kurt Noack für mannigfachen Rat und die Gewährung vieler Hilfsmittel zu aufrichtigem Danke verpflichtet.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungWir möchten an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. P. van Oye unseren aufrichtigen Dank für seine gütige Unterstützung und Förderung bei der Veröffentlichung dieser Mitteilung ausdrücken.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Wirkung eines Parasiten auf seine Wirtszelle und deren Reaktion auf den Befall beruhen sicher primär auf der wechselseitigen Produktion chemischer Reiz- und Abwehrstoffe, die dann jedoch sekundär vielfach zu mikroskopisch sichtbaren morphologischen Veränderungen führen, und zwar vor allem in der befallenen Zelle. Da hierüber bisher sehr wenig bekannt war, habe ich versucht, diese Vorgänge an einem mir gut bekannten Objekt, dem Coccid Eimeria perforans, elektronenoptisch zu verfolgen, d.h. festzustellen, welche morphologischen Veränderungen sich nach dem Eindringen des Parasiten in der befallenen Darmepithelzelle abspielen. Die Untersuchungen beziehen sich nicht auf die Schizogonie, die in einer späteren Arbeit besprochen werden soll, sondern auf die Infektion durch junge Makrogametocyten.Als erste Reaktion auf den Befall beobachtet man die Bildung einer Flüssigkeitsvakuole, die den Parasiten umschließt und wahrscheinlich einen Versuch der Zelle darstellt, ihr Cytoplasma gegen den Eindringling abzuschließen. Die Vakuole wird von dem heranwachsenden Parasiten jedoch sehr bald resorbiert, verschwindet also früher oder später wieder. Die Gametocyte grenzt dann mit ihrer Zellmembran unmittelbar an die Vakuolenmembran des Wirtszellcytoplasmas, das in der Umgebung des Parasiten auffallend reich an fibrillären Strukturen ist, die möglicherweise eine weitere Abgrenzung darstellen.Im weiteren Verlauf der Infektion vermehren sich die Mitochondrien der Wirtszelle sehr stark und sammeln sich vor allem in dem Raum zwischen dem Zellkern der Wirtszelle und der Gametocyte. Dieser Vorgang, der in geringerem Ausmaß auch in den nichtbefallenenen Nachbarzellen stattfindet, hängt sicher mit einer Erhöhung des Stoffwechsels zusammen.Bei fortschreitender Infektion erleiden auch die Mitochondrien selbst deutliche Veränderungen, die sich vor allem im Auftreten von Vakuolen äußern und schließlich zur Degeneration und Auflösung dieser Organellen führen.Zuletzt verflüssigt sich das gesamte Cytoplasma der Wirtszelle, der Makrogamet wird von einem Mikrogameten befruchtet und entwickelt sich danach zur Oocyste, die in das Darmlumen gelangt und mit dem Kot nach außen befördert wird.
Summary The effect of an intracellular parasite on its host cell and the reaction of this cell on the parasite invasion are primarily based on the mutual production of chemical agents, e.g. stimulants and antidotes. In most of the cases these agents secondarily produce morphological changes which can be observed in the infected cell. An electron microscope study has been made on this subject using the coccidian parasite Eimeria perforans during gametogenesis. The study showed that the invaded cell after having been infected forms a vacuole which includes the parasite and separates it from the cytoplasm of the host cell. The vacuole, however, disappears at the beginning of the parasite growth. Then the cell membrane of the gametocyte is lying directly beside the membrane of the cytoplasm of the host cell, which formed the vacuole before. In the vicinity of the parasite fibrous structures can be detected within the cytoplasm of the host cell. During the infection the mitochondria of the invaded cell are multiplied. These organelles accumulate in the space between the nucleus of the host cell and the gametocyte. This appearance can also be observed in some non-infected cells lying near the infected cell. During the later course of the parasite development the mitochondria of the host cell show distinct changes like vacuoles which lead to the complete degeneration of these organelles. Then the whole cytoplasm of the infected cell degenerates into liquid. After copulation with a male gamete the macrogamete forms an oocyst wall and leaves the intestine.


Für beratende Hilfe bin ich Herrn Prof. Dr. R. Danneel und Herrn Prof. Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann zu Dank verpflichtet, für technische Unterstützung Fräulein cand. rer. nat. B. Volkmann und Herrn cand. rer. nat. W. H. Voigt. Die Mittel für die Durchführung der Untersuchungen stellte mir die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

15.
P?i studiu buněk zárode?ného vakuLillium a vzrostného vrcholuTriticum byly nalezeny plazmatické vchlípeniny a plazmatická tělíska v prostoru tonoplastu. Plazmatická tělíska vznikají patrně od?kreením vchlípeniny. Byla diskutována p?í?ina jejich vzniku a význam v rostlinné buňce.  相似文献   

16.
17.
Ohne ZusammenfassungMit 21 TextabbildungenTeilabdruck einer Dissertation der Math.-naturw. Fakultät der Universität Bonn (D 5). Das vollständige Exemplar kann an der obigen Stelle eingesehen werden.  相似文献   

18.
Dr. Rainer Kollmann 《Planta》1960,54(6):611-640
Ohne ZusammenfassungMit 28 TextabbildungenTeilabdruck einer Dissertation der Math. naturw. Fakultät der Universität Bonn/D 5. Das vollständige Exemplar kann an der obigen Stelle eingesehen werden. Teil II folgt in Bd. 55, Heft 1 (1960).  相似文献   

19.
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