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相似文献
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Zusammenfassung EinAesculus-Baum, der sich im Frühling alljährlich vorzeitig belaubt, entlaubt sich im Herbst auffallend spät. Die Knospen dieses Baumes haben eine sehr kurze freiwillige Winterruhe, bei günstigen Temperaturen treiben sie bereits Mitte Dezember aus, ein Warmbad verzögert das Austreiben. Die frühtreibenden Kastanien sind durch Spätfröste, ja selbst durch Winterfröste gefährdet, denn ihre vorzeitig in Saft stehenden Knospen und Triebe fallen dem Frost leichter zum Opfer als diejenigen der länger ruhenden Bäume.Herrn Prof. Dr. H. v.Guttenberg zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die genetischen Reserven Südamerikas, das der Welt mehr als hundert Nutzpflanzen geliefert hat, sind noch lange nicht erschöpft. Im Gegenteil sind unter den einheimischen Wildarten mehrere potentielle Nutzpflanzen enthalten, deren züchterische Verbesserung erstrebenswert ist. Unter den Solanaceen sind es vor allemS. muricatum, S. topiro undS. quitoense, fernerCyphomandra betacea und einigePhysalis-Arten, welche Mutations-Experimenten und planmäßiger Hybridisierung und Selektion unterworfen werden, um daraus neue Fruchtarten für die tropischen Breiten (einschließlich der kühlen Tropengebirge) zu schaffen. Im Gegensatz zu andern Solanaceen, wie Tomate und Kartoffel (welche im vorliegenden Artikel nicht berührt werden), leiden sie nicht unter Virosen und andern Pathogenen. Die antiken Körnerfrüchte der andinen Bevölkerung aus den Gruppen der Amaranthaceen und Chenopodiaceen mit hunderten verschiedener Landsorten und Primitivtypen sind in Gefahr, ihren Gen-Reichtum zu verlieren, weil durch Getreide-Importe in die Anden-Staaten ihr Anbau stark vermindert wird. Aus beiden Gruppen, die genetisch und pflanzenzüchterisch noch nicht bearbeitet wurden, können frostfeste, trockenresistente und massenwüchsige Futterpflanzen für Marginalgebiete entwickelt werden. Von den zahlreichen südamerikanischen autochthonen Knollen- und Wurzelfrüchten haben sich einige bereits über alle Kontinente ausgedehnt, andere, wie die UmbellifereArracacia, sind noch kaum außerhalb ihrer lokalen Anbaugebiete bekannt geworden. Bei den südamerikanischen Leguminosen lassen sich ausPhaseolus candidus undCanavalia ensiformis proteinreiche Grünfutterpflanzen entwickeln; ähnliches gilt für einige trockenresistente perennierendeArachis-Arten. Unter den zahlreichen südamerikanischen Lupinen-Arten gibt es einige semi-domestizierte Species, wieLupinus perennis undLupinus mutabilis, mit weichschaligen Samen und nichtplatzenden Hülsen, aber hohem Alkaloidgehalt. Es sind bereits erfolgreiche Mutationsversuche im Gange, um ungiftige Biotypen zu erzeugen. Auf diese Weise besteht die Hoffnung, den Proteinmangel der südamerikanischen Anden-Gebiete durch autochthone Süß-Lupinen beheben zu helfen, nachdem sich gezeigt hat, daß die vonv. Sengbusch entwickelten Süßlupinen-Stämme vonL. luteus undL. albus sich den photoperiodischen Bedingungen Südamerikas nicht anpassen. Schließlich wird nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die reichen Potenzen des südamerikanischen Gen-Reservoirs bereits im Schwinden sind. In einigen Fällen hat bereits die Extermination züchterisch wertvoller Landsorten und Gen-Träger eingesetzt. Darum sollte keine Zeit mehr verloren werden, ein praktisch realisierbares Programm zur Rettung der Gene-Pools in Südamerika durchzuführen.
South America's genetic reserves for the breeding of cultivated plants
Summary The genetic reserves of South America, a continent that has contributed more than 100 crop plants to the world, are by no means exhausted. On the contrary; among the native wild varieties are many potentially useful plants whose improvement through breeding is worth undertaking. Among the Solanaceae are especiallyS. muricatum, S. topiro, andS. quitoense, furthermoreCyphomandra betacea and certain species ofPhysalis, some of which are being subjected to mutation experiments, hybridization and selection in order to create new crop varieties for tropical latitudes (including the cool tropical mountains). Contrary to other Solanaceae like tomato and potato (not discussed in this paper) they are immune to viruses and other pathogens. The ancient Andean grains from populations ofAmaranthaceae andChenopodiaceae with their hundreds of different landrassen and types are in danger of losing their wealth of genes, because grain import to the Andean states has greatly decreased the extent of their cultivation. From both families, on which no genetic or breeding experiments have yet been undertaken, frost- and droughtresistant fodder plants could be developed for marginal areas. Some of the numerous South American indigenous rootcrops have already been extended to all continents, others, like the umbelliferousArracacia, are hardly known outside of their local areas of growth. Among the South AmericanLeguminosae, protein-rich green fodder plants can be developed fromPhaseolus candidus andCanavalia ensiformis, similarly from some drought-resistant perennialArachis species. Among the numerous South American species of lupines are some semi-domesticated ones, likeLupinus perennis andLupinus mutabilis, with softshell seeds and non-opening pods but with high alkaloid content. Mutation experiments have been initiated successfully at Caracas for obtaining nonpoisonous biotypes. There is hope that the protein shortage of the South American Andes region can be alleviated by autochthonous sweet lupines, since the sweet lupine strainsL. luteus andL. albus developed byv. Sengbusch are not suited to the photoperiodic conditions of South America. Finally, it must seriously be pointed out that the rich potencies of the South American gene pool are quickly decreasing. In some cases the extermination of valuable gene carriers is in full course. No more time should therefore be lost in carrying out a practical, feasible program to save the gene pools of cultivated plants in South America.


Herrn Professor Dr.R. v. Sengbusch zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 11 AbbildungenDem Pflanzenzüchter Herrn Professor Dr.Reinhold von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 4 AbbildungenNach einem Vortrag, gehalten auf der Arbeitstagung der Vereinigung österr. Pflanzenzüchter in Gumpenstein 1963.  相似文献   

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Zusammenfassung Ebeling hat im Jahre 1925 über Differenzierung und Follikelbildung in Schilddrüsenkulturen 18–19 Tage alter Hühnerembryonen berichtet. Diese Versuche wurden mit den Schilddrüsen erwachsener Hähne nachgeprüft. Dabei zeigte es sich, daß unter den von Ebeling angegebenen Bedingungen keine morphologische Differenzierung eintritt. Die von ihm beobachteten und fälschlich als neu entstanden bezeichneten Follikel sind Reste der Mutterstücke, d.h. des ursprünglich ausgepflanzten voll ausdifferenzierten Schilddrüsenfragmentes.  相似文献   

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