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相似文献
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1.
Zusammenfassung In den Epidermiszellen der Blätter vonOpuntia inermis wurden neben den X-Körpern und Eiweißspindeln auch echte Eiweißkristalle in Form rhombenförmiger Plättchen gefunden. Diese Kristalle sind vermutlich im Zellsafte lokalisiert.Die spindelhaltigen Exemplare vonOpuntia inermis unterschieden sich auch dadurch von anderen spindelführenden Kakteen, daß sie auch in Schließzellen Eiweißspindeln enthielten. Das Ausbleiben der Eiweißspindeln in den Schließzellen der Kakteen ist demnach keine regelmäßige Erscheinung.Prof. Dr. V.Vouk zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Miličić  Davor  Plavšić  Biljana 《Protoplasma》1956,46(1-4):547-555
Zusammenfassung Mit dem Gewebesaft vonOpuntia brasiliensis, die neben cytoplasmatischen Eiweißspindeln noch Zellkernkristalloide enthielt, wurde ein spindelfreiesEpiphyllum infiziert. Nach einiger Zeit (ca. 3 Wochen) erschienen im infiziertenEpiphyllum nicht mir die cytoplasmatischen Eiweißspindeln. sondern auch die Kernkristalloide.In den Vakuolen der erwähntenOpuntia wie auch in denen vonEpiphyllum wurden kristallinische Eiweißdrusen beobachtet, die auch als vom Virus bedingte Zelleinschlüsse aufgefaßt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei allen daraufhin untersuchten Pflanzen vonValerianella Locusta, die aus verschiedenen Gärtnereien stammten, wurden durch mehrere Jahre hindurch zu jeder Jahreszeit in der unteren Blattepidermis Eiweißspindeln festgestellt. In anderen Geweben treten diese Gebilde nicht auf. Das Vorkommen dieser Zellinhaltskörper ist nicht auf eine Spezies allein beschränkt, sondern wurde bei verschiedenen Arten der GattungValerianella beobachtet. Dies, sowie das Fehlen von protoplasmatischen x-bodies spricht dafür, daß es sich bei den Eiweißspindeln vonValerianella nicht wie bei denen von Cactaceen, Solanaceen und anderen Pflanzen um zytologische Symptome einer Viruskrankheit handelt; es dürften diese Inhaltskörper vielmehr ein zytoplasmatisches Gattungsmerkmal vonValerianella darstellen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die in den Blüten vonLilium tigrinum flore pleno sehr zahlreich anzutreffenden petaloid verbildeten Staubblätter verbinden in geschlossener Übergangsreihe die normalen Staubblätter mit den Perigonblättern und machen den Bau der letzteren verständlich. Bei der Verbildung wird der diplophylle Bau der Anthere derart abgeändert, daß ihre Ventralspreite durch einen Medianeinschnitt zweigeteilt wird, welche Abänderung sich in der basalen Gabelung der ventralen Pollensäcke unmißverständlich ausprägt. Wie bei anderen, ähnlich abgeänderten peltaten Blättern verlängern sich auch hier die medianen Randteile der beiden Ventralspreitenhälften, also die medianen Gabeläste der ventralen Pollensäcke, in Form von niedrigen sterilen (mitunter mit akzessorischen Pollensäcken versehenen) Lamellen die adaxiale Seite des Filamentes hinunter, welches mithin nicht mehr unifazial, sondern bloß subunifazial gebaut ist. Sehr auffällig und beweisend ist ferner, daß sowohl extrem verbildete Staubblätter als auch staminale Perigonblätter auf der Fläche ihres Rückens noch einen kleinen massiven Sporn tragen, der den sterilen Rest der dorsal und nach unten vorgewachsenen Antherenbasis der normalen Staubblätter darstellt.Die Lamellen, die an den normalen Perigonblättern das basale Nektarium seitlich begrenzen, sind den adaxialen Randkanten der Filamente der verbildeten Staubblätter völlig gleichwertig und entsprechen somit ebenfalls echten Randkanten. Ihre Länge entspricht ungefähr der Stielregion der Perigonblätter, welche beiLilium tigrinum sich infolge starker Verbreiterung nicht von der Spreite absetzt, bei verschiedenen anderenLilium-Arten aber als schmaler Nagel deutlich hervortritt. Der Perigonblattstiel ist, entsprechend der Lage seiner zu Nektariumslamellen gewordenen Randkanten, ebenfalls subunifazial gebaut; seine seitlichen Begrenzungskanten, die sekundär Anschluß an die echten Blattränder der Spreite gefunden haben, während die echten Stielränder (Nektariumslamellen) blind endigen, sind morphologisch nicht Randflügeln, sondern Auswüchsen der Stielunterseite gleichwertig.Die Perigonblätter vonLilium, die den gleichen Bau wie die Kronblätter verschiedener Caryophyllaceen mit vierflügeligem Nagel besitzen, deuten mit ihren Baumerkmalen eine enge gestaltliche Beziehung zu den Staubblättern an, was wie bei früher behandelten Beispielen von Liliaceen-Perigonblättern nur in dem Sinne verstanden werden kann, daß sie insgesamt sterile Abkömmlinge des Andrözeums sind.  相似文献   

9.
Friedl Weber 《Protoplasma》1953,42(3):283-286
Zusammenfassung In den Epidermiszellen der Blätter vonPereskiopsis pititache finden sich cytoplasmatische Einschlußkörper mit Vakuolen. In den Vakuolen können Eiweißpolyeder auftreten. Abgesehen von diesen mikroskopisch erkennbaren Anzeichen einer Viruskrankheit zeigen diese Pflanzen als äußerlich sichtbares Symptom einer Virose Krümmung der Sproßspitze.  相似文献   

10.
Friedl Weber 《Protoplasma》1956,45(3):478-482
Zusammenfassung Die Eiweißnatur der in der Blattepidermis vonScutellaria altissima auftretenden Spindeln und Stäbe wurde wahrscheinlich gemacht. Bei dieser Pflanze finden sich, allerdings selten, in den Epidermiszellen auch hexagonale Eiweißkristalle. Ob diese Eiweiß-Inhaltskörper als mikroskopische Symptome einer makroskopisch latenten Virusinfektion aufzufassen sind, blieb unentschieden.  相似文献   

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12.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

13.
Rippel  August  Nabel  Kurt  Köhler  Werner 《Archives of microbiology》1942,12(1-4):285-311
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

14.
Zusammenfassung An niedrigen Feuerbohnen wurden cinfache oder verzweigte, knollenförmige Verdickungen der Wurzeln von bis zu 6 cm Dicke angetroffen. Der Höchstbetrag an Knollen je Pflanze betrug 325 g. Eine chemische Analyse ergab 4,2% Rohprotein und 31,3% Trockensubstanz. Der Geschmack erinnert an den der Kartoffeln.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungUnter Mitwirkung von Brigitte Lehmann.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus Dünn- und Dickdarm des Rindes wurde ein aerobes sporenbildendes Bakterium — Bacillus glycinophilus nov. spec. — isoliert und auf die Bedingungen untersucht, unter denen Glykokoll in einer 0,1%igen, 1% Glucose neben anorganischen Salzen enthaltenden Nährlösung innerhalb 48 Stunden fast quantitativ zu Eiweiß assimiliert wird.Damit der Vorgang sich in dieser Geschwindigkeit vollziehen kann, ist Verwendung junger, andauernd von Tag zu Tag übergeimpfter Impfkulturen, ferner Zusatz von 0.1% lediglich als Kolloid wirkendem Agar zur Nährlösung notwendig, weiterhin aber eine verhältnismäßig hohe Phosphatkonzentration, vor allem aber eine genügende Eisenversorgung.Die optimale Eisenmenge ist je nach der Phosphatkonzentration und Phosphatpufferung etwas verschieden. Augenscheinlich ist die wirksame Zustands- oder Verteilungsform des Eisens weitgehend von der Phosphatgegenwart abhängig.Bei geringen Eisenmengen kann Gegenwart von Calcium eine weitgehende Verschlechterung der Eisenversorgung des Bakteriums (durch Ausfällung und Adsorption) verursachen. Dest. Wasser ist zur Kultur infolgedessen weit besser geeignet als kalkhaltiges Leitungswasser.Eine für das untersuchte Bakterium geeignete Nährlösung (Glucose 1%, Glykokoll 0,1%, K2HPO4/KH2PO4 0,10/0,52%, MgSO4. H2O 0,01%,FeSO4. H2O 0,01%, Agar 0,1%) ist für andere Mikroorganismen (Aspergillus, Azotobacter, B. subtilis) nicht optimal, insbesondere auch nicht hinsichtlich des Eisens.Es wird an Hand der Literatur darauf hingewiesen, daß eine Glykokollwirkung nicht nur vom Gesichtspunkt der Stickstoff- (gegebenenfalls auch der Kohlenstoff-) Versorgung aus betrachtet werden darf, sondern daß noch Wirkungen anderer Art hinzukommen können.unter Mitwirkung von Brigitte Lehmann  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der ökonomische Koeffizient (je 100 g Zucker gebildete Trockenmasse) wurde für Bacillus silvaticus unter den gewählten Versuchsbedingungen zu rund 15 bestimmt; er war fast während der ganzen Versuchszeit (6 bis 29 Tage) konstant. Es wird darauf hingewiesen, daß in Übereinstimmung mit Conn die Ökonomie des Kohlenstoffumsatzes bei den aeroben Bakterien höher ist, als man bisher annahm. Auf die Bedeutung solcher Untersuchungen für unsere Vorstellungen vom Kohlenstoffhaushalt des Bodens wird hingewiesen.  相似文献   

20.
《Protoplasma》1926,1(1):482-484
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