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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird der Erbgang einesEpilobium hirsutum status albomaculatus beschrieben. Trotz einer normalerweise mütterlichen Vererbung treten bei der Bestäubung (normal grün) x (albomaculata weiß) infolge Übertritt von Plastiden aus dem Pollenschlauch in die Eizelle 0,22% gescheckte Pflanzen auf. In annähernd derselben Häufigkeit kommen unter den sterilenEpilobium-Pflanzen, die einenhirsutum-Kern imluteum-Plasma enthalten (Lhn) Individuen vor, die einzelne fertile Äste oder Blüten tragen. Die Verteilung dieser fertilen Blüten erinnert an die Verteilung weißen Gewebes bei den Schecken. Da der verschiedene Fertilitätsgrad dieser Blüten einer Pflanze auf die Nachkommen mütterlicherseits vererbt wird, so wird angenommen, daß die Fertilitätssteigerung durch Übertritt des dem Kernanteil entsprechendenhirsutum-Plasmas bedingt ist.In früheren Versuchen wurde an der Kreuzung:Lhn xluteum festgestellt, daß unter dem Einfluß des eingekreuzten, artfremdenhirsutum-Kernes das Plasma vonEpilobium luteum um ein Geringes dem vonhirsutum ähnlicher geworden ist. Dieser Vorgang kann nicht durch eine Beimischung arteigenen Plasmas während der Rückkreuzung (Lhn x h ) entstehen, da bei der Kreuzung wahrscheinlichhirsutum-Plasma enthaltender fertiler Blüten mitluteum die Plasmaänderung in weit geringerem Maße festzustellen ist, als bei der Kreuzung steriler Blüten mitluteum. Die Annahme einer Umprägung des Erbträgers: Plasma durch einen artfremden eingekreuzten Kern besteht demnach zu Recht. Anhangsweise wird erörtert, auf welchen Vorgängen im Plasma eine derartige Dauermodifikation beruhen kann.Mit 10 Textabbildungen.Mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe von besonders konstruierten Probefutterkapseln wurden bei verschiedenen Tieren (Huhn, Krähe, Waldkauz und Hund) Versuche über die Magenverdauung mit verschiedenen Fleischarten in verschiedener Zubereitung bei variierten Hungerzeiten, sowie Verdauungsversuche mit verschieden lange gekochtem Hühnereiweiß, ebenfalls mit verschiedenen Hungerzeiten und Beifütterungen angestellt.Für die Feststellung der fortschreitenden Verdauung des Fleisches dienten die mikroskopischen Veränderungen der Muskelfaser als Kriterium, deren Auftreten in drei charakteristischen Stadien der Verdauung, dem Auftreten der Sarkosomen, dem Verschwinden der Querstreifung und dem Verschwinden der Längsstreifung, zeitlich festgelegt werden kann.Für die genaue Beobachtung der fortschreitenden Verdauung des Hühnereiweißes diente die mikroskopische Messung der Verkürzung der Eiweisäule in Mettschen Röhrchen.Sowohl bei der Verdauung des Fleisches als auch bei der des Hühnereiweißes ergab sich, daß die Carnivoren, Hund und Waldkauz, am schnellsten verdauen, und zwar der Hund noch schneller als der Kauz. Dann folgen die beiden Omnivoren, Krähe und Huhn, von denen mit einer Ausnahme bei der Verdauung von Hühnereiweiß die Krähe schneller verdaute. Es zeigt sich also, daß die Krähe eine gewisse Mittelstellung einnimmt, wie ja auch Spallanzani den Krähenmagen als einen Mittelmagen, der zwischen dem. häutigen Magen des Raubvogels und dem Muskelmagen der körnerfressenden Vögel steht, bezeichnete.Beim Vergleich der einzelnen Fleischarten stellt sich heraus, daß die Geschwindigkeit ihrer Verdauung im Magen der genannten Tiere in der Reihenfolge Taubenfleisch, Fischfleisch, Schweinefleisch und Rindfleisch abnimmt.Was die verschiedenen Zubereitungsformen des Fleisches anbetrifft, so fand sich beim Rindfleisch, daß es gekocht gewöhnlich am leichtesten verdaulich ist, hiernach gebratenes, dann gekocht getrocknetes und rohes ungetrocknetes folgen und am schwersten verdaulich roh getrocknetes ist. Auch bei Schweine- und Fischfleisch fand sich eine Beschleunigung von gekochtem gegenüber rohem Fleisch. In einem gewissen Gegensatz dazu stehen die Beobachtungen über den Einfluß des Kochens auf die Verdauungszeit bei Hühnereiwei, das ja auch mit längerem Kochen fortschreitend stärker koaguliert; hier tritt durch jedes längere Kochen eine Verzögerung in der Verdauung ein.Da die metallene Futterkapsel eine direkte Berührung des Fleisches bzw. Eiweißes mit der Magenwand nicht zuläßt, so wurden, um Verschiebungen gegenüber den natürlichen Verhältnissen der Magensaftanregung zu vermeiden, besondere Versuchsreihen mit gleichzeitiger Fütterung mit Fleisch bzw. mit Hühnereiweiß angestellt, welche ergaben, daß Abweichungen irgendwelcher Art gegenüber den Versuchen mit alleiniger Verabreichung der Magenkapsel ohne gleichzeitige Beifütterung nicht bestanden.Vergleichende Versuche mit sehr weit auseinanderliegenden Hungerzeiten, die den Verdauungsversuchen vorangingen, ließen erkennen, daß diese gar keinen Einflu auf die Geschwindigkeit der Verdauung von Fleisch und Hühnereiweiß aus der Kapsel haben.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Preßsaft aus den Blättern vonBryophyllum tubiflorum undBr. Daigremontianum zeigt im Herbst und im Winter bei einer Zusatzbeleuchtung am Tage mit 200-W-Parabollampen bei einer durchschnittlichen Licht-intensität von 15.000 Lux morgens einen pH-Wert um 4,4 und nachmittags um 5,6: im Sommer liegt der pH-Wert an sonnigen Tagen morgens um 4,2 und nachmittags um 5,6. An trüben Tagen tritt auch bei einer Zusatzbeleuchtung mit 200-W-Lampen nur eine Absäuerung bis pH 4,7–4,9 ein. Im Sommer scheinen die Zellen an ganz andere Lichtintensitäten adaptiert zu sein als im Winter.Entsprechend den unterschiedlichen pH-Werten ist auch der osmotische Wert des Preßsaftes morgens um 0,03–0,06 mol höher als nachmittags. Im Laufe des Jahres auftretende größere und kleinere Schwankungen laufen jedoch nicht immer den Schwankungen des pH-Wertes parallel.Aus der Verlagerung der Chloroplasten bei Zentrifugierung könnte man schließen, daß die Viskosität des Plasmas morgens höher ist als nachmittags. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß sich auch das spezifische Gewicht der Chloroplasten ändert, da sie nachmittags viel mehr Assimilate, insbesondere Stärke, enthalten als morgens.Plasmolyseversuche zur Klärung der Stoffaufnahme lieferten keine eindeutigen Ergebnisse, da die Mesophyllzellen gegenüber dem plasmolytischen Eingriff zu empfindlich sind.In Vitalfärbungsversuchen mit Neutralrot und Acridinorange erwies sich die Lage des Umschlagspunktes von einer Membran zu einer Vakuolenfärbung in Abhängigkeit von der Außen-cH auch als weitgehend abhängig von dem Aciditätsgrad des Zellsaftes. Die Vakuolenfärbung begann morgens viel weiter im sauren Bereich als nachmittags.Mit Chrysoidin färbten sich die Vakuolen der Mesophyllzellen nur morgens, nachmittags bei einem Preßsaft-pH-Wert von 5,7 trat keine Vakuolenfärbung auf.Die mit den basischen Farbstoffen erhaltenen Ergebnisse sind eine Stütze für die Auffassung, daß dem cH-Gefälle Außen/Innen sowie den Dissoziationsverhältnissen der Farbstoffe bei ihrer Aufnahme und Speicherung durch die lebende Zelle sowie ihrer Verteilung in der Zelle eine besondere Bedeutung zukommt.Herrn Professor Dr. H. Drawert danke ich für die Anregung der Arbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die mit der Methode von Bielschowsky-Gros durchgeführten Untersuchungen erstreckten sich auf die feineren Innervationsverhältnisse des menschlichen Nierenparenchyms. Dabei konnten die früher veröffentlichten Ergebnisse (Knoche 1950) erweitert werden.Neben den Arterien und Venen stehen auch die intertubulär gelegenen Kapillaren unter dem Einfluß des vegetativen Nervensystems, dessen Endigungsform in Gestalt des nervösen Terminalretikulums die Harnkanälchen und Kapillaren in kontinuierlichem Zusammenhang überzieht.Zahlreiche interstitielle Zellen sind in der Nierenrinde, im Bindegewebe des Nierenbeckens und in der Gefäßadventitia in das vegetative Endnetz eingeschlossen.Ein genaues Studium ist der feineren Innervation des am Gefäßpol eines Malpighischen Körperchens befindlichen Regulationsapparates gewidmet. Die paravaskulären, paraportalen Zellen und die Macula densa empfangen ihre nervöse Versorgung von seiten des auf der Muscularis der Vasa afferentia aufgelagerten marklosen Nervengeflechtes. Ein zwischen den Kernen des Goormaghtighschen Zellhaufens lokalisiertes zartes Neurofibrillennetz wurde im Zusammenhang mit marklosen, von den periarteriolären Geflechten stammenden Nervenfasern beschrieben. Dieses nervöse Fibrillennetz mit seinen Schwannschen Zellen wird als ein in das vegetative Synzytium eingeschaltetes sensibles Endorgan betrachtet und ihm der Charakter eines neurovegetativen Rezeptorenfeldes für Blutdruckschwankungen im Glomerulus zuerkannt. Für die Regulation des Blutstromes in den Glomeruluskapillaren ist in erster Linie das sich an der Kapillarwand erstreckende, nervöse Terminal retikulum verantwortlich zu machen.Da auch an den Tubuli recti feinste, retikulär miteinander verknüpfte, marklose Nervenfasern gefunden wurden, ist die Anwesenheit eines ein gesamtes Nephron, einschließlich des Malpighischen Körperchens mit seinem Regulationsapparat, umgebendes markloses Nervengeflecht anzunehmen, das mit den Gefäßgeflechten und dem periglomerulären Nervenplexus in Verbindung steht. Trotz der Abhängigkeit der Nierenarbeit vom Nervensystem scheint nach der anatomischen Anlage des intramuralen Nervengewebes eine gewisse selbständige, nervöse Regulationsfähigkeit dem Nierenparenchym innezuwohnen.Meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. Stöhr zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Grundlage der Versuche ist die Tatsache, daß die weiblichen Puppen der Kreuzung Celerio gallii x euphorbiae sich nicht zum Falter entwickeln vermögen, während die der reziproken Kreuzung alle schlüpfen. Genetisch findet dieses Verhalten seine Erklärung durch das Fehlen einer Balance zwischen dem väterlichen X- und dem mütterlichen Y-Chromosom (oder Plasma).Um festzustellen, ob alle Zellen, die diese Konstitution haben, unfähig zur Weiterentwicklung sind, wurden Flügelanlagen und Ovarien der Hybridenweibchen in sich entwickelnde Hybridenmännchen oder Elterntiere verpflanzt. Es zeigte sich, daß die Transplantate die Fähigkeit haben, sich in der neuen Umgebung weiter zu entwickeln und histologisch auszudifferenzieren. Dabei läuft die Entwicklung synchron mit der des Wirtes. Erklärt wird dieses Verhalten durch die (inkretorische ?) Beeinflussung des Implantates durch einen, wahrscheinlich im Nerven-system oder in der Hämolymphe des sich entwickelnden Wirtes vorhandenen Stoffes. Die durch die disharmonische Chromosomenkombination hervorgerufene Genkonstitution manifestiert sich demnach nur in einigen wenigen Organen, wahrscheinlich in denen, von denen auch normalerweise, nach Ablauf der Latenzzeit, der Anstoß zur Weiterentwicklung zuerst ausgeht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus der Kreuzung des einjährigen Moschuskürbis (Cucurbita moschata Duch.) mit der ausdauernden WildartC. foetidissima HBK gewonnene Artbastarde sind fakultativ ausdauernd und besitzen die Fähigkeit zur vegetativen Vermehrung. Diese beruht auf der vom Moschuskürbis stammenden Befähigung zur Wurzelbildung an den Blattknoten der Haupttriebe im Verein mit der bei etwa intermediärer Ausbildung vonC. foetidissima sich herleitenden Befähigung der oberen Wurzelabschnitte, sich zu Speicherorganen zu entwickeln. Aus der Blattachsel und u. U. auch aus dem Wurzelhals hinreichend starker sproßbürtiger Wurzeln entwickeln sich im folgenden Frühjahr neue Triebe.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Ganglion coeliacum von 30 Menschen im Alter von 2–86 Jahren mit den verschiedensten Krankheiten und unterschiedlicher Todesursache wurde nach der Methode Bielschowsky-Gros untersucht.Der Bau von gesunden Ganglienzellen mit ihrem Hüllplasmodium aus dem Ganglion solare wird beschrieben. Ferner werden verschiedene Erkrankungsformen des Nervengewebes an der Ganglienzelle, ihren Fortsätzen und dem zugehörigen Hüllplasmodium geschildert.Tumorartige Bildungen werden im Ganglion solare beobachtet. An Hand pathologischen Wachstums wirdgezeigt, daß bei der Entwicklung von Nervenfasern der Ganglienzelle, dem Hüllplasmodium, dem Schwannschen Gewebe und dem Bindegewebe ein formativer Einfluß zukommen muß.Die pathologischen Erscheinungen im Ganglion solare des Menschen treten nicht nur an einzelnen Zellen oder in mikroskopisch kleinen Bezirken auf. In der weitaus überragenden Mehrzahl der Schnitte sind die Ganglien in ausgedehntem Maße von krankhaften Vorgängen ergriffen.Anlage, Alter des Menschen und die im Laufe des Lebens durchgemachten Erkrankungen verleihen jedem Ganglion solare ein unterschiedliches und für jeden Menschen individuelles Gepräge. Demnach dürfte neben dem Zentralnervensystem auch dem vegetativen Nervensystem bei dem Thema Individualanatomie eine besondere Bedeutung zukommen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Tusche-Injektionen in die Coronararterien konnte gezeigt werden, daß das Glomus pulmonale dem Coronarkreislauf angeschlossen ist. Zusammen mit den supracardialen Paraganglien (Penitschka) ist das Glomus pulmonale als ein Chemoreceptorenfeld für die Herzkranzgefäße zu betrachten. Licht-und elektronenmikroskopische Untersuchungen der Glomuszellen (Glomus pulmonale) und ihrer synaptischen Verknüpfung mit dem Nervensystem ergaben eine morphologische Übereinstimmung mit dem Glomus caroticum. Auf Grund von Durchschneidungsversuchen (Exstirpation des Ganglion nodosum) ließ sich die Innervation des Glomus pulmonale durch den N. Vagus nachweisen.Jene das Glomus pulmonale versorgende Arterie des Coronarkreislaufes besitzt an ihrer elastischen Wegstrecke zahlreiche pressoreceptorische Nervenendigungen. Demnach ist auch der Coronarkreislauf wie der Große Kreislauf mit Chemo- und Pressoreceptorenfeldern ausgestattet.Auch durch physiologische Untersuchungen konnte die funktionelle Bedeutung der Chemoreceptoren im Glomus pulmonale und in den supracardialen Paraganglien für den Coronarkreislauf nachgewiesen werden. Ihre Stimulierung durch örtliche Natriumsulfitapplikationen bzw. durch eine intravenöse Persantininjektion bewirkt eine coronare Mehrdurchblutung. Die Folge der coronaren Mehrdurchblutung ist eine Erhöhung der Sauerstoffspannung im venösen Blut des Sinus coronarius.Der bisher unbekannte Mechanismus der hypoxämischen Coronarerweiterung und die maximalen Coronardurchblutungen bei Anämien wurden als Folge einer Reizung der coronaren Chemoreceptoren unter Hinweis auf die bekannte große Sauerstoffmangelempfindlichkeit der Chemoreceptoren diskutiert: Es besteht eine auffallende Parallelität zwischen dem Grad der Sauerstoffsättigungsminderung, der einerseits eine coronare Mehrdurchblutung verursacht und andererseits eine erhebliche Zunahme der Chemoreceptorenimpulse bewirkt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Auszugsweise vorgetragen 1. auf der 59. Versammlung der Deutschen Anatomischen Gesellschaft, München, April 1963, 2. auf der Naturw.-med. Gesellschaft, Münster/W., Juli 1963 und 3. in Diskussionsbeiträgen auf der 47. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Basel, Juni 1963.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden vier ungleich podsolierte Bodenprofile des mittleren Kroatiens einer bodenkundlichen und mikrobiologischen Untersuchung unterworfen, um die Individualität der mikrobiologischen Eigenschaften dieses Bodentypus, wie auch den Einfluß des Podsolierungsgrades festzustellen.Die Bestimmung der Gesamtzahl und der Zahl der einzelnen Gruppen der Mikroorganismen, die Artbestimmungen der Bakterien, Actinomyceten, Pilze und Algen, sowie die Untersuchung von einzelnen biochemischen Vorgängen hat diese Abhängigkeit der mikrobiologischen Eigenschaften im allgemeinen bestätigt.Besonders charakteristisch für diese podsoligen Böden ist die Tatsache, daß die mikrobiologisch aktive Schicht der Profile sehr dünn ist, und daß schon im A 2-Horizont (in der Tiefe von 15–25 cm) eine starke Abnahme der Zahl, Arten und biochemischen Aktivität stattfindet.Für die stark podsolierten Waldböden ist die große Zahl der Pilze bemerkenswert. Durch qualitative Untersuchungen wurde gezeigt, daß die Pilze in mannigfaltigen Arten vorkommen, die in einem stärkeren Zusammenhang mit den Bodeneigenschaften stehen, als dies für die Arten der Bakterien und Actinomyceten festgestellt werden konnte. Die Tatsache, daß sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Profilen, sowie auch zwischen den einzelnen Horizonten eines Profils hinsichtlich der qualitativen Zusammensetzung nicht so deutlich zeigen, wie dies für die Zahl und biochemischen Vorgänge festgestellt wurde, läßt sich hauptsächlich durch die methodischen Schwierigkeiten erklären.Im allgemeinen nimmt die Intensität der biochemischen Vorgänge mit dem Zunehmen des Podsolierungsgrades ab. Doch wurde für die Ammonifikation ein umgekehrtes Verhalten festgestellt, so daß die stark podsolierten Waldböden verhältnismäßig die stärkste Anhäufung vom Ammoniak zeigten.Dissertation. Hier ist nur eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse gegeben. Eine ausführliche Bearbeitung ist in kroatischer Sprache in Poljoprivredna nauna smotra 4, 1941, erschienen. Herrn Prof. M. Graanin, dem Vorstand des Instituts für Bodenkunde, wie den Herren Professoren V. Skori und I. Pevalek bin ich für die Beihilfe und Unterstützung zu aufrichtigem Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Willy Nowak 《Plant and Soil》1964,20(3):302-318
Zusammenfassung Im Jahre 1962 sind in der Zeit von April bis September 163 Bodenproben vom gleichen Standort auf ihren Bakteriengehalt mittels der fluoreszenzmikroskopischen Direktbetrachtungsmethode, der Saccharaseaktivitätsbestimmung und desKoch'schen Plattengußverfahrens untersucht worden.Der Vergleich der Ergebnisse der beiden erstgenannten Methoden erbrachte häufig keine Übereinstimmung. Die Ergebnisse des letzteren Verfahrens unterlagen oft großen Schwankungen.Die Aufschlüsselung der Ergebnisse im Hinblick auf unbewachsenen Ackerboden einerseits, Ackerboden mit geschoßtem Getreide und Wiesenboden andererseits, deutete eine starke Beeinflussung der Saccharaseaktivität durch die Wurzeltätigkeit, nicht aber durch den Bakteriengehalt allein an.Eine Parallelität zwischen dem Bakteriengehalt des Bodens und dessen Enzymgehalt, in unserem Falle der Saccharaseaktivität, ergibt sich demnach nicht. Überprüfungen der Methode Hofmann im Hinblick auf die Anwendung von Toluol ergaben zwar eine Verminderung, bzw. Selektion, nicht aber eine Unterbindung des Bakterienlebens in den toluolbehandelten Bodenproben.Für Anregungen und Beratungen zu dieser Arbeit habe ich Frau Oberlandwirtschaftsrätin Dr. A. Netzsch-Lehner zu danken, desgleichen der Techn. Ass. L. Seibold für die Mitarbeit bei der Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

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