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1.
Zusammenfassung Die Möglickeit der Anwendung des Peroxydaseaktivität (PA)-Testes als Schnellmethode zur Ermittlung der relativenPhytophthora-Resistenz (Feldresistenz) bei Kartoffeln wurde an Hand des Verhaltens von 50 Sorten unterschiedlichen Resistenzgrades (relative sowie Überempfindlichkeitsresistenz) und unterschiedlicher Reifezeit überprüft.Zwischen der Höhe der PA (Bestimmung mit dem Benzidin-Ascorbinsäure-Test nachLyr) und dem relativen Resistenz rad bestand nur eine geringe Korrelation, da eine Reihe von Sorten mit einer guten relative Resistenz nur eine geringe PA aufwiesen.Ebenfalls bestanden zwischen der Geschwindigkeit des Myzelwachstums und der PA nur lockere Beziehungen.Im Verlauf der Vegetation erfolgte eine Zunahme der PA.Die vergleichende Nachprüfung der vonUmaerus (1959) untersuchten Sorten ergab eine relativ gute Übereinstimmung der Ergebnisse.Nach den vorliegenden Ergebnissen ist der PA-Test zur Selektion von Zuchtmaterial mit dem Merkmal der relativen Resistenz gegenüberPhytophthora infestans nicht geeignet.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mittels derVogtschen vitalen Farbmarkierung habe ich die Gestaltungsbewegungen der präsumptiven Epidermis vonTriton taeniatus während der Neurulation und Kopfbildung untersucht.Die präsumptive Epidermis besetzt gleich nach dem Abschluß der äußerlich sichtbaren Gastrulation die ventrale Keimseite.In den ventralen Epidermisbezirken herrscht während der Neurulation eine dorsalwärts gerichtete Streckung. Die mit der Neuralplatte benachbarten Epidermisbezirke werden in dieser Richtung nicht gestreckt, sondern sie konvergieren samt dem Neuralmaterial dorsalwärts.Die dorsale Konvergenz trifft also nicht nur das Neuralmaterial, sondern auch einen Teil der präsumptiven Epidermis. Das hintere Gebiet der dorsalwärts konvergierten Epidermis streckt sich kaudalwärts, verhält sich also ebenso wie der Rückenmarkteil der Neuralplatte. Ihr vorderes Gebiet streckt sich gleichzeitig mit dem Längswachstum des Gehirns (also eigentlich erst nach dem Verschluß des Neuralrohrs) und mit der Erweiterung des Kiemendarmes kranialwärts.Ich habe die Lokalisation der verschiedenen Kopfsinnesorgane und der die Kiemengegend bedeckenden Epidermis am Anfang der Neurulation festgestellt. Meine diesbezüglichen Resultate sind denen vonVogt undManchot recht ähnlich.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungAus dem Luftfahrtmedizinischen Forschungsinstitut des Reichsluftfahrtministeriums. Leiter: Prof.H. Strughold.Warum ich zuletzt am liebsten mit der Natur verkehre, ist, weil sie immer recht hat und der Irrtum bloss auf meiner Seite sein kann.Goethe  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die mit der Methode von Bielschowsky-Gros durchgeführten Untersuchungen erstreckten sich auf die feineren Innervationsverhältnisse des menschlichen Nierenparenchyms. Dabei konnten die früher veröffentlichten Ergebnisse (Knoche 1950) erweitert werden.Neben den Arterien und Venen stehen auch die intertubulär gelegenen Kapillaren unter dem Einfluß des vegetativen Nervensystems, dessen Endigungsform in Gestalt des nervösen Terminalretikulums die Harnkanälchen und Kapillaren in kontinuierlichem Zusammenhang überzieht.Zahlreiche interstitielle Zellen sind in der Nierenrinde, im Bindegewebe des Nierenbeckens und in der Gefäßadventitia in das vegetative Endnetz eingeschlossen.Ein genaues Studium ist der feineren Innervation des am Gefäßpol eines Malpighischen Körperchens befindlichen Regulationsapparates gewidmet. Die paravaskulären, paraportalen Zellen und die Macula densa empfangen ihre nervöse Versorgung von seiten des auf der Muscularis der Vasa afferentia aufgelagerten marklosen Nervengeflechtes. Ein zwischen den Kernen des Goormaghtighschen Zellhaufens lokalisiertes zartes Neurofibrillennetz wurde im Zusammenhang mit marklosen, von den periarteriolären Geflechten stammenden Nervenfasern beschrieben. Dieses nervöse Fibrillennetz mit seinen Schwannschen Zellen wird als ein in das vegetative Synzytium eingeschaltetes sensibles Endorgan betrachtet und ihm der Charakter eines neurovegetativen Rezeptorenfeldes für Blutdruckschwankungen im Glomerulus zuerkannt. Für die Regulation des Blutstromes in den Glomeruluskapillaren ist in erster Linie das sich an der Kapillarwand erstreckende, nervöse Terminal retikulum verantwortlich zu machen.Da auch an den Tubuli recti feinste, retikulär miteinander verknüpfte, marklose Nervenfasern gefunden wurden, ist die Anwesenheit eines ein gesamtes Nephron, einschließlich des Malpighischen Körperchens mit seinem Regulationsapparat, umgebendes markloses Nervengeflecht anzunehmen, das mit den Gefäßgeflechten und dem periglomerulären Nervenplexus in Verbindung steht. Trotz der Abhängigkeit der Nierenarbeit vom Nervensystem scheint nach der anatomischen Anlage des intramuralen Nervengewebes eine gewisse selbständige, nervöse Regulationsfähigkeit dem Nierenparenchym innezuwohnen.Meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. Stöhr zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus den Karawanken (Ostalpen) wird die neue Gramineen-ArtHelictotrichon petzense Melzer beschrieben. Die nahe Verwandtschaft mit dem westalpinenH. setaceum (Vill.)Henrard wird betont, ebenso der Reliktcharakter des Standortes in den eiszeitlichen Karen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMit freundlicher Genehmigung des Verlages entnommen dem soeben erschienenen Buch: Die Inselder Vögel. Ein Buch von Austernfischern, Seeschwalben und Regenpfeifern. VonRolf Dircksen. Essener Verlagsanstalt, Essen 1938. 112 Seiten, mit 70 teils ganzseitigen Abbildungen im Text nach Aufnahmen des Verfassers. In Ganzleinen gebunden: 4,80 RM. — Die obiger Arbeit beigegebenen Tafeln XVI–XIX sind mit freundlicher Genehmigung des Verlages diesem Buch entnommen worden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Ganglion coeliacum von 30 Menschen im Alter von 2–86 Jahren mit den verschiedensten Krankheiten und unterschiedlicher Todesursache wurde nach der Methode Bielschowsky-Gros untersucht.Der Bau von gesunden Ganglienzellen mit ihrem Hüllplasmodium aus dem Ganglion solare wird beschrieben. Ferner werden verschiedene Erkrankungsformen des Nervengewebes an der Ganglienzelle, ihren Fortsätzen und dem zugehörigen Hüllplasmodium geschildert.Tumorartige Bildungen werden im Ganglion solare beobachtet. An Hand pathologischen Wachstums wirdgezeigt, daß bei der Entwicklung von Nervenfasern der Ganglienzelle, dem Hüllplasmodium, dem Schwannschen Gewebe und dem Bindegewebe ein formativer Einfluß zukommen muß.Die pathologischen Erscheinungen im Ganglion solare des Menschen treten nicht nur an einzelnen Zellen oder in mikroskopisch kleinen Bezirken auf. In der weitaus überragenden Mehrzahl der Schnitte sind die Ganglien in ausgedehntem Maße von krankhaften Vorgängen ergriffen.Anlage, Alter des Menschen und die im Laufe des Lebens durchgemachten Erkrankungen verleihen jedem Ganglion solare ein unterschiedliches und für jeden Menschen individuelles Gepräge. Demnach dürfte neben dem Zentralnervensystem auch dem vegetativen Nervensystem bei dem Thema Individualanatomie eine besondere Bedeutung zukommen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Tuber cinereum des Menschen enthält neben kolloidhaltigen Ganglienzellen nervöse Elemente mit teils unregelmäßig gebauten Kernen, wie sie bereits für die sog. Drüsennervenzellen bekannt sind, ferner Nervenzellen, deren Kerne Einschlüsse vom Typ der in den Pinealzellen nachzuweisenden Kernkugeln beherbergen. Das morphologische Verhalten der Kerne mit Kernkugeln läßt sich im Sinne der Lehre von der sekretorischen Tätigkeit des Zellkernes vegetativer Ganglienzellen deuten (Neurokrinie). Kernsekretionsbilder können somit nicht nur in den Pinealzellen (Dimitrowa, Krabbe, Collier u. a.), in den Pituicyten der menschlichen Neurohypophyse (Bargmann), sondern auch im Tuber cinereum nachgewiesen werden, dessen gonadotrope humorale Wirksamkeit durch Spatz und seine Mitarbeiter, insbesondere Bustamante, im Tierversuch experimentell erwiesen wurde. Es ist denkbar, daß die Kernsekretion im Tuber den Ausdruck humoraler Tätigkeit darstellt. Der mitgeteilte morphologische Befund unterstreicht die Sonderstellung des Zwischenhirnes als Sammelstätte vegetativer Zentren (neurokrines System, Roussy). Beachtung verdient meines Erachtens der Umstand, daß unter den bisher bekannt gewordenen Beispielen von Kernsekretion die Zellen inkretorischer Organe eine beachtliche Zahl ausmachen.Die vorgelegten Befunde reihen sich zahlreichen morphologischen Untersuchungen verschiedener Forscher über den Austritt von Kernsubstanzen aus dem Kernraum bzw. aus dem Zelleibe an. Soweit diese Angaben sich auf den Austritt von Nukleolen aus dem Zellkern beziehen, wird man sie nach wie vor mit großer Vorsicht aufnehmen müssen, da mit der Möglichkeit von Artefakten der histologischen Methodik zu rechnen ist. Die von G. Hertwig (1919) seinerzeit durchaus mit Recht vertretene Ansicht, der Abgabe geformter Stoffe aus dem Kernraume komme eine allgemeinere Bedeutung nicht zu, erfährt indessen durch den Nachweis der Kernsekretionsbilder im Zentralnervensystem eine Einschränkung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Innerhalb und an manchen Nervenstämmchen des Funiculus spermaticus des Menschen konnten bei 13 untersuchten erwachsenen Männern regelmäßig beiderseitig in wechselnder Ausbildung Leydigsche Zwischenzellen aufgefunden werden. Sie liegen vorwiegend 4–7 cm über den Hoden und zeigen jeweils alle charakteristischen Merkmale der Zwischenzellen des dazugehörigen Hodens. Eine authochtone Entstehung dieser Zellen aus dem örtlichen Bindegewebe oder aus den Schwannschen Zellen der Nerven wird ebenso wie eine Gleichsetzung dieser Zellkomplexe mit akzessorischem Nebennierenrindengewebe abgelehnt. Ein Vergleich mit den Lageverhältnissen bei Feten läßt vermuten, daß die Zellgruppen dem Hoden entstammen und durch den Descensus und das Längenwachstum der Nerven vom Ursprungsort verlagert werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine abweichende Form eines Eisenbakteriums aus der Gattung Gallionella des Eisenrasens an den Austritten der Gasteiner Thermalquellen — die durch zickzack-verlaufende spiralige Windungen mit einer Vielzahl seitlich sitzender Bakterienzellen sowie ein schweifartiges Fadenende charakterisiert ist — beschrieben, als sp.n. erkannt und mit dem Namen Gallionella scheminzkyi nach dem Förderer der Bäderwissenschaft und der Balneobiologie, Prof. Dr. F. Scheminzky, benannt.Herrn Prof. Dr. F. Scheminzky (Innsbruck-Bad Gastein) zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Annahme von v. Hess, daß die Heliigkeitsverteilung im Spektrum bei den Wirbellosen durchgängig der des totalfarbenblinden Menschen gleiche oder wenigstens sehr nahekomme, ist unzutreffend. Bei verschiedenen Insekten (Biene, gewisse Falter) kommen die relativen Helligkeitswerte der Heringschen Farbpapiere Rot Nr. 2, Gelb Nr. 4, Grün Nr. 7 und Blau Nr. 12 den bei dem dunkeladaptierten dämmerungsehenden Menschen festgestellten Werten sehr nahe. Dagegen stimmen die bei den Pieriden gewonnenen Zahlen einigermaßen mit den für den helladaptierten farbentüchtigen Menschen bekannten überein. Der hierdurch bewiesene total verschiedene Verlauf der Kurve der spektralen Helligkeitswerte wird in Zusammenhang gebracht mit der Verschiedenheit des Farbensinns der untersuchten Tiere (Biene — rotblind, Pieris — rottüchtig).Es wird außerdem auf Grund von Zahlen aus der Literatur darauf hingewiesen, daß sich anscheinend die Lage des Helligkeitsmaximums in der Tierreihe mit abnehmender Organisationshöhe nach dem kurzwelligen Ende des Spektrums verschiebt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Beobachtungen F.Kopsch's an Amphibieneiern bieten keine Veranlassung dar, an der Auffassung, dass bei der ganz normalen, also typischen Entwickelung des Froscheies die erste Furche zugleich die Medianebene des Embryo darstellt und dass die zweite Furche den reellen Embryo annähernd transversal in Kopf- und Schwanzhälfte theilt, etwas zu ändern. Das Medullarrohr wird daher normaler Weise nicht bloß von den sog. vorderen (cephalen), sondern zu einem wesentlichen Theil auch von dem Materiale der hinteren (caudalen) beiden der vier ersten Blastomeren des Eies gebildet, wenn auch in den letzteren unter differenzirendem Einfluss der ersteren.Die Dorsalseite des Froschembryo wird auf der Unterseite der Blastula und zwar unter bilateraler Überwachsung mit Konkrescenz angelegt. (Bei einigen anderen Amphibien scheint nachEycleshymer undKing ein erheblicher Theil des Gehirns etwas weiter oben und, wie beim Frosche der quere Gehirnwulst, ohne Konkrescenz gebildet zu werden.) Kopsch's Schlusssatz: »Beim Ei von Rana fusca bestehen keine strengen, sondern nur innerhalb gewisser Breite schwankende Beziehungen zwischen der ersten Furchungsebene und der Medianebene des Embryo«, gilt nur für nicht ganz normale und für direkt abnorme Verhältnisse und stammt in dieser Hinsicht bereits vonPflüger, mir,Born, Hertwig u. A. (s. Nr. 5, pag. 327, 331, 349).Die durchKopsch's photographische Aufnahme gastrulirender Amphibieneier erkennbar gewordenen Zellenverschiebungen lassen sich gleich wie die von vielen Autoren wesentlich übereinstimmend beobachteten Bewegungen der vorderen Urmundlippen um 60–80°, der hinteren Urmundlippen um 30–40° auf verschiedene Weise deuten. Die vonKopsch vertretene Ableitung der Entstehung seines Befundes stellt nur das eine Extrem des danach denkbaren Geschehens dar, die meinige repräsentirt das andere Extrem. Außer diesen sind unendlich viele zwischen beiden gelegene, graduell verschiedene Deutungen möglich.Von allen diesen hat diejenige Deutung am meisten Wahrscheinlichkeit für sich, welche mit den anderen bezüglichen Beobachtungen an derselben Species am besten in Einklang zu bringen ist. Das ist bei den gegenwärtig von Rana vorliegenden Thatsachen die von mir vertretene Deutung; während die Auffassung, dass der reelle Embryo senkrecht in der Blastula stehe, dass also die zweite Furche frontale Richtung habe und das Material für die dorsale und ventrale Hälfte des Embryo scheide, in Widerspruch steht: erstens zu der fast wagerechten Lage des Embryo mit dem Rücken nach unten auf dem Eie bei Zwangslage, zweitens zu der primären Entstehung typischer vorderer Halbbildungen nach Abtödtung der hinteren beiden der vier ersten Furchungszellen, drittens mit der wagerechten statt senkrechten Stellung der Medullarwülste bei Pressung der Eier zwischen senkrechten Platten und viertens mit den übereinstimmenden Ergebnissen der Anstichversuche an Rana von mir, T. H.Morgan undBertacchini.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorbehaltlose quantitative Auswertung mutmaßlicher Taxodiaceenpollen aus kohligen Ablagerungen des Tertiärs durchThiergart ist mit dem Verhalten des lebendfrischen Pollens dieser Art nicht in Einklang zu bringen. Da diese Pollenkörner die Eigenschaft besitzen, durch einen besonderen Quellmechanismus der Intine zu platzen und die Exinen abzustreifen, sobald sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen, kann nur ein kleiner Teil des erzeugten Blütenstaubes in intaktem Zustand zur Einbettung gelangen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Sowohl für die Darstellung der enterochromaffinen Zellen als auch des Zinks in der Darmschleimhaut mit dem Silbersulfidverfahren spielen Fixierungswirkungen eine entscheidende Rolle.Am Meerschweinchendarm wurden die Wirkungen der verschiedenen Fixierungsverfahren auf den Ausfall der einzelnen Methoden systematisch geprüft. Während durch die Fixierungszusätze die argentaffine und die Diazoniumreaktion relativ gleichartig beeinflußt werden, zeigen sowohl die Reaktion nachSchmorl als auch die argyrophile Reaktion nachBodian Unterschiede in Abhängigkeit von der verwandten Fixationsart. Auch das Silbersulfidverfahren wird hierbei zum Teil in Form zusätzlicher positiver Reaktionen beeinflußt.Bei kombinierten Untersuchungen der enterochromaffinen Zellen und des Zinks mit dem Silbersulfidverfahren müssen positive Befunde durch die Anwendung zusätzlicher spezifischer Reaktionen gesichert werden.Mit 1 TextabbildungHerrn Professor Dr.W. Hueck zum 80. Geburtstag.Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung.  相似文献   

15.
    
Ohne ZusammenfassungAus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Verfassers übertragen vonHans Scharnke.On the Breeding-Habits of the Manx Shearwater, with special reference to its incubation- and fledging-periods. British Birds XXIII, p. 202–218 (1930).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der M. tensor tympani des Menschen und einiger Säugetierarten wurde verglichen und besonders bezüglich der proprioceptiven Innervation untersucht. Die Befunde bestätigen die Angaben über die Topographie und Architektur des Muskels. Indessen ergaben sich bezüglich der Verteilung der Muskelfasern kleinen Durchmessers verschiedene Charakteristika je nach der Muskelform.Typische Muskelspindeln sind im M. tensor tympani des Menschen erstmals im 6. Fetalmonat anzutreffen. Sie sind längs des ganzen Muskels verteilt; während sich jedoch im Ursprungs- und Mittelteil des Muskels komplexe Muskelspindeln befinden — nämlich Muskelspindeln mit zahlreichen intrafusalen Muskelfasern, Zwillingsspindeln, komplizierte Muskelspindeln — kommen im zugespitzten bzw. Endteil des Muskels in der Regel einfachere Muskelspindeln mit zwei, drei oder mit einer einzigen intrafusalen Muskelfaser vor. Auch bei Macaca stellt man kleine typische Muskelspindeln fest.Bei anderen Arten hat der Verfasser keine typischen Muskelspindeln beobachtet. Mit Silberimprägnations-Methoden sind isolierte und gruppierte Muskelfasern nachzuweisen, die von zirkulärbzw. spiralig verlaufenden und verzweigten Nervenfasern umhüllt werden. Einige dieser Endformationen befinden sich an den Muskelfasern in der Nähe der Muskel-Sehnenverbindung. Diese Lokalisation erscheint besonders aufschlußreich, da sie von dem motorischen Innervationsstreifen (motorischem Endplattenstreifen) entfernt liegt, der sich im M. tensor tympani an der Grenze zwischen dem Ursprungs- und dem mittleren Drittel befindet. Im Ursprungsdrittel dringt der Nerv des M. tensor tympani in den Muskel ein. Es ist nicht auszuschließen, daß solche Formationen Muskelsinnesorgane sind, welche die typischen Muskelspindeln ersetzen.

Le osservazioni al microscopio elettronico sono state effettuate presso l'Istituto Anatomico dell'Università di Kiel.L'A. ringrazia il Chiar. mo Prof. W. Bargmann, Direttore delPIstituto, per la cordiale ospitalità ed i consigli; il Doz. Dr. E. Lindner per la collaborazione; la Sig. na Jacob, la Sig. ra Behrens e la Sig. na Anhut per l'assistenza tecnica.  相似文献   

17.
S. Prát  V. Sládeček 《Hydrobiologia》1964,23(1-2):246-251
Zusammenfassung Es wird einfache Methode beschrieben, die von S. Prát (1947) vorgeschlagen wurde. In Petri-Schalen werden Samen des Senfes (Sinapsis alba) auf Silongewebe aufgelegt und mit dem zu untersuchenden Wasser bewässert. Das Keimen der Samen, das Wachstum der Würzelchen sowie das Läangenvehältnis von Würzelchen zu dem Hypokotyl sind als Indikatoren der wasserbeschaffenheit anzusehen. Nicht nur die toxische Einwirkung, sondern auch Wasstumsförderung kann durch diese Testmethode ermittelt werden. Es wird vorgeschlagen, diese Methode besonders bei der Beurteilung des landwirtschaftlichen Zwecken dienenden Wassers und Abwasser anzuwenden, z. B. bei der Berieselung der Felder mit Abwasser, das nicht toxisch sein darf.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die interstitielle Zelle läßt sich vielleicht als die kleinste Form einer vegetativen Ganglienzelle betrachten.Im Auerbachschen Plexus des menschlichen Colons kommen Zellen vom Typus 1 und 2 nach Dogiel und viele kleine und mittelgroße, der Form nach sehr mannigfache Gnanglienzellan vor.Der Auerbachsche Plexus zeigt eine Gliederung in ein Primär-, Sekundär- und Tertiärgeflecht. Der mit dem Auerbachschen Plexus kontinuierlich zusammenhängende Plexus muscularis profundus besitzt in verhältnismäßig spärlicher, aber gleichmäßiger Verteilung Ganglienzellen.Die großen Ganglienzellen des Meissnerschen Plexus gehören vorwiegend dem Typus 2 nach Dogiel an; daneben gibt es noch eine Fülle kleiner, teils multipolarer, teils der Form nach schwer bestimmbarer Ganglienzellen.Die an die Muscularis mucosae grenzenden Maschen des Meissnerschen Plexus sind von außerordentlicher Feinheit und enthalten auch interstitielle Zellen.Der Meissnersche Plexus geht mit feinsten, netzartigen Faserzügen ohne scharfe Grenze in den in der Schleimhaut ausgebreiteten Plexus mucosus über. Letzterer enthält zwar in seinem an die Submucosa grenzenden Gebiet noch vereinzelte kleine multipolare Ganglienzellen, weist jedoch in seinen übrigen, dem Epithel genäherten Lagen nur noch interstitielle Zellen auf.Der Plexus mucosus besitzt die Form des Terminalretikulums, den Charakter einer netzartigen Endformation des vegetativen Nervensystems, das hier afferente, efferente und (Sekretorische Nervenelemente in einer gemeinsamen plasmodialen Leitbahn beherbergt.In der Schleimhaut des Processus vermiformis entwickelt der dort ausgebreitete Plexus mucosus eine außerordentliche Zartheit und Reichhaltigkeit seiner nervösen Elemente.In einem Falle von rein neurogener Appandizitis kommen im Plexus mucosus des menschlichen Processus vermiformis bei sonst intakter Schleimhaut neuromatöse Gewebsneubildungen vor, die als das Resultat eines im Terminalretikulum zutage tretenden Wucherungsprozesses gedeutet werden können.In einem Falle von Megacolon werden schwere pathologische Veränderungen, vor allem an den Zellen und Fasern des Auerbachschen Plexus und des Plexus muscularis profundus beschrieben.  相似文献   

19.
    
Ohne ZusammenfassungMit 62 Abbildungen.Aus dem Luftfahrtmedizinischen Forschungsinstitut des Reichsluftfahrtministeriums, Berlin (Leiter: Prof.H. Strughold).Warum ich zuletzt am liebsten mit der Natur verkehre, ist, weil sie immer recht hat und der Irrtum bloss auf meiner Seite sein kann.  相似文献   

20.
Riassunto L'A. ha voluto controllare col metodo al cloruro d'oro del Ruffini i risultati ottenuti col metodo Bielschowsky-Gross dal Boeke e dallo Stöhr nello studio della distribuzione del sistema nervoso autonomo nei tessuti. Ha esaminati alcuni settori del tubo digerente, della cavità orale e della cute nei Rettili, Uccelli e Mammiferi riuscendo a confermare la reale esistenza di terminalreticoli emananti da una rete espansionale diffusa, rispondente in parte al plesso fondamentale del Boeke ed al preterminalreticolo del Reiser. Non ammette una sicura penetrazione di essi nei protoplasmi cellulari, né la loro fusione con questi e con il plasmodio di Schwann; considera come pseudostruttura la rete periterminale di Boeke e come risultato d'imperfetta impregnazione le sue terminazioni intracellulari perché il terminalreticolo si continua oltre le cellule senza interrompersi. È perciò di accordo con la concezione dello Stöhr jr., pur dissentendo da quest'osservatore su alcuni particolari, che vanno ancora più discussi e studiati.
Zusammenfassung Der Verfasser hat mit der Goldmethode von Ruffini die Resultate prüfen wollen, die Boeke und Stöhr mit der Bielschowsky-Gross-Methode im Studium der Verteilung des autonomen Nervensystems in den Geweben erhalten haben.Er hat einige Zonen des Verdauungskanals, der Mundhöhle und der Haut von Reptilien, Vögeln und Säugetieren geprüft, und es ist ihm gelungen, die wirkliche Existenz des Terminalreticulums zu bestätigen, das von einem ausgedehnten Verbreitungsnetz herrührt und das zum Teil dem Grundplexus von Boeke und dem Präterminalreticulum von Reiser entspricht.Der Verfasser hält es nicht für sicher, daß dieses Terminalreticulum in die Zellenprotoplasmen eindringt, ebenfalls nicht, daß es mit den Protoplasmen und dem Schwannschen Plasmodium verschmolzen ist; er betrachtet hingegen das Netz von Boeke als Pseudostrukturen und seine binnenzellulären Enden als ein Resultat einer unvollständigen Imprägnierung, denn das Terminalreticulum setzt sich außerhalb der Zellen ohne Unterbrechung fort.Der Verfasser ist deshalb mit der Vorstellung von Stöhr jr. einverstanden, obgleich er bezüglich einiger Einzelheiten, die noch näher behandelt und erörtert werden, mit dem genannten Beobachter nicht übereinstimmt.
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