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相似文献
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1.
Inhalt: 1. Einleitung.—2. Material und Methoden.—3, Ergebnisse: a) Reaktion von Obstgehölzen; b) Reaktion von krautlgen Testpflanzen; c) Physikalische Eigenschaften; d) Prämumtätsversuche; e) Serologische Untersuchungen.—4. Diskussion.—Zusammen-fassung.—Summary.—Literaturverzeichnis.  相似文献   

2.
Inhalt: A. Einleitung.—B. Bisher bekannte intraspezifische Unterschiede in den Vektoreigenschaften bei virusübertragenden Homopteren.—C. Die möglichen Ursachen für die untcrschicdliche Vcktorbefähigung der Blattlausrassen.—D. Material und Methode.—E. Übertragungsversuche. a) Die benutztcn Blattlausstamme und Altersstadien; b) Testpflanzen; c) Der Infektionserfolg in Abhängigkeit von der Infektionsquelle; d) Ergebnisse von Gruppenübertragungen; e) Einzeltierversuche; f) Versuche mit dem Bastard Myzus persicae (Sulz.) × Myzus myosotidis (Börn.).—F. Besprechung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen.—Zusammenfassung.—Summary.—Literaturverzeichnis.  相似文献   

3.
Eine anorganische Phosphatase aus Escherichia coli wurde als neuer Enzym‐Marker zum ELISA‐Test bei vier Nepoviren‐raspberry ringspot virus, strawberry latent ringspot virus, tomato black ring virus und arabis mosaic virus‐benutzt. Ein Vergleich des ELISA bei Nutzung von Peroxydase aus Meerrettich und von anorganischer Pyrophosphatase als Marker ergab, daß die Nutzung von Pyrophosphatase einen empfindlicheren Nachweis der Viren in gereinigten Präparaten, in Extrakten aus krautigen Testpflanzen sowie in Rohsäften von Himbeerpflanzen erlaubte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Produktion monoklonaler Antikorper gegen das Banana Bunchy Top Virus und ihre Anwendung in einem Enzym-gekoppelten Immunosorbentassay
Nach einer Immunisierung von Balb/s-Mausen mit gereinigtem Banana Bunchy Top Virus (BBTV) wurde in allen 480 Vertiefungen aus einer Fusion Hybridomas gefunden. Aucerdem wurde in 92% der Kulturflussigkeiten dieser Vertiefungen eine positive Reaktion gegen das BBTV durch Plate Trapped Antigen (PTA) ELISA (auch als indirekter ELISA bekannt) festgestellt. Nach einer dritten Uberprufung behielten 84 Hybridomazellinien ibre Fahigkeit, BBTV-spezifische Antikorper zu produzieren. Durch das Klonen dieser Hybridomas bei limitierender Verdunnung zu einzelnen Zellen wurden 58 monoklonale Zellinien erhalten, die in der Lage waren, BBTV-spezifische Antikorper zu produzieren. Die von diesen monoklonalen Hybridomas produzierten Antikorper waren hauptsachlich vom Isotyp lgG2a. Die Antikorpertiter im Kulturzelluberstand und in der ascitischen Flussigken betrugen bei einem Klon 104 bzw, 104, und bei einem anderen Klon sogar 104 bzw. 104. Hybridomas produzierten 40- bis 62fach mehr anti-BBTV spezifische Antikorper in Mausasciten als in Kultur. Die minimale. aktive Konzentration gereinigtes Immunoglobulin, von drei Hybridomas produziert, lag im Bereich von 0.03 bis 0.06 μg/ml dagegen wurde eine minimale durch PTA ELISA ertacbare Konzentration von BBTV-Antigen von 0.26 μg/ml ermittelt. Antibody Trapped Antigen (ATA) ELISA (auch als direkter ELISA bekannti war bei der Ermittlung von BBTV 16fach empfindlicher als PTA ELISA. Obwobl PTA ELISA das BBTV im Rohextrakt des erkrankten Gewebes nicht ertassen konnte, war es mit ATA ELISA moglich das Vorhandensein des Virus auch in 1: 512 verdunntem Extrakt zu errnitteln.  相似文献   

5.
An Ebereschen (Sorbus aucuparia L.) wurden Blätter mit leuchtend gelben Flecken und Rändern sowie vollständig vergilbte Blätter beobachtet. Diese Symptome konnten durch Rinderschiidpfropfung auf gesunde Sämlinge von 5. aucuparia übertragen werden, nicht jedoch auf andere Gehölzarten. Die mechanische Übertragung eines Virus von kranken S. aucuparia‐Sämlingen auf krautige Testpflanzen gelang nicht. In kranken Blattgeweben konnten auch keine virus‐ oder phytoplasmaähnlichen Partikeln festgestellt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der sich mit warmem Blute ernährende Blutegel Hirudo medicinalis L. zeigt positive Reaktion auf Wärmereize. Ein Unterschied von 3° C gegenüber der Temperatur des umgebenden Wassers von 19° C, ist für Hirudo medicinalis L. ausreichend, um diese positive Reaktion auszulösen. Die untersuchten Tiere zeigten diese positive Reaktion bis zu einer Temperatur von durchschnittlich 47° C über derjenigen des umgebenden Wassers von 21,5° C.Alle ändern untersuchten Arten, die nicht von warmem Blute leben, zeigten diese Reaktionen nicht.  相似文献   

7.
Book reviewed in this article
James, W. O., Einführung in die Pflanzenphysiologie. Aus dem Englischen übersetzt von H. C lauss und H. J. K üster . Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg. 1965.232 Seiten, 95 Abbildungen im Text und auf 7 Tafeln. Ganzleinen DM 24,80.
Weidel, W., Virus und Molekularbiologie. Heidelberger Taschenbüdier, Springer-Verkg Berlin-Göttingen-Heidelberg. 2., erweiterte Auflage 1964. 160 Seiten, 26 Abbildungen.
Sommereyns, Ghislaine, Les virus des végétaux. Leurs propriétés et leur identification. Gembloux, Jules Duculot; Paris, Librairie Agricole de la Maison Rustique 1962. 245 Seiten. Preis 400 fr.
Messiaen, C. M., et R, Lafon, Les maladies des plantes maraîchères. Vol. IL Institut national de la recherche agronomique, Paris 1965. 176 Seiten, 54 Abbildungen. Broschiert, NF 26,—.
Annual Review of Phytopathology. Herausgegeben von J. G. HORSFALL und K. F. BAKER. Annual Reviews, Inc. Palo Alto, California. Bd. 2, 1964. 422 Seiten. Gebunden, $ 9,—.  相似文献   

8.
Die Induktion der Glyceollinakkumulation in Sojakotyledonen und Hypokotylen durch Infektion mit Phytophthora megasperma f. sp. glycinea oder Elicitoren beruht auf einer drastischen Steigerung der Syntheserate des Phytoalexins. Der Metabolismus des Glyceollins spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Gesunde Keimlinge enthalten nur sehr geringe Mengen an Phytoalexinen, die durch Verwundung unter sterilen Bedingungen nicht erhöht werden. Zwischen der Wirkung von biotischen Elicitoren (z. B. Glucan aus der Zellwand von P. megasperma) und abiotischen Elicitoren (z. B. HgCl2) existieren nur quantitative Unterschiede. Beide Typen von Elicitoren könnten über die Freisetzung von endogenen Elicitoren in der Pflanze (z. B. pektischen Oligosacchariden) ihre Wirkung entfalten. Rassenspezifische Unterschiede in der Akkumulation von Phytoalexinen sind u. a. stark abhängig von der jeweils verwendeten Infektionsmethode. Für den Unterschied zwischen inkompatibler (Pflanze resistent) und kompatibler (Pflanze anfällig) Interaktion von Pilz und Pflanze ist nicht die Gesamtmenge der gebildeten Phytoalexine enscheidend, sondern ihre Verteilung im Gewebe. Bei der inkompatiblen Reaktion tritt eine eng lokalisierte hohe Glyceollinkonzentration an der Infektstelle auf und die Pilzhyphen bleiben auf wenige Zellschichten beschränkt. Im Falle der kompatiblen Reaktion verteilt sich das Glyceollin über ein größeres Areal und die lokale Konzentration ist bedeutend niedriger. Die Pilzhyphen durchwachsen das Hypokotyl. Mit Hilfe der Laserinduzierten Mikroproben-Massenanalyse (LAMMA) läßt sich die Glyceollinkonzentration in einzelnen Zellen bestimmen und eine eng lokalisierte Phytoalexinakkumulation bei der inkompatiblen Reaktion bestätigen. Das systemische Fungizid Ridomil bewirkt in niedrigen, zunächst als subtoxisch angesehenen Konzentrationen (20 ppm), nach Infektion mit der kompatiblen Rasse von P. megasperma eine inkompatible Reaktion mit typischer hoher lokaler Glyceollinkonzentration. Die Induktion der Phytoalexinsynthese nach Infektion läßt sich auch auf enzymatischer Ebene nachweisen. Enzyme, die an der Biosynthese des Glyceollins beteiligt sind, steigen in ihrer Aktivität drastisch an. Mit Rasse 1 (inkompatibel) von P. megasperma wird ein höheres PAL-Maximum erreicht als mit Rasse 3 (kompatibel). Die Induktion der PAL ist durch eine de novo-Synthese bedingt. Auch nicht an der Biosynthese des Glyceollins beteiligte Enzyme (Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase und Glutamat-Dehydrogenase) erfahren eine Aktivitätssteigerung nach Infektion. Hieraus kann geschlossen werden, daß der Stoffwechsel der Pflanze an der Infektstelle tiefgreifenden Veränderungen unterliegt. Durch Gabe des PAL-Inhibitors L-2-Aminooxy-3-phenylpropionsäure (L-AOPP) kann unter geeigneten Bedingungen die Glyceollinakkumulation in infizierten Sojakeimlingen fast vollständig unterdrückt werden. Bei Infektion mit Rasse 1 von P. megasperma geht in Gegenwart von 1 mM L-AOPP die inkompatible Reaktion in eine kompatible Reaktion über. Aus diesen Ergebnissen kann auf eine wichtige Rolle des Glyceollins für die Resistenz geschlossen werden. Die Signalkette, die, ausgehend von der Pilz-Pflanze-Wechselwirkung, letztlich zur de novo-Enzymsynthese führt, ist bisher unbekannt. Die zukünftige Forschung über die Biochemie dieses Vorganges wird sich daher mit Fragen nach dem möglichen Rezeptor(en) für Elicitoren und der Signalwandlung befassen. Hierbei wird auch der Einsatz von Sojazellkulturen, die von Dr. J. Ebel in Freiburg als Modellsystem verwendet werden, von erheblicher Bedeutung sein. Unsere Arbeiten wurden gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 46), den Fonds der Chemischen Industrie und die BASF. Frau Gudrun schatz danken wir für ausgezeichnete Mitarbeit.  相似文献   

9.
Book reviwed in this article
Caudwell, A., Identification d'une nouvelle maladie à virus de la vigne, "la flavescence dorée"—études des phénoménes de localisation des sym-ptômes et de réblissement. Annales des Epiphyties 15. 1964, Sonder-heft) 1–193. Preis F 25–.
Etudes de Virologie. Annales des Éipiphytie 16, 1965, No. Hors-Série I. Institut National de la Recherche Agronomique, Paris. 218 S.
Handbuch der Pflanzenphyslologie, Herausgegeben von W. RUHLAND. Band XV. Differenzierung und Entwicklung. Redigiert von A. LANG. Teil 1: Mit 506 Abbildungen, LXIV + 1647 Seiten. Teil 2: Mit 241 Abbil-dungen, XLIV + 1362 Seiten. Gr — 8°. Springer-Verlag, Berlin-Heidel-berg-New York 1965. Ganzleinen DM 748,—. (Subskriptionspreis DM 598,40).
Ingold, C. T., Spore Liberation. Clarendon Press: Oxford University Press 1965. IX + 210 Seiten, 121 Abbildungen. Gebunden 35 s.
Kohlmeyer, J., und E. Kohlmeyer, Icones fungorum maris. J. Cramer, Welnheim 1965. 3. Lieferung, Tafeln 46 bis 60. DM 25,—.
Kiihn, A., Vorlesungen iiber Entwicklungsphysiologie. 2., erweiterte Auflage. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1965. VIII+591 Seiten, 620 Abbildungen. Ganzleinen DM 58,—.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde experimentell gefunden, dass die synthetischen Phosphatmineralien des Bodens (Hydroxylfluorapatit, Aluminium- und Eisen(3)-Hydroxydphosphat) miteinander in einem Gleichgewicht stehen, welches von beiden Seiten der Gleichung eingestellt wurde: Weiterhin wurde gezeigt, dass bei alkalischer Reaktion das Gleichgewicht nach links, bei saurer Reaktion nach rechts verschoben wird. Calciumgebundene Phosphorsäure wird also in aluminium- und eisen(3)-gebundene Phosphorsäure übergeführt und umgekehrt.  相似文献   

11.
Book Reviews     
《Journal of Phytopathology》1988,123(2):184-192
Books reviewed in this article.
Symposium in memoriam Dr. Ernst Berliner anläßlich des 75. Jahrestages der Erstbeschreibung von Bacillus thuringiensis ; Darmstadt, 25. August 1986 — bearbeitet von Dr. A. Krieg und Dr. A. M. Huger.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Reaktion des Darminhalts normal gehaltener Regenwürmer (stets Lumbricus terrestris L.) wurde mit drei verschiedenen Methoden geprüft. Indikatorstreifchen in den Darminhalt eingesenkt, Chinhydronelektrode und Glaselektrode (bei der Verdünnung 11) ergeben übereinstimmende Werte. Im Zusammenhang mit der schlechten Pufferung des Darminhalts schwanken die Werte bei verschiedenen Tieren nicht unbeträchtlich. Trotz dieser Schwankungen gliedert sich die Reaktion in aufeinanderfolgenden Darmabschnitten bei jedem Tier gesetzmäßig. Auf den alkalischen Pharynx (6,9–7,8; im Mittel 7,3) folgt der schwach saure bis schwach alkalische Drüsen- und Muskelmagen (6,7–7,6; im Mittel 7,0). Der Anfangsabschnitt des Intestinums (18.–40. Segment) ist bei allen untersuchten Tieren der sauerste Abschnitt (6,47–7,23; im Mittel 6,8); im 40.–60. Segment findet man eine mittlere Reaktion von 7,2, im 60.–80. Segment erreicht der Intestinuminhalt den alkalischsten Punkt (7,65–8,05, im Mittel 7,9), um von hier an wieder abzufallen: 7,1 im 80.–100. Segment (6,82–7,30) und 7,3 im 100. bis zum 120. Segment (7,03–7,37).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die negativ-phototaktischen Reaktionen von Euglena gracilis sind reine Schock-Reaktionen. Beim Schwimmen zu ausreichend hohen Lichtintensitäten oder bei plötzlicher Erhöhung der Lichtintensität im Gesamtfeld tritt eine solche Reaktion auf. Die weitere Schwimmrichtung ist von der Richtung des Gefälles der Lichtintensität unabhägig.Das Ergebnis spricht für die Annahme, daß nur bei physiologisch starker periodischer Verdunklung des Photorezeptors (meist durch den Augenfleck) positive Phototaxis eintreten kann, während sonst der Lichtzutritt zum Photoreceptor ausschließlich negative Reaktionen bedingt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei Pollenschläuchen von 3Impatiens-Arten undHippeastrum hybridum wurde ein positiver Galvanotropismus gefunden.Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, daß die galvanotrope Reaktion auf Grund von Wuchsstoffverschiebungen durch den elektrischen Strom zustande kommen könnte.Unter Stützung auf die Beobachtungen vonChodat undGuha wird die Vermutung ausgesprochen, daß die Orientierung des wachsenden Pollenschlauches im Griffelgewebe als elektrophysiologischer Reizvorgang aufzufassen sein könnte.Über die Verbreitung des Vorkommens von Griffelpotentialdifferenzen und Pollenschlauchgalvanotropismus, sowie über das Vorkommen von Auxin im wachsenden Pollenschlauch sollen weitere Versuche folgen.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die nachfolgenden Beobachtungen beziehen sich auf das klassische Objekt für grenzplasmolytische Bestimmungen, die Epidermiszellen der Blattunterseite vonRhoeo discolor.Die Schnitte wurden in der von Fitting (1915) angegebenen Weise hergestellt, nur mit der Abweichung, daß die Mittelrippe nicht halbiert wurde. Die Schnittränder, in deren Nähe sich die untersuchten Zellen befinden, verlaufen somit senkrecht gegen die Längsrichtung des Blattes. Allein die Epidermiszellen der eigentlichen Mittelrippe wurden beobachtet. Die Schnitte hatten eine Dicke von etwa 0,2–0,4 mm und. enthielten somit außer der Epidermis mehrere Zellschichten des subepidermalen Gewebes. Zur Herstellung der Lösungen wurde immer Helsingforser Leitungswasser (kalkarmes, chemisch gereinigtes Flußwasser von fast neutraler Reaktion) verwendet.  相似文献   

16.
关于动物体内碘含量之测定法,历来文獻甚为繁多。然其原理大体皆甚相似,不外将有机结合的碘分解,自杂质中分离、氧化之使成碘酸,更与另加之碘化钾相作用以释出元素碘,而後以澱粉为指示剂,或滴定、或比色,藉以计算出原有之碘量为若干。此法经许多学者之逐渐改良,已成为颇精确之测定法。但因受其靈敏度之限  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die hier beschriebene neue einzellige Alge, Vertreter der Unterklasse Protococcineae, lebt als Parasit in Vaucheria dichotoma. Der infizierte Teil des Vaucheria-Fadens trennt sich durch Zellwände ab, wodurch die Infektion lokalisiert wird. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung geschieht durch Teilung der Mutterzelle in vier Tochterzellen. Die Anhäufung der Parasiten im infizierten Fadenabschnitt führt allmählich zu dessen Absterben. Damit hört zugleich auch die ungeschlechtliche Fortpflanzung des Parasiten auf und beginnt seine geschlechtliche Fortpflanzung, welche mit der Ausbildung von Dauerstadien (Zygosporen) endet. Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung entwickeln sich zwei Kategorien von Gameten: kugelige und längliche. Die kugeligen Gameten — welche sich zeitlich vor der länglichen entwickeln — kopulieren unter sich, indem sie eine sehr schwache Reaktion aufweisen. Die länglichen Gameten funktionieren nur als Mikrogameten; sie kopulieren mit kugeligen Makrogameten (vermutlich übriggebliebene Gameten der ersten Kategorie), indem sie dabei eine sehr starke Reaktion zu ihnen zeigen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von verschieden hohen Konzentrationen einer Reihe von Konservierungsmitteln auf Hefen über längere Zeitabstände verfolgt. Das System Substrat+Konservierungsmittel+Mikroben strebte dabei stets entweder dem Endziel des Absterbens aller vorhandenen Mikroben oder dem der Vermehrung der vorhandenen Mikroorganismen mit den Erscheinungen des makroskopisch sichtbaren Verderbs zu. Eine lediglich in Vermehrungshemmung bestehende rein statische Wirkung der Konservierungsmittel auf die Mikroorganismen wurde nie beobachtet.Bei genügend hohen Konzentrationen der Konservierungsmittel und entsprechend kurzfristigem Absterben der vorhandenen Mikroorganismen im Verlauf von Minuten entsprach der zeitliche Ablauf des Absterbens sämtlicher vorhandener einzelliger Mikroorganismen, vorausgesetzt, daß es sich um einheitliches Material handelte, ebenso wie der Verlauf des Absterbens unter der Wirkung anderer Zellgifte einer monomolekularen Reaktion.Bei niedrigen Konzentrationen von Konservierungsmitteln, wenn sich das Absterben über Tage bis Wochen hinzog, wurde allmähliche Verlangsamung des Absterbevorganges, die sogar in Wiederaufleben der Vermehrung übergehen konnte, beobachtet.Es wurde der Einfluß einer Reihe von Faktoren wie der der Konzentration des Konservierungsmittels, der Temperatur, der Zusammensetzung der Nährlösung auf den zeitlichen Verlauf des Absterbens untersucht.Als technische Assistentin wirkte Frau G. Präg bei der Durchführung der Versuche mit.  相似文献   

19.
Durch mechanische Übertragung des Pfeffinger (PfV) und des Stecklen berger Virus (St V) wurde für beide Viren cine Reihe never krautiger Wirtspflanzen ermittelt. Die Mehrzahl von ihnen erwies sich nur gegenüber dem PfV als anfällig. Nach Ubertragung des Virusgemisches PfV H- StV lieβ sich bd Chenopodium foetidum Schrad., Datura stramonium L., Ocimum basilicum L. und Solarium sisymbrüfolium Lam. nur das PfV reisolieren. Das St V kann symptomatologisch an Ammi majus L. differenziert werden, da das PfV hier latent bteibt.  相似文献   

20.
Durch die photosynthetische Sauerstoffreduktion mit isolierten Chloroplastenfragmenten entstehen das Sauerstoffradikalion (O2?), Wasserstoffperoxid (H2O2) und das OH-Radikal (OH). Diese drei Spezies lassen sich getrennt voneinander nachweisen:
  • a ) Reaktionen, welche eine Beteiligung von O2? einschließen (z. B. die Photo-oxidation von Ascorbinsäure), lassen sich durch das Enzym Superoxiddismutase hemmen.
  • b ) Reaktionen, welche durch H2O2 getrieben werden (z. B. die Decarboxylierung von Glykolsäure), werden durch Katalase gehemmt.
  • c ) Ist das OH-Radikal an einer Reaktion beteiligt (wie z. B. bei der Bildung von Äthylen aus Methional), so wird diese Reaktion sowohl durch Superoxiddismutase, als auch durch Katalase gehemmt.
Die photosynthetische Sauerstoffreduktion und das Auftreten der oben erwähnten Sauerstoffspezies erfolgt in Anwesenheit von Ferredoxin und NADP erst, wenn das vorhandene NADP reduziert vorliegt. Neben dem Ferredoxin ist noch ein weiterer Faktor an der photosynthetischen Sauerstoffreduktion beteiligt (ORF = oxygen reducing factor). Ascorbinsäure hemmt die katalytische Aktivität dieses Faktors durch Abfangen von O2?, welches durch Autoxidation von Ferredoxin entsteht und zur Aktivierung von ORF benötigt wird. Andererseits kann Ascorbinsäure zusammen mit dem Sauerstoffradikalion (O2?) (Reaktion a) eine “oxidative” Photophosphorylierung katalysieren, deren Bedeutung in einer Verbesserung des ATP/NADPH-Verhältnisses für die photosynthetische CO2-Fixierung gesehen werden kann. Die Decarboxylierung von Glyoxylsäure mit H2Oa (Reaktion b) zu CO2 und Formiat könnte zur photorespiratorischen CO2-Freisetzung beitragen. Die Bildung von Äthylen aus Methioninderivaten (Reaktion c), welche im Licht durch die Photosysteme und im Dunkeln durch NADPH getrieben wird, bietet eine weitere Möglichkeit der Regulation von Wachstumsvorgängen durch die Chloroplasten.  相似文献   

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