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Fr. H. Gullöve 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1943,15(4-6):101-104
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Dr. Alfred Barthelmess 《Planta》1955,46(1):14-18
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.Erwiderung zu der Arbeit vonF. L. Richards: Planta45, 198–207 (1955). 相似文献
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Max Roberg 《Archives of microbiology》1948,14(1):1-11
Zusammenfassung 10 bis 15 Jahre alte, eingetrocknete Kulturen von 14 Aspergillus-Arten, die in insgesamt 24 Rassen vorlagen, wurden auf ihren Lebenszustand untersucht. Durch Abimpfung konnten von 11 Arten neue Kulturen angelegt werden, während sich nur 3 als abgestorben erwiesen. Die verschiedenen Rassen einer Art verhielten sich häufig unterschiedlich.Die maximale Lebensdauer vieler Aspergillus-Arten ist höher als man bisher meist annahm; sie hängt allerdings entscheidend von der vorliegenden Rasse ab, da die Fähigkeit, ein hohes Alter zu erreichen, neben einer Art- in erster Linie eine Rasseneigentümlichkeit darstellen dürfte.Diese Arbeit lag bereits fertig gedruckt in Heft 5, Band 13, S. 486 dieser Zeitschrift vor; das Heft wurde nach Fertigstellung durch Kriegseinwirkung in der Druckerei zerstört. 相似文献
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Zusammenfassung In den Mastzellen der Gallenblase fetaler und neugeborener Meerschweinchen kommen neben wenigen homogenen Körnchen reichlich grobkörnige, reticuläre und lamelläre Granula vor. Da der Golgi-Apparat nur schwach entwickelt ist und nicht alle Granula von Membranen umgeben sind, wird geschlossen, daß die spezifischen Granula nicht in dieser Zellorganelle entstehen. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie sich in situ im Zytoplasma entwickeln.
The genesis of mast cell granules
Summary The mast cells in the gall bladder of fetal and newborn guinea-pigs contain few homogeneous granules and many coarse-granular, reticular and lamellate ones. Since the Golgi apparatus is poorly developed and since not all the granules are membrane bound, it is concluded that the specific granules do not originate in this organelle. There are indications that the granules develop in situ in the cytoplasm.相似文献
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Karl Umrath 《Protoplasma》1942,37(1):346-349
Zusammenfassung Versuche anBerberis-Staubfäden über die Auslösung der Beizbewegung durch Blattextrakte und über die Aufnahme von Farbstofflösung führen zu dem Schluß, daß es in den Staubfäden keine erregungsleitende Verbindung zwischen den Gefäßbündeln und dem bewegungsfähigen Gewebe gibt.AnBerberis-Staubblättern lassen sich durch Staubblattextrakte und durch Laubblattextrakte in gleicher Weise Beizbewegungen auslösen. Beide Extrakte sind noch eben wirksam, wenn auf 1 g Pflanzen Substanz 60 cm3 Wasser kommen.Läßt man Blätter unter Äthereinwirkung absterben, so haben ihre Extrakte nur die halbe Wirksamkeit. Das Absterben in Äther setzt die aus den Blättern extrahierbare Menge an Erregungssubstanz also ähnlich herab wie beiMimosa undPhyllanthus (4).Kochen setzt die Wirksamkeit derBerberis-Blattextrakte auf 1/4 derjenigen nicht gekochter herab.Karl Höfler zum 50. Geburtstag 相似文献
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W. v. Wettstein-Westersheim 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1953,23(12):364-365
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.Anläßlich der 20. Wiederkehr seines Todestages dem AndenkenErwin Baurs gewidmet. 相似文献
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Zusammenfassung Die negativ-phototaktischen Reaktionen von Euglena gracilis sind reine Schock-Reaktionen. Beim Schwimmen zu ausreichend hohen Lichtintensitäten oder bei plötzlicher Erhöhung der Lichtintensität im Gesamtfeld tritt eine solche Reaktion auf. Die weitere Schwimmrichtung ist von der Richtung des Gefälles der Lichtintensität unabhägig.Das Ergebnis spricht für die Annahme, daß nur bei physiologisch starker periodischer Verdunklung des Photorezeptors (meist durch den Augenfleck) positive Phototaxis eintreten kann, während sonst der Lichtzutritt zum Photoreceptor ausschließlich negative Reaktionen bedingt. 相似文献
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Gottfried Fraenkel 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1929,10(2):237-247
Zusammenfassung
Convoluta reagiert in ungereiztem Zustande im allgemeinen negativ geotaktisch, auf mechanische Reize hin wird sie positiv geotaktisch. Als Receptor der Schwerkraftsreize ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Statocyste anzusprechen. Die geotaktischen Krümmungen geschehen durch Muskelkontraktionen, die normale Fortbewegung dagegen geschieht durch den Cilienschlag. Wenn auf das Tier außer der Schwerkraft noch die Zentrifugalkraft einwirkt, stellt sich das Tier mit physikalischer Genauigkeit in die Resultante beider Kräfte ein. Daraus ist zu folgern, daß normalerweise qualitativ und quantitativ die Schwerkraft die geotaktische Orientierung bewirkt.Vorliegende Arbeit wurde im August und September 1927 an der zoologischen Station zu Roscoff (Bretagne) durchgeführt. Zu großem Dank bin ich Herrn Prof. Ch. Péréz-Paris für die Überlassung des Arbeitsplatzes verpflichtet. Der Aufenthalt in Roscoff war mir durch eine Spende der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft ermöglicht, wofür ich dieser Körperschaft hier meinen herzlichen Dank ausdrücke. 相似文献
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Elisabeth Tschermak-Woess 《Plant Systematics and Evolution》1982,139(3-4):295-301
It is proposed to use amongst other characters the type of cell division in order to delimit theChlorosarcinales from theChlorococcales. A definition of the two processes of division occuring in these orders is given. It differs from that of other authors. In theChlorosarcinales only those genera should be assembled in which vegetative daughter cells arise by bipartition followed by firm association of the wall between the daughter cells with that of the mother cell. In contrast, autospores, the vegetative daughter cells of a number ofChlorococcales, develop by multiple division, their cell walls are formed all around the protoplasts and are free from that of the mother cell. The chlorococcalean generaTrebouxia andDictyochloropsis incorporate species which multiply by zoo-, aplano- and autospores as well as others having no autospores. Autospores possibly have arisen more than once during evolution. 相似文献