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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden auf Grund eigener Beobachtungen sieben Polytoma-Arten, die eine kugelige Gestalt haben, beschrieben. Fünf Arten sind neu. In zwei Tabellen werden die systematisch wichtigen und weniger wichtigen Eigenschaften zusammengestellt. An drei Arten konnte die geschlechtliche Fortpflanzung genauer verfolgt werden. Zwei Arten, P. tetraolare und pseudotetraolare, sind isogam und monözisch, sie bilden Planozygoten, eine Art ist oogam und monözisch. In der Größe, Form, Membran und Farbe der Zygoten unterscheiden sich die drei Arten deutlich. Von einer Art ist Palmellenbildung bekannt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung der Ergebnisse 1.Viktor Baronvon Plessen sammelte vom 21. Februar bis 12. März 1938 aufNoesa Penida südöstlich von Bali 177 Vogelbälge, die zu 51 Formen gehören. Drei Formen von Penida und eine von Celebes werden als neu beschrieben und benannt.2. Diefaunistische Analyse des Bestandes an Familien, Gattungen, Arten und Rassen ergab, dass auf Noesa Penida die Zahl der östlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 8.3, 7.9, 22.5 und 40.0 Prozent, die Zahl der westlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 0, 12.2, 40.0 und 57.5 Prozent des Gesamtbestandes dieser systematischen Kategorien an Brutvögeln der Insel ausmacht. Auf je 100 westlichen Gattungen, Arten und Rassen würden also 60, 56 und 70 östliche kommen.3. DerVergleich dieser Verhältniszahlen mit denen der Nachbar-Inseln Bali und Lombok zeigt, dassNoesa Penida wegen der Höhe der östlichen Anteile und wegen des Fehlens der in Bali häufig vorkommenden typisch indomalayischen Familienzum östlichen Bereich gehört, ja,innerhalb der Sundakette denselben Rang wie Lombok einnimmt.4. Daraus wird geschlossen, dassPenida zur Zeit der Hauptbesiedlung aus dem Osten (wohl im frühen Pleistozän oder noch früher)mit der südwestlichen Halbinsel von Lombok und nicht mit Bali zusammenhing, und dass eine starkeAnnäherung an Bali erst etwa zur Zeit der pleistozänen Meeresspiegelsenkung eintrat.5.Der grosse Schnitt durch den Sundabogen ging also ursprünglichnicht durch die Lombokstrasse von Norden nach Süden hindurch,sondern bog im südlichen Teil nach Westen um, so dass Penida östlich dieses Grabens lag und dieBadoengstrasse zur Fortsetzung der Lombokstrasse und somit zur Grenzscheide zwischen der asiatischmalayischen Inselwelt und dem indoaustralischen Zwischengebiet wurde.  相似文献   

3.
Silica-scaled chrysophytes are a special group in the phytoplankton of rivers and shallow lakes. They are present the whole year at low density, but sometimes — mainly during autumn and spring — some species can become frequent and very numerous to form real water blooms.In this study, seven species of silica-scaled chrysophytes have been recorded and identified by electron microscopy of phytoplankton samples from some rivers and shallow lakes in Hungary. Most of these silica-scaled chrysophytes have previously been found in eutrophic and hypertrophic localities, and almost all of them are common and widely distributed, even cosmopolitan. Only Synura echinulata Korshikov has not previously been recorded from Hungary. Some of them as Synura curtispina (Petersen & Hansen) Asmund, S. petersenii Korshikov, Mallomonas acaroides Perty emend. Ivanov, M. tonsurata Teiling were frequently found in the phytoplankton samples. Sometimes in autumn and winter Synura petersenii was the most abundant species in the phytoplankton and formed blooms.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Bau des FlagellatenSynura petersenii und die Substruktur der Mastigonemen werden beschrieben. Coated vesicles finden sich in Verbindung mit Golgi-Zisternen, Cytolysosomen, ER-Elementen, jungen Schuppenvesikeln und dem Plasmalemma. 17 nm dicke Tubuli kommen im Lumen von Elementen des ER und des Golgi-Apparates vor. Die Kieselschuppen entstehen in besonderen Schuppenvesikeln, die zunÄchst dicht an periplastidÄren ER-Zisternen liegen und die Form einer ovalen, flachen Zisterne haben und sich dann unter der Beteiligung der periplastidÄren ER-Zisterne und vielleicht der Mikrotubuli zu einer exakten Gu\form für die Kieselschuppen umbilden. Die Schuppenmorphogenese ist also auf eine Morphogenese des Schuppenvesikels zurückzuführen.
The fine structure ofSynura petersenii with special reference to the morphogenesis of the silicified scales
Summary Cells of Synura petersenii were studied by electron microscopy. One flagellum is covered by little non-silicified scales and fitted with mastigonemes, whose middle piece mainly consists of two helically wound filaments with a diameter of 4.5 nm. They end in a longer and a smaller terminal fibril. The flagellar bases are fixed to the nucleus and the border of the flagellar pit by several elements of the flagellar root. From this root and from the border of the flagellar pit, microtubules extend along the plasmalemma and along the concave face of the plastids to the basal cell pole.The plastids are enveloped by a periplastidal cisterna of the ER which often is in continuity with the nuclear envelope. Within these compartments there are bundles of tubules with a diameter of 17 nm. Such tubules are also found within peripheral parts of Golgi cisternae of the distal face of the dictyosome.In the region of the dictyosome but also in other parts of the cell there are many coated vesicles. They seem to bud off the Golgi cisternae and fuse with cytolysosomes (which also may be derivatives of the Golgi apparatus), or with young scale forming vesicles, or with the ER, or with the plasmalemma.The silicified scales cover the cell body and are formed in special vesicles. At first these vesicles are ovoid, flattened cisternae attached to peripheral parts of the periplastidal cisterna. They undergo a complicated formation process. The margins fold over, the periplastidal cisterna locally mushrooms out and pushes outward on the central part of the scale forming vesicle. This complex protuberance then remodels into a hollow cylinder which is connected with the underlying parts by a short hollow stalk. In this way the scale forming vesicle represents a true mould for the scale. The morphogenesis of the scale therefore is a consequence of the morphogenesis of these membranes. Local growth of the membranes and perhaps microtubules play a role in this process.


Wir danken Herrn Dr. W.Koch, Göttingen, für die überlassung einerSynura-Kultur und für wichtige Hinweise sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus Stallmist verschiedener Herkunft und Zusammensetzung wurden 11 verschiedene thermophile Strahlenpilzarten isoliert und ihre morphologischen und physiologischen Eigenschaften untersucht. Alle gehören zur Familie der Streptomycetaceen. Sie werden ausführlich beschrieben.Auf Grund der Beobachtungen an diesen Arten werden die Actinomyceten systematisch neu eingeteilt, 3 neue Gattungen (Thermomonospora, Thermopolyspora und Pseudonocardia) werden aufgestellt. Ein Bestimmungsschlüssel für die isolierten Arten wird gebracht.Mit 41 TextabbildungenDie von 1954 bis 1956 mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführten Untersuchungen wurden von Herrn Oberregierungsrat Dr. H. Bortels angeregt und geleitet. Für die Bereitstellung der Mittel sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft an dieser Stelle verbindlichst gedankt. Danken möchte ich auch Herrn Professor A. Kalela und Herrn Professor U. Vartiovaara, durch deren freundliches Entgegenkommen es mir möglich war, in Helsinki/Finnland abschließende Untersuchungen durchzuführen und noch einige weitere Photographien anfertigen zu lassen. Fräulein Ursula Hechel danke ich für technische Hilfe.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden die 67 von Dr.Weiler und seinen Reisegefährten im Jahre 1956 im Karakorum gesammelten Arten aufgezählt. Darunter befinden sich sieben Arten, die bisher aus dem Karakorum noch nicht bekannt waren. Hievon sindMelandrium Weileri, Aconitum Weileri undCodonocephalum serratuloides neue Arten, die beschrieben werden.Von der österr. Karakorum-Expedition 1956 gesammelte Pflanzen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden drei neue coccale Heterokonten aus den Moorgewässern Tirols beschrieben —Monallantus angustus, Botryochloris chlorellidiopsis undMerismogloea polychloris. Sie gehören zu den morphologisch interessanten, aber wenig bekannten Gattungen, die vonPascher beschrieben und nur von ihm beobachtet wurden.M. angustus unterscheidet sich von den übrigen Arten der Gattung durch die schmalen und sehr gestreckten Zellen mit vielen Chromatophoren.B. chlorellidiopsis zeigt ein gewisses Größenwachstum, viele Chromatophoren und relativ große Ausmaße.M. polychloris, deren Zellen auch mehrere Chromatophoren führen, ergänzt die monotypische Gattung, die bislang etwas flüchtig beschrieben war und bestätigt das Vorhandensein eigentümlicher froschlaichartiger Gallertkolonien innerhalb der Gloeobotrydaceen.  相似文献   

8.
Life Cycle of a Chydorid Cladoceran,Pleuroxus denticulatus Birge   总被引:1,自引:1,他引:0  
Summary Two distinct phases, parthenogenetic and gamogenetic, are described as they exist and are essential adaptational mechanism in the life cycle of a chydorid cladoceran, Pleuroxus denticulatus Birge. This pattern of life cycle is probably representative of chydorids in general. There are two non-reproductive instars before the mature instar that is capable of producing parthenogenetic eggs. These develop into mature individuals in about six days at room temperature of 25°C. The discharge of two eggs into the brood pouch following molting is described, as well as the eventual release of the developed young. Gamogenetic reproduction is accomplished by ephippial females and males, which are produced by parthenogenetic females under certain environmental conditions. The process of copulation, and the production and hatching of ephippial eggs are also described.
Zusammenfassung Zwei klar getrennte Phasen, eine parthenogenetische und eine bisexuelle, werden für den Cladoceren Pleuroxus denticulatus Birge beschrieben und deren Wichtigkeit als Anpassungsmechanismus in dessen Lebenscyclus hervorgehoben. Diese Art eines Lebenscyclus scheint im allgemeinen representativ für Chydoriden zu sein. Zwei nicht reproduktionsfähige Stadien gehen einem geschlechtsreifen Stadium voraus, in dem parthenogenetische Eier abgeben werden können. Diese entwickeln sich innerhalb von sechs Tagen bei einer Temperatur von 25°C zu geschlechtsreifen Individuen. Sowohl die Abgabe von zwei Eiern in den Brutraum was nach der Hautung geschieht, als auch die spätere Freigabe der Jungen werden beschrieben. Unter bestimmter Umweltsbedingungen werden von parthenogenetischen Weibchen ephippiale Weibchen und Männchen hervorgebracht, die sich dann bisexuell fortpflanzen. Der Kopulationsprozess als auch die Entwicklung ephippialer Eier bis zum Schlüpfen werden ebenfalls beschrieben.
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9.
Zusammenfassung An einigen Arten der Diatomeen-Gattung Eunotia E. wird statistisch nachgewiesen, daß bei Formen mit gewellter Dorsallinie die transapikalen Einschnürungen an den Sporangialzellen nicht vorhanden sind und erst im Laufe der Zellteilungen in steigendem Maße ausgebildet werden. Bei mehrwelligen Arten verringert sich dabei infolge der Verkleinerung der Zellen die Anzahl der Wellen, während die Wellenweite keine Verkürzung erleidet. Unterhalb einer bestimmten Größe tritt bei manchen Formen eine Rückbildung der Einschnürungen ein, die zu abweichend gestalteten Kümmerformen führt. Die sich aus der Zellteilungsfolge ergebenden Formveränderungen sind weder Varietäten in genetischem Sinne noch ökologische Formen und daher nicht zu benennen. Als neue Art wird die in Brasilien lebende Eunotia distinguenda beschrieben.  相似文献   

10.
We performed a comparison of molecular and morphological diversity in a freshwater colonial genus Synura (Chrysophyceae, Stramenopiles), using the island of Newfoundland (Canada) as a case study. We examined the morphological species diversity in collections from 79 localities, and compared these findings to diversity based on molecular characters for 150 strains isolated from the same sites. Of 27 species or species-level lineages identified, only one third was recorded by both molecular and morphological techniques, showing both approaches are complementary in estimating species diversity within this genus. Eight taxa, each representing young evolutionary lineages, were recovered only by sequencing of isolated colonies, whereas ten species were recovered only microscopically. Our complex investigation, involving both morphological and molecular examinations, indicates that our knowledge of Synura diversity is still poor, limited only to a few well-studied areas. We revealed considerable cryptic diversity within the core S. petersenii and S. leptorrhabda lineages. We further resolved the phylogenetic position of two previously described taxa, S. kristiansenii and S. petersenii f. praefracta, propose species-level status for S. petersenii f. praefracta, and describe three new species, S. vinlandica, S. fluviatilis, and S. cornuta. Our findings add to the growing body of literature detailing distribution patterns observed in the genus, ranging from cosmopolitan species, to highly restricted taxa, to species such as S. hibernica found along coastal regions on multiple continents. Finally, our study illustrates the usefulness of combining detailed morphological information with gene sequence data to examine species diversity within chrysophyte algae.  相似文献   

11.
Dr. J. Poelt 《Planta》1958,51(3):288-307
Zusammenfassung Im Anschluß an eine erste Behandlung des Themas werden einige weitere Fälle von Flechten dargestellt, die auf anderen Lichenen parasitieren, sich aber biologisch sehr verschieden verhalten.Die zuerst erörterten Typen entwickeln auch als Vollparasiten noch eigene, freie mit Algen reich ausgestattete Thalli.Stärkst angepaßte Formen bauen dagegen ihre ebenfalls reichlich Algen enthaltenden Lager in die Thalli der Wirte ein, d. h. das Wirtsgewebe wird abgetötet und in situ durch eigenes Plectenchym ersetzt, ohne daß sich äußerlich eine stärkere morphologische Veränderung erkennen ließe. Die Struktur solcher Thalli kann voll autotrophen Formen gegenüber reduziert oder völlig gleichartig sein. Bei einer Art lassen Beobachtungen auf die Übernahme von Algen aus dem Wirtsthallus schließen.Eine erste Übersicht über die mehr oder weniger regelmäßig parasitierenden Flechten in Europa ergibt 54 Sippen, dürfte aber nur einen Teil der tatsächlich vorkommenden Fälle erfassen. Es werden 6 neue Arten beschrieben.Mit 11 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.O. Renner in Dankbarkeit zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird dargelegt, daß das Vorkommen von Eugleninen in Brackwasser keine seltene Erscheinung ist. Die Arten der Gattung Eutreptia sind alle an mehr oder weniger salzhaltiges Wasser gebunden. Von Euglena leben Varietäten bekannter Arten in Brackwasser, die meisten aber in Süßwasser.Eine Art von Eutreptia (E. pertyi) und fünf Varietäten von Euglena viridis, Euglena proxima und Euglena deses werden als neu beschrieben.Die beiden untersuchten Arten von Eutreptia haben einen Paramylonherd, von dem, wie bei Euglena viridis, Chloroplastenbänder ausstrahlen, welche aber leicht in kleinere Elemente zerfallen. Otto Renner zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zesammenfassung Wie die Versuche an einer größeren Anzahl Actinomycin bildender Streptomyceten zeigten, ist die Fähigkeit zur Actinomycin-, insbesondere zur Actinomycin X-Bildung bei verschiedenen Streptomyceten-Arten weit verbreitet. Die hier untersuchten Streptomyceten ließen sich auf Grund ihres morphologischen und physiologischen Verhaltens in verschiedene Gruppen einteilen.Ihre Klassifizierung nach dem System von Waksman und Henrici führte jedoch nur bei drei Gruppen, den Arten Streptomyces antibioticus (Waksman et Woodruff) Waksman et Henrici, Streptomyces chrysomallus Lindenbein und Streptomyces michiganensis Corbaz et al. zum Ziel. Zweckmäßig erscheint, als neue Arten aufzustellen: Streptomyces galbus nov. spec., Streptomyces murinus nov. spec. und Streptomyces lanatus nov. spec. Zwei Gruppen, bei denen die Abgrenzung nicht gesichert ist, werden vorläufig zu den Arten Streptomyces chrysomallus als var. fumigatus und zu Streptomyces galbus als var. achromogenes gestellt.Anschrift: Farbenfabriken Bayer AG, Werk Elberfeld, Biochem. Labor., Wuppertal-Elberfeld.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die GattungSiphonostylis — begründet aufIris unguicularis Poir.,I. cretensis Janka undI. lazica Alb. — wird beschrieben.Es werden 4 Pollentypen charakterisiert, die für die Gliederung der Arten von Bedeutung sind. S. cretensis bildet drei geographisch vikariante Rassen, die als Subspecies ausgegliedert werden.Systematisch unklar bleiben die in Griechenland und den Ionischen Inseln verbreiteten Pflanzen, die als Hybridpopulationen, entstanden aus Kreuzungen zwischenS. unguicularis undS. cretensis, aufgefaßt werden.Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O.Schwarz, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Nagat Shaumar 《BioControl》1966,11(5):441-469
Zusammenfassung Diese erste Arbeit über die Ichneumoniden von ?gypten behandelt 101 Arten, die verglichen und kommentiert werden. 9 dieser Arten werden neu beschrieben. Sie schliessen sich an jene an, die in neueren Arbeiten vonJ. F. Aubert aus Nordafrika und dem Nahen Osten beschrieben worden sind. Ausserdem werden in der vorliegenden Arbeit 9 neue Synonymien herausgestellt; für 2 Arten wird eines der Geschlechter zum ersten Male beschrieben. Diese Ichneumoniden, die lebhaft rot und gelb gef?rbt sind, geh?ren zur Wüstenfauna, die im Nahen Osten und vor allem in der Sahara vorkommt. Schliesslich wird, ebenfalls zum ersten Male, eine komplette Bibliographie aller Arbeiten über Ichneumoniden von Nordafrika und dem Nahen Orient zusammengestellt.

Contribution à l'étude des Hyménoptères no 7 (voir no 6in Ann. Sc. Nat., 12e série, 8, 1966, p. 391–493).  相似文献   

16.
Zusammenfassung In einem 40 cm tiefen, eutrophen Graben bei Güstrow (Mecklenburg) kamen Ende Oktober 1958 in den obersten Wasserschichten in 1 ccm über 3000 Kolonien vonSynura uvella vor. Der Einfluß eines dichten Chrysophyceen-Planktons auf das Lichtklima im Wasser wurde untersucht. Eine 4 cm dicke Wasserschicht mit zirka 3000Synura-Kolonien in 1 ccm ruft einen Lichtabfall von 63,6% hervor.Synura uvella führt in dem kleinen Gewässer tagesrhythmische Wanderungen in Abhängigkeit vom Lichtwechsel aus. Die obersten Wasserschichten waren am Tage stets kolonienreicher. Nachts waren die verschiedenen Zonen ungefähr gleichmäßig bevölkert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In Teil I der Arbeit wird neben anderen marinen Ostracoden von Helgoland Nannocythere remanei n. g. n. sp. ebenfalls von dort beschrieben. Der Teil II befasst sich mit Morphologie, Ökologie und Verbreitung von 16 Arten der Brackwasser-Ostracoden. Ausführlich wird der Bau des Kopulationsorgans von Loxoconcha baltica Hirschmann besprochen. Den Abschluss bildet eine Aufzählung aller bisher aus der eigentlichen Ostsee bekannt gewordenen Ostracoden.
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18.
Zusammenfassung Ein wichtiges Qualitätsmerkmal bei der Kartoffel ist das Nicht- oder nur geringe Verfärben der Knollen im gekochten wie auch rohen Zustand. Im bisherigen europäisch-nordamerikanischen Kulturkartoffelsortiment ist diese Eigenschaft nicht genügend vorhanden. In erster Linie wurden kultivierte 2n 48 chromosomige (ssp.andigenum und ssp.tuberosum) und 2n 24 chromosomige Arten (S. macmillanii, S. stenotomum, S. phureja undS. chaucha) mit insgesamt 814 herkünften geprüft.Die Bonitierung der gekochten Knollen auf Verfäubungsneigung wurde im wesentlichen nach den Vorschlägen vonKeller durchgeführt. Es wird das Auswertungsverfahren mittels Randkerblochkarten beschrieben.Im allgemeinen zeit die Rinde der Knolle eine stärkere Verfärbung nach dem Kochen als die Schnittfläche; wenn auch gelegentlich vereinzelt Abweichungen vorkommen, so wurde diese Verfärbung als hauptsächlichstes Kriterium herangezogen. Es konnte bei der 2n 48 chromosomigen kultivierten südamerikanischen Form keine direkte Beziehung zwischen geographischer Herkunft und Verfärbung sowie Fleischfarbe festgestellt werden.Eine Abhängigkeit zwischen Verfärbung der Knollen und der Fleischfarbe besteht nicht. In sämtlichen geprüften Fleischfarben war der Anteil der verschiedenen Verfärbungsstufen (1–10) bei 2n 24 chromosomigen wie auch 2n 48 chromosomigen Mustern weitgehend übereinstimmend.Unterschiede im Grad der Verfärbung im rohen Zustand der Knollen bestehen. Es konnten bei der ssp.andigenum und 2n 24 chromosomigen kultivierten Arten einige Klone, die nicht oder nur gering nach dem Reiben verfärbten, gefunden werden.Mit 7 AbbildungenSortiment kultivierter und wilder Kartoffelspecies des Instituts für Pflanzenzüchtung Groß-Lüsewitz.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus dem Gaterslebener Mutantensortiment der Kulturgerste wird eine Reihe von Formen mit zusätzlich ausgebildeten Organen im Bereich der Infloreszenz beschrieben. Einige Mutanten haben verzweigte oder zur Verzweigung neigende Ähren und bilden zusätzliche Ährchen aus, eine weitere Mutante zeigt eine zusätzliche Hüllspelze vor der Vorspelze des Mittelährchens. Zwei Mutanten haben zweiblütige Ährchen, bei einer davon sind die sekundären Blütchen an den Seitenährchen zum Teil fertil. Das Merkmal Ährchen zweiblütig greift über den allgemein bekannten Variationsbereich vonHordeum hinaus. Einige damit zusammenhängende Fragen der Taxonomie und der Evolution werden besprochen.Mit 5 AbbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h.c.G. Becker zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Summary Three gammaridean amphipods coming under the family Amphilochidae are described and figured. Two of these are considered new. In the light of this study, J. L. Barnard's (1962) observations on the family are critically examined and a reassessment of the characters made use of in separating some of the genera under the family is made.
Zusammenfassung Es werden drei gammaride Amphipoden der Familie Amphilochidae beschrieben und abgebildet. Zwei davon werden als neu bezeichnet. J. L. Barnard's (1962) Befindungen über diese Familie werden kritisch betrachtet und die Merkmale zur Differenzierung einiger Genera dieser Familie werden, im Lichte des Gefundenen, revidiert.
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