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Zusammenfassung 1. Zwischen 2 DDT-sensiblen und 3 resistenten Stämmen von Drosophila melanogaster, die durch unabhängige Selektionszucht auseinander abgeleitet waren, ergaben sich entwicklungsphysiologische und morphologische Differenzen in gleicher Richtung, aber unterschiedlicher Expressivität.2. Die larvale Entwicklungsdauer war bei allen resistenten Stämmen verlängert. In Übereinstimmung damit schlüpften die resistenten Imagines später, ihr Lebendgewicht war erhöht.3. Die Schlüpfraten der Imagines, bezogen auf eine bestimmte Eizahl, sowie die Fertilität der Stämme zeigten keine Unterschiede.4. Mehrere Körperteile der resistenten Stämme ließen im Vergleich zu den sensiblen Rassen eine allometrische Wachstumszunahme erkennen. Der prozentuale Zuwachs der einzelnen Merkmale zeigte starke Unterschiede. Nur bei einem resistenten Stamm fand sich in einem Merkmal — den Tibien — eine Verkürzung gegenüber der sensiblen Vergleichsgruppe.5. Es wird diskutiert, welche möglichen Zusammenhänge zwischen der DDT-Resistenz und den abgeänderten Eigenschaften bestehen und welche Ursachen ihnen zugrunde liegen.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

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Zusammenfassung Die Ökomorphologie der Vögel wird mit Schwerpunkt auf eigene Arbeiten übersichtsartig dargestellt. Der Analyse von morphologischen Meßwerten aus systematisch eng definierten Gruppen (Gattungen, Familien) wird dabei der Vorzug gegeben. In allen Beispielen wurden die Daten, soweit es sich um Meßstrecken und keine Zählwerte handelte, auf die fettfreie Körpermasse bezogen, d. h. durch ihre Kubikwurzel dividiert, und mit Ausnahme von Variablen, die Null oder negative Werte annehmen können, logarithmiert. Für Hauptkomponentenanalysen bevorzugten wir Korrelationsmatrizen gegenüber KovarianzmatrizenDie meisten Beispiele beziehen sich auf eigene Messungen an Zweigsängern, kleinen Drosseln und Meisen. Die Meßstrecken für den Standardsatz von 32 Merkmalen werden beschrieben.Die Probleme der morphometrischen Analyse und funktionellen Deutung werden auf verschiedenen Organisationsstufen dargestellt. Wie Unterschiede zwischen nahe verwandten Arten mit Hilfe der Diskriminanzanalyse bearbeitet werden können, wird an den Artenpaaren Weiden- und Sumpfmeise (Parus montanus, P. palustris), Provence- und Sardengrasmücke (Sylvia undata, S. sarda) und vier Laubsängerarten (Phylloscopus collybita, P. trochilus, P. bonelli, P. sibilatrix) demonstriert. In allen Fällen trennen sich die Arten gut nach Merkmalen, die mit der Habitatnutzung zusammenhängen. Variation innerhalb von Gattungen wird am BeispielSylvia undParus analysiert. Bei den Grasmücken kann die erste Hauptkomponente der morphologischen Variation mit den unterschiedlichen Zugstrecken der einzelnen Arten und der Vegetation der Bruthabitate erklärt werden, die zweite mit unterschiedlichen Fortbewegungsweisen (Hüpfen gegenüber Schlüpfen, Flugtechniken). Bei den Meisen ist die Struktur der Habitate für die Interpretation der ersten Komponente wichtig, die zweite Komponente wird hauptsächlich vom unterschiedlichen Schnabelgebrauch bestimmt. Unterschiede zwischen verschiedenen Gattungen derselben Familie werden am Beispiel der Zweigsänger herausgearbeitet. Die Gattungen sind morphologisch gut voneinander abgegrenzt, wobei in der ersten Komponente vor allem Unterschiede im Bau des hinteren Bewegungsapparates ausschlaggebend sind. Die zweite Komponente vertritt in erster Linie die morphologischen Anpassungen an verschiedene Zugweglängen. Eine Clusteranalyse desselben Datensatzes gibt die morphologischen Ähnlichkeiten innerhalb und zwischen den Gattungen gut wieder, aber keine Gelegenheit zur ökologischen Interpretation. Die hauptsächliche morphologische Variation einer Gemeinschaft von Kleinvogelarten in einem SW-deutschen Rastgebiet betrifft in erster Linie den Fortbewegungsapparat (Gegensatz zwischen Flugjägern und schlüpfenden und halmkletternden Arten). Die systematische Heterogenität von Vogelgemeinschaften erschwert die ökomorphologische Analyse.Die morphologische Variation innerhalb von Gattungen betrifft nicht alle Merkmale gleichermaßen. Standvögel bzw. wenig ziehende Arten variieren untereinander mehr in den Schnabelmaßen, Baumbewohner (Meisen, Laubsänger) entwickeln mannigfaltige Formen der Hinterextremität, die Erfordernisse des Zuges bestimmen den Flügelbau der Gattungen, die ziehende Arten enthalten. Zwischen den einzelnen Funktionskomplexen gibt es zahlreiche Wechselwirkungen. Werden mächtige Flugmuskeln ausgebildet, besteht die Tendenz zu leichterer Beinmuskulatur und vice versa. Untersuchungen an Fruchtfressern belegen, daß die Interaktionen zwischen Fressen und Gebrauch der Beine Korrelationen der Merkmale von Schnabel und Hinterextremität zur Folge haben. Daß innerhalb von Funktionskomplexen die Unvereinbarkeit mancher Ansprüche die realisierbaren Anpassungen einschränkt, zeigt sich z. B. bei den Grasmücken, bei denen Langstreckenzug und Habitatnutzung in Wechselwirkung stehen. Merkmale können innerhalb einzelner Gattungen ganz unterschiedlich kombiniert werden, was große Probleme bei der Generalisierung funktioneller Zusammenhänge aufwirft.Die Korrelation ökologischer und morphologischer Merkmale, wird an einigen inner- und zwischenartlichen Beziehungen abgehandelt. Besonders wird auf die Rolle des Verhaltens für das Zustandekommen derartiger Korrelationen hingewiesen. Die Art und Weise mit der der Schnabel gebraucht wird, kann seine Form beeinflussen, jahreszeitliche Änderungen von Verhalten und Morphologie können Hand in Hand gehen; Geschlechtsunterschiede und sozialer Status sind weitere Einflußgrößen. Wertvolle Einsichten können gewonnen werden, wenn morphologische und ethologische Daten von mehreren Arten vorliegen. Regressionsanalyse und Kanonische Korrelation sind die analytischen Werkzeuge, die am Beispiel von kleinen Drosseln und Tyrannen eingesetzt wurden, um die quantitativen Zusammenhänge zwischen Nahrungserwerbstechniken und Morphologie aufzudecken.Wichtig ist es, Beziehungen zwischen Ökologie und Verhalten mit Hilfe morphologischer Gegebenheiten zu erklären. Neben breit angelegten Feldstudien sind dafür experimentelle Arbeiten notwendig. Beispiele dazu werden vorgestellt.Viele ökomorphologische Arbeiten, besonders solche über ganze Vogelgemeinschaften, kranken daran, daß die Zahl der Merkmale zu gering und ihre funktionelle Bedeutung unklar ist. Die vertretene Arbeitsrichtung kann wertvolle Anregungen sowohl für Morphologen als auch Ökologen geben. Für künftige Untersuchungen wichtige Themen sind das Problem des gleichzeitigen Wirkens verschiedener Selektionskräfte, die Bedeutung morphologischer Gegebenheiten als einschränkende Randbedingungen für das Verhalten, modifikatorische Einflüsse auf Merkmalsausprägungen, das Generalisten-Spezialisten-Problem und die Konvergenz.
Results and concepts in the ecomorphology of birds
Summary This paper gives an overview of the ecomorphology of birds; particular points are illustrated with analyses primarily of our own data. The preferred method is to analyse morphological data from systematically close knit groups (genera, families).In all the examples presented, data, insofar as they were measurements rather than counts, were corrected for size by dividing them by the cube root of the lean body weight. With the exception of variables which could take on values of zero or less, they were then transformed to their logarithms. In Principal Component Analyses (PCA), correlation matrices were favoured over covariance matrices to weigh characters equally.Most examples refer to our own measurements of external and skeletal characters in Old World warblers, Sylviidae, chat-like thrushes, and tits. Fig. 1 shows the standard set of 32 measures used.The various problems of morphometrical analysis and functional interpretation are treated at different levels of organization, i.e. within species, between species, among genera, and in bird communities. Stepwise Discriminant Analysis was used to elucidate the differences between the willow tit and the marsh tit,Parus montanus andP. palustris, and to search for the most relevant characters (Tab. 1). Although the measurements were not adjusted for size, shape characteristics dominate the canonical axes. Willow tits have longer, more graduated tails and smaller feet than marsh tits. A plot (Fig. 2) of the canonical scores of separate analyses of hindlimb and forelimb characters shows the relationship between inter-species and intra-species variation. The Dartford warbler and Marmora's warbler,Sylvia undata andS. sarda, are differentiated by their flight apparatus and their hindlimbs, which reflects the preference of the Dartford warbler for low vegetation and for skulking in a cluttered habitat. The same analysis applied to four species ofPhylloscopus warblers reveals size and shape differences in the first canonical axis, which are mainly associated with long-distance movements, and morphological differences in the second, which correlate with increased use of arboreal habitats (Fig. 3). To analyse variation within genera,Sylvia with 11 species andParus with 6 species served as examples; PCAs of within species means of 32 characters were carried out. The first component of morphological variation of the warblers can be explained by differences in migratory behaviour and the vegetation of their breeding habitats, and the second by the diversity of locomotory habits which include the contrast between hopping and skulking and the ability to take off quickly or to break efficiently on the wing (Tab. 2, Fig. 4). In the first component of a PCA ofParus the contrast between square tails combined with large feet and long graduated tails with small feet dominates (Fig. 5). This component reflects differences in habitat structure while the second is mainly associated with the morphology of the bill and its diverse use. A PCA of sylviids demonstrates the importance of hindlimb characters for separating the various genera along the first component (Fig. 6). The second for the most part represents mainly differences in long distance migration. Cluster Analysis of the same data describes intergeneric and intrageneric similarities quite well, but is not amenable to straightforward ecological interpretation (Fig. 7). An analysis of the community of migrants in a southwest-German stopover-site illustrates several important points. Most of the morphological variation represented by the first and the second PC, which together explain 60% of the total variance, concerns characters related to locomotion. The first component expresses the contrast between aerial hunters on the low end and species which climb vertical stalks on the high end (Fig. 8). The systematic heterogeneity of the species set hampers more definitive interpretations.Morphological variation within genera does not affect all characters equally. The demands of migration determine variation in wing morphology of those genera containing migratory species. Genera comprised of residents and short distance migrants vary more only in bill measurements, whereas canopy dwellers (Parus, Phylloscopus) develop a variety of hindlimb features (Tab. 3). There are many interactions between single functional complexes of morphological characters. Important constraints arise for birds due to the problem of flight and weight. For example, there is a general tendency to appoint less mass to the hindlimb when flight musculature is well developed (Fig. 9). As other studies of fruit-eating birds demonstrate, interactions between grasping for fruits with the bill and the use of perches lead to correlations between bill and hindlimb characteristics. The incompatibility of some character combinations restrains the set of possible adaptations even within functional complexes. In warblers of the genusSylvia, for example, features suited for long distance migration are not congruent with certain modes of habitat use (Fig. 10). Yet characters within functional complexes may show diverse correlation structures in different systematic groups, so that the functional interpretation of the variation of single characters depends on the context of covariation with other characters (Fig. 11). This aggravates generalizations and poses a principal difficulty for the application of ecomorphological methods to problems of community ecology.Correlations between morphology and ecology can only be understood if the relevant behaviour is known. Bill shape can be modified according to specific feeding techniques. Seasonal variation in behaviour can match changes in morphology. Sexual differences and social status are other variables which may influence ecomorphological relationships. Valuable insights can be gained when morphological, ecological and ethological data about several species are available. Regression Analysis and Canonical Correlations can be used to describe the relationships and to select the appropriate characters for interpretation and further studies (Fig. 12). Examples for relations between feeding techniques and morphology are presented in Figs. 13, 14 and 15. Besides such studies of correlations, experimental corroboration of the causal interplay of behaviour, morphology, and ecology is needed. Some examples for such studies are reviewed.In conclusion, it must be stressed that many ecomorphological studies, particularly those concerned with community ecology, fail to recognize the importance of selecting a representative set of characters which also have some functional meaning. The results of studies of the type advocated here may stimulate ecologists as well as morphologists. More ecomorphological work needs to be devoted to the role of morphology in constraining behaviour, to the problem of morphological changes caused by differential use, to the generalist-specialist continuum, and to convergent evolution.


Herrn Dr. Hans Löhrl zum 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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Summary Data found byGlassman (1959, 1960) in compound females of the genotypev bz/v f B x ma-l (wherebz stands forma-l bz ) showed complementation between these alleles in both eye color and activity of the enzyme, xanthine dehydrogenase, the latter however being incomplete. These results have been reexamined and extended, using compounds of purebz andma-l stocks as well as various heterozygotes between these stocks and the mutantrosy. Complementation in the red eye pigments (drosopterines), though incomplete in newly emerged compound femalesma-l/bz andbz/ma-l becomes firmly established in older flies, where the red pigments reach the amount present in wildtype eyes. Isoxanthopterin however, as well as enzyme activity do not exceed approximately 10% of the level typical for wildtype. These features of slow and incomplete complementation are very probably due to the interaction ofma-l andbz; they do not occur in a series of other related heterozygotes.Transplantation experiments revealed non-autonomy of bothma-l andbz with regard to the formation of drosopterines in the eyes and isoxanthopterin in the testes.The results are discussed with respect to the allelsm of the two mutants.

Mit 3 Textabbildungen

Ausgeführt mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Herrn Prof. Dr.E. Hadorn danke ich herzlich für die Förderung dieser Arbeit, herrn Prof. Dr.U. Leupold für kritische Diskussion.  相似文献   

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Summary Unlike cyclophosphamide (Endoxan®, Cytoxan®) N, N, N-tris-(2-chloroethyl)-N,O-propylene phosphoric acid ester diamide and N-(2-chloroethyl)-N-(2-chloroethyl)-N,-O-propylene phosphoric acid ester diamide induced chromosomal aberrations in human leukocytes in vitro. The majority of these lesions consisted of chromatid breaks, acentric fragments, and isochromatid breaks. Infrequently interchanges and ring chromosomes were observed. The percentage of metaphases with chromosomal damage increased exponentially, the mean breakage frequency per metaphase, however, rose approximately linearly with the applied concentration. A possible cleavage of the nitrogen-phosphorus bond and the breakdown of the inactive cyclic forms of the two investigated compounds in vitro is discussed.

(Direktor: Klinik der Freien Universität Berlin)

Herrn Professor Dr. Hans Frhr. von Kress zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.Herrn Prof. H. Kappert zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Von 1973–1978 wurden systematische Beringungen und regelmäßige Nestkontrollen einer Drs-Population im Fränkischen Weihergebiet (Nordbayern) durchgeführt (Auswertung von 487 Nestkarten). Die vorhandene Trs-Population wurde nicht systematisch erfaßt (645 Nestkarten).Der Bestand der einzelnen Teilpopulationen des Drs schwankte im Untersuchungszeitraum; die gesamte Population blieb annähernd konstant.Die Nestabstände benachbarter Drs-Bruten innerhalb eines günstigen Schilfstreifens lagen zwischen 7 m und ca. 300 m. Das kolonieartige Brüten der Trs wird mit Beispielen belegt.Medianer Legebeginn des Drs war der 29. Mai, der des Trs der 13. Juni. Der nach Erreichen des Maximums im Legemuster folgende Abfall war beim Drs deutlich steiler als beim Trs. Die mittlere Gelegegröße des Drs betrug 4,73, die des Trs 3,85 Eier. Bei beiden Arten fand eine Gelegegrößenreduktion mit fortschreitender Brutzeit statt.Das Schlüpfen der Jungen erfolgte beim Drs überwiegend am 12. bis 14. Tag nach Ablage des letzten Eies, beim Trs am 11. bis 13. Die Brutdauer betrug meist 14 (Drs) bzw. 13 (Trs) Tage.Beim Drs waren 59,7 % der Nester erfolgreich. Der Ausfliegeerfolg, bezogen auf erfolgreiche Nester, betrug 73,2 %, der Gesamtbruterfolg demnach 43,7 %. Beim Trs ergaben sich entsprechend die Werte 66,6 %, 82,9 % und 55,2 %. Auch die durchschnittliche Anzahl flügger Jungvögel pro Brutnest lag beim Drs mit 2,00 etwas niedriger als beim Trs mit 2,15. Als Reproduktions-rate des Drs wurde ein Wert von 2,24 flüggen Jungen pro errechnet. Für den Trs wird die Reproduktionsrate wesentlich höher geschätzt.Die Verluste wurden nach Ursachen aufgeschlüsselt, wobei besonders verglichen mit gleichaltrigen Trs die vielfach größere Empfindlichkeit nestjunger Drs gegen Regen und Kälte auffiel.In zwei Fällen konnten für Drs- Zweitbruten mittels Beringung nachgewiesen werden. Beobachtungen an Trs gaben zu Vermutungen von Zweitbruten bei dieser Art Anlaß.Bigamie wurde beim Drs mehrfach mittels Farbberingung nachgewiesen. Aus den Nestabständen konnte im Untersuchungsgebiet nicht auf monogames oder polygames Verhalten der Drs geschlossen werden. Es werden Angaben über Alter und Verhalten polygamer in verschiedenen Jahren gemacht. Paarzusammenhalt am Vorjahresbrutplatz wurde beim Drs mittels Beringung einmal nachgewiesen.Die meisten überlebenden der als Brutvögel beringten Drs kehrten ins Untersuchungsgebiet zurück, von den überlebenden nestjung beringten dagegen etwa ein Drittel. 3 nestjung beringte Trs wurden nach 1 bzw. 2 Jahren im Untersuchungsgebiet zur Brutzeit kontrolliert.Ein Drittel der Drs-Population stammte aus dem Untersuchungsgebiet. 2 nestjung beringte aus 78 km und 500 km Entfernung wurden als Brutvögel kontrolliert. Alter der Brutvögel 1–9 Jahre.An Beispielen wird die räumliche und zeitliche Einnischung beider Arten beschrieben.
Studies onAcrocephalus arundinaceus andscirpaceus: Population trends, breeding biology, and ecology
Summary Results of 6 years (1973–1978) of systematic ringing and regular nest controls of a great reed warbler population in Northern Bavaria are given (data of 487 nests) as well as results on a population of the reed warbler (data of 645 nests).Numbers of great reed warblers fluctuated in different parts of the study area. The whole population, however, remained fairly constant.Data on the arrival of males in the breeding area are given.Distances between neighbouring nests of great reed warblers varied from 7 to about 300 m. Differences in nest densities in the reed warbler could be found.The mean first egg laying dates in the great reed warbler and the reed warbler were May 29 and June 13 respectively. The great reed warbler showed a distinct steeper decrease in its egg laying pattern than the smaller species. Average clutch size in the great reed warble was 4.73 eggs and 3.85 eggs in the reed warbler. In both species clutch size decreased during the season.Great reed warbler nestlings hatched on the 12th to 14th day after the last egg had been laid, reed warbler nestlings on the 11th to 13th day. The incubation period was mainly 14 days in the great reed warbler and 13 days in the reed warbler.In the great reed warbler 59.7 % of the nests were successful. The fledging success of successful nests was 73.2 %, accordingly the total nest success was 43.7 %. The corresponding data in reed warbler were 66.6 %, 82.9 % and 55.2 %. On average great reed warblers produced 2.00 fledglings per clutch, reed warblers 2.15. In the great reed warbler a reproduction rate of 2.24 fledglings per female was calculated. The reproduction rate in reed warbler was estimated substantially higher.Great reed warbler nestlings were much more sensitive to rain and cold weather than reed warbler nestlings of the same age.Two great reed warbler males were proved to make a second brood. The same is supposed for the other species but could not be proved so far.Polygyny was proved several times in the great reed warbler. Age and behaviour of polygynous males in different years are reported. Two great reed warblers were found breeding with their former mates at last year's breeding place.Most of the great reed warblers ringed as breeding birds returned into the study area. Nearly one third of the great reed warbler nestlings returned for breeding. Three reed warblers ringed as nestlings could be controlled in the study area during breeding period after 1 year and 2 years respectively.Distances of returned great reed warblers in relation to their birth places and their former breeding places are specified.One third of the great reed warbler population originates from the study area. Two females breeding in the study area were ringed as nestlings 78 km and 500 km apart.One-year-old to nine-year-old great reed warblers were found breeding. Data on the age composition of breeding birds are given.Plant species supporting the nests of great reed warbler and reed warbler were investigated. Differences in the spatial and temporal habitat selection of both species are described.
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Zusammenfassung Beim ThermometerhuhnLeipoa ocellata tragen die Partner eine Paares ein Rufduett vor. Der Anteil des besteht aus einer Rufreihe, die sich aus einer Folge von 2–7 identischen, zweisilbigen Rufen zusammensetzt. Das trägt einen einzelnen, obertonreichen und langgezogenen Ruf vor. Sowohl der Ruf des als auch die Rufreihe des wird in Serien vorgetragen. Innerhalb einer solcher Ruf- bzw. Rufreihenserie können mehrere Duette auftreten. Die Rufe sind jedoch nicht ausschließlich an das Duett gebunden. Die Variabilität im Aufbau des Duetts äußert sich im Zeitpunkt des Einsatzes des antwortenden Vogels, in der Anzahl der -Rufe während des Duetts und in der Anzahl der Einheiten, aus denen sich der Duettanteil des zusammensetzt. Das beginnt signifikant häufiger als das eine Serie, in der ein oder mehrere Duette vorkommen. Ebenso ist es häufiger der Initiator des ersten in dieser Serie liegenden Duetts. Das Duett dient wohl hauptsächlich zur Festigung des Zusammenhalts zwischen den Paarpartnern. Es erfüllt jedoch von seinen physikalischen Eigenschaften her auch die Bedingungen, die für ein territorial wirksames Signal gelten.
Structure, variability and possible functions of duetting in the Mallee FowlLeipoa ocellata
Summary In the Australian Mallee Fowl,Leipoa ocellata, both and of a pair are involved in a call duet. The part of the consists of a sequence of 2–7 identical two-syllable calls. The contributes a single long-drawn-out call rich in harmonics. The call of the as well as the call sequence of the are presented in series. Within a series of calls () or call sequences () several duets can occur. The respective vocalizations, however, do not exclusively occur during the duet.The variability in the details of the duet expresses itself in the lag period after which the mate responds, in the number of -calls during the duet, and in the number of calls within the call sequence of the . The begins a series during which one or several duets occur significantly more frequently than the . The circumstances under which duetting occurs indicate that duet calling mainly serves to maintain the pair bond. Moreover, due to its physical characteristics the duet also seems to be suited to serve as a territorial signal.
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Zusammenfassung Von 1963–1968 wurden in einem Versuchsgebiet von 10 000 ha auf der Schwäbischen Alb Beobachtungen an einer Population des Rauhfußkauzes durchgeführt. Das Gebiet liegt 630 bis 690 m über NN.Nach den hier gemachten Erfahrungen ist der Rauhfußkauz keineswegs auf Nadelwälder angewiesen. Seine weitere Verbreitung wurde durch das Aufhängen von Nisthöhlen unterstützt. Es erwies sich als unumgänglich, sowohl künstliche Niststätten als auch Schwarzspechthöhlen mit zylindrisch um den Stamm gelegten Blechmanschetten von 50 cm Breite (ober- und unterhalb der Höhle) gegen Marder zu schützen. Vor allemMartes martes wurde als häufigster Vernichter von Bruten festgestellt. Nach der Durchführung der Schutzmaßnahmen fielen Brutstörungen durch Marder weg. Ein vonAegolius, das in einer Schwarzspechthöhle Junge huderte, wurde vom Kleiber(Sitta europaea) eingemauert. Die Gelegegröße und der Bruterfolg waren sehr stark vom Angebot an kleinen Wühlmäusen abhängig. In einem Mäusejahr betrug die durchschnittliche Gelegegröße 5,7 Eier und die Zahl der ausgeflogenen Jungen im Mittelwert 4. In einem Jahr mit Nahrungsknappheit wurden 2,7 Eier gelegt und 2,3 Junge flügge. Die Siedlungsdichte war in einem bestimmten Gebiet recht hoch, während weite Waldflächen keine Rauhfußkäuze beherbergten. Eine Erfassung des Bestandes durch Hochrechnung von in Repräsentativgebieten ermittelten Bestandszahlen erscheint daher bei dieser Art sehr fragwürdig.Die Ernährung zeigt, daß der Rauhfußkauz mit Vorliebe kleine Säugetiere, besonders Feld-, Erd- und Rötelmäuse erbeutet, d. h. sich in ähnlicher Weise ernährt wie die Waldohreule(Asio otus). Selbst in Jahren mit Mäuseknappheit überwogen Kleinsäuger mit 82,5 % gegenüber 12,5 % Kleinvögeln und 5 % Käfern. Bemerkenswert ist der Fund eines Haussperlings als Beutetier in einem vom Rauhfußkauz besetzten Nistkasten.
Summary From 1963–1968 observations were made on a population ofAegolius funereus, living in a territory of 10 000 ha in the Schwäbische Alb — mountains, about 630 to 690 m over sealevel. After our observations Tengmalm's Owl is here not restricted to coniferous forests. Nesting-boxes, being attached in the territory helped to enlarge the population.All nesting-sites (boxes and woodpecker-holes ofDryocopus martius) must be protected against martens(Martes martes) by fixing cuffs of sheet-iron cylindrically below and above the breeding-place. The breadth of these cuffs was 50 cm. After the protection of the nesting-sites, no one more was plundered by the marten. A female ofAegolius, hatching youngs in a woodpecker-hole, was shut up by a Nuthatch(Sitta europaea), who closed the entrance with mud. Clutch-size and breeding-success depended from the aboundance of small voles(Microtidae). In typical voleyears the average clutch-size was 5,7 eggs, and the number of fledged youngs 4. In years, when voles and mice were scarce 2,7 eggs were laid and 2,3 young fledged per brood.In certain parts of the observed territory, the density of Tengmalm's Owls was rather high, while in other, also very convenient parts of the extended forests noAegolius existed. It seems therefore very doubtful, to assume the number of couples in that species by counting them in certain representive-squares of the territory and then multiplying these numbers.Tengmalm's Owls of the Schwäbische Alb fed principally on small mammals, especially on small voles like the lesser Horned Owl(Asio otus). Even in years with a small offer of voles and mice 82,5 % mammals and only 12,5 % passerine birds and 5 % beetles were found. A remarquable prey of Tengmalm's Owl is a male House-sparrow(Passer domesticus), found by us in a nesting-box occupied by a hatching female ofAegolius.


Vortrag gehalten auf der 81. Jahresversammlung der DO-G 1968 in Innsbruck.  相似文献   

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