首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Monokarpe Zuckerrüben sind den polykarpen in verschiedenen Eigenschaften wesentlich überlegen. Aus diesem Grund wird der Züchtung monokarper Zuckerrüben in der Welt größte Aufmerksamkeit gewidmet.Vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der Züchtung monokarper Zuckerrüben in den wichtigsten Ländern und zeigt die in Kleinwanzleben erzielten Ergebnisse auf.Es wurden zunächst die wichtigsten Methoden der Züchtung monokarper Zuckerrüben beschrieben. Als erfolgreichste Methode erwies sich die Individualauslese wenigfrüchtiger Einzelpflanzen aus polykarpen Samenträgerbeständen mit nachfolgender strenger Selektion und Kombination. Die Kombinationszüchtung mit monokarpen Wildrüben sowie die Trennung von Einzelfrüchten aus polykarpen Saatgutpartien führten zu keinem befriedigendem Ergebnis.Von entscheidender Bedeutung ist die Prüfung auf Kombinationseignung. Einige bei monokarpen Zuckerrüben erzielte Resultate werden mitgeteilt. Die Kreuzungen wurden diallel und nach der Topcrossmethode vorgenommen.Die in Kleinwanzleben erzielten Ergebnisse der Züchtung monokarper polyploider Zuckerrüben sind ausführlich besprochen worden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Abhängigkeit des Erbsenwicklerbefalls von Blütezeit und Blühdauer wurde in den Jahren 1959 und 1960 an Hand von Gemüse- und Speiseerbsensortimenten in Hadmersleben geprüft. Sorten und Stämme mit frühem Blühtermin und möglichst kurzer Blühdauer wurden nur geringfügig befallen, solche, deren Hauptblütezeit in Perioden großer Falteraktivität fiel, wurden demgegenüber stark befallen. Die Wuchshöhe beeinflußte den Befall nicht. Übereinstimmend konnten für 1959 und 1960 drei Perioden erhöhter Falteraktivität festgestellt werden. Der starke Rückgang der Erbsenwicklerpopulation in der zum VEB Saatzucht Amt Hadmersleben gehörenden Flur wird auf den Erfolg einer Großflächenbehandlung mit Wofatox-Staub und auf einen natürlichen Abfall zurückgeführt.Mit 3 AbbildungenDem Präsidenten der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.Stubbe zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit umfaßt Untersuchungen, die im Herbst 1938 in einem Industrielaboratorium begonnen und bis zu Kriegsbeginn fortgeführt, schließlich während einer Beurlaubung vom Heeresdienst im Winter 1940/41 am Kaiser Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung, Erwin Baur-Institut, Müncheberg/Mark, zu einem vorläufigen Abschluß gebracht wurden.Ich danke meinen derzeitigen Vorgesetzten für die Freistellung zur Ausführung der Arbeit. Insbesondere spreche ich Herrn Prof. Dr. Ullrich, unter dessen Leitung die Untersuchungen ausgeführt wurden, meinen besten Dank aus.Dem Direktor des Kaiser Wilhelm-Institutes für Züchtungsforschung, Herrn Prof. Dr. Rudorf, bin ich für die Zurverfügungstellung aller Mittel des Institutes zu Dank verpflichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Den Pflanzen wurde ein Blühimpuls durch verschieden lange Behandlung mit 9stündigem Kurztag (während 2, 8 und 16 Tagen) gegeben und die Entwicklung der Infloreszenzen im anschließenden 12-, 18- und 24stündigen Tag beobachtet. Sie war je nach der Tageslänge sehr verschieden. Die Belichtungsdauer während der Entwicklung der Blüten übt also einen starken Einfluß auf das Blühergebnis aus. Zwischen 18- und 24stündigem Langtag war aber kein statistisch zu sichernder Einfluß feststellbar; beide wirkten gleich stark verzögernd gegenüber 12stündigem Tag, wobei die für das Blühen sehr viel günstigere Wirkung des 12-Std-Tages aber daher kommt, daß er fürKalanchoë Bloßfeldiana noch blühfördernde Kurztagswirkung hat.Mit 6 Textabbildungen. Wilhelm Ruhland zum 75. Geburtstag.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche, auf denen die vorliegende Arbeit aufgebaut ist, wurden im Frühjahr 1931 an der Zoologischen Station in Neapel ausgeführt. Ich danke Herrn Prof.Dohrn und dem Personal der Station bestens für vielseitiges Entgegenkommen und alle sonstige wertvolle Hilfe.Ferner habe ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für ein meinem SchülerNümann bewilligtes Reisestipendium zu danken. HerrNümann hat mich bei Ausführung der Operationen und der zeichnerischen Wiedergabe der Ergebnisse vorzüglich unterstützt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die gewonnenen Ergebnisse zeigen mit völliger Klarheit, daß die Schlunddrüse ein stark ausgesprochenes Invertierungsvermögen besitzt, das sich jedoch in hohem Grade, je nach dem Alter der Bienen ändert. Im Gegensatz zum Mitteldarm, der Invertase auszuscheiden beginnt von dem Augenblicke des Ausschlüpfens der jungen Biene, bedarf die Schlunddrüse eines gewissen Zeitraumes zu ihrer Entwicklung. Die von uns angestellten Versuche können indessen die Frage noch nicht endgültig entscheiden, in welchem Moment die Schlunddrüse zu funktionieren beginnt. Wir haben die Sekretionstätigkeit der Drüse an verhältnismäßig alten Bienen — von 10 Tagen an — beobachtet und die maximalen Ziffern der Zuckerinversion bei 30tägigen Bienen ermittelt. Hieraus lassen sich noch keine verallgemeinernden Schlüsse ziehen. Unsere Versuche begannen im August und dauerten bis Mitte September, fanden also am Ende der Saison statt. Das Versuchsvolk war schwach und die Zahl der jungen Bienen und der Brut gering (auf einem Rahmen). Als Beleg dazu genügt der Hinweis, daß die Bienen ihre Orientierungsausflüge im Alter von 18 Tagen unternahmen. Alle diese Faktoren könnten zweifellos das Tempo der Entwicklung des Organismus der Biene — und der Sehlunddrüse im besonderen — beeinflussen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Untersuchung über die Veränderung des Invertierungsvermögens der Schiunddrüsen von Bienen, die zu verschiedenen Zeiten der Frühlings- und Sommersaison ausgeschlüpft waren, auch eine verschiedene Schnelligkeit der Entwicklung der Drüse ergeben würde.Was die Brustdrüse anbetrifft, so geben unsere Versuche kein genügendes Material zur Beurteilung, welche Rolle sie im Kohlehydratstoffwechsel der Biene spielt. Nur eines steht fest, daß sie an der Invertierung des Zuckers in keinem Falle beteiligt ist.Der Mitteldarm scheint auch mit dem Alter der Biene sein Invertierungsvermögen zu steigern, wenn auch nicht in solchem Umfange als die Schlunddrüse.Die von uns gewonnenen Resultate erlauben, einige Schlüsse über mehrere Fragen der Bienenbiologie zu ziehen, wie z. B. die Frage über den Anteil der Schlunddrüse an der Futtersaftbereitung usw. Doch müssen solche spezielle Fragen an einer anderen Stelle ausführlich besprochen werden.Zum Schlusse sprechen wir Dr. Resnitschenko sowie Dr. Alpatov für die freundliche Hilfe bei der Ausführung der Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungAm Schlusse meiner Arbeit ist es mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn ProfessorBarfurth meinen aufrichtigen Dank auszusprechen für die gütige überlassung des Themas sowie für die liebenswürdige Unterstützung bei Bearbeitung desselben. Auch Herrn ProfessorReinke danke ich bestens für die freundliche Unterweisung in der Anfertigung der Mikrophotographien, sowie Herrn KollegenDragendorff für die gefÄllige Assistenz bei den Operationen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die älteren Herkunftsversuche hatten das Ziel, das genetische Variationsmuster der Baumarten zu beschreiben (wirtschaftliche Zielsetzung) und durch dessen Abhängigkeiten von der Umwelt die Wirksamkeit der natürlichen Auslese zu zeigen (genökologische Zielsetzung). Gelegentlich werden auch taxonomische Fragen mit bearbeitet. Als bester Plan für die Stichprobenentnahme von Material für solche Versuche kann Probenentnahme entlang von transsects angesehen werden. Eine Kombination von Labor-, Baumschul- und Feldversuchen ermöglicht Prüfung auch umfangreichen Versuchsmaterials, wie es bei hinreichend dichter Probenahme und großem Verbreitungsgebiet der Baumart notwendigerweise anfällt.Von Herkunftsversuchen, die als Grundlage für Züchtungsprogramme dienen sollen, müssen auch Informationen über die genetische Variation und Kovariation innerhalb der Herkünfte gefordert werden. Bei geeigneter Versuchsanordnung können dann nicht nur Informationen über die Wirksamkeit der natürlichen Auslese überhaupt, sondern auch über das Zusammenspiel von Umweltvariation und genetischen Prozessen in den Populationen gewonnen werden. Art und Ausmaß der genetischen Variation und Kovariation in den Herkünften, Feststellung von Art, Richtung und Intensität der natürlichen Auslese, Bedeutung von Zufälligkeiten für die Differenzierung von Herkünften sowie der Grad der Koadaptation beim Vergleich entfernterer Herkünfte stellen die Populationsparameter dar, an denen der Forstpflanzenzüchter interessiert ist, wenn er die Erfolgsaussicht bestimmter Phasen eines Züchtungsprogramms einschätzen will.Zur Erläuterung wurden Ergebnisse zweier Herkunftsversuche mit Birken verwendet. Es wird darauf hingewiesen, daß es notwendig ist, Modelle und Verfahren zu entwickeln, die für die Verhältnisse in den Waldbaumpopulationen passen und den Schwierigkeiten beim Experimentieren mit Bäumen Rechnung tragen.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein kritischer Literaturüberblick über die Versuche zur Vereinfachung der Schorfesistenz-Prüfungsmethodik gegeben.Bei diesen Versuchen wurde z. T. von einer verschieden modifizierten Infektion der Knollen oder anderer Organe der Kartoffelpflanze ausgegangen, wobei man das Gewächshaus bevorzugte. In anderen Fällen wurden Korrelationen zwischen Anfälligkeitsgrad und bestimmten anderen, anatomischen oder physiologischen Sortenmerkmalen zugrunde gelegt.Wege zu einer Vereinfachung der Methodik, besonders auf der Grundlage der künstlichen Infektion, wurden damit gewiesen. Ob sich damit die für die endgültige Sortenbeurteilung übliche Feldprüfung völlig erübrigt, bleibt jedoch noch dahingestellt.Es wurden ferner die in den Untersuchungsergebnissen über die Schorfursache für die Prüfungsmethodik liegenden Möglichkeiten erörtert.Ob und weiweit bei der Resistenzprüfung unter deutschen Verhältnissen einer physiologischen Spezialisierung des Schorferregers Rechnung getragen werden muß, läßt sich auf Grund der Literatur zur Zeit noch nicht entscheiden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf der Suche nach einem in Frühjahr sehr zeitig schnittreifen Grünfutterroggen für den Winterzwischenfruchtbau wurden im Jahre 1939/40 62 in- und ausländische Roggen feldmäßig geprüft. Für den gedachten Zweck zeiggebauten sogenannten Staudenroggen Limburgerhof noch mehrere geeignet, keiner war jedoch nennenswert früher als dieser. Möglicherweise läßt sich auf züchterischem Wege eine weitere Verfrühung erreichen; denn die meisten der geprüften Roggen schienen wenig bearbeitet oder Landsorten zu sein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aussaaten vonKalanchoe Bloßfeldiana, die am 30. Januar, 21. März und 21. Mai gemacht worden waren, wurden im 9- und 12-Stundentag sowie in natürlicher Tageslänge aufgezogen.Mitte Juli waren in den im 9-Stundentag gehaltenen Gruppen die Januarpflanzen bereits verblüht, die Märzpflanzen hatten Knospen, und die Maipflanzen waren noch vegetativ. Im 12stündigen und natürlichen Tag waren noch in keiner der Aussaaten Blüten vorhanden. Nur der Kurztag hatte also Blütenbildung ausgelöst.Am 14. 7. kamen Gruppen von Pflanzen aus jeder Tageslänge und von jedem Aussaattermin in 6-, 9-, 12- und 24stündigen Tag. Bis Ende August oder früher wurden in der 6- und 9stündigen Tagesdauer in allen Gruppen Blütenanlagen gebildet, was dem Kurztagscharakter der Pflanze durchaus entspricht.Aber auch im 12-Stundentag entstanden Blütenanlagen, jedoch nur bei der Januar- und der Märzaussaat, und zwar um so früher, je kürzer die Tagesdauer während des Vorlebens vor dem 14. 7. gewesen war.Die Januaraussaat bildete sogar im Dauerlicht Blütenanlagen aus; innerhalb der Versuchszeit allerdings nur nach Vorleben im 12stündigen, nicht im natürlichen Tag.Die 3 Monate alten Pflanzen blühten also nur im 6- und 9-Stundentag, 5 Monate alte auch im 12-Stundentag und 7 Monate alte auch im Dauerlicht.Mit zunehmendem Alter wirdKalanchoe Bloßfeldiana also fähig, auch im ausgesprochenen Langtag Blüten anzulegen. Sie ist also in der Jugend eine typische Kurztagspflanze, verhält sich später aber wie die tagneutralen Gewächse, die bei allen Tageslängen blühen können.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden im Laufe der letzten 10 Jahre bei der Firma Technisches. Büro Percola GmbH, München, der Wissenschaftlichen Station für Brauerei in München, dem Gärungsphysiologischen Institut der Technischen Hochschule München in Weihenstephan und der Firma WIRAG, Gesellschaft für wissenschaftliche und technische Chemie in München durchgeführt.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungZum Schluß spreche ich meinen tiefgefühlten Dank aus: P. I. Shiwago für seine schätzbaren Ratschläge und Anweisungen bezüglich der Untersuchungstechnik, M. N. Kislow für seine Hilfe beim Ansetzen der Gewebskulturen und B. F. Cerewitinow dafür, daß er so liebenswürdig war, mir die zur Durchführung der vorliegenden Arbeit erforderlichen optischen Systeme zur Verfügung zu stellen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ebeling hat im Jahre 1925 über Differenzierung und Follikelbildung in Schilddrüsenkulturen 18–19 Tage alter Hühnerembryonen berichtet. Diese Versuche wurden mit den Schilddrüsen erwachsener Hähne nachgeprüft. Dabei zeigte es sich, daß unter den von Ebeling angegebenen Bedingungen keine morphologische Differenzierung eintritt. Die von ihm beobachteten und fälschlich als neu entstanden bezeichneten Follikel sind Reste der Mutterstücke, d.h. des ursprünglich ausgepflanzten voll ausdifferenzierten Schilddrüsenfragmentes.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei vergrünten Infloreszenzen vonVerbascum Blattaria ist an den Korollen die Zahl der Stomata beträchtlich vermehrt, und zwar nimmt die Spaltöffnungszahl der Korollen mit steigendem Grade der Vergrünung und Verlaubung von den unteren zu den oberen Blüten stetig zu. Es wird vermutet, daß sowohl für die Vergrünung als auch für die Vermehrung der Stomata eine Änderung im Hormonbestand der Korolle verantwortlich ist. Auf einen hormonalen Unterschied gegenüber den normalen Blüten dürfte es auch zurückgehen, daß bei den vergrünten Blüten der Chorismus der Korolle unterbleibt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die erste Phase der Umdrehbewegungen der Seesterne besteht in einer Dorsalkrümmung der Arme. Die Dorsalkrümmung erfolgt mit unveränderter Latenzzeit auch bei Tieren, deren Rückenhaut und Darm völlig entfernt ist, sowie bei Tieren, die in beliebiger Orientierung im Raum frei im Wasser schwebend aufgehängt sind. Infolgedessen können weder mit Mangold die Receptoren für den Umdrehreflex in sensiblen Elementen der Rückenhaut erblickt werden, noch kann mit Wolf der Darm als statisches Organ aufgefaßt werden. Da die Dorsalkrümmung immer eintritt, wenn die Füßchen nicht an einer Unterlage festgesogen sind, ist der Auslösungsreiz des Umdrehreflexes in dem Mangel an Berührung für die Saugfüßchen zu erblicken. Als Receptoren füngieren die Füßchen.Für Schlangensterne gilt alles, was hier über Seesterne berichtet ist, mit dem wichtigen Unterschied, daß auch nach Abschneiden des größten Teils der Füßchen der Umdrehreflex in unveränderter Weise erhalten bleibt. Die Frage der Auslösungsreize und Receptoren des Umdrehreflexes muß deshalb noch ungelöst bleiben.Vorliegende Untersuchung wurde im Oktober und November 1927 in der zoologischen Station zu Plymouth durchgeführt. Zu höchstem Dank bin ich dem hochverehrten Direktor der Station für die Überlassung des Arbeitsplatzes verpflichtet, sowie dem Personal der Station für die Beschaffung des Materials. Der Aufenthalt in Plymouth war mir durch eine Spende der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft ermöglicht, wofür ich dieser Organisation aufrichtigsten Dank sage.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In Müncheberg wird seit 1929 die Züchtung von nichtplatzenden gelben und blauen Lupinen betrieben. Die einzelnen Jahre von 1929 und 1936 erwiesen sich für die Auslese nichtplatzender Lupinen als nicht gleich gut geeignet. Durch eine meteorologische Analyse dieser Jahre konnte festgestellt werden, da\ die relative Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und die Bewölkung ausschlaggebende Faktoren für das Platzen sind. Der Versuch, eine Laboratoriumsmethode zur Auffindung nichtplatzender Formen anzuwenden, führte nicht zum gewünschten Ziel.Durch das Studium des Witterungsverlaufes im Juli und August konnten die Gebiete Deutschlands aufgefunden werden, die für die Auslese und Prüfung nichtplatzender Lupinenformen besonders geeignet sind (Schlesien, die Pfalz, die Nürnberger Gegend). Ferner konnte Ermittelt werden, daß es im südöstlichen Mittelmeerraum noch wesentlich günstigere Gegenden gibt, als wir sie in Deutschland besitzen.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungDamit bin ich am Schlusse meiner Arbeit angelangt. Mit Freude erfülle ich meine Dankespflicht gegen alle, die mich in meinen Untersuchungen förderten und unterstützten: Herrn Prof.Rubeli für die freundliche überlassung dieses Themas und für das allzeit rege Interesse, das er meiner Arbeit angedeihen ließ. Herrn Prof.Strasser sei der herzliche Dank für manche wertvolle Ratschläge und Belehrungen betreffend mechanische Fragen, wie auch für die mir zur Verfügung gestellte Wirbelmeßlade wiederholt. Herrn Prof.Noyer, Herrn Prof.Studer, wie auch Herrn Prof.Rubeli für das mir in zuvorkommender Weise überlassene Material. Herzlichen Dank schulde ich ferner Herrn P.-D. Dr.Ries für die mikrophotographische und die kinematographischen Aufnahmen. Ebenso danke ich der Firma A. G.Fritz Marti in Bern, Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, für den mir bereitwillig zur Verfügung gestelltenSackschen Kraftmesser.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Kurztag wurde fürKalanchoë Bloßfeldiana auf 2 Stunden bis hinab zu 1 Sek. abgekürzt. Bei Anwendung von natürlichem Tageslicht oder elektrischem Licht von 60–80 000 Lux bei Zimmertemperatur kamen die Pflanzen bei allen diesen Tageslängen zum Blühen.Man kann die Pflanzen also täglich 23 Stunden, 59 Min. und 59 Sek. im Dunkeln halten und braucht sie nur 1 Sek. zu belichten, um die Blütenbildung herbeizuführen.Alle Blütenstände waren völlig normal ausgebildet, unverlaubt und relativ reichblütig.Mit abnehmender Belichtungszeit ging die Blütenzahl zurück, und der Zeitpunkt des ersten Sichtbarwerdens der Infloreszenzen sowie des Aufblühens der Knospen wurde hinausgeschoben. Von 20 Min. abwärts trat diese Abnahme des Blühimpulses aber nicht mehr klar ein, so daß bei den längeren Belichtungszeiten wohl auch die Menge der Assimilate — die bei den sehr kurzen Zeiten überall wohl als gleich unbedeutend angesehen werden darf—mit eine Rolle spielte.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

20.
L. Monné 《Protoplasma》1941,36(1):222-246
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Herbst 1939 in der Zoologischen Station in Kristineberg bei Fiskebäckskil und im Winter 1939/1940 im Naturhistorischen Reichsmuseum in Stockholm, Abteilung für wirbellose Tiere, ausgeführt. Herrn Prof. Dr. Sixten Bock möchte ich für die Arbeitsmittel, welche er mir in großzügiger Weise zur Verfügung stellte und für das mir stets bewiesene Entgegenkommen meinen verbindlichsten Dank aussprechen. Ebenfalls danke ich Dr. Gunnar Gustafson für das Material, mit welchem er mich reichlich versorgte, und Prof. Dr. F. Henschen für die Ausleihung einiger Zubehörteile zum Ultraopak.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号