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相似文献
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1.
2.
Some species ofAsterigerina are described and discerned, as they occur in different levels of the sequence from Eocene to Miocene in northwestern Germany.Asterigerina bartoniana (Dam) in the Eocene is followed byAsterigerina rotula haeringensis Lühr andAsterigerina brandhorstiana n. sp. in the Lower Oligocene (sensuBeyrich).Asterigerina gürichi gürichi (Franke), typical for the lowermost part of sequences of Upper Oligocene age, is furnished with a lectotype out ofFrankes material. This species is substituted by the subspeciesAsterigerina gürichi staeschei (Dam & Reinhold) in the Miocene. The localities of Lower Oligocene in littoral facies near Bünde (Westfalia) are mentioned and described. (Localities “Brandhorst” resp. “Hof Fahrenkamp” and newer outcrops).  相似文献   

3.
H. Ziegenspeck 《Protoplasma》1942,37(1):367-397
Zusammenfassung Es wurde der phys.-chem. Zustand und die Micellierung der sich entfaltenden Schließzellen sowie deren Versenkung studiert. Hierbei ergab sich eine scharfe Beziehung zwischen diesen beiden Größen und der größten Dehnung. Die Zustände der Spaltöffnungs-Mutterzellen sind: kubische Zelle, Zweizellstadium, Radiomicellierung vor der Spaltbildung, Spaltbildung. Die Kutinwände der Außenleisten und der Kutinschichten der Nebenzellen entstehen als Ergüsse oft ohne Ordnung der Teilchen. Später sind sie nach Art der Kohlehydratwände also perimicellat geordnet. Mit der Kutinisierung schlägt die Ordnung in Anti-micellierung um. Eigenartige Bildungen sind die Ergüsse, welche die Buckel bilden. Die Mitte der Epidermiszellen hat oft eigenartige Ergüsse, welche einen Wandel der Micellierung und damit Streckung der Zellen einleiten. Hierzu gehören auch die längsmicellaten Querbanden, welche besondersAllium, Gagea undMuscari auszeichnen. Bei den Untersuchungen hat sich vornehmlich die metachromatische Färbung mit Substantiven Farben bewährt. In vielen Fällen wurde mit dem Univertor von Busch gearbeitet, der Hell- und Dunkelfeld-Auflicht in raschem Wechsel zuläßt.Karl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Mit Hilfe eines konzentrisch um den Wohnbau in den Boden versenkten Blechzylinders, der eine dicht eingepaßte Glasglocke mit einem Tubus aufnimmt, war es möglich, den vonArenicola marina erzeugten Wasserstrom in dem Tubus zusammenzufassen und im Biotop quantitativ zu bestimmen.2. Für Demonstrationszwecke und zur kurzfristigen Bestimmung der Pumprate wird ein einfaches Verfahren beschrieben, das mit gefärbtem Seewasser arbeitet.3. Durch die Konstruktion eines auf dem Prinzip der Thermostromuhr vonRein (1935) basierendem Strömungsmessers war es möglich, die Pumpleistung vonArenicola fortlaufend am normalen Standort mit einem am Strand aufgestellten Galvanometer zu messen und zu registrieren.4. Die Registrierungen ergaben für die Zeit des auflaufenden Wassers für Würmer von etwa 10 bis 15 g Gewicht einen Einstrom von durchschnittlich etwa 120 bis 200 ml Wasser/h durch die Öffnung des Wohnganges. Die Pumpleistung zeigte rhythmische Schwankungen von etwa 25 Minuten Dauer.5. Bei auflaufendem Wasser zeigte sich neben dieser — als normal anzusehenden — Pumprichtung eine manchmal über Stunden anhaltende Strömung entgegengesetzter Richtung: also Ansaugung des Wassers durch den Sandstrang.6. Die Pumptätigkeit vonArenicola ist kontinuierlich und wird entgegen früheren Literaturangaben nicht durch längerdauernde Pausen unterbrochen.7. Es wird versucht, die Ergebnisse unter Zuhilfenahme von Laboratoriumsbeobachtungen in Beziehung zur Ökologie des Wattwurmes zu setzen und insbesondere die Frage zu klären, in welchem UmfangArenicola seinen Nahrungsbedarf durch Filtration zu decken vermag. Die Auswertung ergibt, daß zumindest ein erheblicher Teil des Nahrungsbedarfs durch Filtration gedeckt werden kann.
Measurement of the pumping activity ofArenicola marina L. in mud flats
WhenArenicola marina pumps water through its burrow, fine particulate matter suspended in the surrounding water is retained in the headshaft acting as a filter (Krüger 1959). In order to assess the extent to which such filtration is likely to account for the worm's food and oxygen requirements, the rate of water flow was measured under natural conditions in the field. Registrations of water flow over extended periods of time in mud flats near List on the island Sylt were made possible by using a flow meter constructed on the basis of the Thermostromuhr described byRein (1935). Worms at about 10 to 15 g dry weight pumped water through their burrows at a rate of some 120 to 200 ml/h (water temperature: 17° to 18° C). Such values are rather low if compared to the water pumping activity of mussels. It is believed, however, that filtration will cover at least a considerable portion of the food requirements, particularly since suspended food material appears to be rather abundant in typicalArenicola habitats. The pumping activity shows rhythmical fluctuations with marked intervals of about 25 minutes. During rising tides the normal direction of the water flow in the burrow may sometimes be reversed for periods of up to several hours. Periods of reversed water flow are possibly indicative of a change in the worm's behaviour; it seems that it may rearrange and work up certain parts of his burrow during such periods.
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5.
Zusammenfassung Es wurden Amputationen an Hydren in der hypostomalen Region durchgeführt. Das Material wurde in verschiedenen Zeitabschnitten fixiert (von 5 min bis 19 Std). Die Heilung der Wunde findet unter Mitwirkung aller entodermalen Zellen statt. Der Prozeß der Regeneration geht von zymogenen Zellen aus, welche sich zu Neoblasten entdifferenzieren. Diese wandeln sich durch Differentiation in ektodermale Zellelemente um. Das alte Ektoderm hat an der Bildung des jungen Ektoderms im Gebiete der Wunde keinen Anteil.Der Wandel des Entoderms im Verlaufe der Heilung der Wunde und der Regeneration wurde mit Hilfe histochemischer Methode zur Darstellung der sauren Phosphatase verfolgt. Es wurde die Annahme geäußert, daß die zymogenen Zellen auch bei der normalen Hydra das Ektoderm mit neuen Zellen versorgen.
The gastroderm in the process of the regeneration of hydra
Summary The amputations of the hydra in the hypostomal region have been performed. The material has been fixed in various time intervals after the amputation (from 5 min to 19 hours).The healing of the wound is done with the participation of all endodermal cells, the regeneration process with the help of zymogenic cells which dedifferenciate into neoblasts, and the neoblasts develop into ectodermal cell elements by differentiation. The old ectoderm does not take part in forming the young ectoderm in the wound area.The participation of endoderm in healing the wound and in the regeneration has been stated by the method for the acid phosphatase. It is supposed that the zymogenic cells also in normal hydra supply the ectoderm with new cells.
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6.
Zusammenfassung In den Ovarien juveniler und geschlechtsreifer Ratten wurde die Entstehung, das weitere Schicksal und der Untergang der Zwischenzellen morphologisch untersucht. Die Zwischenzellverbände entstehen durch Vergrößerung und Vermehrung aus den Zellen der Theca interna atresierender Follikel. Im Verlaufe dieses Prozesses speichern die Zellen in zunehmendem Maß Lipoide. Sie ordnen sich zu Zellsträngen an, zwischen denen Kapillaren liegen. Die Zwischenzellverbände gleichen damit dem Bau nach einer endokrinen Drüse.Die Rückbildung der Zwischenzellen beginnt an der Peripherie der Verbände. Hiebei verkleinern sich die Zellen unter Schwund der Lipoide und zeigen häufig pyknotische Kerne. Ein Teil der Zwischenzellen geht offenbar zugrunde, ein anderer scheint sich wieder in gewöhnliche Stromazellen zurückzuverwandeln.Die Haupttätigkeit der Zwischenzellen besteht in der Bildung oestrogener Hormone. Sie speichern zunächst einen inaktiven Vorläufer, der im Bedarfsfall in die wirksamen Hormone umgesetzt wird. Die Bildung der aktiven Substanz aus dem Vorläufer wird offenbar durch das gonadotrope Hormon der Hypophyse ausgelöst.Die oestrogenen Hormone lassen sich im Gewebsschnitt nach einer bestimmten, von uns ausgearbeiteten Vorbehandlung nach Zugabe von konzentrierter Schwefelsäure im Fluoreszenzlicht nachweisen. Der Reaktion kommt eine ortsgebundene Spezifität zu.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Internodienlänge der Markfasern und ihre Abhängigkeit vom Durchmesser wird durch indirekte Messungen an elektronenmikroskopischen Bildern bestimmt. Der Ranviersche Schnürring wird für die Messung in einen nackten und zwei lamellierte Teile unterteilt (Abb. 1). Die Summenlänge der Markfasern und der Nodien besitzen die in Abb. 4 sichtbare Beziehung zum Durchmesser. Die Internodienlänge beträgt für Markfasern mit einem Durchmesser von 0,4 etwa 40 für solche mit einem Durchmesser von 2,5 etwa 500 . Es wurde eine mittlere Internodienlänge von 90 gefunden. Die Länge aller Markfasern pro mm3 beträgt 590 m; daraus kann eine Anzahl von 6 bis 7 Millionen Ranvierscher Schnürringe pro mm3 errechnet werden. Die Internodienlänge und der Durchmesser stehen wahrscheinlich in einer logarithmischen Beziehung (Abb. 8). In diese logarithmische Beziehung fügen sich die Ergebnisse anderer Autoren gut ein.
Summary In electron micrographs the internodal length of myelinated fibers and its relation to the diameter has been measured. In this investigation the node of Ranvier is subdivided in three parts, i. e. one non-myelinated and two lamellated parts (Fig. 1). The relationship between the length of the nodes of Ranvier and its diameter is determined (Fig. 4). The internodal length is about 40 for fibers with a diameter of 0.4 and 500 for those with a diameter of 2.5 . The average internodal length is about 90 . The myelinated fibers have a total length of 590 m per mm3; in one mm3 there are therefore 6 to 7 million nodes. The relation between length of internodium and diameter of fiber is probably logarithmic (Fig. 8). The results are compared with similar measurements on peripheral nerves carried out by other authors.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungIch halte es für meine angenehme Pflicht, meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. P. P.Iwanoff, dem Vorstand des Embryologischen Kabinetts der Universität, meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen; außerdem will ich meinen Dank dem Vorstand des Zoologischen Laboratoriums des Naturwissenschaftlichen Institutes zu Peterhof, Herrn Prof. Dr. V. A.Dogiel, aussprechen für den mir liebenswürdig gewährten Platz in seinem Laboratorium im Sommer 1926.  相似文献   

9.
10.
The paper deals with the effect of mineral nutrition on the content of free flavonoid glycosides (phloridzin, hyperine) free and bound C6?C1 aldehydes (vanillin, syringic aldehyde) in the woody parts of apple shoots of the variety ‘Antonovka’ and on the content of products oxidized by nitrobenzene (vanillin, syringic aldehyde) in connection with the lignification of cell walls. It was established that the biosynthesis of phenolic compounds is retarded under the influenco of nitrogenous fertilizer while the biosynthesis of proteins is activated, intensifying growth. Contrary to nitric fertilizer, phosphoric with potassic fertilizers promote formation of phenolic compounds and suppress protein synthesis and growth; at the same time phenylalanine is included in the biosynthesis of lignin, but not in the biosynthesis of proteins.  相似文献   

11.
Résumé La nécessité d'aménager dans un batiment existant et assez vieux, un nouvel insectarium pour l'élevage deProspaltella perniciosi, entomophage du Pou de San José, a déterminé la mise en œuvre des techniques dont il est fait état. Une entière indépendance de la lumière du jour est acquise dans le local d'élevage deProspaltella par l'utilisation d'un système d'éclairage par 39 tubes pouvant être allumés par groupes au gré des besoins. Le local est entièrement climatisé ce qui permet de travailler par un système de programmation à des températures allant de 10° à 30°C.   相似文献   

12.
Zusammenfassung An den Keimzentren menschlicher glutaraldehydfixierter Tonsillen untersuchten wir elektronenmikroskopisch die 5-Nucleotidaseaktivität nach der Methode vonWachstein undMeisel. Der Prozentsatz an positiv reagierenden Keimzentrumszellen war insgesamt gering. Unter allen Zelltypen des Keimzentrums fanden sich solche mit deutlich positiver Reaktion. Am häufigsten war die Fermentaktivität an Lymphozyten nachzuweisen, weiterhin auch an Germinozyten und Germinoblasten. Plasmazellen als die am weitesten differenzierten Zellen des Keimzentrums reagierten nur selten positiv. Bei allen Zellen lagen die Reaktionsniederschläge der Plasmamembran teils innen, teils außen an, wobei positive Membrananteile mit fermentnegativen wechselten. Es ist daher anzunehmen, daß das Ferment im Bereich der Plasmamembran lokalisiert ist. Diese Lokalisation entspricht den von verschiedenen Autoren an Zellen anderer Organe elektronenmikroskopisch erhobenen Befunden. Im Gegensatz zu den Resultaten lichtmikroskopischer Untersuchungen konnte im Keimzentrum auch eine Aktivität der Adenosintriphosphatase an den Zellmembranen nachgewiesen werden. Nach dieser elektronenmikroskopischen Untersuchung stellt die 5-N-ase bei pH 7,2 kein Markierungsenzym für einen bestimmten Zelltyp des Keimzentrums dar. Es ist aber noch zu klären, welche zytologischen Fermentaktivitäten sich im sauren pH-Bereich darstellen.
Electron microscopic study of 5-nucleotidase in the germinal centres of human tonsils
Summary Activity of 5-nucleotidase within germinal centres of human tonsils has been investigated with the electron microscope. Tonsils were fixed in glutaraldehyde and incubated according to the method ofWachstein andMeisel. The percentage of positively reacting germinal centre cells was all together small. All types of germinal center cells can show 5 nucleotidase — activity (lymphocytes, germinocytes, germinoblasts, rarely plasmacells). The reaction product was deposited on the outer or inner face of the plasma membrane. This finding is in accordance with the results of other authors obtained in cell-types from other tissues. In contrast to light microscopical observations, activity of adenosintriphosphatase was also demonstrated on the plasma-membranes. As all cell-types can give a positive reaction, the demonstration of 5-nucleotidase cannot be used for marking one specific cell-type within the germinal centres.


Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Ei vonWachtliella legen die Furchungskerne in der Zeit zwischen den Mitoseschritten große Strecken im Ooplasma zurück, was zu einer raschen Besiedlung des Eiraumes führt. Dabei findet neben der passiven Verlagerung infolge pulsierender Plasmaströmungen einaktiver Migrationsprozeß statt. Er wird von feinen Dotterpartikeln-Schwingungen begleitet, die auch in den Eiern anderer Insekten gefunden worden sind. Um diese Zitterbewegung besser analysieren zu können, sind dieEier total bzw. partiell gequetscht worden; hierdurch wird die Schichtdicke des Ooplasmas auf 30 m bzw. auf 12—4 m reduziert. Die experimentelle Verkleinerung des Krümmungsradius' der Eioberflächefördert die Neigung zur Zellwandbildung, was schon im 2-Kern-Stadium zu einerfast totalen Furchung führt. Außerdem kann derInitialbereich der Furchung (= Initialbereich der Zitterbewegung)in kernfreien Regionen liegen und darüberhinaus in einen vorderen und einen hinteren Initialbereichaufgespalten werden; Kernteilung und -wanderung werden jedoch nicht unterbunden. Die Entwicklung unbehandelter wie auch gequetschter Eier ist mit Hilfe von Zeitrafferfilmen analysiert worden, die mit dem Phasenkontrast oder dem differentiellen Interferenzkontrast-Verfahren — unter Verwendung höchstauflösender Planapochromate am umgekehrten Mikroskop — aufgenommen worden sind.Vom Initialbereich der Furchung gehen, im Rhythmus der Furchungsschritte,Wellen ungeordneter Zitterbewegung aus und durchziehen das ganze Ei. Sie bestehen aus ungeordneten Schwingungen von Dotterpartikeln, die vermutlich auf die Aktivität räumlich ungeordneter, dynamischer Elemente im Ooplasma zurückzuführen sind. Einenordnenden Einfluß aber übt die Anwesenheit vonFurchungskernen aus: Kurz bevor eine solche Welle von Zitterbewegungen bei Furchungskernen des Metaphasestadiums eintrifft, treten nämlich in deren Umgebung geordnete Schwingungen und Verlagerungen von Dotterpartikeln auf. Sie sind radial auf die Spindelpole ausgerichtet und beginnen bei demjenigen, den die Welle zuerst erfaßt. Diese radiale Zitterbewegung wird durch eingroßes Astersystem hervorgerufen, das jeweils von den Spindelpolen ausgeht und distal weit in das Ooplasma zieht. Mit dem Beginn der Verkürzungsprozesse innerhalb der Asterstrahlen tritt der Furchungskern in die Ana- und Telophase ein, und die Spindelpole werden auseinandergezogen. Auch in der darauffolgenden Migrationsphase der Tochterkerne bleibt der Spindelpol als Asterzentrum der ehemaligen Spindel erhalten und bildet den Mittelpunkt eines Migrationsasters. Seine längsten Asterstrahlen messen mindestens 80 m und inserieren distal sowohl an frei beweglichen als auch an elastisch aufgehängten oder an starren Eikomponenten.Durch wiederkehrende, kurzzeitige Insertionen und unkoordinierte, vorübergehende Verkürzung der Asterstrahlenwird der Kern, der eine starke Affinität zu seinem Asterzentrum besitzt, im Ooplasmavorwärtsgezogen, und zwar stets in Richtung auf die jeweils noch größten kernfreien Gebiete, in denen auch die räumliche Ausdehnung des Migrationsasters am größten ist. So läßt sich u.a. auch die gegenseitige Abstoßung der Energiden erklären, die zu einer gleichmäßigen Verteilung im Eiraum führt.Bei manchen Eiern ist es möglich gewesen,Furchungskerne experimentell von ihren Astersystemen zu trennen. Währendisoliert liegende Migrationsaster sich autonom, d.h. in Abwesenheit von Kernen,aktiv im Eiraum ausbreiten und vielleicht sogar teilungsfähig sind,können asterlose Furchungskerne zunächst nicht mehr wandern; sie scheinen aber in der Lage zu sein, die Bildung neuer Spindelpole und Astersysteme zu induzieren und dann Furchungsteilungen durchzuführen.Die Migrationsaster aller Furchungsenergiden gehen durch Teilung aus demjenigen Astersystem hervor, dessen Aufbau der Spermakern nach seinem Eindringen in das Ei induziert hat. Derweibliche Vorkern dagegen besitztkeinen Migrationsaster; er wird wahrscheinlichdurch permanente Insertion von Asterstrahlen des männlichen Kerns zu diesem hingezogen, und die Befruchtung ist eine Folge der Affinität zwischen (weiblichem Vor-) Kern und Migrationsaster (des männlichen Kerns).Da sich die Asterstrahlen aus den Polstrahlen des Spindelapparates ableiten lassen, ist eineBeteiligung von Mikrotubuli an ihrem Aufbau sehr wahrscheinlich; sie muß aber noch elektronenmikroskopisch geprüft werden. Mögliche funktionelle Strukturen des Migrationsasters und ihre Beziehungen zum mitotischen Apparat werden diskutiert. Migrationsaster sind wahrscheinlich nicht nur in Anpassung an die speziellen Bedingungen der Furchung in großräumigen Eisystemen entstanden, sondern sind vermutlich auch bei der Teilung zahlreicher anderer tierischer Zellen für Spindelstreckung und Auseinanderwandern der Tochterkerne von Bedeutung.
Causal mechanisms of nuclear movement and division during early cleavage stages in the egg of a gall midge,Wachtliella persicariae L.
Summary Between each mitotic cycle, the cleavage nuclei ofWachtliella move over long distances, thus populating the ooplasm within a short time. Besides being shifted passively by flowing pulses of the ooplasm, thenuclei are also migrating actively. The active movements are accompanied by such oscillations of yolk particles as are known from the eggs of other insects, too. For a closer analysis of these quivering movements the inseminated eggs werepressed, either totally or partially, reducing their smaller diameters to ooplasmic layers of 30 m or between 12 and 4 m, respectively. Along with the experimental reduction of the radius of the curvature at the egg surface, there is anincreased tendency of cell membrane formation, resulting in anearly total cleavage already at the 2-nuclei-stage. Furthermore, theinitial region of cleavage (= initial region of quivering movements)may be shifted to a site free from nuclei; the initial region even may becomesplit up into two, one near each of the egg's poles. Yet, in flattened eggs, division and migration activities of the nuclei are not prevented. Untreated as well as flattened eggs have been analysed by means of time-lapse motion pictures taken either by the phase contrast or by the differential interference contrast method, using apochromatic objectives of maximum resolution, combined with an inverted microscope.According to the rhythm of the cleavage divisions,waves of irregular quivering movements spread from the initial region(s) of cleavage throughout the whole egg space. They are composed of irregular oscillations of yolk particles, probably caused by the effect of actively shortening, dynamic elements irregularly spread within the ooplasm. The presence ofcleavage nuclei obviously exerts a kind ofregulative effect: Shortly before such a wave of quivering movements reaches a metaphasic cleavage energide, regular oscillations and approximations of yolk particles are visible in the surroundings of the nucleus. The movements in question are radially adjusted towards the spindle poles, starting at the one which is reached first by the wave of quivering movements. These radial quivering movements are caused by abig cytaster, each originating from its spindle pole and distally reaching far into the ooplasm. Synchronous with the beginning of the shortening process of the astral rays, the cleavage nucleus passes through anaphase and telophase, and the spindle poles arepulled apart. During the then following migration of each daughter nucleus, its spindle pole—the kinetocentre of the previous spindle—is preserved and becomes the centre of a migration cytaster. Its longest rays measure up to at least 80 m. Their distal ends temporarily insert either in motile, or in elastically suspended, or in rigid egg components.By the recurrent short-time insertions and irregular shortening processes of the astral rays,the nucleus, displaying a strong affinity to its own kinetocentre,is pulled foreward. This movement always occurs in the direction of the biggest ooplasmic region still free from nuclei and therefore permitting the greatest spacial extension of the migration cytasters. This could explain the so-called mutual repulsion of the energides, leading to their even dispersion all over the egg space.In some of the eggs it has been possible toseparate the cleavage nuclei from their cytaster systems experimentally. Deprived of their nuclei such migration cytasters behave autonomously, i. e. they are actively moving within the ooplasm, possibly even retaining their division power. On the other hand, thenuclei without their cytasters have lost their mobility and therefore at first remain in their sites. But they seem to be capable ofinducing new spindle poles and migration cytasters of their own and to carry out further cleavage divisions.The migration cytasters of all cleavage energides develop by division from the very cytaster whose formation had been induced by the sperm nucleus after entering the egg. On the other hand thefemale pronucleus, remainingwithout a migration cytaster and therefore lacking migration activity, ismoved towards the male nucleus, pulled by the probably permanently inserted astral rays of the latter. Thus the final act of fertilization, i.e. nuclear fusion, comes about by the affinity between the (female pro-)nucleus and the (alien) migration cytaster (of the male nucleus).Judged by their derivation from the polar rays of the spindle apparatus, the astral rays with high probability are built up oftubuli, the evidence being left to electron microscopical investigations. Functional structures related to the causal mechanism of the migration cytaster are suggested and their supposed derivation from the mitotic apparatus is discussed. The existence of migration cytasters might not only represent an adaptation to the specific conditions of cleavage within spacious eggs, but also could be essential for the stretching of the spindle and the separation of the daughter nuclei during the division process of many other animal cells.


Herrn Prof. Dr. G. Krause danke ich sehr für wertvolle Anregungen bei der kritischen Durchsicht dieser Veröffentlichung. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau für ihre Hilfe bei der Ausarbeitung des Manuskripts. Die Untersuchung wurde durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

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Schlußfolgerung Die von Kranz beschriebenen Kristallbildungen in den roten Blutkörperchen sind Paraffinkristalle, die beim Entparaffinieren der Schnittpräparate als mehr oder minder umfängliche Reste zurückbleiben können.Mit Freude ergreife ich die Gelegenheit, an dieser Stelle Herrn Prof. W. J. Schmidt, dem Direktor des zoologischen Institutes in Gießen, meinen herzlichsten Dank auszusprechen für die Freundlichkeit, mit der er mir einen mit Optik, Literatur und Chemikalien wohl ausgerüsteten Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

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Zusammenfassung An einem umfangreichen Material wird das Bild des Nukleolarapparates in den Nervenzellen des Hypothalamus der weißen Maus analysiert. Das Gesamtbild des Nukleolarapparates ist, wie Bachmann und Mitarbeiter zeigten, sehr mannigfaltig. Die Erscheinung der Emission läßt sich aber in wenige Grundformen gliedern. Die emittierten Körper können dem Nucleolus aufsitzen, frei im Kernraum oder an der Kernmembran (mit zunehmender Abplattung und Verkleinerung) liegen. Sie können aber auch auf dem ganzen Weg zur Kernmembran die Verbindung mit dem Nucleolus aufrechterhalten.Das gleiche Bild ist bei verschiedenen anderen Fixierungsweisen und im Nativpräparat aufzufinden. Histochemische Methoden zeigen, daß es sich bei den emittierten Substanzen vorwiegend um Desoxyribosenukleotide handelt, während der Nucleolus selbst neben anderen Substanzen Ribosenukleotide enthält. Es wird daraus geschlossen, daß der Nucleolus nicht nur ein Stapelzentrum des Kernes ist, sondern daß in ihm chemische Umbauvorgänge ablaufen.Die auch an unserem Material bestätigte auffallende Aktivität des Nukleolarapparates an den Nervenzellen des Hypothalamus läßt auf besondere Leistungen der Zellen schließen, eine Annahme, die weiterer Untersuchungen bedarf.  相似文献   

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Summary Two types of bacterial symbionts (a- and t-types) were present intracellularly in embryos of the leafhopperEuscelis plebejus. In the electron microscope, three unit membranes were seen to surround the bacteria; the two inner membranes appeared to originate from the bacteria, the outer — from the host cytoplasm. DNA-structures were not observed in the symbionts. The a-symbionts contained in their cytoplasm crystalloid bodies presumably of protein nature and, during certain stages of embryonic development, tubular membranous bodies. The t-symbionts contained in their cytoplasm chymotrypsin-resistant dense bodies, that probably invade the host cytoplasm.Zusammenfassung Das elektronenmikroskopische Bild der intrazellulären a- und t-Symbionten vonEuscelis plebejus Fall. läßt erkennen, daß die symbiontischen Bakterien von drei Elementarmembranen umgeben sind. Morphologische Gründe sprechen dafür, daß die beiden inneren den Bakterien entstammen, die äußere Hüllmembran aber vom Cytoplasma der Wirtszelle gebildet wird. Bakterien-DNS konnte noch in keinem der beiden Symbiontentypen mit Sicherheit nachgewiesen werden. Die a-Symbionten sind vor Aufnahme in die Mycetocyten reich an tubulären Membrankörpern. Sie enthalten außerdem einen mit Chymotrypsin auflösbaren kristallinen Körper. In den t-Symbionten befinden sich Chymotrypsin-resistente dense bodies, die wahrscheinlich in das Wirtscytoplasma abgegeben werden.

Mit Unterstützung durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Herrn Prof. Dr.K. Sander zur Verfügung standen.  相似文献   

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