首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Form und Behaarung des Kelches und die Farbe der Kronblätter werden als wichtigste diagnostische Merkmale vonPapaver bracteatum Lindl. beschrieben. Sie erlauben dessen eindeutige Unterscheidung von verwandten Taxa. Dagegen sind die Brakteen, denen in der Literatur große Aufmerksamkeit geschenkt wird, für eine Trennung ungeeignet.
Summary Shape and pubescence of calyx and colour of petals are described as important diagnostic characters ofPapaver bracteatum Lindl. They allow a correct separation from related taxa. In contrast to the view found in literature the bracts are not essential to discrimination.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K.Mothes herzlich für sein Interesse am Fortgang unserer Untersuchungen und Herrn Dr. K.Werner vom Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie der Universität Halle für kritische Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ausgehend von der mikrochemischen Gefriertrocknung von Kryostatschnitten wird ein Verfahren beschrieben, mit dem parallel mikrochemische und histochemische Enzymnachweise durchgeführt werden können. Anhand praktischer Beispiele werden die Vorteile dieser Methode für histochemische Untersuchungen geschildert.
Application of the freeze-drying method after lowry for histochemical purposes
Summary Basing on the microchemical freeze-drying of cryostat sections a simple procedure was developed which allows the parallel demonstration of enzymes with microchemical and histochemical methods. The advantages of this technique for histochemical investigations are described and some practical examples for its use are given.


Herrn Dr. J. F. Jongkind und seinen Mitarbeitern, Niederländisches Zentralinstitut für Hirnforschung, Amsterdam, danke ich herzlich für ihre Hilfe beim Erlernen der Mikrochemie.  相似文献   

3.
Ohne Zusammenfassung
Social stress in the tree shrew (Tupaia belangeri)The activation of the sympathetic nervous system and its correlation with hormonally produced ethological and physiological phenomena

Herrn Prof. Dr. H. Autrum möchte ich sehr für die Überlassung des Themas, für sein stetes Interesse und anregende Diskussionen danken.

Die Untersuchungen wurden durch Mittel gefördert, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Dr. H. Autrum zur Verfügung gestellt hatte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Methylierung mit methanolischer Salzsäure wird ein Großteil der Neuraminsäure aus dem Gewebe freigesetzt. Da in gleicher Weise bei der Methylierung die schwefelsauren Gruppen der sauren Mucopolysaccharide abgespalten werden, ist ein histotopochemischer Nachweis der Neuraminsäure aus der Herabsetzung der Alcianblaufärbbarkeit nach Methylierung nicht möglich. Bei der enzymatischen Freisetzung der Neuraminsäure mit Neuraminidase werden beträchtliche Mengen an Neuraminsäure bereits durch den enzymfreien Puffer als Sialomucoide aus dem Schnitt herausgelöst. Somit ist mit Hilfe der Neuraminidase eine spezifische indirekte Bestimmung der Neuraminsäure im Feingewebsschnitt nur dann möglich, wenn zwischen der Inkubation mit enzymfreiem Puffer und der Behandlung mit Neuraminidase ein signifikanter Unterschied besteht. Keinesfalls erlaubt diese Methode quantitative Aussagen; sie kann zudem zu falschen negativen Ergebnissen führen.
Studies about the histochemistry of neuraminic acid
Summary It was tested by biochemical and histochemical methods whether it is possible to determine neuraminic acid histotopochemically by dying with alcianblue in combination with methylation respectively digestion by neuraminidase. During methylation by methanolic HCl the greater part of neuraminic acid is released out of the tissue. Furthermore this procedure results in splitting off sulphate of acidic mucopolysaccharides. Therefore a histotopochemical proof of neuraminic acid by determination of the dying degree after methylation is impossible. When releasing neuraminic acid by neuraminidase the enzym-free buffer already liberates a considerable amount of neuraminic acid in form of sialomucoids. In such a way a specific indirect determination of neuraminic acid is possible by the use of neuraminidase only, if a significant difference between the incubation with the enzym-free solution and the treatment with the enzym can be found.


Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Für technische Hilfe danke ich Frl. H. Martin.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus Kulturen zweier Streptomycetenstämme wurde das l-2,5-Dihydrophenylalanin (I) isoliert. Die antibiotische Wirkung dieser Verbindung kann durch Phenylalanin und Tyrosin aufgehoben werden.
Metabolic products of microorganisms87. l-2,5-dihydrophenylalanine
Summary l-2,5-Dihydrophenylalanine has been isolated from cultures of two strains of Streptomyces. The antibiotic activity of this compound is antagonized by Phenylalanine and Tyrosine.


86. Mitteilung: W. Keller-Schierlein und W. Richle: Antimicrobial Agents and Chemotherapy 1970 (im Druck).

Jetzt: Gesellschaft für Molekularbiologische Forschung mbH., Stöckheim bei Braunschweig.  相似文献   

6.
Zusammnfssung Nach lichtmikroskopischen Studien am Darmtrakt der Kleinzikade Euscelidius variegatus wird die Filterkammer dieser Tierart elektronenmikroskopisch untersucht. Alle Epithelien der Magentasche, des Filterkammerdarmes und der in diesen Organkomplex einbezogenen Kryptonephridien besitzen den gleichen Aufbau und stellen Transport-gewebe dar. Aussagen über eine bestimmte Transportrichtung und über die Art der transportierten Stoffe können nicht gemacht werden. Der Bau der Filterepithelien wird beschrieben. Im Anschluß wird die Funktionsmöglichkeit der Filterkammer in Form einer Arbeitshypothese erörtert.
Summary After histological investigations of the alimentary tract of the leafhopper Euscelidius variegatus the submicroscopical structure of the filter chamber is investigated electronmicroscopically. The construction of the filter epithelia is described. All epithelia in the filter chamber have the same fine structure and serve as transport tissues. A definite direction of the supposed transport of substances cannot be asserted yet. A hypothesis of the function of the filter chamber is discussed.


Herrn Privatdozent Dr. Zebe (Physiologischer Lehrstuhl) danke ich für das Entgegenkommen, die elektronenmikroskopischen Untersuchungen in seiner Abteilung durchführen zu können, den Herren Doktoren Beinbrecht und Heumann sowie Fräulein Behrsing für technische Beratung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Hand von Befunden aus der Literatur und aus dem eigenen Laboratorium beschreiben die Autoren die Altersveränderungen in den sensiblen Ganglien. Es zeigt sich, daß jenseits des 35. Lebensjahres zunehmend sensible Neurone degenerieren. Sodann wird auf Grund von Befunden aus der Literatur (Ronge, 1944; Bolton, Winkelmann und Dyck, 1966) das Problem der vom Hautwachstum und von der altersbedingten Involution abhängigen Anzahl der Meissnerschen Tastkörperchen pro Hautflächeneinheit mathematisiert. Die Abhängigkeit allein von der Zeit kann durch eine gewöhnliche Differentialgleichung 4. Ordnung beschrieben werden, die linear in den konstanten Koeffizienten ist. Soll dagegen die wachstumsbedingte Flächenänderung der Haut berücksichtigt werden, kann als adäquates Modell eine hyperbolische (homogene, lineare, partielle) Differentialgleichung (2. Ordnung) akzeptiert werden. Es werden partikuläre Integrale für beide Differentialgleichungen angegeben, die mit den Befunden in Einklang stehen.
Summary On the basis of results given in the literature and on own laboratory findings the authors describe age-dependent changes in the sensory ganglia. Beyond the 35th year of age the number of neurons undergoing degeneration increases. In a mathematical analysis it is shown how the number of Meissner corpuscles per unit of skin depends on the growth- rate of the skin and the age-dependent involution. The dependence from time can be demonstrated by an ordinary differential equation of 4th order which is linear in the constant coefficients. If, however, the growth-dependent increase per area skin is to be considered, a hyperbolic differential equation (which is linear, homogeneous, and with variable coefficients) seems to be an adequate model. Particular integrals, which satisfy the values of measurement are given for both, the ordinary and the partial differential equation.


Herrn Professor Dr. Ludwig v. Bertalanffy in Verehrung und Dankbarkeit und mit herzlichsten Glückwünschen zum 65. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Staatssekretariates für Hochschulwesen der DDR.Rechentechnische Assistenz: Leit. Med.-techn. Ass. Ruth Pieper.Phototechnik: Oberpräparator Fritz Henkel. — Graphische Gestaltung: Akad. Bildhauer Hellmut Helwin.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Membranpotential kultivierter Zellen in derDeckglaskultur läßt sich unter entsprechenden Voraussetzungen mit guter Reproduzierbarkeit messen und unterliegt einer leicht asymmetrischen Normalverteilung. Die Deckglaskultur erweist sich somit als günstig für Untersuchungen über die Beziehungen zwischen dem elektrischen Polarisationszustand der Membran und anderen Zelleigenschaften und Funktionen.
Summary The membrane potential of the cultured cells in the cover-glass culture can be measured by the corresponding suppositions with a good repeatability and it is subject to a standard distributing being easy asymmetrical.The cover-glass culture is with it favourable for the inquiries between the electrical condition of the polarization of the membran and other cell properties and functions.


Herrn Dr. med. habil. L.Döhner vom Institut für Medizinische Mikrobiologie sei auch an dieser Stelle für die ständige Lieferung der Kulturen und für wertvolle Hinweise und Anregungen gedankt. Frl. D.Lüders danke ich für gewissenhafte technische Assistenz.  相似文献   

10.
Summary In chick embryos the best preservation of glycogen by conventional fixation methods was obtained withRossman's fixative. Although quenching methods give even better results, they are unsuitable for large pieces of tissues such as whole embryos. For this type of material a technique of intraventricular perfusion withRossman's fixative was devised. This method gave excellent preservation of glycogen and good cytological detail; most important of all, it made it possible to study the distribution of glycogen throughout a whole embryo in serial sections.
Zusammenfassung Die Glykogenerhaltung in Hühnerembryonen wurde durch die üblichen Fixierungsmethoden mittelsRossmans Flüssigkeit erreicht. Obgleich man mit Kaltfixierung (quenching) noch bessere Resultate erhält, ist diese Methode für große Gewebsstücke (z. B. ganze Embryonen) unpassend. Für solches Material haben wir eine intra-ventrikuläre Perfusionstechnik unter Anwendung vonRossmans Gemisch entwickelt, welche sich ausgezeichnet für die Glykogenerhaltung eignet und zytologische Details gut zum Vorschein bringt. Am wichtigsten jedoch erachten wir, daß man auf diese Weise die wahre Glykogenverbreitung in ganzen Embryonen an Hand von Serienschnitten beurteilen kann.


With 4 Figures in the Text  相似文献   

11.
Summary UsingSchönwetter's data base regression equations are derived expressing egg length and egg breadth as a function of egg mass for Passerines (n=3929) and non-Passerines (n=3217). For both groups these show a variation around the mean which is twice as large for length as for breadth. The average elongation (length/breadth) ist presented for 27 orders ranging from 1.61 in Apterygiformes and Gaviiformes to 1.21 in Strigiformes as well as examples of a few families where elongation increases or decreases as egg mass becomes larger. Egg mass can be estimated from the relationship where egg mass=k(LB2). Mean values, SD, and range of k for both groups are given, but for any particular species are best derived from the dimensions of L, B, and egg mass inSchönwetter's tables.
Länge, Breite und Form der Vogeleier auf der Grundlage der Tabellen vonSchönwetter
Zusammenfassung Regressionsgleichungen für Eilänge und Eibreite als Funktion der Eimasse ergeben für Passeres (3929 Arten) und Non-Passeres (3217 Arten) eine Streuung um den Mittelwert, die für Länge doppelt so hoch wie für die Breite ist. Das Verhältnis Länge: Breite reicht bei 27 Ordnungen von 1.61 bei Apterygiformes und Gaviiformes bis 1.21 bei den Strigiformes. In Beispielen für einzelne Familien steigt oder fällt der Wert mit zunehmender Eimasse. Letztere kann bestimmt werden gemäß k · (L · B2), wobei k eine Konstante darstellt. Mittelwerte, Standardabweichung und Konstante werden für Passeriformes und Non-Passeriformes angegeben, doch für einzelne Arten hält man sich am besten an die Werte beiSchönwetter.
  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1. Ungeschädigtes Lumbaimark des Huhnes wurde unter Benutzung einer von uns entwickelten Fixier- und Nachfixiermethode auf den Gehalt an saurer Phosphatase untersucht. 2. In dem geprüften pH-Bereich von pH 2,6 bis pH 7,0 konnten mindestens neun verschiedene saure phosphatasepositive Granula beobachtet werden. 3. Diese Granulatypen unterscheiden sich untereinander durch ihren pH-Bereich, das pH-Optimum, die Granulagröße, Farbe, Verteilung, Lokalisation und teilweise die Enzymaktivität. 4. Es werden vier intraneuronale und sieben extraneuronale Granulaarten unterschieden. Die letzteren konnten verschiedenen Gliazellarten zugeordnet werden. 5. Die einzelnen Granulaarten und deren Korrelationen zu biochemischen Befunden sind diskutiert worden. 6. Gleichfalls wurden die metabolischen Beziehungen der saure phosphatasenhaltigen Strukturen erörtert.
Summary 1. The distribution of acid phosphatase in the chicken lumbar cord has been studied, after perfusion with CaCl2-formalin and postfixation with sucrose-formalin (Blank andOehlschlägel, 1965). 2. In the pH-range from 2.6–7.0 at least 9 main different types of phosphatase positive granules have been found. Some differences in characteristics of granules show that further subdivisions are possible. 3. These types of granules can be separated on account of differences in their pH-optimum, in the size of granules, colour, distribution, topography and enzyme activity. 4. If the main types of granules and their subdivision are accounted for, the distribution of 4 intraneuronaly and 7 extraneuronaly situated granules, some of them in neuroglia, can be recognized. 5. The types of granules have been related to biochemical findings and the metabolic significance of structures containing phosphatase has been discussed.


Diese Arbeit wurde vom Max Planck-Institut für Hirnforschung, Physiologische Abteilung, Göttingen unterstützt. Wir danken dafür Herrn Prof. Dr.A. E. Kornmüller. Der Druck der Farbabbildungen wurde durch die großzügige Unterstützung des Herrn Niedersächsischen Kultusministers möglich gemacht, wofür wir danken.

Herrn Prof.P. Glees sind wir für sein förderndes Interesse am Fortgang dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ebenfalls möchten wir FräuleinBritta Halle und FräuleinHeidrun Schroeder für ihre technische Mitarbeit danken.  相似文献   

13.
Uwe Sleytr 《Protoplasma》1970,70(1):101-117
Zusammenfassung Mit Hilfe der Gefrierätztechnik konnte bisher nur eine der beiden beim Anschneiden bzw. Anbrechen des Objektes entstehenden Bruchflächen ausgewertet werden. Daraus ergaben sich vor allem bei der Deutung von Membranstrukturen unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des Bruchverlaufes.Es wird eine Gefrierbruchmethode beschrieben, die es ermöglicht, beide bei einem Bruch entstehenden Bruchflächen gleichzeitig zu ätzen und zu bedampfen.Wie am Beispiel einiger Membranstrukturen vonSaccharomyces cerevisiae gezeigt wird, eröffnet diese Methode die Möglichkeit, eine eindeutige Aussage über das Bruchgeschehen bei der Gefrierätzung von Membranen zu treffen.Es werden Beispiele für Membran-Oberflächen und Innenansichten gebracht. Auf mögliche Unterschiede im Bruchgeschehen bei –100° C und –210° C wird hingewiesen.
Freeze-etching of corresponding fracture moieties: A new approach to membrane structures
Summary Hitherto, freeze-etching techniques permitted only one of the two fracture faces formed in cutting or fracturing an object to be evaluated. The incomplete information thus obtained resulted in contradictory concepts, especially for the interpretation of membrane structures.A freeze-fracturing method is described, which provides for the evaluation of both the fracture faces formed. The object is enclosed between two tightly appressed object holders. After vitrification at –210° C, cells can be cleaved under liquid nitrogen by means of a tensile stress applied to the holders. Subsequently, the object holders are fastened under liquid nitrogen on a supporting metal plate. Corresponding fracture moieties are adjusted so as to obtain a positive-negative-effect of the replicae in shadowing, which enhances the interpretation of the relief.The supporting plate bearing the objects is taken up under liquid nitrogen by means of a special transport device and transferred into the preparation unit EPA 100 (Leybold-Heraeus, Cologne, West Germany). The capacity of the support plate being up to 12 objects, both the fracture moieties can be etched and replicated in high vacuum at the same time. Some membrane structures ofSaccharomyces cerevisiae demonstrate the value of this method for unequivocal interpretation of the fracture processes involved in freeze-etching of membranes. Examples of membrane surface and membrane interior views are presented. Possible differences in fracture processes at –100° C and –210° C are mentioned.


Mit finanzieller Unterstützung durch die Hochschuljubiläumsstiftung der Gemeinde Wien.

Die elektronenmikroskopische Bedampfungsanlage EPA 100 wurde von der Fa. Leybold Heraeus (Köln) zur Verfügung gestellt.

Herrn Dr. F.Grasenick, Dr. W.Geymeyer und Ing. A.Aldrian bin ich für Hilfsmittel und wertvolle Anregungen zu Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.Adam danke ich für das Entgegenkommen bei der Benützung des elektronenmikroskopischen Laboratoriums.

Mein besonderer Dank gilt Frl. H.Friedl für ihre ausgezeichnete technische Mitarbeit sowie

Herrn Dr. H.Richter für anregende Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

14.
Zusammenfassung AnFeulgen-gefärbten Zellkernen des Gametophyten vonDrepanocladus exannulatus undD. fluitans (Amblystegiaceae) wurden mikrospektralphotometrische DNS-Messungen durchgeführt. Für die Blattflügel- und Paraphysenzellen konnte ein vervielfachter DNS-Gehalt der Kerne nachgewiesen werden. Bei der haploiden ArtD. exannulatus entsprechen die Maximalwerte 8 C, bei der diploiden ArtD. fluitans mit Sicherheit 16 C, vielleicht sogar 32 C.Die Befunde werden als ein weiterer Hinweis auf Endopolyploidie bei Bryophyten gedeutet. Es wird die Möglichkeit diskutiert, den Endopolyploidiegrad als ein Merkmal der ökotypischen bzw. modifikatorischen Variation heranzuziehen.
Multiple DNA-amounts in nuclei of haploid and diploid gametophytes of the moss genusDrepanocladus
Summary The DNA content ofFeulgen-stained cell nuclei inDrepanocladus exannulatus andD. fluitans (Amblystegiaceae) was studied microphotometrically. Presence of multiple amounts of DNA has been established for the cells at the basal angles of the leaves and for the cells of the paraphyses. In the haploid speciesD. exannulatus the highest values obtained are equivalent to 8 C. Those found in the diploid speciesD. fluitans are equivalent to 16 C, and possibly even to 32 C.The results can be interpreted as another example of endopolyploidy in the bryophytes. Moreover, the possibility is discussed to use the multiple DNA-amounts as a characteristic of ecotypic and modificatory variation.


Dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und der Rockefeller Foundation sei für Sachbeihilfen bestens gedankt. Frau Univ.-Prof. Dr.Elisabeth Tschermak-Woess und Herrn H.Greilhuber danken wir für manche Anregung und Unterstützung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der vakuoläre Apparat von Amoeba proteus und Chaos chaos enthält einen Vakuolentyp von bisher noch ungeklärter Herkunft und Funktion. Diese Vakuolen werden nicht durch Endocytose gebildet und sind daher keine Endosomen. Sie sind für die Regeneration der Zellmembran verantwortlich und daher Exocytosevakuolen.Nach cytochemischen Untersuchungen werden die Exocytosevakuolen von den Dictyosomen des Golgiapparates gebildet. Der Golgiapparat der Amöben besitzt damit sowohl wichtige morphogenetische als auch sekretorische Funktionen. Er ist nicht nur für eine ständige Restitution des Plasmalemmas verantwortlich, sondern auch entscheidend an der Synthese der dem Plasmalemma aufgelagerten Mucoidschicht beteiligt; er entspricht funktionell dem Golgiapparat vieler Metazoenzellen, der heute als Membrandepot sowie als Bildungsstätte von Mucopolysacchariden gilt.Die Problematik des cytochemischen Nachweises von sauren Mucopolysacchariden sowie die Bedeutung der Exocytose für den Membranturnover von Amöben werden diskutiert.
Pinocytosis and locomotion of amoebaeIII. The function of the Golgi Apparatus of Amoeba proteus and Chaos chaos
Summary The vacuolar apparatus of Amoeba proteus and Chaos chaos contains a type of vacuoles of up to now unknown origin and function. These vacuoles do not arise from endocytosis and therefore are not identical with endosomes. They are responsible for the regeneration of cell membrane and represent exocytotic vacuoles.Cytochemical investigations reveal that the exocytotic vacuoles are formed by the dictyosomes of the golgi apparatus. Therefore, the golgi apparatus of both species of amoebae has a morphogenetic as well as a secretory function. He is not only responsible for the continous forming of new plasmalemma, but also engaged in synthesis of the mucous layer of the cell membrane. In consequence he is comparable in function with the golgi apparatus of many metazoan cells, regarded now as a membrane depot as well as a generation center of mucous substances.The problems of cytochemical identification of acid mucopolysaccharides and the importance of exocytosis for membrane turnover of amoebae are discussed.


Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

17.
The evidence of averaged evoked potentials has been proved. The resulting possibilities for calculation and reduction of the standard deviation are discussed with special regard to computer application. Examples of acoustic evoked responses from the cortex of the cat and the scalp of man demonstrate the suggested processing of EEG data.

Dissertation Erlangen 1968.

Zu danken habe ich Herrn Professor Dr. W. D. Keidel für viele Anregungen und für die Schaffung ausgezeichneter Arbeitsbedingungen, Herrn Professor Dr. E. Mollwo für das gezeigte Interesse und für wertvolle Ratschläge bezüglich der Darstellung der Ergebnisse, Herrn Dr. E. David und Herrn Dipl.-Phys. S. Kallert für viele fördernde Diskussionen und für eine über den kollegialen Rahmen hinausgehende interdisziplinäre Zusammenarbeit, Herrn K. Burian für sorgfältigste Ausführung der photographischen Arbeiten und Frau M. Fumy für qualifizierte technische Unterstützung. — Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft apparativ entscheidend gefördert.  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung
Sexchromatin in polyploiden Zellen

Herrn Professor H. v. Hayek zum 65. Geburtstag gewidmet.

Nach einem Referat, gehalten auf der gemeinsamen 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie und der Gesellschaft für Konstitutionsforschung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Proteinmuster verschiedener Eizonen wurden bei Feld- und Hausgrillen mit Hilfe der Disc-Elektrophorese untersucht. Deutliche quantitative wie auch qualitative Unterschiede in der Proteinzusammensetzung vorderer und hinterer Eiabschnitte ergaben sich für alle Arten. Dies gilt sowohl für unbefruchtete Eier als auch für die Entwicklungsstadien bis zur ersten Furchungsteilung. Betrachtet man kleinere Eibezirke (Vorderkappen, Mittelteil, Hinterkappen), läßt sich für einige Eiweiße eine gefälleartige Verteilung in der Eilängsachse nachweisen.
The distribution of proteins in field and house cricket eggs
Summary The electrophoretic protein patterns of different regions in field and house crickets eggs were studied. All species showed marked quantitative and qualitative differences between anterior and posterior egg regions. This is valid for unfertilized eggs as well as early developmental stages. Investigations of smaller egg zones (anterior, middle, and posterior parts) revealed a gradient-like distribution of some of the proteins.


Herrn Prof. Dr.Friedrich Seidel zum 70. Geburtstag gewidmet.

Die vorliegenden Untersuchungen wurden von dem erstgenannten Autor mit Unterstützung der National Science Foundation (Grant G-21759) in dem Department of Biology der University of Virginia in Charlottesville, USA., begonnen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für großzügige Unterstützung bei der Weiterführung der Arbeiten in Deutschland.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Verschiedene Nachweisverfahren für Cytochromoxydase und Peroxydase wurden an den Pilzen Neurospora crassa, Oospora lactis und Saccharomyces cerevisiae getestet und die jeweils beste zur Zeit verfügbare Methode ermittelt.Zur cytochemischen Lokalisation der Cytochromoxydase (E.C. 1.9.3.1) ist das Amin-Amin-Verfahren von Burstone (1960) mit den Reaktionspartnern p-Aminodiphenylamin und Variaminblau B (p-Methoxy-p-aminodiphenylamin) zu empfehlen, wobei die optimale Inkubationszeit bei allen Pilzen 30 min beträgt. Die braunroten Reaktionsprodukte sind im Cytoplasma aller Pilze gleichmäßig verteilt. Eine Nachbehandlung der Präparate in Cobaltacetat-Lösung (Burstone, 1960) sowie die Zwischenschaltung einer Behandlung mit Lugolscher Lösung (Butcher u. Mitarb., 1964) verbesserten das Reaktionsbild nur unwesentlich. Eine in vitro und in vivo nachgewiesene geringe Fettlöslichkeit des Reaktionsproduktes erlaubt keine exakte Lokalisation der Enzymaktivität. Kontrolluntersuchungen bestätigen die Spezifität der Nachweisreaktion.Bei Einsatz von Aminen, Phenolen und der Zink-Leuko-Methode zum Nachweis der Peroxydase erwies sich lediglich 3-Amino-9-äthylcarbazol (Graham u. Mitarb., 1965) als brauchbar. Nach der optimalen Inkubationszeit von 60 min enthalten alle Zellen distinkte, kleine, runde Granula, die im Cytoplasma gleichmäßig verteilt sind. Auch hier erschwert eine gewisse Fettlöslichkeit des Reaktionsproduktes eine exakte intrazelluläre Enzymlokalisation. Da N. crassa und S. cerevisiae gleichzeitig eine Peroxydase (E.C. 1.11.1.7) und eine Cytochrom c-Peroxydase (E.C. 1.11.1.5) besitzen, kann nicht gesagt werden, ob nur eines der beiden Enzyme oder ob beide gleichzeitig mit vorliegender Methode nachgewiesen werden.
Summary Different methods for the detection of cytochrome oxidase and peroxidase were tested in the fungi Neurospora crassa, Oospora lactis and Saccharomyces cerevisiae in order to find out the best technique.The two-amine-method of Burstone (1960) (p-aminodiphenylamine + p-methoxy-p-aminodiphenylamine) is recommended for the localization of cytochrome oxidase (E.C. 1.9.3.1) whereby the optimal incubation period in all fungi is 30 minutes. The reaction products are always round-shaped and equally distributed in the cytoplasm. A postincubation of the preparations in a cobalt acetate solution (Burstone, 1960) or a treatment in Lugol's iodine (Butcher et al., 1964) give no remarkably better results. A low solubility of the reaction product in lipid substances, as detected in vitro and in vivo, however does not allow any exact intracellular localization of the enzyme activity.Testing amines, phenols and the zinc-leuco method for the detection of peroxidase, only the method of Graham et al. (1965) proves to be useful. After an optimal incubation period of 60 minutes all cells show distinct, small, round-shaped deposits that are equally distributed throughout the cytoplasm of all fungi. A certain lipid solubility of the reaction product makes an exact enzyme localization difficult. As N. crassa and S. cerevisiae simultaneously possess a normal peroxidase (E.C. 1.11.1.7) and a cytochrome c-peroxidase (E.C. 1.11.1.5) it cannot be decided whether the technique evaluates only one enzyme or both types of peroxidase.


Frau Prof. Dr. B. Haccius danke ich für die Anregung zu diesen Untersuchungen sowie für die stete Unterstützung und Anteilnahme am Fortgang der Arbeit. Der Firma Grahamhaus Studt KG, Bad Kreuznach, bin ich für die großzügige Bereitstellung eines Arbeitsplatzes zu Dank verpflichtet.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号