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1.
Zusammenfassung Die Bestimmung der Zahl der Zellen pro 1 g Hefe resp. des Gewichts der Zelle von Hefen, die in NährlÖsungen mit verschiedenen Zuckerkonzentrationen kultiviert waren, hat gezeigt, daß mit der Steigerung der Zuckerkonzentration die Zahl der Zellen pro 1 g Hefe zuerst sich vermindert und folglich das Gewicht der Hefezelle sich vergrÖßert, um mit der weiteren Steigerung der Zuckerkonzentration sich zu vergrÖßern resp. zu vermindern; bei der Konzentration des Zuckers von 35 g auf 100 ccm NährlÖsung war ein zweites Minimum des Gewichts der Zelle zu beobachten. Es hat sich auch gezeigt, daß die Zahl der Zellen pro 1 g Hefe resp. das Gewicht der Hefezelle von der Natur des Peptons abhängig ist.Auf Grund der änderung des Gewichts der Hefezelle nach dem Verbleiben der Hefen in SalzlÖsungen verschiedener Konzentrationen ist eine Methode der Bestimmung des osmotischen Wertes der Hefezelle ausgearbeitet worden.Die Bestimmung des osmotischen Wertes von Hefen in Kulturen mit verschiedenen Zuckerkonzentrationen hat gezeigt, daß bei der Steigerung der Zuckerkonzentration der osmotische Wert der Hefezelle steigt, doch ist diese Steigerung nicht fÜr alle Konzentrationen gleichmäßig und nicht alle hohen Konzentrationen zeigen diese Steigerung im Verhältnis zu allen niedrigeren. Hefezellen aus Glukosekulturen zeigen einen verhältnismäßig niedrigeren osmotischen Wert als Hefezellen aus Saccharosekulturen. Hefekulturen in NährlÖsungen, zu welchen NaCl in Konzentration von 1 und 3 % zugefÜgt war, haben eine entsprechende VergrÖßerung des osmotischen Wertes gezeigt. In einem Fall, in dem die Hefe an NaF in der Konzentration von 0,1% angewÖhnt war, hat sich der osmotische Wert der Hefezelle vergrÖßert, was der frÜheren Feststellung der Verfasser von der Steigerung des osmotischen Wertes der Hefezelle bei AngewÖhnung an Gifte (HgCl2 2) entspricht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Tetrazoliumsalzes Nitro-BT sowie des Intermediators Phenazinmethosulfat wurde die intrazelluläre Glukoseoxydase (E.C. 1.1.3.4) vonAspergillus niger cytochemisch nachgewiesen, wobei biochemische Befunde zur Stützung der Spezifität der Reaktion herangezogen wurden.
Summary The intracellular enzyme glucose oxidase (E.C. 1.1.3.4) ofAspergillus niger was demonstrated cytochemically using Nitro-BT and phenazine methosulphate. Biochemical data supported the specificity of the reaction.
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3.
Botrytis cinerea, Colletotrichum gloeosporioides, Aspergillus niger andPenicillium griseofulvum were grown in flasks as stationary cultures in the ordinary Czapek-Dox medium at 24° C in the dark for long periods of time. At convenient intervals during autolysis samples of mycelium were harvested and its polyol content determined. The loss of mycelial mannitol during autolysis reached to a little more than 60 %, more than 70 %, to nearly 80 % and 90 % forC. gloeosporioides, P. griseofulvum, A. niger andB. cinerea, respectively. Seventy per cent of the arabitol contained inP. griseofulvum and 85 % of the arabitol inC. gloeosporioides disappeared during autolysis. Mannitol remained present in appreciable amounts in these four fungi throughout the whole period of autolysis described, whereas arabitol disappeared fromB. cinerea and fromA. niger during the process.
Zusammenfassung Botrytis cinerea, Colletotrichum gloeosporioides, Aspergillus niger undPenicillium griseofulvum sind als stationäre Kulturen in Czapek-Dox Nährboden bei 24° C lange Zeit in der Dunkelheit gezüchtet worden. In geeigneten Zwischenzeiten sind während der Autolyse Myzeliumproben entnommen und ihr Polyol-Inhalt bestimmt. Der Verlust vom myzelialen Mannitol während der Autolyse erreichte mehr als 60 %, mehr als 70 %, beinahe 80 % und 90 % inC. gloeosporioides, P. griseofulvum, A. niger, undB. cinerea, beziehungsweise. Siebzig Prozent von Arabitol inP. griseofulvum und 85 % von Arabitol inC. gloeosporioides verschwanden während der Autolyse. Mannitol verblieb in beträchtlicher Menge in diesen vier Pilzen während der ganzen Periode der Autolyse, während Arabitol vonB. cinerea und vonA. niger in derselben Zeit verschwand.
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4.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata were stimulated to bite and feed on filter paper by a number of sugars, amino acids and lipids. The degree of stimulation generally increased with increasing concentration, but high concentrations of fructose and amino acid had inhibitory effects. Sterols were non-stimulating at low concentrations and acted as feeding deterrents at high ones.
Zusammenfassung In einer Reihe von einfachen Wahlkammerversuchen wurde das Verhalten der bodenbewohnenden Larven des Scarabaeiden Sericesthis geminata (Boisduval) gegenüber Zuckern, Aminosäuren und Lipiden geprüft. Die Versuchschemikalien wurden in verschiedenen Konzentrationen auf Filtrierpapier aufgetragen und die gefressenen Stellen ausgemessen.Jeder der drei Zucker Saccharose, Maltose und Glucose erhöhte die Nahrungsaufnahme. Die Disaccharide Saccharose und Maltose hatten einen größeren Effekt als Glucose. Bei diesen drei Zuckern war im allgemeinen bis zu einer Konzentration von 1.0 M ein zunehmender Effekt festzustellen. Fructose erhöhte die Nahrungsaufnahme nicht und hatte bei höheren Konzentrationen einen hemmenden Effekt. Die einzelnen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin und L-Alanin sowie eine Gruppe von sechs Aminosäuren erhöhten die Nahrungsaufnahme in einem begrenzten Konzentrationsbereich, hemmten aber die Nahrungsaufnahme bei hohen Konzentrationen. Die Wirkung der Gruppe von Aminosäuren zeigte, daß dabei der Effekt der verschiedenen Aminosäuren komplementär war. Freie Fettsäuren, Triglyceride und Phospholipoide erhöhten die Nahrungsaufnahme. Steroide hatten bis zu hohen Konzentrationen keinen wesentlichen Einfluß; bei hohen Konzentrationen wurde die Nahrungsaufnahme verringert.
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5.
Zusammenfassung Die kalorimetrische Bestimmung der Restenergie einer Nährlösung mit bzw. ohne Kalium, auf der Aspergillus niger gewachsen war, ergab einen höheren Energieverbrauch, bezogen auf die Einheit des gebildeten Mycels, bei kalifreier bzw. kaliumarmer Ernährung.Die Methode wird eingehend beschrieben und ihre Brauchbarkeit für die Bestimmung des Energieumsatzes in Mikroorganismenkulturen gezeigt. Es wurde das Eucken-Meyersche Kalorimeter verwendet, das mit Sauerstoff von Atmosphärendruck arbeitet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 12–13 Jahre alte Konidien von 5 Aspergillus niger-Rassen keimten später als 12 Monate alte und junge, etwa 4 Tage alte, wobei die Versuchstemperatur grundsätzlich ohne Bedeutung war, falls sie Keimung gestattete.Verzögert war nach mikroskopischen Beobachtungen sowohl die der eigentlichen Keimung vorausgehende Quellung der Sporen, als auch die Keimung selbst.Die spätere Keimung der älteren Konidien beruhte zu einem geringen Teil auf stärkerer Austrocknung, die eine mechanische Wasseraufnahme erschwerte, in der Hauptsache jedoch war sie eine Folge des Alters, eine Alterserscheinung.Hatte Keimung stattgefundeu, so war kein Unterschied festzustellen in der Waschstumsstärke und der Konidienfruktifikation zwischen den Mycelien, die auf ungleichalterige Konidien zurückgingen; sie breiteten sich auf Nähragarplatten gleich schnell aus, bildeten auf Nährlösungen Decken von gleichem Gewicht und entwickelten Konidien von nor maler Form und Farbe.Die Untersuchungen wurden 1943/44 in der pharmakognostischen Abteilung der Botanischen Anstalten Breslau durchgeführt.  相似文献   

7.
Volker Mahnert 《Oecologia》1972,8(4):400-418
Zusammenfassung Die jahreszeitlich und höhenabhängigen Veränderungen des Flohbefalls alpiner Kleinsäuger werden dargestellt. Die Daten basieren auf einer in 3 Untersuchungsgebieten Tirols zwischen 1966 und 1969 durchgeführten Untersuchung in verschiedenen Höhenstufen der Alpen (625 Muridae und Soricidae, 1136 Siphonaptera). Durch den Vergleich der Aufsammlungen aus Tallagen und aus der subalpinen-alpinen Stufe sowie aus den verschiedenen Jahreszeiten können für einige Arten (z. B. Doratopsylla dasycnema, Palaeopsylla soricis, Ctenophthalmus orphilus, Amphipsylla sibirica sepifera, Peromyscopsylla bidentata und P. fallax) nähere Einzelheiten über deren Abundanzmaxima gegeben werden. Die Kleinsäuger der subalpinen-alpinen Stufe erwiesen sich als weniger befallen als die der Talregion, in der warmen Jahreszeit war die Flohausbeute reichhaltiger als während der Wintermonate. Die Befallsextensität und-intensität war bei Soriciden erheblich größer als bei den Muriden.
The flea infestation of small alpine mammals and its dependence on the time of the year and altitude
Summary The infestation of small alpine mammals with fleas during the year and at different altitudes was investigated. The data are based on an investigation carried out between 1966 and 1969 in Tirol (Austria) in different altitudinal zones of the alps, 1136 fleas having been collected from 625 insectivores and rodents. By comparing the collections from the lower and higher regions and from different seasons of the year details of the pattern of distribution can be given for some species of fleas (e.g. for Doratopsylla dasycnema, Palaeopsylla soricis, Ctenophthalmus orphilus, Amphipsylla sibirica sepifera, Peromyscopsylla bidentata, P. fallax). The hosts in the subalpine and alpine zone proved to be less infested by fleas than the mammals of the lower regions, during the warm season the hosts harboured more parasites than during winter. Extensiveness and intensity of infestation were constantly higher in Soricidae than in Muridae.
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8.
Zusammenfassung Der Einfluß der Nährmedien, der Inkubationstemperatur und des Kulturalters auf die Strahlenempfindlichkeit verschiedener Stämme von Penicillium viridicatum und Aspergillus flavus wird beschrieben. Die Reaktivierbarkeit bestrahlter Conidien war auf optimalen Nährmedien erhöht. Bei A. flavus wurde die Reaktivierbarkeit bestrahlter Conidien durch optimale Bebrütungstemperatur begünstigt, während die bestrahlten P. viridicatum-Stämme höchste relative Wachstumsraten bei suboptimalen Temperaturen zeigten. Die Strahlenempfindlichkeit der Conidien nahm mit deren Alter zu. Bei aktiv wachsenden Pilzkulturen war die Strahlenempfindlichkeit gegenüber älteren Kulturen erhöht.
Some factors affecting the radiosensitivity of moulds
Summary The influence of the growth media, the incubation temperature, and the age of the cultures on the radiation sensitivity of different strains of Penicillium viridicatum and Aspergillus flavus is described. The recovery of irradiated conidia was higher on optimal media. The recovery of irradiated conidia of A. flavus was favored by optimal incubation temperature, while those of P. viridicatum showed highest relative growth rates at suboptimal temperatures. The radiosensitivity of the conidia increased with age. Actively growing cultures of the moulds were more sensitive to radiation than older ones.
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9.
Zusammenfassung Junges Submersmycel von Aspergillus niger ist in seiner 14C-Saccharoseinkorporation uneinheitlich. Weiterhin konnte gefunden werden, daß die Saccharoseaufnahme gleichmäßig über die Hyphen junger Pellets erfolgt. Eine verstärkte radioaktive Markierung der Hyphenspitze nach längerer Inkubation ist die Folge des Spitzenwachstums. Altes Mycel verhält sich anders. Hier sind Orte intensiven Stoffwechsels proliferierende Conidienträger.
On the localization of the sucrose uptake by submerged Aspergillus niger mycel
Summary It was found, that joung pellets of Aspergillus niger are inhomogen in relation to the incorporation of 14C-sucrose. In joung pellets the uptake takes place uniformly over the surface of the hyphae. With extending of the incorporation time the radioactivity was localized mainly in growing tips of the hyphae. Growth centres in old pellets are not the hyphae but the proliferating conidiophores.
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10.
The yield of dry matter of radish attacked by adult flea beetles in the field was negatively and linearly related to the number of feeding lesions/unit area of leaf, when both sets of values were transformed logarithmically. The nature of the relationship is discussed.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen der Anzahl erwachsener Erdflöhe, Verletzungen der Rettichblätter und dem Ertrag an Wurzeln und Blättern wurde untersucht. Da die Käfer sehr lebhaft sind und es daher im Freiland schwierig ist, ihre jeweilige Anzahl zu erfassen, wurde der Befall durch Auszählen der Löcher geschätzt, die ihr Fraß an den Blättern erzeugt. Die Anzahl der Löcher pro Pflanze stand weder zur Blattfläche noch zum Trockengewicht der Pflanzen in Beziehung, aber die Anzahl Löcher pro cm2 Blattfläche bei der Ernte war mit dem Ertrag an Trockensubstanz negativ linear korreliert, wenn beide Wertreihen logarithmisch transformiert wurden. Der Einfluß der Löcher auf den Ertrag war dichteabhängig, d.h. die einzelnen Löcher hatten einen relativ größeren Effekt auf den Ertrag, je geringer ihre Anzahl pro cm2 Blattfläche war. Diese Beziehung wurde mit früher veröffentlichten Ergebnissen der Verfasser über die Fraßwirkung der Larven von Phaedon cochleariae und Plutella maculipennis auf Retticherträge verglichen, wobei sich eine negative lineare Beziehung zwischen Anzahl der Insekten und Ertrag ergeben hatte. Es wird daraus geschlossen, daß die Unterschiede in der Beziehung zwischen den quantitativen Ausmaßen des Befalls und dem Ertrag bei diesen beiden Schädlingen und den Erdflöhen lediglich die verschiedenen Methoden der Erfassung des Befalls widerspiegeln, nicht aber auf unterschiedlichen Reaktionen der Wirtspflanzen gegenüber der Beschädigung durch verschiedene Insekten beruhen.
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11.
Zusammenfassung Unter dem Einfluß von niederen Wechselströmen trat bei der biosynthetischen Gluconsäurebildung durch Aspergillus niger in submers gezüchteten und belüfteten Kulturen eine vermehrte Gluconsäure-produktion ein. Die Beschleunigung der Biosynthese war in den ersten Stunden sehr groß und betrug bei optimalen Stromstärken etwa 100 bis 200% mehr als in der unbehandelten Kontrolle. Im weiteren Verlauf sank die Geschwindigkeit des Gärablaufes wegen der vermehrten Säure-produktion. Eine Änderung der Frequenz des Wechselstromes von 50 Hz auf 30, 50000 und 100 000 Hz führten ebenfalls zu einer Gärbeschleunigung, so daß Elektrolyseerscheinungen hierfür nicht verantwortlich gemacht werden können. Strombehandelte Kulturen, die auf ein neues Medium überimpft wurden, behielten ihre gesteigerte enzymatische Tätigkeit nicht bei. Unter der Wechselstromstimulierung fand die Gluconsäurebildung auch noch bei niederen pH-Werten vermehrt statt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die chromatographische Untersuchung von Boden- und Pilzhumus sowie die Bestimmungen der verschiedenen Stickstoff-Fraktionen zeigen, daß von Aspergillus niger im Verlauf der Autolyse heterocyclische Stickstoffverbindungen ausgeschieden werden, wie sie in ähnlicher Form auch im Bodenhumus vorliegen.Es wurde weiterhin gefunden, daß nur gewisse Proaktinomyceten- und Mycobakterien-Stämme, die mittlels einer besonderen Elektivlösung aus Garten- und Komposterde isoliert worden waren, in der Lage sind, auf Aspergillus-Autolysat und Bodenhumuslösungen ohne irgendwelche Zusätze zu wachsen. Diese Stämme können also die C-Verbindungen des Humus im Boden und Autolysat abbauen.Diese Abbauversuche bestätigen die chemischen Untersuchungen, wonach in dem Aspergillus-Autolysat ebenso wie im Bodenhumus ein Teil des Stickstoffs in heterocyclischer Bindung vorliegen muß.Auszug aus der Dissertation E. Küster: Untersuchungen an humusähnlichen Stoffen in den Autolyse-Produkten von Aspergillus niger. Göttingen, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1949.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An der Bestimmung des Phosphatbedürfnisses von Ackerböden mit Hilfe vonAspergillus niger haften gewisse Schwierigkeiten, welche der praktischen Anwendung dieser raschen und billigen Methode im Wege stehen.Infolge der wachsenden SÄurebildung durch den Pilz bei steigenden Phosphatmengen in der NÄhrlösung und ihren geringen PufferkapazitÄt ist bei der Methode vonNiklas und seinen Mitarbeitern das pH, bei dem die Böden extrahiert werden, nicht konstant, sondern weitgehend vom Phosphatgehalt dieser Böden abhÄngig.Daneben beeinflusst der wechselnde Kalkgehalt der Böden das Wachstum des Pilzes auf zwei Wegen, erstens durch die Änderung der Pufferung des Kulturmediums und zweitens, weil Kalzium für den Pilz ein NÄhrstoff ist und in der NÄhrlösung in ungenügender Menge anwesend ist. Auch die An- oder Abwesenheit bestimmter stimulie-render humöser Stoffe beeinflusst die Menge des gebildeten Myzels.Es zeigte sich bei unseren Untersuchungen, dass man die pH-Änderungen betrÄchtlich herabsetzen kann, wenn statt 0,6% Ammoniumsulfat, 0,4% Harnstoff als Stickstoffquelle gebraucht wird.Eine von uns isolierterAspergillus niger-Stamm zeigte den Vorteil, dass er sich mit Harnstoff und ohne Pepton gut entwickelte, im Gegensatz zu dem bisher gebrauchtenAspergillus niger-Stamm, der zur üppigen Entwicklung Ammoniumsulfat und Pepton braucht.Durch Hinzufügung von Kalziumzitrat zur NÄhrlösung wurde zugleich eine bessere Pufferung und eine weitgehende UnabhÄngigkeit vom Ca-Gehalt des Bodens erreicht.Durch Zusatz von sehr wenig HumussÄure (als Na-Humat) wurde eine Quelle von UnregelmÄssigkeiten beseitigt; in einigen FÄllen wurde dadurch 9 bis 40% mehr Myzel gebildet, in anderen FÄllen hatte Humatzusatz gar keinen Einfluss.Durch diesen Massnahmen wurden die pH-Änderungen von maximal 1,8 pH bis auf 0,37 zurückgedrÄngt. Bei der Untersuchung einei Anzahl Böden von verschiedener Herkunft betrugen die pH-Änderungen im Mittel nur noch 0,14 pH.  相似文献   

14.
A field technique is described, based on the regular inspection of selected colonies, which enables a comparative measure of the various factors affecting aphid mortality to be made for different areas of the crop.
Zusammenfassung Eine Feldtechnik wird angegeben, womit die Intensität der verschiedenen Faktoren, die den Blattlausbefall beinflussen, ungefähr bestimmt werden kann. Die Technik beruht auf der periodischen Kontrolle von bestimmten Kolonien, und kann nebenbei auch wertvolle Daten über die Generationendauer geben. Leider ist es nicht leicht, die Technik den Herzblättern der Pflanze anzupassen. Sie hat sich aber als ausreichend erwiesen, um Vergleiche des Befalls von Brevicoryne brassicae (L.) in verschiedenen Teilen eines Brassica-Feldes zu ermöglichen.
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15.
The pH for the optimum activity of amylase from the midgut of the third-instar larvae and adults ofSarcophaga ruficornis andMusca domestica ranged from pH 6.5 to 7.0 and 7.0 to 7.5, respectively. Maximum activity of the enzyme was observed at 50°C and the activity increased with increasing time period and enzyme concentration. Amylase from the midgut of the adult flies was more active than that from the larvae.
Zusammenfassung Die pH—Werte für die optimale Aktivität der Amylase aus dem Mitteldarm des dritten Larvenstadiums und der Adulten vonSarcophaga ruficornis undMusca domestica lagen im Bereich von pH 6,5 bis 7,0 bzw. 7,0 bis 7,5. Die maximale Aktivität des Enzyms wurde bei 50°C festgestellt; die Aktivität nahm mit der Zeit und der Enzymkonzentration zu. Amylase vom Mitteldarm der Adulten war aktiver als die der Larven.
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16.
F. D. Calonge 《Mycopathologia》1970,41(3-4):363-371
Light and electron microscope observations were made on the hyphal anastomosis, basidia and basidiospores ofTomentella bombycina andT. fuscoferruginosa. Three different types of anastomosis were observed and the presence of nuclei at the anastomosis area was seen in most cases. The probasidial cell appeared tetranucleate and nuclear migration to the sterigmata took place when basidiospore genesis was initiated. The basidiospores showed from 1 to 4 nuclei, but the nuclear identification on the electron microscope was difficult in mature basidiospores.T. fuscoferruginosa basidiospore cell wall appeared to be formed by one single layer, while theT. bombycina basidiospore wall showed three well-delimited layers with different electron density.
Zusammenfassung Licht- und elektronmikroskopische Beobachtungen sind an der Hyphalanastomose, Basidia und Basidiosporen vonTomentella bombycina undT. fuscoferruginosa gemacht worden. Drei verschiedene Typen von Anastomose sind festgestellt worden und die Gegenwart der Kerne war in der Fläche der Anastomose in den meisten Fällen sichtbar. Die probasidiale Zelle erschien vierkernig und eine Kernwanderung zu den Sterigmata fand statt, wenn Basidiosporengenese eingeleitet war. Die Basidiosporen zeigten 1 bis 4 Sporen, aber die Identifikation der Kerne war durch Elektronmikroskopie in reifen Basidiosporen schwierig.T. fuscoferruginosa formed die Zellwand der Basidiospore durch eine einzige Schicht, während die Zellwand der Basidiospore vonT. bombycina drei gut begrenzte Schichten mit verschiedenen Elektrondichtigkeit zeigte.
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17.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß Aspergillus niger XLI A 1 mit Gallussäure, Pyrogallol, Resorcin oder Hydrochinon als einziger Kohlenstoffquelle wachsen kann. Nach Arsenithemmung konnte aus den Resorcin- und Hydrochinonkulturen Lävulinsäure-2,4-Dinitrophenylhydrazon isoliert werden, das vermutlich aus -Ketoadipinsäure entstanden war. Der Abbaumechanismus der phenolischen Substanzen durch Aspergillus niger wird diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Die Arbeit befaßt sich mit Fragen der Erhaltungszüchtung beim Kulturchampignon. Von den drei Möglichkeiten der Vermehrung, Mycelteilung, Gewebekultur und Aussaat, wird die Mycelteilung untersucht.2. Es wurden zu diesem Zweck Vielsporkulturen (viele Kerntypen) und Einsporkulturen (nur 2 Kerntypen) miteinander verglichen.3. Eine Ein- und eine Vielsporkultur wurden bei Kultur auf Agar-Nährboden fortlaufend durch Mycelteilung vermehrt. Während die Einsporkultur auch nach 40maliger Teilung keine Mycelveränderung zeigte, traten bei der Vielsporkultur nach 13maliger Vermehrung Degenerationserscheinungen in Form von langsam wachsendem belagartig anliegendem Mycel auf. Später bildete sich teilweise wieder schneller wachsendes Mycel.In Ertragsprüfungen zeigte die Vielsporkultur in der höchsten geprüften Vermehrungsstufe (27. V.) einen starken Ertragsabfall. Bei der Einsporkultur trat kein Ertragsrückgang ein.4. Beide Stämme wurden auch durch Überimpfungen von Körnern vermehrt. Nach achtmaliger Vermehrung war kein Ertragsabfall nachzuweisen. Der in einem zweiten Versuch mit der Einsporkultur allein festgestellte Ertragsrückgang nach 15 Vermehrungen konnte nicht statistisch gesichert werden.5. Von einer Schale der 22. Vermehrung der Vielsporkultur, die belagartige langsamwachsende und fädige schnellwachsende Sektoren enthielt, wurden von beiden Mycelarten Stücke abgeimpft. Es war dadurch möglich, die verschiedenen Wuchstypen voneinander zu trennen. Jedoch bildeten sich manchmal wieder fädige Sektoren im belagartigen Typ und umgekehrt. Insgesamt wurde sechsmal hintereinander Mycel der verschiedenen Typen abgeimpft (6 Teststufen).6. Die Trennung der verschiedenen Wuchstypen wird mit Kernentmischung erklärt. Die Frage bleibt offen, ob Kerne vom Typ des langsam wachsenden Mycels schon von der Aussaat an in der Vielsporkultur waren oder erst später durch Mutation oder Modifikation entstanden. In diesem Falle hätten sich die Degenerationserscheinungen genausogut in der Einsporkultur wie in der Vielsporkultur zeigen können.7. Daß die Entmischung unvollkommen war, liegt vermutlich an den großen Mycelstücken, die abgeimpft wurden. In Fortsetzung der Versuche wird mit zerkleinertem Mycel gearbeitet. Dann werden einzelne Zellen, die unter dem Phasenkontrastmikroskop als kernarm bestimmt wurden, übergeimpft.8. Vier Viel- und vier Einsporkulturen wurden in Wachstumstesten bei Auslese auf schnell- und lang-samwachsendes Mycel miteinander verglichen. Es wurden von jedem Stamm aus zehn Kulturschalen die am wenigsten durchsponnene Schale (l-Gruppe) und die am weitesten durchsponnene Schale (s-Gruppe) ausgelesen und vermehrt. Von der l-Gruppe wurde fünfmal hintereinander aus der am wenigsten durchsponnenen Schale, von der s-Gruppe genausooft aus der am weitesten durchsponnenen Schale Mycel auf zehn neue Schalen abgeimpft.Die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Myceldurchmesser der l- und s-Gruppe war unterschiedlich und vergrößerte sich nicht mit der Zahl der Überimpfungen. Die l-Gruppen der Vielsporkulturen wuchsen immer langsamer als die s-Gruppen, während es bei den Einsporkulturen auch umgekehrte Fälle gab. Auch war die Differenz zwischen der l-und s-Gruppe im Mycelwachstum bei den Vielsporkulturen doppelt so häufig statistisch gesichert als bei den Einsporkulturen.Für die Erhaltungszüchtung kann daraus gefolgert werden, daß sich Vielsporkulturen bei Vermehrung durch Teilung leichter verändern können als Einsporkulturen.9. Mycelkulturen auf drei verschiedenen Nährböden (Biomalz-Agar, Weizen-Agar und Kompost-Agar) zeigten je nach Nährboden unterschiedliches Wachstum. Auf Biomalz-Agar wuchsen die Kulturen am langsamsten. Auf Kompost-Agar, dem nährstoff-reichsten der drei Nährböden, waren die Unterschiede im Aussehen des Mycels am deutlichsten ausgeprägt.Es wird über einige Arbeiten anderer Autoren berichtet, in denen ein großer Einfluß des Nährbodens auf das Mycel festgestellt wurde.Die Ursachen dieses Einflusses werden diskutiert.Für die Erhaltungszüchtung wird gefolgert, daß die Stammkulturen auf einem möglichst nährstoffreichen Substrat, z. B. Kompost, gehalten werden sollten.10. In Untersuchungen des schlecht wachsenden belagartigen Mycels auf Krankheitsbefall konnten weder Bakterien noch Schadpilze nachgewiesen werden. Die Virusteste (Fusionsversuche, Wärmeschock) fielen unterschiedlich aus. Das Material wird noch mit Hilfe der Elektronenmikroskopie genauer untersucht werden. Über das Ergebnis wird später berichtet.
Experiments on maintenance of strains of the cultivated mushroomI. Propagation by mycelium transfer
Summary 1. The paper deals with problems of maintaining strains of the cultivated mushroom. There are three possibilities for propagation: Transfer of mycelium, tissue culture and multispore culture. Of these the transfer of mycelium was investigated.2. Multispore cultures (many types of nuclei) and monospore cultures (only two types of nuclei) were compared.3. Mono- and multispore cultures were continuously propagated on agar media by transfers of mycelium. After 40 transfers the monospore culture showed no change in the mycelium. In the multispore culture degenerative symptoms in the form of slowly growing, matted mycelium appeared after 13 transfers, though the faster growing mycelium reappeared later in some cases. After the last (27th) transfer tested, the multispore culture showed a strong decrease in yield; none was found in the monospore culture.4. Both strains were also propagated by grain transfer. After eight transfers there was no decrease in yield, and the one noticed after 15 transfers in a repeat experiment with the monospore culture proved to be statistically not significant.5. From a petri dish containing, after the 22nd transfer of the multispore culture, matted, slow growing and stringy, fast growing mycelia, pieces of both kinds were taken. Thus it was possible to separate the two types of growth. However, sometimes stringy sectors reappeared in the matted type, and vice versa. Mycelia of the different types were transferred six consecutive times.6. The separation of the various types is explained by a separation of types of nuclei. The question whether nuclei of the type of the slow growing mycelium were already present in the multispore culture before starting the culture or originated later by mutation or modification remains open.In case of a modification or mutation the degeneration symptoms could have occurred in the monospore culture as well as in the multispore culture.7. The reason for an incomplete separation could be the transfer of large pieces of mycelium. In further experiments disintegrated mycelium will be used. Then single cells selected under phase contrast microscope as poor in nuclei will be transferred.8. Four multi- and four monospore cultures were compared for growth rates by selection for fast and for slow growing mycelium. For each strain the least overgrown (l-group) and the most overgrown (s-group) were chosen from ten culture plates and subcultured by five successive transfers to ten fresh plates.The difference in average diameter of mycelium from the l-group and s-group varied and did not increase with the number of transfers. The mycelium of the l-groups of multispore cultures always grew slower than that of the s-groups; in monospore cultures the opposite also occurred. The difference between the l- and s-group in the multispore culture was twice as often significant as in the monospore culture. From this one can conclude that, in propagation with frequent transfer, multispore cultures change more easily than do monospore cultures.9. Mycelium cultures on three different media (biomalt agar, wheat agar, compost agar) showed different growth rates. The slowest growth was found on biomalt agar. On compost agar, richest in nutrients, the difference in appearance of the mycelium was most obvious. Papers by other authors who found a great influence of the medium on the mycelium and the reasons for this influence are discussed. For the maintenance of strains original cultures should be kept on a substrate rich in nutrients, i.e. compost.10. Tests for bacteria and fungi on slow growing, matted mycelium were negative. Tests for virus (fusion tests, heat shock) showed different results. Results of electron microscopic studies on this material will be reported later.
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19.
Summary 1. Toxicity experiments with 4 metals and phenol onPandalus montagui, Crangon crangon, Carcinus maenas andCardium edule are described and the results presented.2. Increase in temperature was found to cause a marked increase in the toxicity of some chemicals.3. The larger-size animals were shown to be less susceptible to mercury.4. Starvation of animals prior to experiments was demonstrated to reduce their tolerance to mercury.5. The toxicity of a number of detergents to the 4 test species is described.6. Results of pesticide analyses are given in terms of ranges and mean concentrations found in muscle tissue from 2 species of fish, the liver of one fish, and for whole shrimps and oysters.
Fortschrittsbericht über ein Arbeitsprogramm der Insektizidanalyse und der Toxizitätsprüfung in bezug auf die marine Umwelt
Kurzfassung Seit 1965 läuft im Fischereilaboratorium von Burnham-on-Crouch ein Arbeitsprogramm zur Prüfung der Toxizität verschiedener chemischer Stoffe gegenüber Meerestieren. Die Konzentration chlorhaltiger Insektizide in Meeresfischen und Schalentieren wurde untersucht und die Toxizität von Metallen und von Phenol gegenüber drei Crustaceenarten und einer Molluskenart ermittelt. Ferner wurde der Einfluß der Temperatur, der Tiergröße und des Nahrungsangebotes auf die Toxizität geprüft. Eine Reihe von Detergentien wurde ebenfalls hinsichtlich toxischer Wirkungen untersucht. Die Konzentrationen von drei verschiedenen Insektiziden wurden in der Muskulatur und in der Leber des Kabeljaus(Gadus morhua) bestimmt.
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20.
Zusammenfassung Mittels der Cytochromoxydase-, Oxydase- und Katalase-Reaktion sowie der Benzidinprobe wurden 267 Sprosspilzstämme aus 21 verschiedenen Gattungen auf das Vorhandensein entsprechender Fermente untersucht. Die Auftropfmethode auf Plattenkulturen wurde anderen Verfahren vorgezogen. Positive Cytochromoxydase- und Oxydase-Reaktionen traten meist langsamer auf als bei positiv reagierenden Bakterienstämmen. Innerhalb der meisten untersuchten Pilzgattungen fanden sich wechselnde Ergebnisse. Es bestand auch keine Einheitlichkeit hinsichtlich der Stärke und des zeitlichen Auftretens positiver Reaktionen. Bei 9Lipomyces-Stämmen konnte Cytochromoxydase innerhalb von 15 Tagen nicht nachgewiesen werden, dagegen bei der Mehrzahl derCryptococcus-Kulturen und bei allenTrichosporon- undGeotrichum- Arten. Die Oxydase-Reaktion und Benzidinprobe verhielten sich der Cytochromoxydase-Reaktion nicht analog. Katalase war bei allen Kulturen nachweisbar. Der bei zahlreichen Stämmen beobachtete Mangel der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse wird diskutiert.
Summary The presence of cytochrome oxydase, oxydase, and catalase as well as the benzidine test were studied with 267 yeast strains belonging to 21 different genera. The reagents were preferably applied to the surface of plate cultures after 5 to 15 days of growth at appropriate temperatures. Positive cytochrome oxydase and oxydase reactions developed with the yeasts much slower than with positive bacterial cultures. The results revealed remarkable variations within most of the investigated genera. Likewise the strength of the reaction and the time to become positive varied a great deal even with the same strain. No cytochrome oxydase was found with the methods used in 9 different strains ofLipomyces after 5 to 15 days of observation, but the test became positive with the majority ofCryptococcus strains includingC. neoformans, and with all examined strains of the generaTrichosporon andGeotrichum. The oxydase reaction and the benzidine test did not give results analogous to the cytochrome oxydase reaction. Catalase was found in all cultures. The lacking reproducibility of the findings with numerous strains is discussed.


Die Untersuchungen wurden mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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