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Ohne ZusammenfassungMit 3 AbbildungenVortrag vor der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Rostock am 19. 12. 1963.  相似文献   

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Zusammenfassung In Wasserkulturen von Rotklee (Trifolium pratense) und Sonnenblumen (Helianthus annuus) wurde der Einfluß der Bodenmikroorganismen auf das Pflanzenwachstum untersucht.Die Rhizosphärenflora verringert die Wurzelentwicklung, fördert aber gleichzeitig das Wachstum der oberirdischen Pflanzenteile. Der Einfluß der Mikroorganismen kommt in dem größeren Sp/W-Verhältnis der nichtsteril wachsenden gegenüber den steril wachsenden Pflanzen zum Ausdruck.Die Stärke des Einflusses der Bodenmikroflora auf die Verschiebung des Sp/W-Verhältnisses hängt von ihrer Dichte in der Rhizosphäre ab. Die Populationsdichte der Rhizosphäre ist von der Pflanzenart abhängig. Bei Rotklee (Leguminosen) mit hoher Organismenzahl in der Rhizosphäre ist das Sp/W-Verhältnis der nichtsterilen Pflanzen gegenüber den sterilen prozentual höher als bei Sonnenblumen (Compositen) mit geringerer Organismenzahl.Der Mineralstoffgehalt der Trockensubstanz von Pflanzen, die mit einer Rhizosphärenflora vergesellschaftet sind, ist niedriger als der steriler Pflanzen.Die spezifischen Wirkungen der Bodenmikroorganismen auf die Trockensubstanzbildung sind wahrscheinlich auf mikrobiell gebildete Wuchsstoffe zurückzuführen.  相似文献   

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Zusammenfassung An Rotkleepflanzen, die in der Nährlösung steril bzw. mit Bodenmikroorganismen beimpft angezogen wurden, ist der Einfluß der Boden-mikroflora auf die Aufnahme von markiertem Rubidium und Calcium im Verlauf von 72 Std untersucht worden.Die Rubidium-Aufnahme in Wurzel und Sproß steigt geradlinig an. Dabei nimmt der Gehalt der Trockensubstanz an 86Rb bei sterilen Pflanzen schneller zu als bei Pflanzen, deren Wurzeln mit Mikroorganismen vergesellschaftet sind. Der Gehalt der Wurzeln an 45Ca hat bereits nach 24 Std seinen Höchstwert erreicht. Er liegt bei den sterilen Pflanzen ebenfalls höher als bei den nichtsterilen.Auch die Sprosse der sterilen Pflanzen zeigen einen höheren 45Ca-Gehalt, der jedoch nicht signifikant ist.Der niedrigere Mineralstoffgehalt der Trockensubstanz bei den mit einer Population von Bodenmikroorganismen beimpften Pflanzen scheint durch aufgenommene mikrobielle Stoffwechselprodukte bedingt zu sein.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Bau des FlagellatenSynura petersenii und die Substruktur der Mastigonemen werden beschrieben. Coated vesicles finden sich in Verbindung mit Golgi-Zisternen, Cytolysosomen, ER-Elementen, jungen Schuppenvesikeln und dem Plasmalemma. 17 nm dicke Tubuli kommen im Lumen von Elementen des ER und des Golgi-Apparates vor. Die Kieselschuppen entstehen in besonderen Schuppenvesikeln, die zunÄchst dicht an periplastidÄren ER-Zisternen liegen und die Form einer ovalen, flachen Zisterne haben und sich dann unter der Beteiligung der periplastidÄren ER-Zisterne und vielleicht der Mikrotubuli zu einer exakten Gu\form für die Kieselschuppen umbilden. Die Schuppenmorphogenese ist also auf eine Morphogenese des Schuppenvesikels zurückzuführen.
The fine structure ofSynura petersenii with special reference to the morphogenesis of the silicified scales
Summary Cells of Synura petersenii were studied by electron microscopy. One flagellum is covered by little non-silicified scales and fitted with mastigonemes, whose middle piece mainly consists of two helically wound filaments with a diameter of 4.5 nm. They end in a longer and a smaller terminal fibril. The flagellar bases are fixed to the nucleus and the border of the flagellar pit by several elements of the flagellar root. From this root and from the border of the flagellar pit, microtubules extend along the plasmalemma and along the concave face of the plastids to the basal cell pole.The plastids are enveloped by a periplastidal cisterna of the ER which often is in continuity with the nuclear envelope. Within these compartments there are bundles of tubules with a diameter of 17 nm. Such tubules are also found within peripheral parts of Golgi cisternae of the distal face of the dictyosome.In the region of the dictyosome but also in other parts of the cell there are many coated vesicles. They seem to bud off the Golgi cisternae and fuse with cytolysosomes (which also may be derivatives of the Golgi apparatus), or with young scale forming vesicles, or with the ER, or with the plasmalemma.The silicified scales cover the cell body and are formed in special vesicles. At first these vesicles are ovoid, flattened cisternae attached to peripheral parts of the periplastidal cisterna. They undergo a complicated formation process. The margins fold over, the periplastidal cisterna locally mushrooms out and pushes outward on the central part of the scale forming vesicle. This complex protuberance then remodels into a hollow cylinder which is connected with the underlying parts by a short hollow stalk. In this way the scale forming vesicle represents a true mould for the scale. The morphogenesis of the scale therefore is a consequence of the morphogenesis of these membranes. Local growth of the membranes and perhaps microtubules play a role in this process.


Wir danken Herrn Dr. W.Koch, Göttingen, für die überlassung einerSynura-Kultur und für wichtige Hinweise sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach elektronenmikroskopischen Beobachtungen an 9 verschiedenen Closterium-Arten setzt sich die Zellwand der Closterien aus einer amorphen Außenschicht und der fibrillären Primär- und Sekundärwand zusammen. Die Außenschicht ist glatt oder längs gestreift. Die Streifung wird durch ausgesparte Rillen oder aufgelagerte Leisten verursacht. Der Streifenabstand liegt teilweise jenseits des Auflösungsvermögens eines Lichtmikroskopes, so daß von 6 gestreiften Arten bisher nur 2 als gestreift bekannt waren. — Die Sekundärwand besteht, wie die der Vertreter des Cosmarium- und Penium-Typs aus Bändern parallel gelagerter Mikrofibrillen. Cl. lunula zeigt keine Fibrillenbänder.Bei allen untersuchten Closterien sind Poren in der Zellwand nachzuweisen. Sie sind rund, oval oder länglich, zerstreut oder in Reihen angeordnet. Die Porenweiten liegen zwischen 25 nm und 95×190 nm.Der Aufbau der Poren weicht von dem bisher bekannten des Cosmarium-Typs ab. Der Porus befindet sich nur in der Außenschicht, während der darunterliegende, kegelförmig gestaltete Porenkanal von den Fibrillen der Primär- und Sekundärwand siebartig durchzogen wird. Eine interfibrilläre Kittsubstanz scheint im Bereich des Porenkanals zu fehlen. Ein Porenapparat ist nicht vorhanden. Cl. lunula besitzt anders gestaltete Poren.Die Beobachtungen werden mit den sich widersprechenden Literaturangaben verglichen. Auf die Bedeutung der Ergebnisse für taxonomische Fragen wird hingewiesen.
On the fine structure of the cell walls in the genus Closterium (Desmidiaceae) with special reference to the pore system
Summary Electron microscopical investigations of 9 species of Closterium revealed that the cell wall in the genus Closterium is composed of an amorphous outer layer, the fibrillous primary wall and the fibrillous secondary wall. The outer layer is smooth or striated in longitudinal direction. The striation is caused by small grooves or ridges. The distance between the striae is in many cases below the limit of the resolving power of the light microscope. Therefore only 2 of 6 species studied, all of which have striated walls, are well known to be striated hitherto. —The secondary wall consists of bands of microfibrils oriented in parallel as it has been described for the Cosmarium type and Penium type. In Cl. lunula there were no bands of microfibrils.In all of the species of Closterium studied pores are evident. They are of a round, oval or longish form and their distribution is diffuse or in rows. The diameter of the pores was determined to be 25 nm to 95×190 nm.The construction of the pores differs from the well known of the Cosmarium type. The perforation is only situated in the outer layer whereas the fibrils of the primary wall and secondary wall run through the cone-shaped channel beneath and give it the appearance of a sieve. In the region of the pore channel an interfibrillous cementing substance seems to be lacking. A pore apparatus is absent, too. Cl. lunula has differently shaped pores.The observations were compared with the partly contrary declarations in the literature. The significance of the results is discussed with regard to taxonomic questions.
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Zusammenfassung Die Injektion des MZ-Degranulators (Histaminliberator) 48/80 in einem MZ-reichen Gewebe führt über die Aktivierung der Granulabildung in den MZ zur Entleerung der neugebildeten Granula (Orfanos und Stüttgen 1962). Die bei niedriger 48/80-Dosis beobachtete lokale Entleerung ohne Zelldestruktion wird bei Erhöhung der verabreichten 48/80-Dosis zu einem abrupt eintretenden Zellzerfall. Dabei werden die vorausgehenden proliferativen Prozesse unterbrochen und unreife Granula ins Interstitium entleert.Das Zerfallsstadium der MZ-Granulation zeigt charakteristische Gewebeveränderungen, die näher beschrieben und erläutert werden (Leukozyteneinwanderung, Eosinophilie, Granulocyten-essaimage, Aktivierung der Fibrillogenese, Bindegewebe- und Gefäßreaktionen). Besonders beachtenswert erscheinen die Struktur und der unterschiedliche Entleerungsmodus der MZz (sekretorische Degranulierung) im Gegensatz zur eosinophilen und neutrophilen essaimage, ferner Bauweise und Schicksal der ausgeschütteten Granula sowie ihr Eingreifen in humorale und mesenchymale Reaktionen (cytotaktische Reaktion, lokale Mesenchym-Reaktion).Die Kollagenneubildung (Fibrillogenese) ist im Zusammenhang mit der MZ-Degranulierung deutlich erfaßbar und wird besonders abgehandelt. Morphologische Studien lassen als sicher erscheinen, daß die TC-Molekülbildung und zumindest die ersten Stufen ihrer linearen Polymerisierung zu den feinen Protofibrillenfäden intrazellulär erfolgen. Die laterale Aggregation zu den quergestreiften reifen Kollagenfibrillen und ihre Bündelung finden nur extrazellulär statt. Die extrazellulären Prozesse werden durch die interstitiellenph- und Ionenstärkeverhältnisse beeinflußt. Dabei spielen die sauren Sulfatgruppen der SMPS eine maßgebende Rolle.Die beschriebenen Folgen einer massiven MZ-Degranulierung können zum großen Teil als histaminbzw. heparinbedingte Prozesse interpretiert werden.  相似文献   

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