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Helmut Kinzel 《Protoplasma》1959,50(4):644-665
Ohne ZusammenfassungNach, einem Vortrage, gehalten vor der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien am 24. Oktober 1958. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen 相似文献
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H. F. Wissmüller 《Human genetics》1971,12(4):330-341
Zusammenfassung Innerhalb der ersten 6 Std der Behandlung menschlicher Lymphocyten mit Phenylbutazon (Phb) ist der Mitoseindex starken Schwankungen unterworfen. Dies wird als Ausdruck einer intensiven biochemischen Aktivität der Zellen gegen Ende der S-Phase und während der G2-Phase interpretiert.In Vergleichskulturen, welchen 2 Std vor der Aufbereitung 0,2 ml Colcemid-Lösung zugesetzt wurden, wurde das zahlenmäßige Verhältnis der einzelnen Mitosestadien zueinander bestimmt und damit der «Mitosestadien-Index» definiert.An Hand der in den mit Phb behandelten Kulturen ermittelten Mitosestadien-Indices wurden die verschiedenen Zeitpunkte im Zellcyclus bestimmt, an welchen Phb den Eintritt in die Zellteilung und den Übergang von der Prophase in die Metaphase hemmt und die Zentromertrennung beeinflußt. Daraus wurde geschlossen, daß die Aufeinanderfolge der Mitosestadien einschließlich der Zentromertrennung von einem ausgebildeten Spindelapparat unabhängig ist, sobald die Zellteilung einmal begonnen hat. Die Zentromertrennung selbst ist ganz offensichtlich durch Phb bereits beeinflußbar, noch bevor die Entscheidung darüber gefallen ist, ob die Zellen in die Mitose eintreten order nicht.Der wahrscheinliche Wirkungsmechanismus von Phenylbutazon und die sich aus der angewandten Methode ergebenden Möglichkeiten zur Untersuchung und Entwicklung cytostatisch wirksamer Pharmaka werden diskutiert.
Direktor: Prof. Dr. G. Koch)
Nach einem Vortrag, gehalten anläßlich der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik (29.–31.3.1971, Göttingen). 相似文献
The specific action of phenylbutazone on mitosis of human lymphocytes in vitro
Summary Within the first 6 hrs of treatment of human lymphocytes with Phenylbutazone (Phb) the mitotic index is staggering very much. This is interpreted as expression of an intensive biochemical activity in the cells at the end of S-Phase and G2-Phase.In cultures for comparison, to which 2 hrs before preparation 0.2 ml of Colcemid-solution had been added, the numerous proportion of the single mitotic stages was evaluated. By it the Mitotic stages-Index was defined.In the cultures treated with Phb the Mitotic stages-Indices have been evaluated too. By them the different moments of the cell cycle could be determined, in which Phb provides cells from entering mitosis and inhibits the passage from prophase to metaphase. From this was concluded that the succession of mitotic stages as well as the separation of the centromeres are independent of a developped mitotic apparatus as soon as cell division has started. Obviously the separation of the centromers can be influenced by Phb before it is decided whether the cells enter mitosis or not.The probable mechanism of reaction of Phenylbutazone and the possibilities which result from the methods used, to test and develop cytostatic agents, are discussed.
Direktor: Prof. Dr. G. Koch)
Nach einem Vortrag, gehalten anläßlich der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik (29.–31.3.1971, Göttingen). 相似文献
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Zusammenfassung Nach den üblichen Techniken präparierte ungefärbte Chromosomen wurden unter mikroskopischer Kontrolle mit Hilfe einer Durchströmungsmethode dem Einfluß verschiedener Enzyme ausgesetzt. Diese Durchströmungsmethode garantiert einen vollständigen Austausch des Milieus und eine vollständige Elution der Spaltprodukte.DNase-Einwirkung führt zu feulgennegativen Chromosomenreststrukturen unter Erhaltung der äußeren Chromosomenform. Trypsin führt je nach Konzentration bis zu Strukturverlust der feulgenpositiv verbleibenden Chromosomen. Pepsin hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Morphologie und Färbbarkeit.Die nach DNase-Behandlung entstehenden Reststrukturen lassen sich mit Trypsin und Pepsin konzentrationsabhängig jeweils verschieden stark abbauen; die Einwirkung beider Proteasen nacheinander führt zu völligem Verschwinden der Chromosomen. Damit ist ein Proteinanteil am Aufbau der Chromosomen nachgewiesen.Über orientierende Versuche mit RNase-Einwirkung auf Chromosomen und osmotische Versuche an den Reststrukturen wird ebenfalls berichtet. Es folgt eine Diskussion des chemischen und strukturellen Aufbaus der Chromosomen.
Direktor: Prof. Dr. med. Dr. H. Baitsch
Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Herrn Ali Bustani als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt. 相似文献
Unstained human chromosome preparations were exposed to various enzymes by suffusion under microscopic control. With the method used, a complete elution of enzyme-treated soluble compounds as well as an exchange of the medium becomes possible.DNAse treatment renders Feulgen-negative chromosome residues with unchanged shape. Trypsine, on the other hand, leads depending on concentration to a complete loss of structure, whereas the Feulgen reaction remains positive. Pepsine does not influence shape or staining.Chromosome residues produced by DNAse suffusion are broken down partially by trypsine as well as pepsine; the degree of decomposition depends on enzyme concentration. Both proteases used one after the other lead to complete disappearance of chromosomes. This result points to an essential roll of proteins in chromosome structure.Additional pilot experiments using RNAse and changing of the osmotic pressure were carried out with the chromosome residues. The consequences of the results mentioned for the problems of chemical composition and structure of chromosomes are discussed.
Direktor: Prof. Dr. med. Dr. H. Baitsch
Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Herrn Ali Bustani als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt. 相似文献
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Geert Bilcke 《Journal of Ornithology》1982,123(1):85-92
Zusammenfassung Auf neun Probeflächen (je 9 ha), die eine Vegetationsstruktur des allmählichen Überganges von offener Heide zum Kiefernwald darstellten, wurden Brutvögel von April–Juni gezählt und dabei die Wetterbedingungen festgestellt. Die nächtliche Tiefsttemperatur beeinflußte die Zählungsergebnisse nur unwesentlich. Die Jahreszeit bestimmte positiv die Zahl der Arten und ihre Häufigkeit in den Probeflächen mit der einfachsten Struktur und korrelierte negativ mit der Zahl der Arten und ihrer Häufigkeit auf den komplexen Probeflächen. In acht der neun Probeflächen korrelierte die Tageszeit negativ mit der Gesamtzahl der beobachteten Arten. Die Gesamtzahl nahm innerhalb der ersten drei Stunden nach Sonnenaufgang signifikant ab. Wenn alle Beobachtungen einbezogen werden, übte die Bewölkung einen negativen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Beobachtungen aus: die seltensten Arten werden z. T. übersehen. Die Windstärke hatte einen negativen Einfluß auf die Zahl der beobachteten Arten und ihre Diversität, wenn alle Beobachtungen zusammengefaßt werden. Sie beinflußte die Zahl der beobachteten Arten auf den einzelnen Probeflächen.
Influence of weather conditions, stage of the breeding season, and time of the day on bird census results
Summary In nine plots, 9 ha each, representing a vegetation structure gradient from open heathland to pine forest, breeding birds were censused from April to June, and weather conditions were recorded. Overnight minimum temperature did not significantly influence the census results. Date positively influenced the number of species and abundance in the simplest structured plots and was negatively correlated with the number of species and abundance in the most complexe plots. In 8 out of the 9 plots the time of the day within the first three hours after sunrise was negatively correlated with the total number of species observed. Cloud coverage, when all observations are considered, negatively influenced the evenness by decreasing the detectabilities of the rarest species. Wind speed had a negative effect on the number of species observed and the species diversity, when all observations are considered, and on the number of species observed inside the plots.相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Uwe Andreas 《Journal of Ornithology》1996,137(1):77-90
Zusammenfassung 1991 bis 1993 wurden zwei Wasserrallenpaare in verschiedenartig gestalteten Volieren gehalten und ihr Verhalten während sieben Brutzyklen beobachtet, bei zwei Zyklen auch mit Hilfe der Videotechnik. Beide Paare brüteten erstmals in ihrem zweiten Lebensjahr. Nach einer Balzund Kopulationsphase wählte das Männchen den Neststandort und zeigte ihn durch ein spezifisches Verhalten dem Weibchen an. Der Nestbau wurde hauptsächlich vom Männchen durchgeführt und dauerte meist nur einen Tag. Die Eiablage erfolgte täglich, meist in den frühen Vormittagstunden. Beide Partner beteiligten sich an der Bebrütung des Geleges, die mittlere Dauer des Brutintervalls des Weibchens war jedoch signifikant länger als die des Männchen. Der Schlupf geschah asynchron. Die Jungen blieben etwa fünf Tage im Nest und wurden von beiden Eltern alternierend gehudert oder gefüttert. Mit etwa 25 Tagen waren sie selbständig. Einige Lautäußerungen werden beschrieben. Ein Vergleich mit Literaturangaben zum Brutverhalten in der freien Natur ergab keine wesentlichen Abweichungen.
Breeding behaviour of Water RailRallus aquaticus: results of observations in aviary
From 1991 to 1993, two pairs of Water Rail were kept in differently designed aviaries. In the course of seven breeding cycles their behaviour was observed. After courtship and copulation the male chose the nest site and showed it to the female displaying a typical behaviour. Nest buildig was mainly carried out by the male; in most cases it lasts just one day. Eggs were laid each day, mainly in the early morning. Both partners shared incubation, the mean duration of the incubation interval was significantly longer in the female. Hatching occured asynchronously. The chicks stayed in their nest for approximately five days. Alternatingly both parents fed them and took them under their wings. By about 25 days the chicks were independent. Compared with recordings in literature there were no essential differences with free living pairs.相似文献
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Heinz Kress Fritz Zachow 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1956,26(7-8):207-210
Ohne ZusammenfassungMit I Textabbildung 相似文献
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Zusammenfassung Chromosomen von Mitosen im Metaphasestadium nach Colchicinbehandlung normaler menschlicher Fibroblastenkulturen wurden mit dem Elektronenmikroskop untersucht.Nach Fixierung in Glutaraldehyd und Einbettung in Epon zeigen Schnittpräparate nach Kontrastierung mit Uranylacetat als feinste erkennbare Elemente etwa 30 Å dicke, schraubig gewundene Fibrillen, die dickere, vielfach und unregelmäßig gefaltete Fibrillen von 100–150 Å Durchmesser aufbauen.Isolierte ganze Chromosomen, die zur Präparation mit hypotoner Salzlösung vorbehandelt, in Alkohol-Essigsäure fixiert und luftgetrocknet wurden, lassen stark gewundene dicke Fibrillen von 200–300 Å durchmesser erkennen, die aus schraubig gewundenen 30 Å dicken Fibrillen bestehen. In Schnittpräparaten von ähnlich vorbehandelten Chromosomen finden sich ebenfalls 200–300 Å dicke Fibrillen, die aus 30 Å dicken feineren Fibrillen in lockerer Anordnung aufgebaut sind. Der größere Durchmesser der dicken Fibrillen in hypoton vorbehandelten Präparaten könnte durch Auflockerung der feinen Fibrillen hervorgerufen sein.In allen Präparaten sind die auch lichtmikroskopisch sichtbaren primären Windungen der Chromatiden angedeutet. Die dickeren Fibrillen lassen sonst keine regelmäßige Anordnung erkennen. Längsunterteilungen im Sinne von Halb- oder Viertelchromatiden sind nicht zu sehen. In Totalpräparaten erscheint die Region des Zentromers weniger dicht, und Kinetochoren sind nicht erkennbar.Es wird die Frage diskutiert, ob nur eine kontinuierliche und vielfach gewundene Fibrille oder mehrere miteinander verflochtene Fibrillen und Stränge ein Chromatid aufbauen.
Metaphase chromosomes of colchizinized normal human fibroblast cultures were investigated with the electron microscope.Sections of glutaradehyde fixed and epon embedded chromosomes show 30 Å thick coiled fibrils building up folded thicker fibrils of 100–150 Å diameter.Isolated total chromosomes pretreated in hypotonic salt solution, fixed in alcohol-acidic acid and air dried, show also 30 Å thick fibrils coiled into thicker fibrils of 200–300 Å diameter. Sections of similarly treated and epon embedded chromosomes show fibrils of similar dimensions but more loosely coiled than in glutaraldehyde fixed sections.Major coils also seen by light microscopy are noticeable in all preparations. No signs of longitudinal subdivisions of the chromatids are detectable. In whole mount preparations the centromere region appears as less dense and kinetochores cannot be seen.The question is discussed whether one single continuous fibril coiled to a thicker fibril which in turn is irregular folded to a strand laid into the major coils builds up a chromatid, or if many thin fibrils join together to thicker fibrils which again form thicker strands which are finally twisted together to a chromatid.相似文献
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《Archives of animal nutrition》2013,67(4):345-361
Die Ergebnisse von 283 Untersuchungen des mittels Schlundsonde gewonnenen Pansensaftes der Tierarten Rind (Ochse, Kuh, männliches und weibliches Jungrind) und Schaf (adulte Hammel) werden verglichen. Die untersuchten Parameter sind: Anteile an flüchtigen Fettsäuren (FFS), Gesamtgehalt an FFS, pH‐Wert, NH3‐ und Harnstoffgehalt. Der Essigsäureanteil liegt beim Rind im Mittel um 2 Mol‐% und der Gesamtgehalt an FFS bis zu 28 mmol/1 (Mittelwert für die Kuh‐Schaf‐Vergleiche) höher als beim Hammel. Die NH3‐ und Harnstoffgehalte sind bei allen Kategorien des Rindes niedriger als beim Hammel. Beziehungen zwischen der Höhe der Differenz der Parameter bei Rind und Schaf und dem Rohfasergehalt der Rationen, der Lebendmasse der Jungrinder und dem Ernährungsniveau werden verfolgt. 相似文献
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W. Fischer 《Helgoland Marine Research》1973,24(1-4):391-400
Zusammenfassung 1. Die marinen Schwarmfische kommen ausschließlich als echter Schwarmverband vor, solange sie sich im pelagischen Raum aufhalten. Bei der Nahrungsaufnahme und in der Nacht wird der Schwarmverband aufgelöst.2. Die Reaktionen innerhalb eines Schwarmes breiten sich nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten aus und sind zeitlich meßbar.3. Eine Reaktion innerhalb eines Schwarmes kann von verschiedenen Stellen aus ausgelöst werden.4. Leitfische im Schwarm existieren nicht.5. Die echten Schwarmfische des Süßwassers entsprechen in ihren Reaktionen den Schwarmfischen des Meerwassers. Im Süßwasser treten außerdem noch andere Sozietätsformen auf.6. Die SüßwasserartAlburnus alburnus eignet sich als Modellfisch für Untersuchungen der Reaktionen von Schwärmen auf Fanggeräte und für die weitere Erforschung der Schwarmgesetzmäßigkeiten.
Methods and results of studies on the schooling behaviour of fishes using the diving method
Knowledge of schooling behaviour is becoming increasingly important in deep-sea fishery. Observations and experiments were conducted to elucidate standard responses of some schooling fishes in situ and in net aquaria using diving apparatus, cine and photocameras. The 5 species of sea-water schooling fishes studied show mainly uniform behaviour. Using 4 measurable criteria it was possible to examine and time the pattern of behaviour within the school. The way a response spreads within a school differs, and 3 basic types can be differentiated. Of 6 freshwater fish species studied,Alburnus alburnus is the only obligatory school fish; it is the only one which shows values within the range recorded for the sea-water school fishes studied. The other freshwater fishes examined are obligatory school fishes only in their juvenile phases. With increasing age they conform with the other 4 types of social behaviour differentiated in the study. The recorded reaction times of schools and the responses to nets of varying mesh size (meshes up to 1 m length were avoided by schools) are important for fishery. Qualitative intensification gains in importance by the frequently observed unification of different schools. The freshwater-livingAlburnus alburnus is a suitable model fish for studies on the conformity of school behaviour, as well as for experiments with new fishing gear and methods.相似文献
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Jan Kruszyński 《Cell and tissue research》1938,28(1):35-48
Zusammenfassung Bei der Zusammenfassung der Resultate stellte ich fest, daß zu den mit Hilfe der Mikroveraschung vollzogenen Untersuchungen dünne Schnitte am besten geeignet waren. Es empfiehlt sich, die Schnitte auf die Deckgläschen zu kleben und nach der Veraschung im auffallenden Lichte im Ultropak von Leitz oder im Epikondensor von Zeiss das im Mikroskop mit den Gläschen nach oben umgekehrte Präparat zu untersuchen. Diese Methode gestattet nicht nur die Beobachtung, sondern auch das Photographieren der Mineralreste, sogar der kleinsten Zellen. Überdies ermöglicht diese Methode das Durchführen mikrochemischer Reaktionen mit Hilfe des Mikromanipulators eben bei den stärksten (Immersions-) Vergrößerungen.Die im fallenden Lichte im Ultropak von Leitz untersuchten Zellspodogramme bewahren, wie es die Kontrollpräparate zeigen, genau ihre Gestalt.In den Spodogrammen der Epithelzellen kann man die Ablagerungen in dem ehemaligen Zellprotoplasma in die Kernmembran, dem Kernkörperchen und die karyoplasmatischen Körnchen wahrnehmen. Das Endothelprotoplasma der Blutgefäße, respiratorische Epithel-protoplasma, ebenso wie auch das Protoplasma der Drüsenzellen (Niere, Darm, Pankreas, Leber) ist an Mineralsalzen reicher als das Protoplasma der Epidermis. Den Hauptbestand der Zellkerne bilden Kalksalze.Die von glatten und quergestreiften Muskelfasern zurückgelassenen Reste entsprechen dem Sarkolemma, der Kernmembrane, dem Kernchen und dem Protoplasma. Die Mineralstruktur der Myofibrillen ist in den veraschten quergestreiften Muskeln bewahrt. Die Salzanhäufungen entsprechen den anisotropischen Q-Streifen. Der M-Streifen und die isotrope Substanz sind entweder ganz von Mineralablagerungen frei oder enthalten solche in minimaler Quantität. Ich konstatierte, daß zu den Bestandteilen der isotropischen Substanz auch Mineralsalze hinzugehören, die in höherer Temperatur leicht verflüchten (K?).Überdies konnte ich auch bei den Untersuchungen über die Verteilung der Mineralsubstanzen in den Nervenzellen, der Gehirnrinde, sowie der grauen Substanz des Rückenmarkes feststellen, daß die Kerne dieser Zellen viel ärmer an Asche gebenden Salzen sind als die der Epithelzellen. Der Kern der Nervenzellen ist von Ablagerungen frei. Eine Ausnahme bilden hier nur die von der Kernmembran, von den Nukleolen und von einzelnen Kernkörperchen übrigbleibenden Reste. Das Protoplasma der Nervenzellen enthält eine bedeutende Menge anorganischer Bestandteile. Im Gegenteil zu den Nervenzellen besitzen die Neuroblasten Kerne, deren Substanz Kalksalze enthalten. Während der Differenzierung der Neuroblasten verschwinden diese Salze aus dem Kerne und versammelt sich im Protoplasma.Die Gliazellen enthalten Mineralsalze, die sich hauptsächlich im Kerne angehäuft haben. Außer Ependymzellen ist es dem Autor nicht gelungen die einzelnen Gliatypen zu unterscheiden. 相似文献
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