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1.
Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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2.
Zusammenfassung Von den ungef?hr 30 bekannten Hymenopterenarten, welche die Grüne Pfirsischblattlaus (Myzus persicae) parasitieren, sind 10 Arten relativ h?ufig und u. U. im Rahmen einer biologischen Bek?mpfung verwendbar. Die drei ArtenEphedrus persicae, Aphidius matricariae undDiaeretiella rapae zeichnen sich durch eine relative hohe Vermehrungsrate aus und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ein erfolgreicher Einsatz im Freiland in der gem?ssigten Klimazone ist durch das im Vergleich zuM. persicae h?here Temperaturoptimum der Schlupfwespen erschwert. Bessere Aussichten auf Erfolg bietet der Einsatz von Parasiten im Gew?chshaus und in Form von j?hrlich wiederholten Massenfreilassungen im Freiland.

Contribution, International Biological Programme (UM), Subsection Biological Control, Project onMyzus persicae Sulzer.  相似文献   

3.
In einer umfangreichen Kollektion foliikoler Flechten gesammelt von Dr.T. Pócs in Tanzania wurden 107 Arten festgestellt. Von diesen wurden 20 Arten und 2 Varietäten als neu beschrieben. Ein neuer Typus von „Isidia scutelliformia”, ein morphologisch ungewöhnlicher Pyknidium-Typus und ein komplizierter konidientragender Fruchtkörper wurden auch beschrieben. Ein Bestimmungschlüssel der afrikanischen foliikolenBacidia-Arten und Bermerkungen für die Umgrenzung der FamilieMegalosporaceae (ad interim) sind angeführt.  相似文献   

4.
Camelina sativa s. 1. stammt aus dem SO-europäisch—SW-asiatischen Steppengebiet (Camelina microcarpa) und ist mit der Ausbreitung des Ackerbaus schon früh zum Kulturbegleiter geworden. Sie hat besonders in Anpassung an den Anbau des Leins (Linum usitatissimum) die Arten Camelina pilosa (Übergangsart) und Camelina alyssum ausgebildet. Wegen der ölreichen Samen ist die Pflanze schon in prähistorischer Zeit in Reinkultur angebaut worden, und es entwickelte sich die großsamige Art Camelina sativa s. str. Nach spätneolithischen und bronzezeitlichen Funden breitete sich der Anbau dieser Kulturpflanze von Südosten kommend in Mitteleuropa aus. In der Eisenzeit war ihre Nutzung allgemein üblich. Besonders häufig sind Fundorte der meist verkohlten Samen- und Schotenreste aus den Gebieten an der Nordseeküste bekannt geworden. Im Rheinland stammen die ältesten Funde aus der Hallstattzeit (etwa 600 v. Chr.). Noch in römischer Zeit war in diesem Gebiet der Dotteranbau weit verbreitet. Im Mittelalter hingegen hatte die Pflanze an Bedeutung verloren, wurde aber vereinzelt noch bis in unsere Zeit genutzt. Der kleinsamige Leindotter (Camelina microcarpa) ist zweimal durch Funde aus kaiserzeitlichen Siedlungen bekannt geworden. Die großen Samen von Camelina alyssum wurden nur einmal in mittelalterlichen Sedimenten gefunden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden die 67 von Dr.Weiler und seinen Reisegefährten im Jahre 1956 im Karakorum gesammelten Arten aufgezählt. Darunter befinden sich sieben Arten, die bisher aus dem Karakorum noch nicht bekannt waren. Hievon sindMelandrium Weileri, Aconitum Weileri undCodonocephalum serratuloides neue Arten, die beschrieben werden.Von der österr. Karakorum-Expedition 1956 gesammelte Pflanzen  相似文献   

6.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Limoniidae bilden mit etwa 8000 Arten eine der umfangreichsten Familien der Dipteren. Nur von rund 140 Arten (davon etwa 50 aus Europa) sind bisher die Larven bekannt. Für die vorliegende Arbeit, der ein Larvenmaterial von 4I Arten zugrunde liegt, wurden erstmals die Larven von 13 Arten ab ovo isoliert unter täglicher Kontrolle aufgezogen, zum Teil bis zur Imago, and dadurch neue morphologische und biologische Ergebnisse gewonnen.Geringfügig abgeänderter Hauptteil der Dissertation (TH Dresden 1957); ein weiterer Teil der Dissertation ist bereits veröffentlicht (Lindner 1958); der letzte Teil (mit Bestimmungstabelle) erscheint voraussichtlich 1960.  相似文献   

8.
Die Chromosomenzahl von acht Arabis-Arten (Cruciferae) wurde an Wildmaterial von zahlreichen österreichischen Fundorten überprüft. Ältere Angaben für zwei Arten waren neuerdings bezweifelt worden: die Zahl 2n = 16 für A. recta erwies sich als richtig; bei A. pumila wurden außer Pflanzen mit der bekannten Chromosomenzahl 2n = 16 erstmalig auch tetraploide Populationen mit 2n = 32 gefunden, diese Art ist somit als Polyploidkomplex anzusehen. Alle untersuchten Individuen von A. (Turritis) glabra hatten 2n = 12, die von A. alpina 2n = 16 (17), andere Zahlenangaben früherer Autoren konnten nicht bestätigt werden. Die Chromosomenzahlen der folgenden Arten waren bereits bekannt: A. pauciflora (2n = 14); A. corymbiflora, A. turrita, A. jacquinii (alle 2n = 16). In der Gattung Arabis gibt es demnach drei Grundzahlen: × = 8, 7 und 6 Die Gattung Turritis kann — zumindest in ihrem gegenwärtigen Umfang — nicht aufrechterhalten werden. Die Ansicht, daß die hierher gezählten Arten mangels brauchbarer Differentialmerkmale zu Arabis gestellt werden müssen, besteht zu Recht Die beiden auf Grund der stark unterschiedlichen Behaarung aufgestellten Varietäten von A. corymbiflora, deren Nomenklatur zudem äußerst verworren ist, verdienen ganz offensichtlich keine taxonomische Bewertung. Die Zellkerne werden in den einzelligen Haaren der meisten Arten und in den Myrosinzellen von A. glabra ganz offensichtlich endopolyploid  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird die Laborzucht der IchneumonidePhygadeuon fumator Grav., eines Parasiten der Kleinen Kohlfliege (Phorbia brassicae Bouché) beschrieben. Versuche mit einzeln gehaltenen Schlupfwespenp?rchen erbrachten Einzellheiten aus der Biologie dieses Nützlings wie z.B. Lebensdauer, Eimenge, Dauer der Entwicklungs-stadien und Geschlechterverh?ltnis der F1-Generation. Eine Massenzucht im Labor mit nachfolgender Freilassung erscheint nicht lohnend, da parasitierte Kohlflie-genlarven noch in vollem Masse sch?dlich werden. Bei der Anwendung von Insektiziden ist aber die Erhaltung des Nützlings anzustreben. Die relativ leicht im Labor züchtbare Schlupfwespe eignet sich als Versuchsobjekt bei der Suche nach Insektiziden mit nützlingsschonender Wirkung.
Summary In this paper the rearing in the laboratory ofPhygadeuon fumator Grav., an ichneumonid parasite of the cabbage maggot, is described. Biological data are reported such as life-span, reproductive capacity of the female, duration of larval development and sex ratio of the F1-progeny. Mass rearing in the laboratory with subsequent release in the field does not promise rapid success, since the parasitized larva is still injurious. Attempts should rather be made not to eliminate the parasites while applying chemical measures.
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11.
  • 1 . Beobachtungen an zwölf Arten und die anatomische Untersuchung der Blüten von drei Arten der Gattung Paeonia ergeben, daß der Diskus der Paeo-niaceae nicht als Nektarium fungiert.
  • 2 . Der in den Blüten von Paeonia delavayi, P. lutea und P. potanini nachweisbare Nektar wird nicht vom Diskus sezerniert. Er tritt aus Leitbündeln aus, welche ursprünglich zur Versorgung einzelner Stamina angelegt wurden. Die entsprechenden Staubblattanlagen wurden von dem stark wuchernden Gewebe der Diskusbasis überwallt und erdrückt.
  • 3 . Alle morphologischen Merkmale des Diskus – besonders die der Entwicklungsgeschichte – sprechen dafür, daß es sich bei dem Diskus der Paeo-niaceae um eine Wucherung der Blütenachse handelt. Es gibt Anzeichen für eine Korrelation zwischen der Ausbildung der Karpelle und des Diskus.
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12.
Zusammenfassung Durch Trypaflavin lassen sich an der plasmanukleotidreichen, der Teilung nicht mehr fähigen motorischen Ganglienzelle des Rückenmarkes von Frosch und Kröte Veränderungen erzielen, die als Eingriff in den Ribonukleotidstoffwechsel gedeutet werden. Charakteristisch ist das gleichzeitige Auftreten von Nukleolusvariationen in Form, Größe und Zahl, Ausbildung von Kernkappen, Variabilität der Kerne bezüglich Form, Größe und Lage und Veränderungen an der Tigroidsubstanz, wobei eindeutig einstufbare Veränderungen der Nissl-Substanz bedeutend schwerer festzustellen sind als solche des Nukleolarapparates.Gleichsinnige Abweichungen können auch durch elektrische Reize erzielt werden, wie sie aus der Literatur bekannt sind.Bei den Trypaflavinversuchen wird eine Abhängigkeit von Zeit und Dosis beobachtet.Es konnte gezeigt werden, daß der Nukleolarapparat, ein nach Caspersson funktionell und chemisch einheitliches System, auch einheitlich auf die Trypaflavineinwirkung reagiert.Der vermutliche Angriffspunkt des Trypaflavins an den Nukleotiden des Kerns und des Plasmas wird diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

14.
Oviposition under artificial conditions was readily induced in the primary parasites Rhyssa persuasoria and R. amoena and the cleptoparasite Pseudorhyssa sternata, ichneumonid ectoparasites of the larvae of siricid woodwasps.A method of rearing their immature stages on natural and substitute hosts is described.
Zusammenfassung Rhyssa persuasoria und R. amoena, primäre Ektoparasiten der Larven und Puppen von Holzwespen der Familie Siricidae, werden zum Eiablageverhalten angeregt, wenn sie entweder aus Holzwespengalerien entnommenem Fraß oder einer Kultur der symbiotischen Pilze der Siriciden (Amylosterum spp.) ausgesetzt sind. Wirtslarven sind gewöhnlich für die Anregung zur Eiablage erforderlich. Der Kleptoparasit Pseudorhyssa sternata führt seine Legeröhre in die schon von Rhyssa spp. gebohrten Eiablagelöcher, und legt sein Ei in die Nähe des Eies oder der Junglarve des primärparasiten.Siriciden-Wirtslarven kamen auf eine nasse Fraßschicht in mit Papier zugedeckten, auf einer Perspex-Scheibe gedrillten Hohlräumen, wo sie zunächst legereifen Weibchen von Rhyssa spp. ausgesetzt wurden. Die Parasiten wurden von den Hohlräumen angelockt, bohrten in diese ein und legten ihre Eier auf die Wirtslarve oder den umliegenden Fraß ab. P. sternata-Weibchen wurden angelockt, entweder von Hohlräumen, worin die Primärparasiten gleichzeitig bohrten, oder von dem schon vorher von Rhyssa spp. durchbohrten Papier, und legten ihre Eier im Hohlraum ab. P. sternata kommt zur Eiablage, selbst wenn keine Siriciden-Larve und kein unreifes Stadium des Primärparasiten vorhanden sind.Parasiteneier und Wirtsstadien wurden in Zuchtkammern gesetzt, die es erlaubten, Beobachtungen über Verhalten und Entwicklung der Parasiten zu machen. Larven und Vorpuppen von Honigbienen konnten mit Erfolg als Ersatzwirte benutzt werden, sowohl für das Erhalten der Parasiteneiablage als auch für die Zucht der Parasitenlarven. Das weist auf die Möglichkeit einer Massenzucht von Ichneumoniden-Parasiten der Holzwespen unter künstlichen Bedingungen hin.Einige Anwendungen der Eiablage- und Zuchtverfahren werden angeführt.
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15.
Zusammenfassung Aus Sandstein- und Mergelböden der Stuttgarter Umgebung, zum Vergleich auch aus Jurakalk und alpinen Böden des Allgäus wurden 21 Gattungen mit 71 Arten von Schimmelpilzen in 527 Stämmen isoliert und, soweit es möglich war, bis zur Art bestimmt. Neue Arten wurden dabei nicht aufgestellt. Eine Art der Gattung Cephalosporium konnte mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Literatur nicht identifiziert werden; von einer Neubenennung wurde aber Abstand genommen, da diese Art trotzdem wahrscheinlich schon bekannt ist.Es wurde untersucht, welchen Anteil die Pilze an der Rückführung der pflanzlichen Substanzen in den allgemeinen Kreislauf der Stoffe haben. Auf Pflanzenteilen wuchsen fast alle Schimmelpilzarten; für einige rein pflanzliche Substanzen, nämlich Tannin, Cellulose, Pectin und Harnstoff zeigten sich einige Pilzarten besonders angepaßt, andere waren nicht so stark spezialisiert. Die abbauende Wirkung der Pilze ist nicht so intensiv wie die der Bakterien; eine ganz rasche Zersetzung des Substrates tritt selten ein. Die Tätigkeit der Pilze in der Natur ist wohl vor allem wichtig zum Aufschluß der schwer zersetzbaren Substanzen.Die Versuche über das Wachstum auf sterilem Boden ergaben, daß die Pilze auch auf anderen Böden, als denen, aus denen sie isoliert wurden, gedeihen können, und zwar teils besser, teils schlechter als auf ihrem Ursprungsboden. Eine ganz enge Anpassung an eine bestimmte Bodenart besteht also nicht.Die ökologischen Faktoren beeinflussen die Zusammensetzung der Schimmelpilzflora kaum so stark, daß sich deutliche Abhängigkeiten zeigen, sie überlagern sich teilweise gegenseitig. Einigermaßen deutlich war eine Abhängigkeit von der Bestandsflora, von der Meereshöhe und vom p h festzustellen.Antagonismus gegen nicht bestimmte Bodenbakterien und gegen die Pilze des Bodens wurde geprüft. Es fiel dabei auf, daß sehr viele Arten der isolierten Schimmelpilze in geringem Maße antagonistisch wirken; eine so starke Wirksamkeit, daß sie praktisch ausnutzbar wäre, konnte aber nirgends festgestellt werden.Die ausführliche Fassung der Versuchsergebnisse (Dissertation) samt Tabellen kann von Spezialinteressenten jederzeit im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart eingesehen werden.Diese Mitteilung wurde bewußt auf die Schimmelpilze beschränkt, Bakterien, Actinomyceten und Hefen wurden also nicht mit einbezogen.  相似文献   

16.
In den Jahren 1991 bis 1995 wurden im Rahmen einer fünfjährigen, getreidereichen Fruchtfolge auf zwei großen Feldern in Sachsen‐Anhalt (Standort Obhausen und Peißen) in der Vegetationsperiode Erhebungen mittels Barberfallen zur Erfassung von Aktivitätsdichten und Artenspektren von Webspinnen (Araneae) durchgeführt. Auf den Ackerflächen gelangten Pflanzenschutzmittel in abgestuften Intensitäten zum Einsatz (intensiver Pfllanzenschutz, integrierter Pflanzenschutz, pflanzenschutzmittelfreie Parzellen). Im Untersuchungszeitraum fingen sich in Obhausen 70 125 Spinnen in den Bodenfallen, 104 Arten waren 17 Familien zuzuordnen. Am Standort Peißen gehörten die 82933 Individuen 131 Arten aus 19 Familien an. Von den auf beiden Standorten ermittelten Webspinnen zählen 16 im Land Sachsen‐Anhalt und 21 in der Bundesrepublik Deutschland zu den gefährdeten Arten.

In die Gefährdungskategorie 1 und 2 lassen sich davon u.a. Thanatus striatus (26 Exemplare), Walcken‐aeria vigilax(13 Individuen), Enoplognatha mordax (9 Tiere) und Haplodrassus minor (6 Spinnen) einordnen.

Neben vom Aussterben bedrohten und stark gefährdeten Arten wurde mit Nurscia albomaculata (1 Männchen) auch eine als ausgestorben bzw. verschollen geltende Spezies nachgewiesen. Die überwiegende Zahl der Webspinnen der Roten Liste besitzt den Gefährdungsstatus 3. Hierher gehören z.B. mit Xerolycosa miniata (Nachweis von 51 Exemplaren), Argenna subnigra (20 Individuen), Aulonia albimana (19 Tiere), Drassyllus praeficus (16 Exemplare), Xysticus acerbus (7 Individuen) und Haplodrassus dalmatensis (5 Tiere) Webspinnen, die in der Roten Liste Sachsen‐Anhalts als gefährdet gelten. Zu den potentiell bedrohten Vertretern der Webspinnen werden im gleichen Bundesland auch Drassyllus lutetianus und Drassyllus pusillus gerechnet. Von diesen Arten wurden auf beiden Untersuchungsstandorten insgesamt 137 bzw. 184 Tiere in Barberfallen gefangen.

Die “Rote‐Liste‐Arten”; der Webspinnen, die bei den Untersuchungen im Inneren (Probepunkt: 25 m, 100 m und 175 m vom Feldrand entfernt) von zwei großen Praxisschlägen z.T. mit höheren Individuenzahlen nachgewiesen werden konnten, besitzen einen Anteil an der Gesamtartenzahl in Obhausen von 15% und in Peißen von 18%.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Auf einer vierzehnmonatigen Studeinreise 1949/50 in Iran wurde eine Reihe von Seen untersucht und auf Grund der Ergebnisse (nach Darstellung der geographischen und geologischen Situation der iranischen Binnengewässer) eine Einteilung derselben in die Seen des abflusslosen Hochlandes, der nördlichen und westlichen Gebirgsketten und der angrenzenden Tieflandgebiete getroffen.Es wird weiters eine Übersicht der Daten, vor allem in chemischer und biologischer Hinsicht von den untersuchten Seen gegeben und festgestellt, dass die abflusslosen Binnengewässer durchwegs Salzseen sind, von denen die grossen in ihrer chem. Beschaffenheit mit jener des Meeres gut übereinstimmen. Abweichungen in SO4 — und Ca — Gehalt finden ihre Erklärung vielleicht durch die Schwerlöslichkeit des ausgeschiedenen Gipses.Beim Nirissee muss es sich des geringen Salzgehaltes und der marinen Faunenelemente wegen um einen in jüngster Zeit isolierten See handeln, der wahrscheinlich während des Pleistozäns einen Abfluss in den Iranischen Golf hatte.Der Kurusch-Göl gleicht sowohl in seiner chem. Zusammensetzung als auch im Plankton dem Neusiedlersee bzw. den Natrongewässern Ungarns: Diaptomus spinosus ist bisher nur von diesen und einer Lokalität in der Türkei bekannt.Im Tarsee liegt der Typus eines Alpensees vor.Keiner der Seen zeigt eine echte marine Reliktfauna, ebenso treten beim Plankton keine endemischen Formen auf.An Hand des Nirissees wird der Typus der Flachseen definiert, dem mangels Totalaustausches der gesamten Wassermassen eine Horizontaldifferenzierung eigen ist. Die Vertikalordnung tiefer Seen ist hier durch eine horizontale ersetzt. Dies wirkt sich entsprechend in der Fauna aus.Unter den fünf gefundenen, sämtlich für Iran bisher unbekannten Rotatorien war eine Form neu, nämlich Pedalia fennica var. medica nov. var., welche sich von P. fennica selbst durch die grössere Anzahl der Zähne unterscheidet.Von acht Phyllopoden sind fünf für Iran neu, ebenso Diaptomus salinus und spinosus, zwei Harpactiden und die Gattung Caridinia. Für Onychocamptus mohammed wurde die bisherige untere Grenze der Salinitätstoleranz herabgestzt. Ebenso werden zur Charakteristik der übrigen Arten ökologische Daten gegeben.Im zoogeographischen Anhang wird hervogehoben, dass unter dem Plankton keine Charakterform für die Irano-Turanische Region gefuden wurde, tropische und paläarktische Cyclopsarten (nach Lindberg) unter Nichtberücksichtigung der Ubiquisten im Grossen und Ganzen die erforderliche Verbreitung erkennen lassen. Endemische nicht hier beschriebene Arten weisen manchmal auf Beziehungen zu Nachbargebieten hin.Vielleicht könnte Cyclops strenuus divergens Lindberg als solche angesehen werden, bisher nur aus Iran und Afghanistan bekannt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Paarung bei den hier untersuchten epizoischen, federnbewohnendenPterodectes bilobatus Rob. undnov. spec. (in litt.) (Proctophyllodidae- Analgesoidea - Acaridiae) wird über eine nicht differenzierbare Partnersuche mit Erkennen und Prüfen der weiblichen Milbe (Prosopon oder Tritonymphe) durch das adulte M?nnchen eingeleitet. Das K?pfchenende der Tibialborste von Beinpaaren I und II des M?nnchens kann einen spezifischen Reizeindruck (chemorezeptorisch) vom kopulationsbereiten Partner vermitteln. Von Kopf-an-Kopf-Stellung ausgehend, klettert das M?nnchen soweit über das Weibchen, bis es imstande ist, seinen Penis zwischen die beiden Caudallappen des Partners hindurch auszuklinken und in den Kopulationsporus auf dessen Bauchseite einzuschieben. Diese Stellung wird durch ein Paar Ringn?pfe im opisthogastrischen Bereich des M?nnchens, welche sich an der hinteren Rückendecke des Partners mittels eines Zylinder-Kolbensystems mit Vakuum festsaugen, w?hrend der Begattungszeit fixiert. Ein Kittsekret, von Saugnapfdrüsen erzeugt, ebnet das wellige Integument, besonders bei der Tritonymphe ein. BeiPterophagus strictus Megn. sind die beiden N?pfe zu einem Tellerknopf umgebildet, der in eine winklig ausgeschnittene Kapsel auf dem Rücken des Weibchens einrasten kann. Diese Elementverbindung ist nur in einer rückl?ufigen Bewegung zu l?sen. Die Samenübertragung beiPterodectes geschieht direkt. Das Sperma wird mittels Penisstilett in die Bursa copulatrix des Weibchens, welche als Porus nach au?en mündet, eingespritzt. Die Ejakulation besorgt ein Pumpensystem aus drei Blasen, die mit rückflu?hindernden Ventilen ausgestattet sind. Die Blasenpumpe erweitert und pre?t zusammen ein endoskeletaler Chitindoppelflügel, an den dorsoventrale und laterade Muskeln ansetzen. Bei dem gezüchtetenPterodectes bilobatus begattet das reife M?nnchen sowohl weibliche Tritonymphen (ohne Ovarien und Uterus) wie adulte Weibchen (mit vollausgebildetem Genitaltrakt) erfolgreich. Erw?gungen im Sinne der Evolution, wonach wegen paarungshinderlicher K?rperendanh?nge geschlechtliche Frühreife im weiblichen Entwicklungsgang (Tritonymphe) und/oder Penisverl?ngerung erzwungen würde, scheitern daran, da? bis jetzt keine phylogenetische Altersbestimmung der Arten innerhalb einer Gattung m?glich ist.
Summary The copulation of the epizoic, plumicole mitesPterodectes bilobatus Rob. and an undescribed new species of the same genus, collected from birds on the Galapagos Islands, is performed by external genitalia and a pair of suction devices on the male, and a special copulatory opening on the female. Pairing begins during the normal movements of individuals within a mite population, when the male recognizes sexually receptive females (prosopons or ?-tritonymphs) by a specific, probably ehemoreceptive stimulation, during inspection of other mites of the same species using the specialized tibial setae of legs I and II. Proceeding from a head-to-head position facing the female, the male crawls over the female’s back to a point from which he is able to release his penis between the cleft formed by the two hysterosomal lobes of the female. By a short reverse movement the male then inserts the penis into the copulatory pore of the female, which is situated within a depression on the opisthodorsal region. This suprafeminal-bipolar position is then fixes by a pair of cup-shaped suckers on the opisthogastric region of the male. These accessory genital organs, equipped with piston and cylinder, work like a vacuum pump and suck on the opisthodorsal region of the female throughout the act of copulation. An adhesive substance, produced by a pair of special glands near the suckers and secreted through them, smooths the dorsal integument of the female, which is corrugated during the tritonymphal instar.Plerophagus strictus Megn. has both accessory genital organs modified to a disk-like button oil a short closely-attached stalk. these buttons may fit into a sharply defined capsule on the opisthodorsum of the female prosopon and tritonymph. Such a connection could be separated only by a reverse movement in a given direction. Fecundation in Pterodectes is performed by the stiletto of the penis which ejaculates sperm through the copulatory pore into the tubular bursa copulatiox. Flowing of the spermal liquid requires a system of pumps and appropriate valves composed of three bladders, which become extended and compressed by a pair of endoskeletal chitinous wings to which are attached dorsoventrally and laterally oriented muscles. In the case ofPterodectes bilobatus, a species from which I have bred all instars, the adult male copulates successfully with both female tritonymphs (without ovaries and uterus) and adult females (with well-developed reproductive system); tritonymphs fecundated and then reared in isolation laid eggs from which both sexes hatched; females fecundated in the adult instar also laid heterosexual eggs. Precocity of tritonymphal instars and/or prolongation of adult male’s penis as a consequence of enlarged hysterosomal lobes of the adult females, which represent obstacles for copulation, is impossible to explain in terms of evolutionary significance. Our knowledge about determination of the phylogenetic age of single species within a genus is too insufficient to justify any hypotheses.
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19.
V. Delucchi 《BioControl》1957,2(2):107-118
Zusammenfassung Im vorliegenden Vortrag, der anl?sslich der CILB-Versammlung in Antibes am 21. November 1956 gehalten wurde, erw?hnt der A. die wichtigsten, bis heute in Europa ver?ffentlichten Untersuchungsergebnisse überDacus-Parasiten und gliedert sie in drei zeitliche Hauptperioden. Vor 50 Jahren habenSilvestri und Mitarbeiter die in Italien einheimischen Parasiten der Olivenfliege untersucht und unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg hatSilvestri die in Afrika und Australien vorkommendenDacus— oderCeratitis — Parasiten studiert. Von allen, aus den verschiedensten L?ndern importierten Parasitenarten hat sich lediglichOpius concolor in Süditalien akklimatisiert. In den letzten 30 Jahren wurde vorwiegend versucht, die Wirkung der einheimischen Parasiten und R?uber durch Kulturmassnahmen zu erh?hen. Die in Südeuropa vorkommenden Parasiten geh?ren alle zur Superfamilie derChalcidoidea; der einzige bekannte R?uber stellt eine Cecidomyiden-Art dar.
Riassunto Nella presente nota, letta alla riunione della C.I.L.B. a Antibes il 21 novembre 1956, l'Autore elenca i principali studi compiuti in Europa sui parassiti delDacus ole? fino ad oggi, mettendo in evidenza tre periodi fondamentali: il primo periodo concerne le ricerche sui parassiti indigeni (Europa meridionale), intraprese in particolar modo da Silvestri e collaboratori, prima del 1908 circa; il secondo riassume l'intenso lavoro eseguito da Silvestri sui parassiti delDacus ole? eCeratitis capitata in Africa e Australia durante gli anni 1908–1914; l'ultimo periodo, dalla prima guerra mondiale ad oggi, è caratterizzato da sporadici studi sistematici su nuove specie parassite delDacus ole? o d'altri Tripetiti e da un abbandono delle ricerche concernenti parassiti esotici per la lotta biologica contro la mosca delle olive. Sono quindi menzionati i parassiti delDacus attualmente conosciuti nell'Europa meridionale secondo la più recente nomenclatura. L'Aurore conclude con un breve accenno al valore di queste specie a prevede la preparazione di alcuni lavori sulla sistematica dei parassiti finora allevati dalDacus, in e fuori Europa, da parte del Servizio di Identificazione della C.I.L.B.


Communication lue à la Réunion d'Antibes, le 21 novembre 1956.  相似文献   

20.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

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