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相似文献
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Ohne Zusammenfassung Mit 42 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAngenommen als Dissertation von der philosophischen Fakultät II.Abt. Gießen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die einzelnen Zellen des Tintendrüsenepithels im Tintenbeutel von Sepia arbeiten völlig ungeordnet. Das Sekret, Schleim und Pigmentkörnchen wird merokrin abgegeben.Das von Graupner und Fischer festgestellte reversible Kernwachstum steht in Zusammenhang mit der Differenzierung der embryonalen Zelle zur Drüsenzelle und ihrer späteren Degeneration und kann nicht in unmittelbare Beziehung zu den wiederholten Pigmentbildungsperioden gebracht werden. Eine Chromidienbildung ist mit Sicherheit auszuschließen.Das Chondriom läßt keine unmittelbare Beteiligung an der Melaninbildung erkennen. Bei den als Chondriom bezeichneten Strukturen (Turchinj, Graupner und Fischer) handelt es sich um das typische Ergastoplasma einer Drüsenzelle.Nach der mitotischen Vermehrung der Epithelzellen in der Bildungszone neuer Drüsensepten erfolgt eine deutliche polare Differenzierung in das basophile Fußplasma, das in entsprechend fixierten Präparaten fibrilläre Ergastoplasmastrukturen zeigt, in die Zone der Pigmentgranulabildung über dem Zellkern und in den schleimerfüllten Zellapex, der nur bei den stärker beladenen Zellen mit fertigen, winzigen Melaninkörnchen angefüllt wird und bewimpert ist.Die Bildung der Pigmentkörnchen geht von typischen Lipochondrien aus, die sich vergrößern und reich zerteilen, wobei das Pigment zunächst in der Rindenzone der Abschnürungsgranula in Form von Kappen, Buckeln und aufsitzenden Körnchen erscheint. Die Lipochondrien sind osmiophil und basisch vital färbbar. Sie geben während der Melaninbildung positive Rongalitweißreaktion. — Die Morphogenese der Pigmentkörnchen entspricht damit in den Hauptzügen — bis auf die Anteilnahme eines typischen Golgi-Apparates — der Proenzymgranulabildung in der Pankreaszelle der weißen Maus.  相似文献   

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To provide quantitative information on arm regeneration in cuttlefish, the regenerating arms of two cuttlefish species, Sepia officinalis and Sepia pharaonis, were observed at regular intervals after surgical amputation. The third right arm of each individual was amputated to ~10–20 % starting length. Arm length, suction cup number, presence of chromatophores, and behavioral measures were collected every 2–3 days over a 39-day period and compared to the contralateral control arm. By day 39, the regenerating arm reached a mean 95.5 ± 0.3 % of the control for S. officinalis and 94.9 ± 1.3 % for S. pharaonis. The process of regeneration was divided into five separate stages based on macroscopic morphological events: Stage I (days 0–3 was marked by a frayed leading edge; Stage II (days 4–15) by a smooth hemispherical leading edge; Stage III (days 16–20) by the appearance of a growth bud; Stage IV (days 21–24) by the emergence of an elongated tip; and Stage V (days 25–39) by a tapering of the elongated tip matching the other intact arms. Behavioral deficiencies in swimming, body postures during social communication, and food manipulation were observed immediately after arm amputation and throughout Stages I and II, returning to normal by Stage III. New chromatophores and suction cups in the regenerating arm were observed as early as Stage II and by Stage IV suction cup number equaled that of control arms. New chromatophores were used in the generation of complex body patterns by Stage V. These results show that both species of cuttlefish are capable of fully regenerating lost arms, that the regeneration process is predictable and consistent within and across species, and provide the first quantified data on the rate of arm lengthening and suction cup addition during regeneration.  相似文献   

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Hennig’s principle of analysis of characters is the best available method at present to analyse the relationship within one group or between groups. The analysis of characters has to be separated clearly from their phylogenetic and classificatory interpretation. New terms have been proposed to distinguish the status of classification of groups (synapogen, symplesiogen, paragen) from the character analysis (synapomorph etc.) and from its phylogenetic development (monophyletic, paraphyletic, polyphyletic). The origin of tetrapods is used as an example to show that every scheme of relationship depends on the use and evaluation of characters, the accepted homologies. A stabile classification is thus an illusion. No absolute criterion exists to recognize homologies.  相似文献   

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W. J. Schmidt 《Chromosoma》1939,1(1):253-264
Zusammenfassung Im fixierten sich furchenden Ei vonCerebratulus lacteus wirken Polstrahlen und Spindelfasern positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge. Mit dem Einsetzen der Anaphase tritt völlige Unterbrechung der Spindelfasern im Äquator ein, die sich als Auftreten eines isotropen Spaltraumes in polarisiertem Licht kenntlich macht. Von diesem Stadium ab besteht also keine Verbindung mehr zwischen den Polen durch doppelbrechende Fasern; der mit dem Auseinanderweichen der Gruppen der Tochterchromosomen sich entwickelnde Zwischenkörper verrät keine Doppelbrechung, was wohl als Hinweis auf seine gegenüber den Pol- und Spindelfasern andersartige Entstehung und Beschaffenheit gelten kann.Ein Vergleich der angefärbten Präparaten ermittelten Verhältnisse beimSeeigelei (AbbildungenBoveris vonPsammechinus microtuberculatus) mit dem, was daslebende sich furchende Ei vonPsammechinus miliaris in polarisiertem Licht darbietet, nötigt, das zwischen den Polen erscheinende doppelbrechende Ellipsoid, das ich früher mit den Chromosomen in Zusammenhang gebracht hatte, im wesentlichen auf dieSpindelfasern zwischen den Polen zu beziehen. Demnach ist auch die Halbierung des Ellipsoids als Durchteilung der Spindelfasern unter Auftreten eines isotropen Zwischenraumes zu betrachten.Die Tatsache, daß von der Anaphase ab zwischen den Polen der Kernspindel keine doppelbrechende Verbindung mehr nachweisbar ist, beseitigt den gegen die Zugfasertheorie der Chromosomenbewegung möglichen Einwand, daß bei Kontraktion der faserigen Spindelanteile zwar die Zugfasern die Chromosomen gegen die Pole bewegen, aber die Zentralspindelfasern die Pole einander nähern würden. Der Umstand aber, daß das faserige Material zwischen den Polen vor der Durchteilung der Spindel auffallende Doppelbrechung besitzt, die mit dem Verkürzen der Spindelhälften allmählich erlischt, entspricht durchaus dem Verhalten, daß bei Proteinfasern mit der eintretenden Kontraktion zu erwarten ist.  相似文献   

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