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相似文献
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1.
Zusammenfassung Parallel zum histochemischen Nachweis des organisch gebundenen Phosphors wurde auch ein Nachweis von organisch gebundenem Schwefel und Magnesium versucht.Da die Peroxydraethode (Phosphor) hier nicht so gute Resultate gibt, wurde eine neue Methode (Abspaltung und Oxydation mit Bromdämpfen) erprobt.Das zahlreiche durchgeprüfte Material zeigt das gute und sichere Arbeiten der Methode auch in ihrer Anwendbarkeit für physiologische Fragen.Es ist damit möglich geworden, anorganischen und organischen Schwefel in Schnitten nebeneinander nachzuweisen.Dieselbe Methode eignet sich zum Nachweis des anorganischen und organisch gebundenen Magnesiums.Für organisch gebundenen Phosphor ist die Brom-gegenüber der Peroxydmethode unzuverlässig.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mittels einer S35O2-Begasung von Sonnenblumen, Mais, Tabak und ?lrettich wurden Einbau und Transport des aus der Luft in die einzelnen Pflanzenorgane aufgenommenen Schwefels untersucht. W?hrend die Aufnahmeintensit?t der Pflanze für SO2 aus der Atmosph?re mit dessen Konzentration (variiert von 0–1,5 mg SO2/m3 Luft) und der Expositionsdauer (Zwischenernten der drei untersten Sonnenblumenbl?tter) stetig zunimmt, verl?uft der Einbau in die einzelnen Schwefelfraktionen unterschiedlich. Am st?rksten wurde der Sulfatschwefel angereichert, an dem die Bl?tter den h?chsten und Stengel und Wurzeln die niedrigsten Gehalte aufwiesen. Ebenso erf?hrt der organisch gebundene Schwefel mit steigender SO2-Behandlung eine Zunahme, die bei den Bl?ttern am st?rksten ausgepr?gt ist und in der h?chsten Behandlungsstufe den Wert der Kontrolle um das 3–4 fache übersteigt. Das Verh?ltnis des s?ureunl?slichen organisch gebundenen Schwefels zum s?urel?slichen organisch gebundenen Schwefel nimmt mit steigender SO2-Behandlung ab. Lediglich beim ?lrettich ist das Verh?ltnis dieser beiden S-Fraktionen in allen SO2-Steigerungsstufen wenig ver?ndert. Der destillierbare Schwefel wurde bei Sonnenblumen, Tabak und Mais nur in geringen Mengen (5–14 ppm S) gefunden, was sowohl auf einen schnellen Umbau des aufgenommenen SO2 als auch auf ein w?hrend der Trocknung eingetretenes Entweichen von noch ?u?erlich anhaftendem SO2 hindeutet. Die bei ?lrettich h?heren Gehalte an destillierbarem Schwefel dürften auf eine teilweise Miterfassung von Senf?len zurückzuführen sein. Der Gehalt an diesen erfuhr mit steigender SO2-Konzentration eine Abnahme, was auf eine Beeintr?chtigung der die Senf?lsynthese katalysierenden Enzyme durch das SO2 hinweist. Die Ergebnisse werden ausführlich diskutiert und die Bedeutung des SO2 sowohl als N?hrstoff als auch als Schadstoff herausgestellt.  相似文献   

3.
Es wurde eine neue Methode zur Einschätzung der Rentabilität des Pflanzenschutzes in Anlehnung an den Student t‐Test bei paarweiser Zuordnung entwickelt. Diese Methode eignet sich besonders für Serien von Feldversuchen mit Pestizidprüfgliedern und zu ihrer Kontrolle. Bei der Analyse wurden Erträge, Pestizidkosten, Applikationskosten und Agrarpreise berücksichtigt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Kurz zusammengefasst sind die wichtigsten, hier niedergelegten Tatsachen folgende: Es wurde eine Methode für die totale Entfernung der Leber bei Hunden ausgebildet, welche frei von den meisten Fehlerquellen ist, die früheren Exstirpationsmethoden des Organs bei Säugetieren anhaften. Es wurde gefunden, dass eine geeignete Einführung von Glukose bei derart operierten Hunden das Leben viele Stunden nach Verlust des gesamten Lebergewebes erhält. Von den vielen an hepatektomierten Tieren gemachten Beobachtungen möchten wir hervorheben, 1. dass die Leber zur Erhaltung des Blutzuckerspiegels absolut wesentlich ist; 2. dass die Leber der wichtigste Faktor, wenn nicht der einzige, bei dem Prozess der Desamidierung und der Harnstoffbildung ist, und 3. dass Bilirubin auch ohne Mitwirkung der Leber gebildet werden kann.Deutsche Übertragung von Frau Else Asher  相似文献   

5.
Zusammenfassung An der Bestimmung des Phosphatbedürfnisses von Ackerböden mit Hilfe vonAspergillus niger haften gewisse Schwierigkeiten, welche der praktischen Anwendung dieser raschen und billigen Methode im Wege stehen.Infolge der wachsenden SÄurebildung durch den Pilz bei steigenden Phosphatmengen in der NÄhrlösung und ihren geringen PufferkapazitÄt ist bei der Methode vonNiklas und seinen Mitarbeitern das pH, bei dem die Böden extrahiert werden, nicht konstant, sondern weitgehend vom Phosphatgehalt dieser Böden abhÄngig.Daneben beeinflusst der wechselnde Kalkgehalt der Böden das Wachstum des Pilzes auf zwei Wegen, erstens durch die Änderung der Pufferung des Kulturmediums und zweitens, weil Kalzium für den Pilz ein NÄhrstoff ist und in der NÄhrlösung in ungenügender Menge anwesend ist. Auch die An- oder Abwesenheit bestimmter stimulie-render humöser Stoffe beeinflusst die Menge des gebildeten Myzels.Es zeigte sich bei unseren Untersuchungen, dass man die pH-Änderungen betrÄchtlich herabsetzen kann, wenn statt 0,6% Ammoniumsulfat, 0,4% Harnstoff als Stickstoffquelle gebraucht wird.Eine von uns isolierterAspergillus niger-Stamm zeigte den Vorteil, dass er sich mit Harnstoff und ohne Pepton gut entwickelte, im Gegensatz zu dem bisher gebrauchtenAspergillus niger-Stamm, der zur üppigen Entwicklung Ammoniumsulfat und Pepton braucht.Durch Hinzufügung von Kalziumzitrat zur NÄhrlösung wurde zugleich eine bessere Pufferung und eine weitgehende UnabhÄngigkeit vom Ca-Gehalt des Bodens erreicht.Durch Zusatz von sehr wenig HumussÄure (als Na-Humat) wurde eine Quelle von UnregelmÄssigkeiten beseitigt; in einigen FÄllen wurde dadurch 9 bis 40% mehr Myzel gebildet, in anderen FÄllen hatte Humatzusatz gar keinen Einfluss.Durch diesen Massnahmen wurden die pH-Änderungen von maximal 1,8 pH bis auf 0,37 zurückgedrÄngt. Bei der Untersuchung einei Anzahl Böden von verschiedener Herkunft betrugen die pH-Änderungen im Mittel nur noch 0,14 pH.  相似文献   

6.
Für eine bestimmte Fragestellung wurde eine indirekte Methode benötigt, die imstande ist, örtliche Unterschiede des Transpirationsausmaßes und damit des Öffnungszustandes der Stomata an Blättern einwandfrei anzuzeigen. Da die Kobaltmethode in dieser Hinsicht nicht befriedigte, wurde nach neuen Lösungen gesucht. In dem Indikatorpapier ?Indipa”, das in der Milchindustrie zum Nachweis der Größe und Verteilung der Wasser- bzw. Buttermilchtröpfchen in der Butter verwendet wird, konnte eine solche befriedigende Lösung gefunden und die Indipamethode als neue Methode in die Pflanzenphysiologie eingeführt werden. Indipa ist ein Dreischichtenpapier, dessen beide Außenschichten eine zinnoberrote Farbe aufweisen, die bei Einwirkung von flüssigem Wasser oder von Wasserdampf kontrastreich in ein leuchtendes Gelb umschlägt. Indipa hat gegenüber Kobaltpapier den weiteren großen Vorteil, daß sich die erhaltenen Reaktionsbilder in einfacher Weise dauernd unverändert aufbewahren lassen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf Grund der physiologischen Bedeutung des Harnstoffes bei Pilzen und der Harnstoffbefunde bei höheren Pflanzen wurde der erste Versuch unternommen, die physiologische Rolle des Harnstoffes bei höheren Pflanzen zu klären.Es wurde eine einfache und eindeutige mikrochemische Methode ausgearbeitet, den Harnstoff aus Gewebeschnitten und Organstücken in kleinsten Mengen zu isolieren und darzustellen.Damit wurde fürs erste das Auftreten von Harnstoff bei der Keimung verschiedener Pflanzentypen festgestellt und Anhaltspunkte für Verteilung und Wandel gewonnen.Die Arbeit wurde unter Leitung von Herrn Prof. DrGustav Klein (Pflanzenphysiologisehes Institut dler Universität Wien) ausgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird über das Verhalten der Succinodehydrase in normalen Nebennieren und während der pharmakologischen Hypothermie berichtet. In den Nebennieren der Kontrollgruppe läßt sich histochemisch eine positive TTC-Reaktion in der Zona arcuata, im äußeren Teil der Fasciculata und in der Reticularis nachweisen. Nach sechsstündiger Hibernation kommt es zu einer wesentlichen Enzymzunahme in der Zona arcuata, jedoch zu einer Abnahme in der Zona fasciculata und Zona reticularis. In Gruppe III (siebentägiger Hibernation) wurde eine sehr intensive Enzymaktivität in der Zona arcuata und Zona reticularis nachgewiesen. Diese Ergebnisse an den Nebennieren dürften die Hypothese der funktionellen Zweiteilung unterstützen, wobei das für die Sexualfunktion in Betracht kommende Feld der Zona reticularis nicht mitgerechnet ist.Es wurde kein Parallelismus zwischen der Bernsteinsäureaktivität und den histochemisch nachweisbaren Lipoiden gefunden. Es wurde mit der von Pischinger [14, 15] angegebenen Methode der oxydo-reduktive Zustand des Blutes untersucht. Während der pharmakologischen Hypothermie kommt es zu einer erhöhten Reduktionslage des Blutes. Die TTC-Reaktion kann mit Berücksichtigung anderer histochemischer Untersuchungen ein wichtiger Maßstab für die Beurteilung der Nebennierenaktivität sein.Die Arbeit wurde zur Zeit eines Stipendiumaufenthaltes vom Polnischen Gesundheitsministerium im Histologisch-Embryologischen Institut der Universität in Wien durchgeführt. Herrn Prof. A. Pisc hinger danke ich für die Ermöglichung der Untersuchungen und die Beratung in seinem Institut.  相似文献   

9.
Es wurde der Einfluß des Vegetationsstadiums der Luzerne auf den Rohproteingehalt, die Löslichkeit des Rohproteins, die Rohfaserfraktionen und die Abbaubarkeit der organischen Substanz und des Rohproteins in situ im Pansen von Bullen untersucht.

Das fortgeschrittene Vegetationsstadium des Luzemebestandes verursachte eine signifikante Erniedrigung des Rohproteingehaltes (P < 0,05). Gleichzeitig sank auch der Anteil des löslichen N am Gesamtgehalt des Stickstoffs. Mit dem Anstieg des NDF‐ und ADF‐Gehaltes (P < 0,01) unter dem Einfluß des Vegetationsstadiums sank die effektive Abbaubarkeit des Rohproteins um etwa 10 % und die effektive Abbaubarkeit der organischen Substanz um etwa 5 %.

Mit Hilfe der in vitro Methode wurde die Verdaulichkeit des im Pansen nicht abbaubaren Rohproteins bestimmt. Die enzymatische Verdaulichkeit (Pepsin, Trypsin, Chymotrypsin) dieser Fraktion war zu Beginn der Blüte des Luzernebestandes mit 75,0 % am höchsten.  相似文献   

10.
Hartmut Kern 《Protoplasma》1959,50(4):505-543
Zusammenfassung Zum Nachweis von Nucleinsäuren (NS) in isolierten Chloroplasten wurden die während der Homogenisation und im Homogenat auftretenden störenden Faktoren berücksichtigt. Es wurde Wert auf einen optimalen Erhaltungszustand der Plastiden und vollständige Entfernung NS-haltiger Zellbestandteile — besonders Zellkerne und Kernbruchstücke — gelegt. Zur Vermeidung störender Adsorptionen wurde das Homogenat mit einem Adsorptionsmittel (Aktivkohle) behandelt und dabei wurden für die Plastidenisolierung günstige Wirkungen erzielt: Es ließ sich mit biochemischen und cytochemischen Methoden eine Verschiebung des Verhältnisses von Chloroplasten zu Zellkernmaterial zugunsten der Chloroplasten, eine einheitlichere Sedimentation des Zellkernmaterials und eine Adsorption sedimentierbarer und gelöster Eiweißkörper an die Kohle feststellen.Die nach dem beschriebenen Verfahren isolierten Plastiden wurden nach der NS-Extraktionsmethode von Ogur und Rosen aufgearbeitet. Die Anwendung dieser Methode erwies sich aus spektroskopischen Gründen als unbefriedigend. Durch papierchromatographische und spektroskopische Untersuchungen wurden nach Hydrolyse mit konz. HClO4 Purine und Pyrimidine nachgewiesen, die das Vorkommen von RNS in den isolierten Chloroplasten vonCichorium endivia wahrscheinlich machen.Auszug aus einer Dissertationsarbeit (Münster 1956).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei den Züchtungsarbeiten zur Schaffung blattrollfeldresistenter Kartoffeln wurden bestimmte Kombinationen in starker Abbaulage einer Vorprüfung durch den sogenannten Populationstest unterzogen. Von jeder Kreuzung wurde je eine Knolle von 300 Sämlingen als Ramsch zwei Jahre spontanen Infektionsbedingungen ausgesetzt. Im 3. Jahr wurden diese Ramsche für die endgültige Auszählung und Auswertung am Zuchtort nachgebaut.Der Anteil der nicht erkrankten Stauden schwankte in den Populationen zwischen o und 40%. Durch Anwendung dieser Methode konnte ohne großen Arbeitsaufwand festgestellt werden, welchen Wert die verwendeten Eltern für die Züchtung von blattrollfeldresistenten Kartoffelsorten haben. Gleichzeitig wurden die Kombinationen ermittelt, die den höchsten Anteil blattrollfeldresistenter Klone erwarten lassen.Es hat sich ergeben, daß eine enge Beziehung besteht zwischen dem im Populationstest ermittelten Virusbesatz der Kombinationen und dem Anteil blattrollfeldresistenter Stämme, die aus diesen Populationen ausgelesen wurden.Unter den geprüften Zuchtstämmen befinden sich Klone, die eine höhere Blatroll-Feldresistenz als unsere bekannten resistenten Sorten besitzen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund zweijähriger blütenbiologischer Untersuchungen wurde festgestellt, daß der tetraploide Rotklee einen etwas höheren Prozentsatz steriler Pollenkörner ausbildet und daß die Pollenkeimung auf künstlichem Medium viel schlechter verläuft als bei den Diploiden. Auf der Narbe dagegen verläuft das Wachstum der Pollenschläuche bei den Tetraploiden schneller. Bei Selbstbestäubung ist das Schlauchwachstum bei den Diploiden verzögerter als bei den Tetraploiden, bei denen es oft zur Selbstbefruchtung kommt. Das unreglmäßige Wachstum und das Platzen der Pollenschläuche ist als eine Erscheinung der Inkompatibilität anzusehen. Ein Zusatz von Griffelgewebe zu künstlichem Agarboden ergab, daß bei Selbstungskombinationen eine Hemmung des Pollenschlauchwachstums nur bei den Diploiden stattfand, keine Hemmung dagegen bei den Tetraploiden beobachtet wurde.Der Prozeß der Pollenkeimung und des Schlauchwachstums wurde beschrieben und diskutiert. Man fand, daß die Pollenkeimung nur dann erfolgt, wenn die Narbe ein entsprechendes Stadium mikroskopisch nachweisbarer Reife erreicht hat.Die tetraploiden Rotkleepflanzen weisen eine große Variabilität in Pollenvitalität und Pollenkeimung auf, eine Selektion erscheint daher erfolgversprechend.Außenfaktoren, wie Feuchtigkeit, Temperatur und Kurztag, haben starken Einfluß auf Pollenkeimung und Schlauchwachstum. Eine Temperatur von 15° hemmt das Pollenschaluchwachstum vollkommen und macht die Befruchtung unmöglich. Kurztag verursacht anormale Blütenbildung und Pollenentwicklung, herabgesetzte Pollenkeimung und-vitalität ist die Folge.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

13.
Dr. H. H. Mayr  E. Presoly 《Planta》1961,57(4):478-480
Zusammenfassung Es wird über den papierchromatographischen und elektrophoretischen Nachweis von Chlorcholinchlorid (CCC) in Pflanzen berichtet. In Tomaten- und Weizenpflanzen wurde eine natürlicherweise vorkommende Substanz gefunden, welche sich mit den oben beschriebenen Analysenverfahren nicht von Chlorcholinchlorid unterscheiden läßt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Als Einleitung zur Untersuchung der Wirkung von Chlorcholinchlorid im Stoffwechsel der quaternären Ammonium verbindungen in Pflanzen wurden Überlegungen über die Stellung des Cholins im Stoffwechsel angestellt und die natürlich vorhandenen Substanzen dieser Art in wäßrigen Extrakten von Tomatenpflanzen untersucht.Die papierchromatographische Trennung wurde in neutralen, sauren und basischen Lösungsmitteln durchgeführt, und als Sprühmittel wurde hauptsächlich ein modifiziertes Dragendorffsches Reagens verwendet.Die Hauptsubstanz, die in den Extrakten nachweisbar war, ist eine Substanz, die dieselbe Farbreaktion wie Cholinchlorid gab, die aber einen höherenR f-Wert in neutralen und in basischen Lösungsmitteln hatte. Während der Papierelektrophorese bei pH 6 ging diese Substanz in Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Chromatographie in Cholin umgewandelt. Alle drei Substanzen scheinen nah verwandt zu sein. Es besteht kein Beweis dafür, daß eine von den Substanzen ein phosphoryliertes Derivat von Cholin oder Acetylcholin ist.DieR f-Werte und Farbreaktionen der unbekannten Substanzen und die von bekannten quaternären Ammoniumbasen werden gegeben.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

15.
Dr. Hans Stich 《Chromosoma》1955,7(1):693-707
Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen wurden ausgeführt, um den Einfluß des Cytoplasmas auf den Kern und Nucleolus näher zu analysieren. Als Maß der Kernreaktion wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung des Kern- und Nucleolusvolumens gewählt, als Maß für den Zustand des Cytoplasmas das Vorhandensein bzw. Fehlen von energiereichen, Polyphosphate enthaltenden Grana und als Maß für die Leistung der ganzen Zelle das Wachstum.Der Einfluß der Photosynthese auf Kern und Polyphosphate wurde durch Applikation verschieden langer täglicher Belichtungszeiten untersucht (Tabelle 1, Abb. 1). Die Kern- und Nucleolusvergrößerung sowie die Entstehung der Polyphosphate und das Wachstum ist von der Länge der täglichen Belichtungszeiten abhängig. Auf der anderen Seite führt eine Verdunkelung der Zellen zu einer starken Reduktion der Polyphosphate sowie Kern- und Nucleolusgröße.Der Einfluß der Plastidenanzahl auf Kern und Polyphosphate wurde durch Belichtung kleiner und großer, verdunkelt gewesener Zellen untersucht (Tabelle 2, Abb. 2und 3). In den kleinen 4mm langen Zellen werden weniger Polyphosphate synthetisiert und auch die Kernvergrößerung ist wesentlich langsamer als in den großen 8 mm langen Zellen.Der Einfluß von energiereichen Substanzen des Cytoplasmas auf die Kernvergrößerung wurde durch Applikation verschiedener Gifte untersucht. 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure hemmen eine Synthese von Polyphosphaten, verhindern eine Volumenzunahme von Kern und Nucleolus und blockieren das Wachstum. Trypaflavin übt hingegen keinen wesentlichen Einfluß auf die Polyphosphatvermehrung und Kernvergrößerung aus (Tabelle 3, Abb. 4 und 5). Werden die Gifte großen Zellen mit ausgewachsenen Kernen appliziert, so erfolgt in 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure eine Reduktion von Kern- und Nucleolusvolumen sowie eine Verminderung der Polyphosphatgrana, während in Trypaflavin die Kerngröße kaum beeinflußt wird (Tabelle 5, Abb. 6).Aus diesen Befunden wurde geschlossen, daß das Cytoplasma einen steuernden Einfluß auf Reaktionen des Kernes und Nucleolus ausübt und daß dieser Einfluß durch die im Cytoplasma gebildeten energiereichen Phosphate (unter anderem Polyphosphate) bewirkt wird, wodurch auf die große Bedeutung des Cytoplasmas bei der Regulierung der Kernfunktion hingewiesen wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Gendosiswirkung wurden mit diploiden und experimentell hergestellten tetraploidenAntirrhinum majus durchgeführt. An Bastarden der KreuzungSippe 50× Standard, die sich im wesentlichen nur durch den unvollständig dominanten HemmungsfaktorEl und durch den Faktordel unterscheiden, wurde die durch die Dosiswirkung desEl-Faktors bedingte Änderung des Anthocyangehaltes in den Lippen der Blüten kolorimetrisch gemessen. Um Vergleiche zwischen verschiedenen diploiden und tetraploiden Genotypen zu ermöglichen, wurde einerseits versucht, den Einfluß der Genomverdoppelung durch Korrektur der Meßwerte mit Hilfe des von flächengleichen Teilen gemessenen Frischgewichtes, des Wassergehaltes und des durchschnittlichen Zellvolumens auszuschalten.Es zeigte sich jedoch, daß Vergleiche über solche Bezugssysteme wenig zuverlässig sind und sichere und detaillierte Aussagen nicht erlauben.Eine zweite Möglichkeit ist durch die rechnerische Ermittelung des Polyploidieeffektes und der Valenz der Allele gegeben. Hierzu wurden mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate Formeln entwickelt, die mit Hilfe einer Iteration gelöst wurden.Es zeigte sich, daß zwischen den AllelenEl und + eine Wechselwirkung besteht, die nachStern als interallele Interferenz bezeichnet werden kann. Der FaktorEl reduziert in einfacher Dosis die durch andere Gene gebildete Anthocyanmenge auf etwa 75%, während das Normalallel der Reduktion durch eine Erhöhung auf etwa 118% entgegenwirkt.Auf Grund des Vergleiches mit anderen Versuchsergebnissen und der rechnerischen Auswertung eines DosisversuchesF. v. Wettsteins glauben wir annehmen zu dürfen, daß das Charakteristikum der unvollständigen Dominanz das Vorhandensein gleichsinnig oder einander entgegengesetzt wirkender, vor allem aberselbständig wirkender Allele ist.Mit 1 TextabbildungFrau Professor Dr.E.Schiemann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, bei dem zur Prüfung von Kartoffelsorten auf Krebsfestigkeit frische Zoosporenaufschwemmungen zur Anwendung gelangen.Die Sporenaufschwemmungen werden aus frischen Wucherungen an den Infektionsstellen selbst erzeugt.Die Versuche zeigen, daß eine 4 stündige Beimpfungsdauer voll ausreicht, um den Anfälligkeitsgrad einer Sorte zu bestimmen.Die Methode des Verfahrens gestattet eine mindestens 11 malige Verwendung desselben Impfmaterials.Die Sicherheit des Infektionserfolges ist gegenüber den bisher gebräuchlichen Verfahren wesentlich erhöht. In 62 Fällen wurde ein 100%-iger Befall erzielt, in 14 Fällen 90% Befall und in 2 Fällen 80% Befall.Letzterer trat nur bei 2 stündiger Beimpfungsdauer auf.Arbeitstechnisch stellt das neue Verfahren eine bedeutende Vereinfachung der Sortenprüfung dar.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Frequenzen 30-80-175-350-800 und 2400 kHz auf die Erythrozytengröße 10%iger Citratblut-Suspensionen untersucht. Als Vergleichsversuche wurden dieselben Suspensionen mittels Kurzwelle und Wasserbad erwärmt. Beide Male erfolgte die Auswertung nach Price-Jones.Die Resultate waren in jedem Falle eine Rechtsverschiebung der Price-Jones-Kurve, die jedoch bei der US-Einwirkung stärker zutage trat als bei der rein thermischen Beeinflussung.Die Veränderung der durchschnittlichen Erythrozytengröße wurde auf eine Quellung der Erythrozyten bei US-Einwirkung und Wärmebeeinflussung zurückgeführt.Die auffälligen Strukturveränderungen an den beschallten und wärmehämolysierenden Erythrozytenpopulationen wurden untereinander verglichen. Dabei zeigte sich, daß bestimmte US-Schädigungsformen bei den rein thermisch beeinflußten Erythrozyten nicht gefunden wurden. Diese US-Hämolyseformen sprachen einesteils für eine unmittelbare Schädigung durch die stärkere mechanische Beanspruchung bei den niederen Frequenzen 30–350 kHz. Andererseits deuteten maximal aufgetriebene Zellen auf einen für alle US-Frequenzen spezifischen Quellungsvorgang. Außerdem wurden US- und Wärmehämolyseformen gefunden, die lichtmikroskopisch eine weitgehende strukturelle Ähnlichkeit untereinander aufwiesen.Auf Grund der teilweise bestehenden Analogie von Zellbild und Kurve der US- und Wärmehämolyseversuche wurde die Ursache der durch den US hervorgerufenen Erythrozytenquellung und der dadurch bedingten Hämolyse auf eine Steigerung der Diffusion durch unmittelbar mechanische US-Einwirkung mit thermischer Unterstützung zurückgeführt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach einer einmaligen Gabe von Synthalin A (10 mg/kg subkutan) an 1–5 Tage alte Ratten tritt an den A-Zellen des Inselorgans keine zytologisch erkennbare Schädigung auf, wie sie bei ausgewachsenen Tieren beschrieben wurde. Schollen-, Blasen- und Trümmerstadien konnten in keinem Falle erzeugt werden. Hingegen wurde an den A-Zellen behandelter Tiere eine einschneidende Verminderung der Mitosefrequenz und eine Schädigung der vorhandenen A-Zellmitosen festgestellt, die als selektiv bezeichnet werden muß, da die B-Zellmitosen und die Teilungsfiguren der exokrinen Zellen in quantitativer und qualitativer Hinsicht intakt sind.Mit Unterstützung der Research Corporation, New York.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Ziel der Akklimatisation der Batate zum Zwecke der Kultur in wärmeren Lagen Österreichs wurde bei Sorten- und Klon-Auslese in vegetativer und generativer Vermehrung verfolgt.Als Voraussetzung für die rund 6 1/2monatige Lagerung des Knollen-Vermehrungsmaterials wurde eine einfache Lagermethode, die ausgezeichnete Haltbarkeit garantiert, ausgearbeitet. Die Methode besteht im wesentlichen Teil in der Anwendung von trockenem Packmaterial (Erde, Sand, Sand-Torfmull) im trockenen, auf Zimmertemperatur gehaltenen Lagerraum.Die Mistbeetanzucht von Setzpflanzen ergab bis 2297 Stück Setzpflanzen pro m2 (uruguayische Provenienz, Klon 12).Im Sortenvergleich wurden jene Sorten ausgeschieden, deren Knollenertrag in Freilandpflanzung wesentlich unter 200 kg pro 100 m2 liegt.Die Erzielung von Blüten und Kapseln gelang unter starker Sonnenexposition locker ausgelegter Randtriebe der Freilandpflanzungen mit nachfolgender Reifung im Gewächshaus. Hierbei zeigte sich, daß abgetrennte Triebe unter Anwurzelung die Samen im Gewächshaus ausreifen.Die Knollenerträge einer beibehaltenen alten fremden Sorte (uruguayische Provenienz mit gelblich-weißem Fleisch und roter Haut, ihr ebenso gefärbter Klon 12 und ihre Mutante mit weißer Haut) und zweier hier erzielter Sämlings-Klone (Hawaii A und E mit orangerotem, besonders karotinreichem Fleisch und heller Haut) halten ebenso wie die Verhältnisse der Samenbildung den ziffernmäßigen Vergleich mit den Ergebnissen an subtropischen Versuchsstationen (Malaga, Sukhum) aus.Vegetativ erzielte Setzpflanzenkulturen ertrugen ebenso wie Sämlinge aus hiesiger Samenernte und eine größere Sämlingsanzucht aus Samen javanischer Provenienz Nachttemperaturen bis zum Eispunkt ohne wesentlichen Schaden.  相似文献   

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