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1.
2.
Zusammenfassung 1. Die Behandlung der nativen und formolfixierten Sehnenfibrillen mit einer ammoniakalischen Silberlösung führt immer zu einer Einlagerung von Silberpartikeln in den D-Teilen der Fibrillen.2. Bei den nativen Fibrillen liegen die Silberkörner in einem, zwei oder drei Streifen im D-Teil.3. In den formolfixierten Fibrillen ist das Silber nur in einem Streifen vorhanden.4. Die Behandlung der nativen und formolfixierten Sehnenfibrillen mit anderen Silbersalzen führt zu keiner Versilberung der Fibrillen.5. Die Behandlung der nativen Sehnenfibrillen mit neutraler Kochsalzlösung oder Trypsin und anschließender Versilberung führt zu keiner wesentlichen Änderung des Silberbildes.6. Hyaluronidase-, Citratpuffer- und Perjodateinwirkung auf native Sehnenfibrillen mit anschließender Versilberung führt zu keiner Innenversilberung der D-Teile.7. Acetylierung und Behandlung mit Bisulfit der nativen Fibrillen und anschließender Versilberung mit ammoniakalischer Silberlösung verhindert eine Innenversilberung der D-Teile.8. Die formolfixierten Fibrillen zeigen eine Innenversilberung der D-Teile nach einer Vorbehandlung mit einer neutralen Kochsalzlösung, Citratpuffer, Hyaluronidase, Trypsin und Perjodat. Nur die Acetylierung und die Behandlung mit Bisulfit verhindert eine Innenversilberung.9. Die Innenversilberung der Sehnenfibrillen durch eine ammoniakalische Silberlösung wird weder durch Licht noch durch Chloride oder lichtempfindliche Silbereiweißverbindungen hervorgerufen.10. Die Versilberung in den D-Teilen wird durch Stoffe in den Fibrillen bewirkt, die Silber aus einer ammoniakalischen Silberlösung ausfällen können.11. Die reduzierenden Stoffe haben enge Beziehungen zur citratlöslichen Fraktion und sind perjodat- und hyaluronidaseempfindlich. Formalinfixierung beeinflußt diesen Versilberungsmodus durch ein vermehrtes Auftreten von Querbindungen.12. Die Sonderstellung der ammoniakalischen Silberlösung für die Innenversilberung wird diskutiert. Sie kann stereochemische Gründe haben oder durch die große Beständigkeitskonstante erklärt werden.13. Das Ausfallen von metallischem Silber in den D-Teilen der Sehnenfibrillen kann nicht mit dem photographischen Prozeß in Verbindung gebracht werden. Das gilt auch für die Bindegewebsversilberung nachGömöri.14. Die Silberorte in den D-Teilen lassen sich nur teilweise mit den bekannten Querstreifungsbildern nach Osmium- oder Phosphorwolframsäurefixierung in Beziehung setzen.
Summary 1. After treatment of native or formalin-fixed tendon fibrils with an ammoniacal silver solution, silver particles are deposited in the D-bands of the fibrils. In the native fibrils these are arranged in one, two or three striae per band, but after formalin fixation they lie in one stria only.2. No external reducing agent is necessary for the production of the particles.3. Pretreatment of native fibrils with neutral salt solution or with trypsin has no effect on subsequent silvering. On the other hand, silvering is abolished by treatment with hyaluronidase, citrate buffer or periodate and also by acetylation and bisulphite.4. Formalin-fixed fibrils show the silvering effect after all these procedures except acetylation or bisulphite treatment.5. It is postulated that silvering of the D-bands is due to reducing substances which can precipitate silver from ammonical solutions and that formalin influences the process by the production of cross linkages.


Mit 6 Textabbildungen

Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Normalentwicklung von Schilddrüse und Hypophyse während der Larvalentwicklung und Metamorphose von Xenopns laevis Daudin und die Veränderungen des Hypophysenvorderlappens (HVL) und der Schilddrüse auf Behandlung mit Dinitrophenol, Natriumthiocyanat, Methylthiouracil, Kaliumperchlorat und Thyroxin im Überschuß wurden untersucht.Die Selbstdifferenzierungsfähigkeit der Schilddrüse und die Wirkung exogenen Thyroxins auf die Schilddrüse wurde an hypophysektomierten Tieren herausgestellt.Schilddrüse und -Zellen des Hypophysenvorderlappens werden mit Beginn des Hinterbeinwachstums funktionsfähig. Zur gleichen Zeit wird das Körpergewebe gegenüber Schilddrüsenhormon empfindlich. Das HVL-Schilddrüsen-Regulationssystem wird ebenfalls zudiesem Zeitpunkt reaktionsbereit.Die Schilddrüse ist bis zu einem gewissen Grad selbstdifferenzierungsfähig; sie wird auch dann morphologisch ausdifferenziert — wenn auch verzögert und nicht in vollem Umfang —, wenn genügend exogenes Thyroxin vorhanden ist, um die Entwicklung weiterzuführen, und beim Fehlen der Hypophyse.Die Sekret-Produktion und -Speicherung in den -Zellen des HVL erfolgt auch dann, wenn genügend exogenes Thyroxin die TSH-Produktion überflüssig macht.Dinitrophenol dämpft die Aktivität der Schilddrüse, ohne daß die -Zellen des HVL hypertrophieren. Eine Hemmung des Rückkopplungsmechanismus ist wahrscheinlich.Natriumthiocyanat, Methylthiouracil und Kaliumperchlorat bewirken Kropfbildung und eine starke Hypertrophie der -Zellen des HVL. Dabei entsprechen die durch diese drei Substanzen verursachten Veränderungen der -Zellen nicht dem jeweiligen Aktivitätsgrad der Schilddrüse. So ist z. B. nach Thiocyanat-Behandlung die Schilddrüsenhemmung am stärksten, die Kernvergrößerung der -Zellen aber am geringsten. Natriumthiocyanat, Methylthiouracil und Kaliumperchlorat hemmen demnach nicht nur die Hormonproduktion der Schilddrüse unterschiedlich, sie greifen außerdem noch störend in das Regulationssystem ein: entweder durch Veränderung des Schilddrüsenhormons selbst oder des Rückkopplungsmechanismus.
Summary The normal development of the thyroid gland and the pituitary during larval development and metamorphosis of the clawed toad Xenopus laevis Daudin and the changes of the anterior pituitary and the thyroid after treatment with dinitrophenol, thiocyanate, thiouracil, perchlorate and exceeding thyroxine were investigated.The capacity of self-differentiation and the effect of exogenous thyroxine on the thyroid were pointed out in hypophysectomized animals.Thyroid and TSH-producing cells (-cells) of the anterior pituitary start functioning at the beginning of the hindlimb-growth. At the same time the body tissue gets sensitive to thyroid-hormone and the anterior pituitary-thyroid-regulating system shows first signs of reactivity.The thyroid is able to selfdifferentiate up to a certain degree. The gland morphologically differentiates — though retarded and not to the full extent —, even if either sufficient exogenous thyroxine is available to proceed the development or the pituitary is lacking.The -cells of the anterior pituitary synthesize and store hormone, even if sufficient exogenous thyroxine makes the TSH-production unnecessary.Dinitrophenol restrains the activity of the thyroid without causing hypertrophy of the -cells of the anterior pituitary. An inhibition of the feed-back mechanism seems to be possible.Thiocyanate, thiouracil and perchlorate cause goitre and a strong hypertrophy of the -cells of the anterior pituitary. Considering the effects of these three substances, the changes of the -cells, caused by the lack of thyroid hormone, do not correspond with the respective activity of the thyroid. The inhibition of the thyroid is strongest after treatment with thiocyanate, but in this case the increase of the nuclear diameter of the -cells is smallest. Therefore thiocyanate, thiouracil and perchlorate do not only inhibit the hormone production of the thyroid. They also interfere with the regulation system in a different manner: they either modify the thyroid hormone itself or interfere with the feed-back mechanism.


Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt a. M.Meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr.H. Giersberg, danke ich für die Anregung dieser Arbeit, Herrn Prof. Dr. M. Lindauer für die weitere Überlassung des Arbeitsplatzes. Besonderen Dank schulde ich den Herren Prof. Dr. W. Hanke und Dr. F.-W. Pehlemann für jederzeit hilfreichen Rat.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde Haut aus der Bauchdecke des Menschen vom 8 cm-Keimling (Scheitel-Steiß) bis zum 82jährigen elektronenmikroskopisch untersucht.Die Differenzierung der Haut wird mit Hilfe der Kriterien Fibrillendicke, Versilberungsmodus und Verhalten der Kittsubstanz verfolgt. Die Differenzierung der Kollagenfibrillen der Haut ist bereits intrauterin abgeschlossen und entwickelt sich nur noch wenig im frühesten Kindesalter (Neugeborenes) weiter.Im Verlaufe dieser Entwicklung werden die Fibrillen dicker, die Kittsubstanz nimmt ab. Bei einem Foeten von 33,4 cm Gesamtlänge hegt der Versilberungsmodus der reifen kollagenen Fibrillen, nämlich die streng periodische Einlagerung der Silberteilchen in die D-Teile.Im hohen Alter werden die Fibrillen dünner, die periodische Innenversilberung wird ungleichmäßig und die Menge der amorphen Kittsubstanz nimmt wieder zu, wobei diese grobschollig ist. Dieser Befund wird diskutiert.Aus der Verteilungskurve der Fibrillendicken geht hervor: Die Fibrillendicken vom 8 cm-Keimling bis zum Neugeborenen schwanken zwischen 5 und 70 m. Im Laufe dieser kontinuierlichen Dickenzunahme wandert das Maximum von 10 und 20 m (Keimling 8 cm Scheitel-Steiß) bis zu 50 m (Neugeborenes). Im Erwachsenenalter schwanken die Fibrillendicken von 30–100 m mit einem Maximum bei 60 m. Im hohen Alter (72–82 Jahre) liegen die Dickenwerte zwischen 20 und 80 m mit dem Maximum zwischen 50 und 60 m.Die Querstreifungsperiode betrug im Durchschnitt 65 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dissertation unter Leitung von Prof. Dr. W. Schwarz.  相似文献   

5.
The relationships between DNA synthesis and germination capacity ofAgrostemma seeds have been studied. Protein synthesis and RNA synthesis are activated at the very beginning of imbibition, whereas DNA synthesis starts in the second part of the imbibition phase. Agrostemma seeds inhibited by higher temperature (30° C), or aged seeds with a low germination capacity are characterized by a remarkably reduced protein synthesis. DNA synthesis is also reduced. The inhibition of protein-synthesis ofAgrostemma embryos fed with cycloheximid or actinomycin D causes a depression of DNA synthesis. These results indicate that the initiation of DNA synthesis of imbibingAgrostemma seeds depends on the synthesis of special proteins. Abscisic acid inhibits growth as well as DNA synthesis of isolatedAgrostemma embryos. Mitomycin inhibits germination and DNA synthesis to the same extent. Dormant seeds with an undiminished intensity of protein synthesis also show a reduced incorporation of3H-thymidine in DNA. We suggest that DNA synthesis of imbibed seeds, which is a necessary prerequisite for the radicle protrusion, is involved in the mechanism of afterripening of theAgrostemma seeds.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die Verteilung der Aktivität der 3-, 3-, 3-3-, 11-, 17-, 17-, 20-und 20-Hydroxisteroiddehydrogenasen (HSTD) in der Hauptplacenta des Meerschweinchens zwischen dem 18. und 45. Tag der Tragzeit histochemisch untersucht. Die Reaktionen für den Nachweis der 17-, 20-und 20-HSTD waren negativ. Von den übrigen HSTD hatte die 3-HSTD die geringste, die 17-HSTD die höchste Aktivität. Die Reaktionen waren in der Regel mit NADP als Cofactor schwächer als mit NAD.Am 18. Tag liegt das Reaktionsprodukt hauptsächlich im Interlobium in der Nähe der mütterlichen Blutlakunen. Nach dem 19.–20. Tag beginnt auch das im Entstehen begriffene Labyrinth positiv zu werden. Einige Riesenzellen besitzen eine starke Aktivität. Bei den Reaktionen mit den Substraten Androstenediol, Testosteron und Östradiol beobachtet man gut ausgeprägte Aktivität in den Epithelzellen des Dottersacks. — Nach dem 26. Tag ist das Interlobium praktisch negativ. Die HSTD-Aktivität ist jetzt auf das Labyrinthsyncytium verteilt. Bei den Reaktionen mit den Substraten Testosteron, Östradiol und Androstenediol und NAD als Cofactor (nicht NADP) beobachtet man eine positive Reaktion in den größeren Gefäßen. — Möglicherweise sind in den Frühstadien die von mütterlichem Blut und nach dem 26.–30. Tag die vom Fet kommenden Vorläufer für den Steroidstoffwechsel der Meerschweinchenplacenta von größerer Bedeutung.
Histochemical investigation on the activity of some hydroxisteroid dehydrogenases in the developing guinea-pig placenta
Summary The distribution of enzyme activity of 3, 5-3-, 11-, 17-, 11-, 20-, and 20-hydroxisteroid dehydrogenases (HSTD) in the guinea-pig placenta (from 18th to 45 day of gestation) was studied. The reactions for 17-, 20-, and 20-HSTD are negativ. The lesser activity was observed by the reaction for 3-HSTD, and the strongest by the 17-HSTD. The enzyme activity with the use of cofactor NAD was in generally stronger as with the use of NADP.On the 18th day the reaction product was distributed predominantly in the interlobar and marginal syncytium on its surface of the maternal lacunae. On the 19th–20th day was found a positive reaction in the syncytioplasma of the labyrinth. Some giant cells have strong HSTD activity. The reactions with substrate testosterone, oestradiole and androstenediole show strong activity in the yolk sac epithelial cells.-On the 26th–35th day the activity of the interlobar syncytium was practically negativ. The HSTD-activity is distributed on the labyrinth syncytioplasma. The reactions with use of testosterone, oestradiole and androstenediole with cofactor NAD (no NADP) show positive deposits in the big blood vessels.-The results of this investigation shows that probably at the early periods of gestation, the products coming from the mother blood, and that after the later periods at 26th–30th day the components coming from the foetus, are from greater significance for the steroid metabolism in the guinea-pig placenta.
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7.
Summary Female newts (Triton alpestris) are treated with an iron-III-dextran complex (Myofer Hoechst) in order to demonstrate the uptake of this substance into the oocytes. In animals, sacrificed 24 or 48 hours after the injection, iron as well as a polysaccharide are detectable cytochemically in the older stages of the oocytes. The iron is visualized by Prussian blue and Turnbull blue reaction, the dextran by the PAS reaction.The uptake of Myofer into the egg, the transport within the cytoplasm and the incorporation of iron into the yolk bodies are also studied by means of electron microscopy. Myofer particles are found at the surface of the plasmalemm of the oocyte. Such particles appear to enter the plasmalemm by means of pinocytosis. Pinocytotic vesicles are shown to unite and to form cytosomes which in turn are incorporated into the previtelline globules and into the developing yolk bodies. During incorporation into the yolk bodies the Myofer particles aggregate so that they appear larger and more dense than in the cytosomes. This aggregation of the Myofer particles can be also demonstrated by differences in the results obtained with the two histochemical methods for the detection of iron. The process involved in the uptake of an unspecific substance into the oocyte and in the formation of yolk platelets are discussed.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Auszugsweise vorgetragen auf dem II. Europäischen Anatomen-Kongreß in Brüssel, September 1963 (Wartenberg 1963).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Struktur und Genese der oligopyrenen Spermien von Melania libertina Gould wurden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Die atypischen Spermatiden enthalten außer den bekannten Organellen des Cytoplasmas sehr viele elektronendichte Granula, die innerhalb der erweiterten Zisternen des endoplasmatischen Retikulums zum Vorschein kommen. Ihre Größe und Form schwanken beträchtlich; die rundlichen Granula haben Durchmesser von 20 bis 80 m. Die Granula verschmelzen zu großen, lichtmikroskopisch sichtbaren Körperchen, die RNA-Reaktion geben. Es wurde nachgewiesen, daß die Ribonucleoproteine in partikulärer Form durch die Kernporen in das Cytoplasma und weiter in die Zisternen des endoplasmatischen Retikulums übertreten. Damit ist die Annahme berechtigt, daß die in Zisternen auftretenden Körperchen keine Viren sind, sondern die aus dem Kern in die Zisternen übergetretenen RNP-Komplexe.Eine chemische Umwandlung der RNP in PAS-reaktionpositive Substanz wurde lichtmikroskopisch nachgewiesen.Im Karyoplasma des fertigen, oligopyrenen Spermatozoons ist eine fädige Struktur zu erkennen.Die Untersuchungen wurden durchgeführt mit Unterstützung durch The United States Public Health Service Grant-RG-8327.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden Wurzelspitzen von Soja hispida, Phaseolus vulgaris, Vicia, saliva und Zea mays fixiert und Präparate daraus hergestellt, die für die Untersuchungen beim Verhalten des Nukleolus während der Kernteilung benutzt wurden.Obwohl es nicht ganz klar ist, deuten doch die Kernteilungsbilder der späteren Prophase darauf hin, daß zwischen dem Nukleolus und dem Kernfaden ein stofflicher Austausch stattfindet. Der Nukleolusrest unterwirft sich dann, während der Metaphase, einer direkten Teilung. Während der Telophase, zur Zeit der Alveolierung der Chromosomen, wird der Nukleolusstoff, welcher an dem Chromosomenaufbau teilnahm, ausgeschieden und lagert sich in Form von Tropfen um die aus der direkten Teilung entstammende Nukleoluskugel. Mit der Zeit verschwinden zahlenmäßig diese Tropfen, um eine zweite ebenso große Kugel zu bilden. Am Ende verschmelzen beide Kugeln und in jedem Tochterkern ist wieder je ein Nukleolus entstanden, womit auch die Kernteilung zu Ende ist.Die Experimente mit Einwirkung von elektrischem Strom auf die Zellen der Wurzelspitzen von Zea mays deuten ebenfalls auf die stoffliche Verschiedenheit des Nukleolus hin.  相似文献   

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J. Wygasch 《Protoplasma》1964,59(2):266-276
Zusammenfassung Die Zoosporen vonHaematococcus pluvialis besitzen 3–7 Pyrenoide innerhalb der bauchig erweiterten Teile des Chromatophors. Aus elektronenmikroskopisch untersuchten Ultradünnschnitten ergibt sich, daß das Pyrenoid von kanalartigen Strukturen durchzogen wird, die unverzweigt sind. Die einheitliche, nicht aus Platten zusammengesetzte Stärkehülle des Pyrenoids wird durch die austretenden Kanäle perforiert. Die Stärkehülle fehlt den Pyrenoiden von Zoosporen, die in Dunkelheit (114 Stunden) kultiviert worden waren. Aus bestimmten Anschnittsbildern ist auf eine Bündelung der Kanäle im Pyrenoidinnern nach dem Typ einer zentral gerafften Getreidegarbe zu schließen. Außerhalb des Pyrenoids erweitert und verästelt sich jeder Kanal in kurze, teils abgeflachte tubuläre Fortsätze, deren Wandungen kontinuierlich in die Profile von Doppellamellen des Chromatophors übergehen.  相似文献   

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17.
In the Lepidoptera the different cuticles of the caterpillar, of the pupa and of the adult are produced by the same epidermis, without regard to increase and polyploidisation of epidermis cells.By histological and morphological investigations it could be shown, which parts of the skin on an abdominal segment ofGalleria mellonella correspond to eachother in these three stages of development. A skin graft, heterotoply transplanted from one caterpillar to another as well as the experimental surroundings of that graft, do not develop corresponding to their normal prospective fate during metamorphosis. In grafting experiments a kind of regulating development takes place. The skin of the graft and its surroundings always develop by locally producing a succession of skin types which is normally to be found along the main axis of an adult segment: Morphological polarity is locally altered in grafting experiments. In the skin regions where morphological polarity is altered experimentally, the scales are no longer orientated parallel to the main axis of the body nor do they show an orientation parallel to the experimentally evoked new segment axes. The scales show intermediate orientations. From the manner of morphological differentiation and scale orientation in the graft experiments a relationship may be concluded between the morphogenetic systems of the segmental epidermis inGalleria and of the early germ of the sea urchin.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Arbeit wurde von Herrn Prof. Dr. H.Piepho angeregt.  相似文献   

18.
Summary The chromatophores of Rhodospirillum molischianum originate de novo from the cytoplasmic membrane. Their laminar membranes arise by invagination of the cytoplasmic membrane and these have a circular shape. 5–15 of these membranes are piled up to form the chromatophores. Probably, the membranes of the chromatophores remain always connected with the cytoplasmic membrane by a tubular stalk.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch Strichkurettagen gewonnene menschliche Uterusschleimhaut aus der 2. Zyklushälfte wurde elektronenmikroskopisch untersucht. In der Zyklusmitte kommt es zu einer Vermehrung und Vergrößerung der Mitochondrien in den Epithelzellen. Es entstehen Riesenmitochondrien bis zu einem Durchmesser von 7 , die dichtgepackte Cristae enthalten. In den kleinen oder mittelgroßen Mitochondrien läßt sich bei günstiger Schnittrichtung im Matrixraum ein kurzes Filament von 200 Å Dicke nachweisen, das morphologisch den intramitochondrialen DNS-Filamenten in anderen Zelltypen entspricht. In den Riesenmitochondrien können bis zu 8 dieser DNS-Filamente in einer Schnittebene beobachtet werden. Die Mitochondrienvergrößerung geht also mit einer Vermehrung der DNS-Strukturen einher oder wird durch diese Vermehrung hervorgerufen. In den letzten Tagen des Zyklus tritt häufig eine Schwellung der Mitochondrien ein. In einem Falle (16. Zyklustag) enthielten die Mitochondrien im Matrixraum stäbchenförmige Einschlüsse, die aus dichtgepackten, parallel verlaufenden Filamenten und einer dichten Grundsubstanz bestehen. Eine Stimulierung der DNS- und RNS-abhängigen Proteinsynthese in den Mitochondrien unter Progesteroneinfluß wird diskutiert.
Summary Electron microscopic studies of human uterus mucosa in the second half of the cycle have been performed. An enlargement of epithelial mitochondria combined with an increase in number can be observed in the middle of the cycle. Giant mitochondria develop with a diameter up to 7 containing densely packed cristae in the matrix space. One short, electron dense filament with a thickness of 200 Å can be found in favourable sections through mitochondria of smaller or medium size. This corresponds morphologically to the DNA filaments seen in other types of cells. In contrast to the smaller cell organelles giant mitochondria contain up to 8 DNA filaments in one plane of section. Thus the extreme enlargement of mitochondria is associated with an increase in number of DNA filaments.During the last days of the cycle a swelling of mitochondria is frequently observed. In one case (16th day of cycle) thread-like inclusions are seen within the mitochondrial matrix. These inclusions consist of filamentous subunits embedded in a dense ground substance. The possibility of progesterone leading to a DNA- and RNA-dependent increase of protein synthesis in the mitochondria of human uterus epithelia is discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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