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相似文献
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1.
Summary Feeding Peniophora sanguinea (Fr.) Bres. with glucose or phenylpropane-derivatives causes pigment-formation. Since phenylpropanes effect faster pigment-formation, a biosynthesis-scheme as in the case of Volucrisporin (II) may be assumed (Chandra et al., 1966).We have discussed the possibility, that the biosynthesis leads via pulvinic acid-derivatives (based upon the work of Maass and Niesh, 1967) to leukopigments, from which finally the pigments of the Peniophora sanguinea-type, for example Xylerythrin (I), described by Gripenberg (1965, 1970) and Gripenberg and Martikkala (1969, 1970) are formed.  相似文献   

2.
Summary The addition of tyrosine increased the lipid production in Peniophora sanguinea (Fr.) Bres. We analysed the fatty acid content of lipid containing extracts from 8-week cultures and found a shift from C18-acids to C16-acids and from unsaturated to saturated products. Because high tyrosine-level leads to a 30-fold pigment production, too, it seems, that during the process of pigment synthesis the cell metabolism is specially changed.
Verwendete Abkürzungen Chl/EE Chloroform/Essigsäureäthylester - norm von (auf, bei) normalem Medium - PÄ Petroläther - +Tyr Tyrosinzusatz Teil II: Massow, F. v., Schmid, I.: Arch. Mikrobiol. 92, 353–357 (1973).  相似文献   

3.
Richard Biebl 《Protoplasma》1936,26(1):386-412
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

4.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

5.
Zusammenfassung Variabilität konnte bei einigen Actinomyceten-Stämmen weder durch änderung der Kulturbedingungen noch durch Röntgen-oder Ultraviolettbestrahlung erzielt, werden. Doch traten einmal spontan sporenlose Sektoren auf, deren Abimpfung wieder normal wuchs.Jüngere Kulturen enthalten reichlich Volutin, in älteren verschwindet dieses und wird durch Fett abgelöst, das sich in den Involutionsformen besonders reichlich findet. Das Fett der normalen Fäden konnte außer durch Färbung auch makrochemisch nachgewiesen werden.Ein Zellkern konnte mit der Feulgen-Reaktion nicht aufgefunden werden; es trat höchstens diffuse Färbung des Plasmas auf, doch sind die Versuche noch mit einer gewissen Unsicherheit behaftet Jedenfalls sind die Gebilde, die bisher als Kerne in Betracht gezogen wurden, wahrscheinlich Fetttröpfchen.Chitin konnte makrochemisch nicht nachgewiesen, werden.  相似文献   

6.
Dr. Hans Mader 《Planta》1954,43(3):163-181
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen.  相似文献   

7.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

8.
9.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Den Herren Prof. Dr. F.Baltzer und Prof. Dr. F. E.Lehmann sei an dieser Stelle für ihre vielseitige Hilfe der herzlichste Dank ausgesprochen.  相似文献   

10.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Mitteilungen über Karyometrische Untersuchungen an Gewebekulturen befaßt sich die vorliegende Arbeit vor allem mit dem Problem der richtigen statistischen Aufarbeitung des Zahlenmateriales.Während bei symmetrischen Verteilungen die Mitte der Hauptklasse (=Regelklasse mit Frequenzmaximum) ohne weiteres als geometrisches Mittel berechnet und davon ausgehend alle Klassengrenzen bestimmt werden können, ist die richtige, d. h. biologisch adäquate Klasseneinteilung bei asymmetrischen Verteilungen viel schwieriger. Um bekannte Voraussetzungen zu haben, sind wir von einem mathematisch definierten Zahlenmaterial ausgegangen. Die besten Resultate haben wir dadurch erhalten, daß wir die Werte in unsere sog. Standardklassentypen (Tabelle 2) einteilten und die jedem Abszissenpunkt (Kerngröße) zugehörige Ordinate (Frequenz) als arithmetisches Mittel aus den entsprechenden Ordinaten der 6 Standardkurven bestimmt haben. Die auf diese Weise erhaltenen Kerngrößen-Frequenzkurven nennen wir Mittelwertskurven. Sie stimmen mit den Ausgangskurven praktisch überein (Berechnung der statistischen Abweichung mit Hilfe der 2-Methode, Berechnung der Kurvenelemente). In gleicher Weise haben wir dann auch die Variationskurven unseres empirischen Zahlenmateriales ermittelt.Auch bei Verwendung großer Stichproben ist es nicht zweckmäßig, mehr als 3 Zwischenklassen zwischen 2 Regelklassen einzuschieben, weil sonst zwischen Klassenbreite und Methodestreuung ein ungünstiges Verhältnis entsteht, woraus gewisse Zufälligkeiten im Kurvenverlauf resultieren können. Wir haben in dieser Hinsicht auch unsere Standardklassen nachgeprüft und einige Bereinigungen der Klassengrenzen vorgenommen; die korrigierten Werte sind in Tabelle 2 widergegeben.Ein Kapitel ist der Berechnung und der Diskussion einiger Kurvenelemente (Schiefe, mittlere quadratische Abweichung, Symmetrie und Wölbungskoeffizient) gewidmet.Von verschiedenen Gesichtspunkten ausgehend wurde die Frage, ob zur Klasseneinteilung das logarithmische oder das numerische Einteilungsprinzip verwendet werden soll, erörtert. Alle unsere Überlegungen sprechen zugunsten des logarithmischen Einteilungsprinzipes.In einem letzten Kapitel wird ausgeführt, wie die einer empirischen Kurve entsprechende Normalverteilung berechnet werden kann. Diese Möglichkeit besteht für die auf Grund der logarithmischen Einteilung (Normalverteilung 1. Art) wie für die auf Grund der numerischen Einteilung erhaltenen Kurven (Normalverteilung 2. Art). Indessen ergibt sich auch aus diesem Kapitel, daß für den Vergleich und die Interpretation der Kurven nur die logarithmische Einteilung in Betracht kommt.Mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften und der Roche-Studien-Stiftung (Basel).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Veröffentlichungen über Karyometrische Untersuchungen an Gewebekulturen wird in der vorliegenden VII. Mitteilung die Frage gestellt, ob die aus Deckglaskulturen von Bindegewebe ermittelten Kerngrößen-Frequenzkurven Normalverteilungen entsprechen.Zu den aus den Meßresultaten erhaltenen Variationskurven, denen ein Kernmaterial von annähernd 30000 Kernen aus Kulturen von Geweben verschiedener Tiere (Meerschweinchen, Kaninchen, Maus, Huhn) und des Menschen zugrunde liegt (vgl. Tabelle 1), werden die zugehörigen Normalkurven berechnet und diese dann mit den entsprechenden empirischen Kurven verglichen.Die Beurteilung der Übereinstimmung von empirischen und theoretischen Verteilungen erfolgt am leichtesten durch Vergleich der kumulativen Häufigkeitsverteilungen (Summenkurven, Abb. 4 und 5); werden diese auf Wahrscheinlichkeitspapier aufgezeichnet, so wird jede Normalverteilung zu einer Geraden.Auch die Berechnung einiger Kurvenelemente (Tabelle 4), insbesondere des Pearsonschen Wölbungskoeffizienten, erhärtet die vertretene Auffassung, daß die betrachteten Kerngrößen-Frequenzkurven Normalverteilungen entsprechen.Einleitend werden noch einige Fragen der angewandten Methodik erörtert.Mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.  相似文献   

13.
Development Genes and Evolution -  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird der Erbgang einesEpilobium hirsutum status albomaculatus beschrieben. Trotz einer normalerweise mütterlichen Vererbung treten bei der Bestäubung (normal grün) x (albomaculata weiß) infolge Übertritt von Plastiden aus dem Pollenschlauch in die Eizelle 0,22% gescheckte Pflanzen auf. In annähernd derselben Häufigkeit kommen unter den sterilenEpilobium-Pflanzen, die einenhirsutum-Kern imluteum-Plasma enthalten (Lhn) Individuen vor, die einzelne fertile Äste oder Blüten tragen. Die Verteilung dieser fertilen Blüten erinnert an die Verteilung weißen Gewebes bei den Schecken. Da der verschiedene Fertilitätsgrad dieser Blüten einer Pflanze auf die Nachkommen mütterlicherseits vererbt wird, so wird angenommen, daß die Fertilitätssteigerung durch Übertritt des dem Kernanteil entsprechendenhirsutum-Plasmas bedingt ist.In früheren Versuchen wurde an der Kreuzung:Lhn xluteum festgestellt, daß unter dem Einfluß des eingekreuzten, artfremdenhirsutum-Kernes das Plasma vonEpilobium luteum um ein Geringes dem vonhirsutum ähnlicher geworden ist. Dieser Vorgang kann nicht durch eine Beimischung arteigenen Plasmas während der Rückkreuzung (Lhn x h ) entstehen, da bei der Kreuzung wahrscheinlichhirsutum-Plasma enthaltender fertiler Blüten mitluteum die Plasmaänderung in weit geringerem Maße festzustellen ist, als bei der Kreuzung steriler Blüten mitluteum. Die Annahme einer Umprägung des Erbträgers: Plasma durch einen artfremden eingekreuzten Kern besteht demnach zu Recht. Anhangsweise wird erörtert, auf welchen Vorgängen im Plasma eine derartige Dauermodifikation beruhen kann.Mit 10 Textabbildungen.Mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der RocheStudien-Stiftung (Basel).  相似文献   

16.
17.
18.
Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.Arthur Pisek vom ersten Autor in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

19.
20.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichlautenden Dissertation d. Mathem.-Naturw. Fakultät Göttingen 1956. Dort nähere Angaben über methodische Einzelheiten.  相似文献   

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