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相似文献
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1.
Zusammenfassung Wir können also sagen, daß die Oberflächen-Schichten der Amöbenzelle eine weit höhere Viskosität zeigen als das Endoplasma. Die Auswirkung der eigentlich narkotischen Dosen von Chloroform und Chloreton auf die Viskosität ist eine Erhöhung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten und eine Erniedriging der Viskosität im Endoplasma während der ersten Zeit der Narkose.In späteren Stadien der Narkose gibt es auch im Entoplasma eine leichte Erhöhung der Viskosität.Die allerersten Anzeichen der Wirkung der Narkotika ergeben eine Erniedrigung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten (verdünnte Lösungen !).Alle diese Änderungen sind reversibel, nur die letzte Auswirkung der Intoxikation, die Koagulation, ist irreversibel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Indem wir beim Studium der Bedingungen der Altersentstehung von der grundlegenden Ernährungsfunktion ausgehen, können wir feststellen, dass diese Funktion abhängig vom Differenzierungsgrade sowohl der Zellen selbst, als auch der von ihnen gebildeten Organe ihren Charakter ändert. Diese Veränderung besteht in einer unzulänglichen Entfernung der toxischen Produkte eigener Lebenstätigkeit. Ebenso verliert auch die Funktion des Lebensschutzes im Zusammenhange mit der Differenzierung an Intensität bei Aufrechterhaltung des biologischen Gleichgewichtes der Zellen und Gewebe. Dank diesen Ernährungsbedingungen ändert sich auch die Funktion des Wechsels von Ruhe und Tätigkeit (Schlaffunktion), die zum Wiederaufbau der verausgabten bioplastischen Energie dient. Der Schlafprozess (Resultat summierter Ermüdung) ist als Hauptfunktion zum Schutze des Organismus gegen die während des Wachens angesammelten schädlichen Produkte der eigenen Lebenstätigkeit eng mit dem Wachstumsprozess verbunden: die Wachstumskurve geht parallel zu der sinkenden Kurve des Schlafbedürfnisses.Da bei den höheren Tieren die Schutzfunktion ein kompliziertes Bild annimmt, in Form von Immunitäts-, Anaphylaxie- und Allergieerscheinungen, so wird es auf Grund alles oben Ausgeführten dringend notwendig, der Entstehung des Alters eine umfassendere Erklärung zu geben, und zwar vom Standpunkte der im Zusammenhange mit der Differenzierung fortschreitenden Schwächung der Gewebsimmunität gegen die toxischen Produkte der eigenen Lebenstätigkeit. Eine solche Immunität kann auch erblich übertragen werden und bedingt somit die verschiedenen Lebensdauergrenzen sowohl beim Individuum als auch bei der Art.Stellen wir uns auf den Standpunkt dieser erblichen Schwächung der Gewebsimmunität bei differenzierteren Organismen gegen die toxischen Produkte der eigenen Lebenstätigkeit (Senotoxine), so kommen wir zu der Schlussfolgerung, dass das Problem der Altersforschung und dessen Bekämpfung nicht nur in der einseitigen Wiederherstellung der Funktion irgendeiner endokrinen Drüsengruppe bestehen kann, sondern in der Verstärkung der Schutzeigenschaften (Immunität) aller Gewebe und aller Organe, hauptsächlich aber der Gewebe mit differenzierterer Struktur, wie der Gewebe des Zentralnervensystems. Dieses Gewebe befindet sich in den allerungünstigsten Ernährungsbedingungen, bleibt früher als alle anderen im Wachstum stehen, ist am wenigsten regenerationsfähig, besitzt die schwächsten Schutzfunktionen, wird bei unzulänglichem Schlaf zuerst betroffen und weist infolge aller dieser Momente, die eine Schwächung seiner Gewebsimmunität bedingen, früher als alle anderen Alterssymptome auf.Über die Grundlagen der gegenwärtigen Arbeit (5) wurde von mir auf dem XIII. Internationalen Physiologenkongress zu Boston, August 1929, berichtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Pflanzen der winterannuellenArabidopsis-RasseStockholm, 0–91 Tage vor Beginn einer 40tägigen Lichtvernalisation ausgesät, blühten am frühesten, wenn sie vor der Vernalisation bei geringerer und nach der Vernalisation bei höherer Lichtintensität aufgewachsen waren. Durch die umgekehrte Kombination (höhere Intensität vor, geringere nach der Kältebehandlung) wurde der Blühbeginn am stärksten verzögert.Unabhängig von den Lichtverhältnissen vor, während und nach der Kältebehandlung sprachen unter den Bedingungen dieses Versuches 7 Tage alte Keimlinge auf eine 40tägige Vernalisation am wenigsten an. Der Zeitpunkt geringster Vernalisierbarkeit wird also auch nicht durch die vor und nach der Vernalisation herrschende Lichtintensität bestimmt.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Nachweises der Aktivität der sauren Phosphatase wird festgestellt, daß die Topographie dieses Fermentes in der menschlichen Fingerhaut und im Nagelbett different ist. In der menschlichen Vagina ist eine Fermentaktivität nur in den basalen Schichten des Epithels nachweisbar. Die glykogenreichen höheren Zellschichten sind fermentfrei. In menschlichen Warzen ist keine regelmäßige Aktivität nachweisbar.Es kann festgestellt werden, daß kein Zusammenhang zwischen Keratohyalin und der Aktivität der sauren Phosphatase besteht. Die saure Phosphatase ist in der Fingerhaut und im Nagelbett nachweisbar, Glykogen dagegen ist zusammen mit der Phosphatase nicht darzustellen.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden während des Aufenthaltes am Hubrecht-Laboratorium in Utrecht (Holland) anläßlich des Second International Teamwork begonnen und am Zoologischen Institut der Universität Köln fortgesetzt. — Zur Durchführung der Untersuchungen standen Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung. — Teil der von der Math.-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln angenommenen Habilitationsschrift.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Abteilung der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Abteilung der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg 1966.  相似文献   

9.
J. Pekarek 《Protoplasma》1933,20(1):359-375
Zusammenfassung Zur Prüfung der Permeabilität für Essigsäure wird das umkehrbar Sichtbarwerden der Epithelzellkerne im Schwanz der lebenden Larve vonRana temporaria undesculenta benutzt.Es lä\t sich mittels dieser Methode nachweisen:Die Durchlässigkeit der Plasmagrenzschicht für Essigsäure hat in der narkotisierten Larve zugenommen. Es handelt sich hier um eine leichte reversible Narkose. Blo\ wenn die Larve schon während des Versuches oder sofort am Ende des Versuches erwacht, stimmt die Permeabilität mit derjenigen der Kontrollarve überein, oder ist sogar etwas herabgesetzt. Es darf wohl angenommen werden, da\ in den letzteren Fällen die Plasmagrenzschicht der Epithelzellen schon vom adsorbierten Narkotikum befreit ist. Eine Nachwirkung der Narkose bei den erwachten Larven findet, was die Permeabilität betrifft, kaum statt.Im Gegensatz zur Permeabilitätserhöhung für Essigsäure zeigt die leicht narkotisierte Larve im Vergleich zur Kontrollarve eine deutlich verminderte Permeabilität für Neutralrot und Nilblausulfat. Weil das Neutralrot während des Versuches in der subepithelialen alveolären Schicht und nicht in der Epithelzelle gespeichert wird, bleibt ein Speicherungsunterschied innerhalb der Epithelzellen au\er Betracht. Mit Janusgrün findet jedoch wohl eine Bindung an den Mitochondrien in den Epithelzellen statt, was bei diesem Farbstoff die Feststellung eines Permeabilitätsunterschiedes in der Narkose erschwert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe von experimentell erzeugten Gigasstämmen sollte die Frage beantwortet werden, ob bei der selbstinkompatiblenPodospora anserina selbstkompatible Stämme durch Genomverdoppelung entstehen können.Die Sporenbehandlung mit Colchicin und Kampfer sowie die Myzelkultur auf entsprechenden Medien ergaben Gigasstämme. Die cytologisch als Diplonten ausgewiesenen Stämme regulierten regelmäßig zu normalen haploiden Myzelien herab. Der Regulationsvorgang, durch Kernmessungen verfolgbar, verläuft ungewöhnlich schnell und erfolgreich. Unter den Nachkommen der Gigasstämme fanden sich auch selbstkompatible Myzelien, die aus diploiden Einfachsporen hervorgegangen waren. Der Übergang zur Selbstkompatibilität ist sehr wahrscheinlich nicht auf die Genomverdoppelung selbst, sondern auf die mit der Herabregulation verbundene Heterokaryotisierung zurückzuführen.Mit 5 TextabbildungenInauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematische-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität der Universität zu Köln.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Charakter der Polyphenoloxydase-Aktivität als Erbmerkmal wurde aus folgenden Tatsachen geschlossen: Der Unterschied in der Aktivität dieses Fermentes zwischen 2 Sorten blieb über die ganze Vegetationszeit erhalten und wiederholte sich in ihren Nachkommen. In der F1 zeigte sich deutliche Dominanz der geringeren Aktivität.Es besteht kein Zusammenhang zwischen Polyphenoloxydase-Aktivität und Anfälligkeit fürPeronospora tabacina, denn beim Vergleich je einerPeronospora-resistenten und einer anfälligen Sorte war einmal die anfällige und einmal die resistente die fermentaktivere. Die Unterschiede in der Aktivität der Polyphenoloxydase ließen also kein Prinzip erkennen.Zwischen der Polyphenoloxydase-Aktivität und der Y-Virus-Anfälligkeit dagegen konnte ein deutlicher Zusammenhang festgestellt werden. Die Unterschiede in der Aktivität der Polyphenoloxydase je einer Y-Virus-resistenten und einer anfälligen Sorte verhielten sich gleichsinnig: Die resistenten hatten eine höhere Polyphenoloxydase-Aktivität als die anfälligen Sorten.Die Frage nach der Art des Zusammenhangs zwischen Y-Virus-Disposition und Polyphenoloxydase-Aktivität wurde diskutiert: Es kann kein ursächlicher sein in der Weise, daß Y-Virus-Anfälligkeit von der Polyphenoloxydase-Aktivität abhänge, sondern er muß nach den vorliegenden Versuchsergebnissen als indirekter gedeutet werden derart, daß beide Erbmerkmale, Y-Virus-Anfälligkeit und Polyphenoloxydase-Aktivität von einer gemeinsamen, gengesteuerten dritten Größe abhängen. Die Polyphenoloxydase-Aktivität wird damit als bloßes Anzeichen der physiologischen Aktivität der betreffenden Sorte betrachtet, ohne selbst einen direkten Einfluß auf die Krankheitsdisposition zu haben.
Summary consequent on the following facts polyphenoloxidase activity proved to be a hereditary quality: The difference of activity between two varieties endured during the whole vegetation time and replicated in their descendants. In F1 generation dominance of lower activity appeared.There is no relation between polyphenoloxidase activity and susceptibility toPeronospora tabacina, for comparing everyPeronospora susceptible variety with a resistent one, no regularity could be observed: Once the susceptible variety and another time the resistant possessed the higher enzyme activity.Between polyphenoloxidase activity and Y Virus disposition a clear relation became evident: The resistant varieties possessed a higher activity of this enzyme than the susceptible ones.The question is discussed how to explain this relation between polyphenoloxidase activity and Y Virus disposition. It can not be a causal one in this way that Y Virus susceptibility should depend on polyphenoloxidase activity. Relation must be an indirect one in this way that both hereditary qualities: Y Virus and oxidase activity depend on the same third gene-dependant but unknown quantity. Thus polyphenoloxidase activity is considered to act only as an indicator of physiological processes in the plant without itself having a direct influence on the disposition to Y Virus disease.
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12.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichnamigen Dissertation der Mathematisch-Naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Hamburg, 1956.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1956.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichnamigen Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg 1952.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird über das Verhalten der Succinodehydrase in normalen Nebennieren und während der pharmakologischen Hypothermie berichtet. In den Nebennieren der Kontrollgruppe läßt sich histochemisch eine positive TTC-Reaktion in der Zona arcuata, im äußeren Teil der Fasciculata und in der Reticularis nachweisen. Nach sechsstündiger Hibernation kommt es zu einer wesentlichen Enzymzunahme in der Zona arcuata, jedoch zu einer Abnahme in der Zona fasciculata und Zona reticularis. In Gruppe III (siebentägiger Hibernation) wurde eine sehr intensive Enzymaktivität in der Zona arcuata und Zona reticularis nachgewiesen. Diese Ergebnisse an den Nebennieren dürften die Hypothese der funktionellen Zweiteilung unterstützen, wobei das für die Sexualfunktion in Betracht kommende Feld der Zona reticularis nicht mitgerechnet ist.Es wurde kein Parallelismus zwischen der Bernsteinsäureaktivität und den histochemisch nachweisbaren Lipoiden gefunden. Es wurde mit der von Pischinger [14, 15] angegebenen Methode der oxydo-reduktive Zustand des Blutes untersucht. Während der pharmakologischen Hypothermie kommt es zu einer erhöhten Reduktionslage des Blutes. Die TTC-Reaktion kann mit Berücksichtigung anderer histochemischer Untersuchungen ein wichtiger Maßstab für die Beurteilung der Nebennierenaktivität sein.Die Arbeit wurde zur Zeit eines Stipendiumaufenthaltes vom Polnischen Gesundheitsministerium im Histologisch-Embryologischen Institut der Universität in Wien durchgeführt. Herrn Prof. A. Pisc hinger danke ich für die Ermöglichung der Untersuchungen und die Beratung in seinem Institut.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungDissertation der math.-naturwissenschaftl. Abt. der Philos. Fakultät der Universität Leipzig.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungInaugural-Dissertation der Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Göttingen, 1961.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichnamigen Dissertation der mathematisch-naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Göttingen (1955).  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungInauguraldissertation der philosophischen Fakultät II der Universität Bern zur Erlangung der Doktorwürde 1956.  相似文献   

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