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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die GattungSchlegelia, von derS. lilacina, parasitica, nicaraguensis undspruceana an Hand von Herbarmaterial untersucht wurden, besitzt in ihrem Fruchtknoten typische U-förmige Plazenten. Die getrennten Plazentenschenkeln des plikaten Abschnittes der Karpelle vereinigen sich im ascidiaten Abschnitt zu einem ansehnlichen und median inserierten Plazentenwulst, dessen ganze Oberfläche Samenanlagen trägt. Damit aber weicht das Gynözeum vonSchlegelia von jenem aller anderen Bignoniaceen beträchtlich ab und gleicht völlig jenem der meisten Scrophulariaceen, so daß vielleicht an eine Überführung der GattungSchlegelia zu den Scrophulariaceen zu denken ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das Gynözeum vonKoelreuteria paniculata ist durch den Besitz von Septalspalten im sterilen Fruchtknotenbereich ausgezeichnet.Koelreuteria ist somit — soweit bisher bekannt — neben dem vonVan Tieghem beobachtetenCneorum tricoccum die zweite Dikotyle, deren Gynözeum Septalspalten aufweist. Diese Spalten entstehen ebenso wie die Septalspalten der Monokotylen dadurch, daß sowohl die kongenitale Verwachsung, die gewöhnlich die Flanken der das Gynözeum bildenden Einzelkarpelle verbindet, als auch eine nachträgliche Verwachsung der infolgedessen freien Karpellseiten im wesentlichen unterbleibt. Zum Unterschied von den Spalten der Monokotylen und vonCneorum tricoccum treten aber die Septalspalten vonKoelreuteria im ausgewachsenen Gynözeum nicht wie dort als Hohlräume in Erscheinung, sondern sind durch das papillöse Auswachsen der Epidermiszellen, die den ursprünglichen Spalt begrenzen, von ineinander verzahnten Papillen erfüllt.Diese Papillen sowohl als auch die zwischen ihnen ausgesparten Hohlräume sind erfüllt von einem klebrigen, zähflüssigen Sekret, das nach vorläufiger Überprüfung am ehesten als harzähnliche Substanz anzusprechen ist. Da dieses Sekret aus den im apikalen Griffelende nach außen mündenden Septalspalten herausquillt und die Innenflächen der während der Anthese auseinanderspreizenden Griffeläste überzieht, scheint es sich um ein auffallend tief im Gynözeum entspringendes Narbensekret zu handeln.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Neben einer Beschreibung des Fruchtknotenbaues und der Anordnung der Bündel in der Scheidewand vonKigelia pinnata, africana, madagascariensis undaethiopum wird vor allem auf die unrichtige Wiedergabe des inneren Baues des Fruchtknotens in der Literatur hingewiesen. Der völlig zweifächerigeKigelia-Fruchtknoten wird nämlich von den meisten Systematikern (Seemann, Bentham etHooker, Baillon, Schumann, Sprague, Wood, Thonner, Van Steenis, Hutchinson andDalziel, Marloth, Bailey, Phillips, Andrews, Dale andGreenway, White, Breitenbach) als einfächerig bezeichnet. Die richtige Angabe findet sich nur vereinzelt, aber zum Teil schon bei alten Autoren (Fenzl, Decaisne, Bureau, Miers, Hiern, Rao).  相似文献   

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Zusammenfassung Die Nachprüfung des Fruchtknotenbaues der CrescentieengattungenAmphitecna, Colea, Rhodocolea, Ophiocolea, Phyllarthron, Phylloctenium, Parmentiera, Enallagma undCrescentia ergab, daß er, von gewissen Einzelheiten abgesehen, in der Literatur im allgemeinen richtig beschrieben wird. Wie sich nun ergibt, beruht seine Mannigfaltigkeit auf den variablen Höhen der beiden den Fruchtknoten aufbauenden Zonen. Normalerweise tritt die synascidiate Zone mit ihrer einheitlichen Scheidewand besonders hervor und baut gelegentlich den ganzen Fruchtknoten auf. Die Förderung der symplikaten Zone mit ihren meist nicht bis zur Fruchtknotenmitte vorstoßenden Halbsepten wird verschiedentlich angestrebt und erreicht beiCrescentia ihren Höhepunkt. Hier ist die sterile synascidiate Zone völlig rudimentär, so daß sie bisher übersehen wurde, und die symplikate Zone, die aber durch Unterdrückung ihrer Halbsepten einfächerig geworden ist, baut fast den ganzen Fruchtknoten auf.Crescentia besitzt demnach auch als einzige Bignoniaceengattung eine echt parietale Plazentation.  相似文献   

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Zusammenfassung An zahlreichen Exemplaren von Noctuiden, Geometriden, Notodontiden und Arctiiden wurden Reaktionen auf Schallwellen des Frequenzbereiches 15–175 kHz beobachtet, die sämtlich Flucht- oder Totstellreaktionen waren und nach Häufigkeit und Intensität ihre niedrigste Schwelle im Bereich von 40–80 kHz haben.Die Reaktionen sind nicht artspezifisch.Durch Exstirpationsversuche konnte gezeigt werden, daß die Schallreize peripher in den Tympanalorganen aufgenommen, zentral kritisch verarbeitet werden und dann zu den beschriebenen Reaktionen führen. Diese sind also nicht reflektorisch entstanden, sondern müssen als Ausdruck echten Hörens aufgefaßt werden.Dieselben Reaktionen werden beobachtet, wenn Nachtfalter mit Fledermäusen konfrontiert werden, deren Orientierungslaute im selben Frequenzbereich liegen wie die niedrigsten Schwellen der Nachtfalter.Aus allem wird der Schluß gezogen, daß Nachtfalter Fledermäuse hören können, sich ihrem Zugriff durch Flucht oder Totstellen entziehen und dadurch einen relativen Schutz vor ihren Feinden besitzen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Injektion des MZ-Degranulators (Histaminliberator) 48/80 in einem MZ-reichen Gewebe führt über die Aktivierung der Granulabildung in den MZ zur Entleerung der neugebildeten Granula (Orfanos und Stüttgen 1962). Die bei niedriger 48/80-Dosis beobachtete lokale Entleerung ohne Zelldestruktion wird bei Erhöhung der verabreichten 48/80-Dosis zu einem abrupt eintretenden Zellzerfall. Dabei werden die vorausgehenden proliferativen Prozesse unterbrochen und unreife Granula ins Interstitium entleert.Das Zerfallsstadium der MZ-Granulation zeigt charakteristische Gewebeveränderungen, die näher beschrieben und erläutert werden (Leukozyteneinwanderung, Eosinophilie, Granulocyten-essaimage, Aktivierung der Fibrillogenese, Bindegewebe- und Gefäßreaktionen). Besonders beachtenswert erscheinen die Struktur und der unterschiedliche Entleerungsmodus der MZz (sekretorische Degranulierung) im Gegensatz zur eosinophilen und neutrophilen essaimage, ferner Bauweise und Schicksal der ausgeschütteten Granula sowie ihr Eingreifen in humorale und mesenchymale Reaktionen (cytotaktische Reaktion, lokale Mesenchym-Reaktion).Die Kollagenneubildung (Fibrillogenese) ist im Zusammenhang mit der MZ-Degranulierung deutlich erfaßbar und wird besonders abgehandelt. Morphologische Studien lassen als sicher erscheinen, daß die TC-Molekülbildung und zumindest die ersten Stufen ihrer linearen Polymerisierung zu den feinen Protofibrillenfäden intrazellulär erfolgen. Die laterale Aggregation zu den quergestreiften reifen Kollagenfibrillen und ihre Bündelung finden nur extrazellulär statt. Die extrazellulären Prozesse werden durch die interstitiellenph- und Ionenstärkeverhältnisse beeinflußt. Dabei spielen die sauren Sulfatgruppen der SMPS eine maßgebende Rolle.Die beschriebenen Folgen einer massiven MZ-Degranulierung können zum großen Teil als histaminbzw. heparinbedingte Prozesse interpretiert werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bienen, die das physiologische Baualter überschritten haben, wurden zu neuerlicher Wachsbildung veranlaßt. Wie aus den ermittelten Kennzahlen hervorgeht, unterscheidet sich dieses Altbienenwachs nicht wesentlich von dem am gleichen Orte und ungefähr zu gleicher Zeit gewonnenen Jungfernwachs und Normalwachs. Die Kennzahlen ordnen sich auch in die für europäische Bienenwachse angegebenen Grenzwerte ein. Nur die Jodzahlen des Jungbienen- und Altbienenwachses liegen tiefer als die des Normalwachses, was auf einen geringeren Gehalt an ungesättigten Verbindungen (Carotinoide, Kohlenwasserstoffe, Ester ungesättigter Wachssäuren) deutet. Demzufolge sezernieren die ein zweites Mal unter Mithilfe des ventralen Fettkörpers entwickelten Wachsdrüsen der Altbienen ein gleiches Wachs wie die Wachsdrüsen der im physiologischen Baualter stehenden Bienen.Dem Forschungsdienst danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster.  相似文献   

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Andreas Bertsch 《Planta》1969,87(1-2):102-109
Summary The lower epidermis from leaves of Primula palinuri can be stripped off. Light-saturation curves of the CO2-exchange were measured at 20°C and 300 ppm CO2. Whereas the normal leaf reaches light-saturation at 0.3 cal cm-2 min-1, even 0.6 cal cm-2 min-1 is not sufficient to saturate the stripped leaf. Transpiration, apparent CO2-uptake and leaf-temperature were measured simultaneously. The data were used to calculate the diffusion resistances for CO2 with the usual methods, that is, from the diffusion resistances for water-vapour transport. The comparison of the CO2-exchange of stripped and normal leaves makes it possible to determine the resistances—in particular those of the stomata—directly from the CO2-exchange. Both methods agree well. When CO2 exchanges only through the lower surface of the leaf the epidermis is—even with opened stomata—a considerable diffusion resistance. It lowers the CO2-concentration in the intercellular system to 160 ppm and limits the CO2-uptake.  相似文献   

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Klima  J.  Jarosch  R. 《Protoplasma》1961,53(3):443-450
Zusammenfassung Internodialzellen vonNitellopsis stelligera wurden niedertourig zentrifugiert (5 Min., 2000 Touren), die dabei entstehenden Protoplasmatropfen fixiert und im Ultradünnschnitt elektronenmikroskopisch untersucht. Chondriosomen, Dictyosomen, Konfiguration des Endoplasmatischen Retikulum und bisher unbekannte Einschlußkörperchen (Ringkörperchen) werden beschrieben und mit lichtmikroskopischen Befunden zur Deckung gebracht.  相似文献   

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