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1.
The natural prey of A. nemorum, A. nemoralis and A. sarothamni were studied by means of the precipitin test. The results show that A. nemoralis and A. sarothamni feed predominantly on broom psyllids. A. nemorum does not appear to be so restricted in its prey.
Zusammenfassung Die natürliche Beute von Anthocoris nemorum, A. nemoralis und A. sarothamni wurde mit Hilfe des Präzipitintests untersucht. Dieser Test beruht auf der Reaktion von Beutesubstanz im Darm eines Räubers mit Antikörpern im Blutserum von Kaninchen, die mit einem Extrakt der Beute geimpft worden waren. Die Ergebnisse zeigen, daß A. nemoralis und A. sarothamni vorwiegend von Besenginster-Psylliden (Arytaina spartiophila und A. genistae) leben. Die Spezifität ihrer Beutewahl ist so ausgeprägt, daß die von diesen beiden Arten in jeder Generation erzeugte Anzahl von Larven eng an die Zahl der vorhandenen Blattflöhe gebunden ist. A. nemorum scheint bezüglich seiner Beute nicht so beschränkt zu sein und ist wahrscheinlich ein allgemeiner Prädator vieler kleiner Arthropoden. Dies stimmt mit seinem Auftreten an einem breiten Sortiment von Wirtspflanzen überein. Die Populationsdichte von A. nemorum scheint keiner seiner Beutearten zu folgen.
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2.
Summary The predatory West African Reduviid Pisilus tipuliformis was reared and maintained in the laboratory. Observations on its mating behaviour, oviposition and nymphal development are described. Several successive stages in the response to insect prey could be distinguished; experiments on the occurrence or otherwise of these stages when various models were presented to the adults indicated moving visual and olfactory stimuli to be important in inducing predatory behaviour. Observations on intra-specific conflicts and cannibalism are considered in relation to mating and parental behaviour.
Zusammenfassung Die räuberische westafrikanische Reduviide Pisilus tipuliformis F. wurde im Laboratorium bei 25,5±1,0° gehalten und gezüchtet. Die Erwachsenen nehmen eine Vielzahl verschiedener Insekten als Beute an, doch dienten entgliederte Küchenschaben als Standardnahrung für alle Stadien, ergänzt durch Zuckerlösung.Das Paarungsverhalten wird in Einzelheiten beschrieben. Unbefruchtete Weibchen legen unfruchtbare Eier ab; aber nur Weibchen, die Insektenbeute gefressen haben, legen ab. Die Eier werden in ziemlich dichten Gelegen abgesetzt, innerhalb deren die Anordnung der Eier sehr verschieden ist. Die Dauer des Eistadiums beträgt 9 bis 10 Tage.Für die Larvalentwicklung war Insektennahrung notwendig. So schob verzögerte Darbietung von Beute an die frischgeschlüpften Larven die Häutungszeit entsprechend hinaus, und Larven, die nur mit Zuckerlösung gefüttert wurden, häuteten sich niemals. Wenn reichlich Beute geboten wurde, dauerte die Entwicklung aller fünf Larvenstadien zusammen bis zur Imago 47 bis 76 (im Mittel 57) Tage.Im Verhalten zu ihrer Beute konnten bei den erwachsenen P. tipuliformis verschiedene aufeinanderfolgende Phasen unterschieden werden. Das Auftreten oder Fehlen von vier dieser Phasen — z.B. Antennenstreckung, Körperneigung, Bewegung der Tarsen, Vorstrecken des Rüssels — wurde benutzt, um den Reizwert verschiedener Modelle abzuschätzen. Die genaue Größe und Form der Attrappe schien von geringer Bedeutung zu sein. Bewegte Modelle waren anziehender als unbewegte, und solche, die mit dem Geruch lebender Küchenschaben imprägniert waren, anziehender als unbeduftete. Attrappen, die Bewegung und Küchenschabengeruch vereinten, riefen ebenso starke Reaktionen wie lebendige Beute hervor. Daraus wird geschlossen, daß bewegliche sichtbare und olfaktorische Reize für das normale Beutefangverhalten wichtig sind.Zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts traten manchmal gefährliche Zusammenstöße auf. Wenn die Geschlechter ungleich waren, schien das Männchen das Weibchen zu erkennen, sobald seine Fühler mit ihm in Berührung kamen, und dann erfolgte Paarungsverhalten. Dieses Erkennen hängt wahrscheinlich von einem chemischen Reiz ab, der dem Weibchen anhaftet. Imagines beiderlei Geschlechts überfielen Larven, mit der Ausnahme, daß Weibchen, die abgelegt haben, keine Larven ersten Stadiums fressen.
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3.
Alkaloids are secreted by trichomes of the seven Nicotiana species tested. Nicotine, the major alkaloid constituent, was identified in the secretions from all species and anabasine, and probably nornicotine, from two species. Aphids are killed by contact with these secretions, and resistance to the green peach aphid, Myzus persicae, results from this mortality.
Zusammenfassung Verschiedene Nicotiana-Arten sind hochresistent gegen die Grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae. Diese Resistenz beruht auf der Berührung der Blattläuse mit giftigen Alkaloiden, die von den Trichomen dieser Pflanzen abgesondert werden. Zur Identifizierung dieser Alkaloide wurden Papier- und Dünnschichtchromatographie sowie Ultraviolett-Absorptionsspektra benutzt. In den Trichom-Sekreten aller geprüften Arten wurde Nikotin nachgewiesen, auch bei resistenten und anfälligen Tabakzuchtsorten. In den Sekreten zweier hochresistenter Arten ließ sich Anabasin und mit Wahrscheinlichkeit auch Nornikotin nachweisen.Es bestanden zwar große quantitative Unterschiede zwischen den Alkaloidkonzentrationen in den Sekreten von Wildarten und den Sekreten von stärker anfälligen Tabakpflanzen, aber es konnten keine klaren Korrelationen zwischen den Alkaloidkonzentrationen und der Resistenz bei anfälligen und resistenten Tabakzuchtlinien nachgewiesen werden. Jedoch könnten geringe, aber signifikante Unterschiede bestehen, die aber infolge der angewandten Sekret-Sammelmethodik nicht erfaßt werden konnten. In Perioden besonderer Beanspruchung der Aphiden (stress) könnten sie zur Wirkung kommen und zu großen Unterschieden im Überleben der Blattläuse führen.
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4.
Zusammenfassung Es wird der Aufenthalt der Kreuzspinne (Epeira diademata) im Schlupfwinkel beschrieben, und einige Bedingungen für den Aufenthalt im Schlupfwinkel werden mitgeteilt.Es wird der Aufenthalt der Spinne in der Warte des Netzes beschrieben.Es wird beschrieben, wie die Spinne eine bewegungslos im Netz hängende Beute aufsucht. Experimentell wird gezeigt, daß die Suchbewegungen durch einen plötzlichen Ruck am Netz herbeigeführt werden können, daß die Spinne aber nur solange nach einer Beute sucht, als das Netz belastet ist. Sie ist imstande, die Belastung durch eine Beute von dem durch Anziehen eines Radialfadens verursachten Zug zu unterscheiden. Auch unterscheidet sie eine schwere Beute von einer leichten an der verschiedenen Belastung des Netzes; sie verhält sich in beiden Fällen verschieden.Es wird beschrieben, wie die Spinne ein vibrierendes Beutetier aufsucht.Zur Untersuchung der Reaktionen auf Vibrationsreize wurde ein Apparat konstruiert, mit dem die Vibrationen eines Beutetieres nachgeahmt werden, und mit dem tote Fliegen und andere Gegenstände in Vibration versetzt werden können.DieGrünbaumsche Hypothese, die dem Abdomen der Spinne bei der Orientierung gegen den vibratorischen Reiz eine wesentliche Bedeutung zumißt, wird widerlegt, besonders durch Versuche, in denen die Aufnahme des Vibrationsreizes durch das Abdomen verhindert wurde.Angaben vonDahl über die Bedeutung eines Farbensinnes beim Aufsuchen der Beute werden widerlegt.Die Reaktionen der Spinne in der zweiten Phase der Fanghandlung (von der Ankunft an der Beute ausschließlieh bis zum Transport derselben zur Warte) werden beschrieben und ihre Bedingungen untersucht. — Für den Fall, daß die Beute bewegungslos und vom Gewicht eines gewöhnlichen Beutetieres ist, gilt folgendes. Ist sie geruchlos (oder hat sie den Geruch eines gewöhnlichen Beutetiere's [Fliege]), so wird sie mit den Palpen betastet; hat sie den Geruch einer Wespe oder riecht sie nach Terpentin, so wird sie sofort, ohne vorheriges Betasten mit den Palpen, umsponnen. Erhält die Spinne beim Betasten mit den Palpen nun einen (mit einem chemischen verbundenen) taktilen Reiz, wie er von einem chitinigen Insektenpanzer ausgeht, so tritt der Reflex des Umspinnens ein; kleine Glaskörper werden in der Regel ebenfalls umsponnen, da von ihnen der nötige taktile Reiz ausgeht. Erhält die Spinne beim Betasten mit den Palpen dagegen einen taktilen (eventuell mit einem chemischen Reiz verbundenen) Reiz, wie er von einem nichtchitinigen Material ausgeht, so wird der Gegenstand sofort entfernt oder gebissen und so auf seine Genießbarkeit untersucht.Vibrierenden Beutetieren wird in der Regel ein langanhaltender Biß versetzt, zu dessen Herbeiführung der Vibrationsreiz allein genügt. Die Dauer des langen Bisses steht mit derjenigen der Vibration in keiner festen Beziehung. Der auf den Reflex des langen Bisses folgende Einspinnreflex wird entweder von dem beim Biß erhaltenen Reiz (chemischer Reiz ?) ausgelöst, oder, wenn ein solcher nicht empfangen wurde, von dem mit den Palpen aufgenommenen taktilen (mit einem chemischen Reiz verbundenen) Reiz. Die während des Umspinnens erfolgenden kurzen Bisse werden von einem von den um die Beute gewickelten Spinnfäden ausgehenden Reiz herbeigeführt.Es wird auch die dritte Phase der Fanghandlung (Transport in die Warte) analysiert und durch Experimente gezeigt, daß ein durch den Biß empfangener chemischer Reiz (Geschmacksreiz?) dazu nötig ist, daß ein Gegenstand aus dem Netz gelöst und in die Warte getragen wird.Der Rundgang der Spinne in der Warte wird beschrieben und als wesentlich für sein Zustandekommen festgestellt, daß die Spinne einen Faden hinter sich herziehend in der Warte ankommt; der Rundgang dient der Befestigung dieses Fadens am Gewebe der Warte. Es werden drei verschiedene Methoden beschrieben, nach denen die Spinne von einem im Netz gelegenen Punkt in die Warte zurückkehrt.Die Frage wird untersucht, wie die Spinne ihre auf Vorrat gefangenen, im Netz hängen gelassenen Beutetiere wiederfindet. Durch Experimente wird ein Gedächtnis nachgewiesen.Die Fanghandlung der Spinne wird als Kette von Reflexen erklärt, deren Aufeinanderfolge durch die Aufeinanderfolge der äußeren Reize zustande kommt  相似文献   

5.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. are attracted to the cruciferous host plant by yellow and green wavelengths of light and the odour of mustard oils. The mustard oils induce biting, and feeding continues in the presence of mustard oil glucosides in the plant. Leaf toughness and texture then affect food intake and larval growth and survival.
Zusammenfassung Visuelle und geruchliche Reize sind dafür verantwortlich, dass Larven von Phaedon cochleariae von der Wirtspflanze angezogen werden. Wahrscheinlich ist für die Lokalisierung des Futters hauptsächlich die visuelle Reaktion auf gelbgrüne Farbe von 520–570 nm wichtig. Dies wird ergänzt durch den Geruch der Senföle mit einer Konzentration an der Quelle von 0,25–250 ppm, welcher die Larven zu grösserer Suchaktivität anregt. Senföle veranlassen die Larven zum Beissen eines Substrats. Der Frass hält an, wenn der Geschmacksreiz von Glucosiden vorhanden ist. Frassmenge und Wachstumsgeschwindigkeit werden beeinflusst durch die Zähigkeit der Blätter und eventuell durch die Blatttextur und den Nährstoffgehalt.
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6.
Feeding responses of four Chrysomelidae to six less acceptable plants and to compounds from them were investigated by means of leaf disc tests. Significant differences were found between responses of different species, and plants containing potent feeding inhibitors were always rejected. Cucurbitacins are potent feeding inhibitors to Phyllotreta nemorum, and this species does not eat Iberis species containing these compounds. Cardenolides are potent feeding inhibitors to P. undulata, P. tetrastigma and Phaedon cochleariae, and these three species do not eat the cardenolide containing Cheiranthus and Erysimum.Six different glucosinolates all proved to be stimulatory when applied to pea leaf discs. Although the glucosinolates differed somewhat in their ability to stimulate feeding, no correlation is found between content of glucosinolates and acceptability of the investigated plants. Application of sinigrin to Iberis and Cheiranthus did not improve their acceptability. The presence of glucosinolates is necessary for feeding to occur, but it is less important which glucosinolates are present.Cardenolides and cucurbitacins are suggested to be a second generation of protective compounds in Cruciferae, glucosinolates being the first.
Zusammenfassung Der Einfluss einiger sekundärer Pflanzenstoffe aus Cruciferen auf die Futteraufnahme von vier Chrysomeliden, die auf dieser Pflanzenfamilie vorkommen, wurde mittels Blattscheiben-Tests untersucht. Cucurbitacine sind starke Frasshemmstoffe für Phyllotreta nemorum, weniger starke Hemmstoffe für P. undulata und schwache Hemmstoffe für P. tetrastigma und Phaedon cochleariae. Iberis-Arten, die Cucurbitacine enthalten, werden von P. nemorum und P. undulata abgelehnt, von den beiden anderen Arten aber akzeptiert. Cardenolid-Glykoside vom Strophanthidin-Typ sind starke Frasshemmstoffe für P. undulata, P. tetrastigma und Phaedon cochleariae. Diese Arten lehnen Cheiranthus-und Erysimum-Arten, die solche Stoffe enthalten, ab. Die Futteraufnahme von P. nemorum wird von diesen Stoffen nicht beeinflusst; P. nemorum akzeptiert Cheiranthus- und Erysimum-Arten.Futteraufnahme fand bei Abwesenheit von Senfölglukosiden nicht statt. Sechs verschiedene Senfölglukoside waren alle imstande, das Aufnehmen von Erbsen-Blattscheiben zu stimulieren. Gewisse Unterschiede in der stimulierenden Wirkung der einzelnen Glukoside wurden gefunden. Das Vorkommen bestimmter Glukoside und die Akzeptabilität der Pflanzen zeigten aber keine Korrelation. Anwesenheit oder Abwesenheit von Frasshemmstoffen beeinflusst die Akzeptabilität der Pflanzenarten mehr als die Anwesenheit bestimmter Senfölglukoside.Wenn Senfölglukoside als eine erste Generation von Abwehrstoffen in Cruciferen aufgefasst werden, können Cucurbitacine in Iberis und Cardenolid-Glykoside in Cheiranthus und Erysimum als eine zweite betrachtet werden.


The Danish Natural Science Research Council supported the research.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei Kultur von 25 Arten in Klonen ergaben sich drei Typen des Verhaltens hinsichtlich des Formwechsels: 1. In der Mehrzahl der Fälle Zellverkleinerung entsprechend derMacdonald-Pfitzerschen Regel; 2. bei drei Arten Konstantbleiben nach einer Größenabnahme; 3. bei einer Art unvermindertes Wachstum bei gleichbleibender Größe.Das unter 2 und 3 genannte Verhalten war bisher, abgesehen von dem Einzelfall einerEunotia, nur fürNitzschia-Arten bekannt; es findet sich aber auch beiNavicula.Bei einigen Arten trat plötzliche Größenabnahme infolge abnormer Bildung der neuen Wände auf; die abnorm kleinen Zellen besaßen unverminderte Teilungsfrequenz. Ebenso traten depressive Verbiegungen der Apikalachse auf, ohne daß die Teilungsfrequenz litt.Minimal kleine Zellen können zweikernig werden.BeiNavicula pelliculosa trat infolge Kieselsäuremangels Erweichung der Schalen und exzessive Gallertbildung unter Abrundungstendenz der Zellen auf, ohne daß die Teilungsfrequenz vermindert wurde. Zugabe von Kieselsäure behob die Mangelerscheinung.Die vorliegenden Untersuchungen stellen einen Auszug aus einer Dissertationsarbeit dar, welche in der Zeit vom September 1946 bis Juli 1948 am Botanischen Institut der Universität Wien durchgeführt wurde. Dem Leiter des Instituts, Herrn Professor Dr.Lothar Geitler danke ich auch an dieser Stelle für die Anregung der Arbeit und seine ständige Anteilnahme, ebenso Frau Doz. Dr. E.Tschermak-Woess für vielfältige Unterstützung.  相似文献   

8.
The spatial distribution and sampling of Aeneolamia varia saccharina and Aeneolamia postica jugata were investigated using Taylor's Power Law as the distribution model. A. v. saccharina nymphs were aggregated whereas the adults were distributed at random. In contrast, both the nymphs and adults of A. p. jugata were slightly aggregated.The sizes of simple random samples required to give population estimates with known levels of error, and the levels of error generated by sample sizes commonly used in control schemes or proposed for ecological studies, are illustrated.Exact power transformations are given. Of the common transformations, logarithms are appropriate for counts of A. v. saccharina nymphs and square roots for A. v. saccharina adults and both stages of A. p. jugata.
Zusammenfassung Die räumliche Verteilung und die Stichproben-Eigenschaften der Larven und Imagines von Aeneolamia varia saccharina und A. postica jugata, Kardinalschädlinge des Zuckerrohrs auf Trinidad bzw. Belize, wurden mit Hilfe von Taylor's Potenzgesetz als Modellverteilung untersucht.Bei A. v. saccharina wurde für die Larven zwischen den Bülten eine haufenweise Verteilung gefunden, während die Erwachsenen zwischen den Stengeln zufällig verteilt sind. Dagegen war die Verteilung zwischen den Entnahmestellen der Larven und Adulten von A. p. jugata klumpenförmig. Die biologische Bedeutung dieser Verteilungen wird diskutiert.Es werden Kurven dargestellt, welche die näherungsweise Größe von einfachen Zufallsstichproben angeben, die zur Schätzung mit bekannter Irrtumswahrscheinlichkeit über einen Bereich von Populationsdichten erforderlich sind. Andere Kurven verdeutlichen die Stufen der Irrtumswahrscheinlichkeit, die von bestimmten Stichprobenumfängen erzeugt werden, wie sie gewöhnlich in Bekämpflungsverfahren benutzt oder für Lebenserwartungsuntersuchungen vorgeschlagen werden.Für die Berechnung beider Arten werden genaue fraktionierte Potenzfunktionen angegeben. Von den üblichen Transformationen sind Logarithmen für die Zählungen von a. v. saccharina-Larven und Quadratwurzeln für die Erwachsenen von A. v. saccharina sowie beide Stadien von A. p. jugata geeignet.
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9.
Zusammenfassung Auf elektrophysiologischem Wege werden bei Orthopteren, Hemipteren, Hymenopteren, Coleopteren, Dipteren und Lepidopteren die Schwellen für sinusförmige Erschütterungen bestimmt, auf die die in den Extremitäten gelegenen Sinnesorgane noch ansprechen.Bei den Arten ohne Subgenualorgane liegen die Erschütterungs schwellen sehr hoch; die obere noch wahrgenommene Frequenz liegt zwischen 300 und 400 Hz. Die erforderlichen Beschleunigungen sind von der Größenordnung der Erdbeschleunigung. Die Wahrnehmung der Erschütterungen geschieht durch tibiotarsale Chordotonalorgane oder durch Haarsensillen in den tarsalen Gelenkhäuten. Hierher gehören die Hemipteren, Coleopteren und Dipteren.Die Arten mit Subgenualorganen sind wesentlich empfindlicher gegen Erschütterungen. Die obere noch wahrgenommene Frequenz liegt mindestens bei 2000 Hz, in der Regel darüber. Die Wahrnehmung der Erschütterungen geschieht durch die Subgenualorgane. Hierher gehören die Blattiden, Orthopteren, Lepidopteren und Hymenopteren. Für die Hymenopteren und von den Lepidopteren für Agrotis liegt die Erschütterungsschwelle höher als für die anderen Ordnungen. Dies hängt vielleicht mit dem anatomischen Bau der Subgenualorgane zusammen.Die Erweiterung des Frequenzbereiches der Erschütterungswahrnehmung über 400 Hz hinaus hängt mit einer Reiztransformation — UmWandlung der Schwingungen in Gleichdrucke — zusammen.Es wird vermutet, daß die Beschleunigung die physikalische Größe ist, auf die die Subgenualorgane ansprechen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung BeiCymbella Cesati und einer sehr ähnlichen Sippe treten infolge ihrer naviculoiden Zellform die Partner bei der Paarung anders als bei cymbelloiden Arten zusammen: unter Wahrung gewisser für die Gattung und den Fusionstyp der Gameten wesentlichen Gesetzmäßigkeiten kommen drei verschiedene Stellungen vor, während sonst nur eine, nämlich Berührung an den Ventralseiten realisiert wird.Die ersten Epitheken entstehen bei den beiden Arten an drei in bezug auf die Mutterzellen verschiedenen Orten, während sonst bei Arten mit der gleichen Orientierung der Pervalvarachsen nur eine einzige Lage vorkommt. Cymbella Ehrenbergii bildet die Gameten und Auxosporen auf die gleiche Weise wie alle anderen allogamenCymbella-Arten und auch der Fusionstyp der Gameten ist der gleiche. Die Anzahl derCymbella-Arten, deren Formwechsel genau bekannt ist, erhöht sich dadurch auf 20, wobei sich 17 allogam, 3 apo- oder automiktisch verhalten.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die Verhaltensweisen des Aufspießens und Festklemmens von Beute bei der GattungLanius wurde vonLorenz (1935) als eine Verschränkung einer angeborenen Bewegungskoordination mit einer erlernten Orientierung nach einer Spieß- oder Klemmgelegenheit aufgefaßt. An drei Würgerarten,L. collurio, L. senator undL. exubitor wurde das Zusammenspiel phylogenetisch angepaßter und individuell erlernter Information beim Aufspießen und Festklemmen erneut untersucht.1. Erbkoordinationen Dieselbe Bewegungskoordination liegt sowohl dem Aufspießen wie dem Fest-klemmen zugrunde, nur die begleitenden Orientierungsreaktionen und späteren Lernvorgänge machen sie verschieden. Der Vogel hebt den Beute haltenden Schnabel hoch, streckt den Kopf weit vor, senkt ihn dann und führt ihn, den Nacken abwärts beugend, zu sich hin. Ist ein geeigneter Dorn vorhanden, so beginnt die Bewegung mit einem leichten Hintupfen auf die Spitze, verstärkt sich kurz und endet, sowie die Beute daran hakt, oder sie verläuft dann, die durchbohrte Beute ziehend, dem Dorn entlang abwärts. Fehlt ein Dorn und damit die Orientierung nach seiner Spitze, so senkt der Vogel den vorgestreckten Kopf, bis die im Schnabel gehaltene Beute Sitzstange oder Zweig berührt, drückt sie ziemlich fest dagegen und wischt dann mit ihr entlang der Unterlage in der Richtung zu sich hin. Außer der Spieß- und Wischbewegung verfügen die untersuchten Würger noch über eine zweite Erbkoordination zum Ablegen von Beute. Dabei wird diese vom Vogel weg in eine Raumecke gedrückt.2. Auslösung und Orientierung Der Beginn des Verhaltensablaufes mit der Orientierung zu einer Spitze entscheidet, ob gespießt oder gewischt wird. Bei beidem spielt eine zweite Orientierungsreaktion mit, die den Vogel veranlaßt, den Schnabel mit der Beute an einem längsausgedehnten Objekt entlang zu führen. Die optische Wahrnehmung eines räumlichen Dornes löst nicht nur bei einem schon eine Beute im Schnabel haltenden Vogel die Orientierung zur Spitze, sondern auch bei einem beutelosen die Appetenz nach einem spießbaren Objekt aus, u. zw. so stark, daß oft inadäquate Ersatzobjekte angenommen werden. Selbst eine echte Leerlaufreaktion des Beuteschlagens wurde beim erstmaligen Bieten eines Dornes beobachtet (S. 138). Umgekehrt löst der Besitz einer größeren Beute Appetenz nach der das Spießen (oder das Klemmen) ermöglichenden Reizsituation aus. Die Reizsituation, durch welche die Stopfbewegungen ausgelöst und orientiert wird, konnte beiL. collurio undL. senator nicht klar ermittelt werden, nurL. excubitor zeigt beim Stopfen eine klare Bevorzugung konkaver Raumecken. Doch wurden auch von dieser Art besonders hergestellte Attrappen nicht berücksichtigt.3. Lernen Die Orientierung der Spießbewegung nach der Spitze des Dornes braucht nicht gelernt zu werden, doch ist Lernen zur Vergrößerung der Zielgenauigkeit unbedingt nötig (S. 141). Die Orientierung der Bewegungsweisen des Einklemmens wird erlernt. Die angeborene Orientierungsreaktion des Entlang-Wischens verbunden mit der allgemeinen Tendenz zu erworbener Orts-Stetigkeit und verbunden mit Gegebenheiten des Biotops, wie spitzwinkligen, aufwärts gerichteten Verzweigungen, sichern rasche Selbstdressur auf geeignete Gabelungen. NurL. excubitor scheint auch angeborene Information über zum Klemmen geeignete, konkave Raumwinkel zu besitzen. Schließlich wird der Vogel genauer darüber informiert, wann er die Beute loszulassen hat. Zwar spricht alles dafür, daß der verstärkte Widerstand beim Festhaften der Beute angeborenermaßen auslösend auf das Loslassen wirkt, doch lernt der Vogel sichtlich durch Erfahrung, den Widerstand abzuschätzen und die Kraft seiner Bewegungen danach zu dosieren.4. Unterschiede zwischen den Arten Die Reifung der einzelnen Bewegungskoordinationen vollzieht sich beiL. collurio undL. excubitor schrittweise, in der Reihenfolge von niedriger- zu höherschwelligen Bewegungen, während beiL. senator sämtliche beteiligten Erbkoordinationen beinahe schlagartig gleichzeitig auftreten. Hinsichtlich der Orientierungs-reaktionen und der Erbkoordinationen sind die 3 Arten nur quantitativ unterschieden. Nach Freilandbeobachtungen könnte man erwarten, daß beiL. collurio die Appetenz nach Dornspitzen stärker sei als beiL. senator. Dies ist nicht der Fall. DaßL. collurio meist spießt undL. senator meist klemmt, kann nur aus biotopbedingten Verschiedenheiten der artspezifischen Dressursituation erklärt werden.Dagegen ist die größere Neigung zum Klemmen beiL. excubitor teilweise aus seiner angeborenen Orientierungsreaktion auf einspringende Winkel und aus seiner stärkeren Stopftendenz erklärbar.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In nicht besonders gereinigten synthetischen Nährlösungen mit Cellulose oder Glucose als Kohlenstoffquelle werden von Cellvibrio- und Cytophaga-Arten Calcium, Eisen, Mangan und zum Teil auch Kupfer als Spurenelemente benötigt, von Cytophagen mehr als von Cellvibrionen. Die Cytophagen sind besonders manganbedürftig. Dementsprechend sind sie mehr in schwach sauren Böden und die Cellvibrionen mehr in schwach alkalischen verbreitet.Aus physiologischen Antagonismen zwischen den einzelnen Spuren-elementen wird auf ihre Rolle im Stoffwechsel geschlossen. Die Funktionen des Calciums scheinen demnach im hydrolytischen und diejenigen des Eisens, Mangans und Kupfers im oxydativen Atmungsstoffwechsel zu liegen. Die überragende Bedeutung des Calciums für die Cellulosezersetzung, besonders durch einige Zellvibrionen, liefert eine Stütze für die Auffassung vom hydrolytischen und nicht oxydativen Abbau der Cellulose.Mitunter verhalten sich die Organismen abweichend vom Gewohnten. Sie wachsen dann entweder überhaupt nicht oder mit anderen Spuren-elementkombinationen. In solchen Fällen konnte die Entwicklung der Cytophagen in Glucose-Lösung nur durch Zusatz reduzierender Stoffe zur Nährlösung erreicht werden.Einige der untersuchten Organismen werden durch die verschiedenen Kohlenstoffquellen und Spurenelemente auch morphologisch und biologisch in charakteristischer Weise beeinflußt.Einiges hierüber wurde schon 1953 anläßlich der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie in Düsseldorf vorgetragen (Bortels 1953).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei der cytologischen Untersuchung vonSolanum-Arten werden sehr leicht artifizielle Veränderungen der Chromosomenstruktur hervorgerufen.Mit Hilfe einer verbesserten Fixierungs- und Färbetechnik wurde der Ablauf der Meiose bei diploidenSolanum-Arten und -Bastarden aus Kreuzungen innerhalb derTuberosa und zwischen den SeriesTuberosa,Demissa, Commersoniana undMegistacroloba untersucht.Im Pachytän der Bastarde ließen sich trotz relativ weit entfernter systematischer Stellung keine Paarungsstörungen und nur wenige Hinweise für die Möglichkeit sehr geringer struktureller Differenzen auffinden, für die allerdings nicht nachgewiesen wurde, daß sie artspezifisch bedingt sind. Die Evolution der diploiden Arten dieser Series ist demnach im wesentlichen nicht den Weg einer strukturell-genomatischen Differenzierung gegangen.Die Paarungen in der Diakinese und die Verteilung der Chromosomen in Anaphase-I waren ebenfalls sehr regelmäßig. Auftretende Sterilität bei Kreuzungen mitS. simplicifolium als Mutter beruhte nicht auf mangelnder Homologie der Chromosomen. Reziproke Unterschiede zeigten dagegen, daß ein mütterlicher Einfluß besteht, der vermutlich plasmatisch bedingt ist. Der hierbei stattfindende Ausfall der Spindelwirkung in Anaphase-I und -II und die Entstehung von übergroßen Pollenkörnern zeigte die Entstehungsweise von unreduzierten Gameten. Diese Erscheinung war sehr variabel infolge von Außeneinflüssen.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungIch will hiemit Gebietsteile floristisch darstellen, die bisher zumeist fast unbeachtet blieben oder aus militärischen Gründen nicht viel begangen werden durften. Viele neue Standorte interessanter Kalkhoehgebirgsarten konnte ich feststellen und versuche auch eine pflanzengeographische Gliederung der bezeichneten Grenzgebiete. Die lateinischen Namen der hier aufgenommenen Pflanzenarten sind der 2., neu durchgearbeiteten Auflage von Dr. K. Fritsch, Exkursionsflora für Österreich, Wien 1909, entnommen. — Ich behalte mir vorläufig eine genauere Bestimmung derHieracien-, Rosa-, Thymus- undCampanula-Arten sowie kritische Studien einiger noch genauer zu umgrenzenden Formenreihen gewisser Arten vor; ebenso sollen die zahlreich von mir eingesammelten Kryptogamen in einem späteren Zeitpunkte veröffentlicht werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Lebenszyklen der bei Helgoland vorkommendenUrospora- bzw.Codiolum-Arten wurden im Kulturexperiment geklärt (vgl. die Einleitung) und die zur Unterscheidung der Arten dienlichen Merkmale herausgestellt.Die unterschedliche Differenzierung des Lebenszyklus der Arten dieses kleinen Formenkreises wird im Zusammenhang mit Fragen ihrer Phylogenie und Entwicklungsphysiologie erörtert.Codiolum wormskioldii ist bemerkenswert durch seine drei heteromorphen, genotypisch gleichen, ungeschlechtig sich vermehrenden Generationen, die unter entsprechenden Versuchsbedingungen ineinander übergeführt werden können (vgl. Schema Abb. 8).(Mit 9 Abbildungen im Text)  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Braunkohlentagebau führt zu beträchtlichen Eingriffen in die Kulturlandschaft. Durch Wiederurbarmachung und Rekultivierung der Tagebauareale werden beträchtliche Bodenflächen der gesellschaftlichen Nutzung wieder zur Verfügung gestellt. In Landschaften mit von Natur aus fruchtbaren Böden steht dabei die Kippenrekultivierung für eine landwirtschaftliche Nutzung und in Gebieten mit von Natur aus weniger fruchtbaren Böden für eine forstliche Nutzung im Vordergrund. Die Tagebaurestlöcher werden häuftig zu Naherholungsgebieten umgestaltet oder für wasserwirtschaftliche Zwecke bzw. für eine geordnete Mülldeponie verwandt. In der Arbeit wird die syngenetische Entwicklung von aufgeforsteten achtjärigen Monokulturen des Populus-Artemisia vulgaris-Typs über etwa 30 jährige Bestände des Populus-Taraxacum officinale-Typs und Populus-Calamagrostis epigeios-Typs bis zu etwa 60 jährigen Baumbeständen des Populus-Carpinus betulus-Typs unter pflanzensoziologischen, ökologischen und pflanzengeographischen Aspekten untersucht. Die Arbeit schließt mit einer Darstellung der landeskulturellen Bedeutung der Kippenaufforstung für die gesamte Kulturlandschaft.
In der Untersuchung wurden Ergebnisse, darunter Vegetationstabellen der zu erwähnenden Vegetationstypen der Lehrer-Diplomarbeit von Herrn Frenzel (1976) mit einbezogen, dem wir an dieser Stelle für seine Mitarbeit recht herzlich danken möchten.  相似文献   

17.
The literature on Aedes togoi is reviewed. This oriental mosquito occasionally acts as a vector for filarial or virus diseases and is sometimes a nuisance from its bites. Eggs from Taiwan (Formosa) were brought to London in 1958. A laboratory colony was reared from these eggs and maintained by methods similar to those commonly used for Aedes aegypti. Various aspects of the bionomics were studied, including the lengths of stages, mortality during development and the effects of copulation, feeding and salt content of water on oviposition. The levels of susceptibility to DDT, BHC and dieldrin were measured by the World Health Organisation (W.H.O.) method and compared with those of colonies of A. aegypti originating in Taiwan and the Pescadores.
Zusammenfassung Eine Laborzucht von Aedes togoi wurde erfolgreich eingerichtet und die Kulturtechnik beschrieben. Die Ergebnisse der vorläufigen Beobachtungen über ihre Biologie werden ebenfalls mitgeteilt. Die Kulturtechnik unterscheidet sich nicht sehr von den gewöhnlich für Aedes aegypti angewandten. Jedoch wurde die Dauer eines Generationszyklus viel länger als die von Aedes aegypti befunden. Bei einem Teil der Weibchenpopulation konnte Autogenie beobachtet werden. Kopulationen wurden nicht in allen benutzten Käfigtypen durch Augenbeobachtung festgestellt, durch Sektion der Weibchen jedoch in allen Käfigformen bis zu den kleinsten von 19×19×19 cm nachgewiesen. Unbegattete Weibchen legen nachweislich ebenso gleichmä£ig Eier ab wie begattete, aber die produzierten Eier waren alle steril. Die von befruchteten autogenen Weibchen abgelegten Eier waren lebensfähig und entwickelten sich zu normalen Imagines. Erwachsene Weibchen, denen 2-und 5%ige Salzlösungen, 16%ige Zuckerlösung und frisches Leitungswasser geboten wurden, vermieden Eiablagen in die Gläser mit Salzlösungen, obwohl die Larven der Stammzucht in brackigen Felsentümpeln lebend gefunden wurden. In Hongkong wurden die Larven dieser Art in Gewässern mit einer Salinität von 0,046 bis 1,85% Chlor gefunden, annähernd dem höchsten Prozentgehalt in Seewasser. In der vorliegenden Untersuchung ertrugen die Larven Salzlösungen bis zu 5% und die Eier entwickelten sich ganz normal zu Erwachsenen in Salzlösungen von 1, 2, 3, 4 und 5%. Die Entwicklung wurde in höheren Konzentrationen nur schwach verzögert befunden. Es bestanden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Sterblichkeitsraten bei verschiedenen Konzentrationen, nur in der höchsten Konzentration (5% Salzlösung) zeigte sich eine höhere Mortalität.Die Empfindlichkeit von Aedes togoi und zwei Stämmen von Aedes aegypti wurde mit den W.H.O.-Prüfwannen gemessen. Die Imagines wurden mit DDT und die Larven mit DDT, Dieldrin und gamma-BHC geprüft. Der vorliegende Stamm von Aedes togoi entstammte einem Gebiet, das von überständigem Antimalaria-DDT-Gebäudesprückstand bedeckt war; so konnte die Möglichkeit einer Resistenzentwicklung bei diesen Mücken erwartet werden. Unglücklicherweise ist kein Stamm von Aedes togoi verfügbar von Orten, die von DDT-Begiftung frei sind; deshalb kann seine mögliche Resistenz genen DDT nicht abgeschätzt werden. Jedoch erwies er sich als ebenso empfindlich wie normale Stämme von Aedes aegypti aus dem südlichen Taiwan und Pescadores. Die männlichen Imagines von Aedes togoi sind viel stärker DDT-empfindlich als die Weibchen und beide Geschlechter normaler Stämme von Aedes aegypti. Im Larvalstadium ist Aedes togoi viel toleranter gegen DDT als normale Stämme von Aedes aegypti. Die Resulte sind in 12 Tabellen und in den Figuren 1 und 2 aufgeführt.
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18.
Experiments with annual mustards have confirmed American work which demonstrated that Sinapis alba L. and Brassica nigra Koch were less susceptible than Brassica juncea Coss. to infestation by larvae of the cabbage seed weevil (Ceuthorbyncbus assimilis Payk.). The stem damage by cabbage stem weevil (C. quadridens Panz.) was less severe, and fewer stems were infested, on the variety of S. alba grown in the experiments, than on the other species. All the types of plant under observation were damaged by blossom beetles (Meligethes aeneus F.). Whilst it may be possible to select or breed a variety a variety of B. juncea less susceptible to damage by the two weevils, it seems that the problem of blossom beetle damage is unlikely to be overcome by such methods.
Zusammenfassung In den Jahren 1958/59 wurden Beobachtungen durchgeführt über den Schaden an den Blütenknospen verschiedener Senf- und Rapsarten durch Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus F.), über den Schotenbefall durch Larven des Kohlschotenrüßlers (Ceutborbynchus assimilis Payk.) und über Befall und Schaden an den Stengeln durch die Larven des Gefleckten Kohltriebrüßlers (C. quadridens Panz.). In Feldversuchen wuchsen in mehrfacher Wiederholung folgende Pflanzenarten: Brassica juncea Coss var. Trowse und verwandte Arten, Sinapis alba L., B. nigra Koch und B. campestris oleifera var. annua Metz (Arlo turniprape).Es wurde festgestellt, daß S. alba und B. nigra gegen den Befall mit Kohlschotenrüßlerlarven weniger anfällig sind als B. juncea und daß S. alba auch sehr viel weniger Stengelbefall mit Larven des Kohlschotenrüßlers erleidet als die anderen Arten. Alle geprüften Arten werden durch Rapsglanzkäfer geschädigt, doch mag die Schwere ihres Schadens durch die geringe Größe der Versuchsparzellen und die infolgedessen hohe Populationsdichte der Käfer pro Fläche und Pflanze übermässig vergrößert worden sein.Es wird angeregt, eine geeignete Sorte von B. juncea mit niedriger Anfälligkeit gegenüber den beiden Käfern zu züchten oder zu selektieren. Es scheint jedoch, daß die lange Blütezeit von B. juncea und S. alba diese Arten besonders anfällig für Befall mit Rapsglanzkäfern macht, und daß es unwahrscheinlich ist, daß Pflanzenzucht oder-selektion weniger anfällige Sorten hervorbringen können, die für die Handelsgewürzsamen-Anbauer wirtschaftlich annehmbar sind.
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19.
Zusammenfassung Bei Uferspinnen der Gattung Arctosa ist ein astronomischer Orientierungsmechanismus bekannt, der den Tieren ermöglicht, wenn sie auf dem Wasser ausgesetzt werden, in der Richtung nach dem Ufer zu fliehen (Papi 1955a und b, Papi u. Mitarb. 1957).Auf Grund einer zweiten Bestimmung anderer Spezialisten wird der Artname der in den vorigen Beobachtungen verwendeten Tiere berichtigt. Auch mittels neuerer Versuche wird die Fähigkeit, sich astronomisch zu orientieren, bei 3 Arctosa-Arten bewiesen. Die Streuung der Fluchtversuche, die Abweichung der resultierenden Richtung der gesamten Fluchtversuche von der erwarteten Richtung und die Streuung der durchschnittlichen Richtungen der einzelnen Tiere werden als Maß der Orientierungsgenauigkeit verwendet. A. variana und A. cinerea, zwei auf wassernahes Ufer und wassernahen Strand beschränkte Arten, orientieren sich viel genauer als die Dünenbewohnerin A. perita, die nicht an die unmittelbare Einwirkung des Wassers gebunden ist. Die Genauigkeit der Orientierung scheint mit der Lebensweise der Arten in Beziehung zu stehen.  相似文献   

20.
    
The cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) was reared from egg to adult under aseptic conditions on rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica). No larvae survived either on contaminated or uncontaminated rutabaga plugs sterilized by heat. A comparison of larval development on rutabaga inoculated with several species of decay-producing bacteria showed that larvae developed best on healthy uncontaminated rutabaga tissue or on rutabaga tissue that decayed slowly. Survival was lowest and puparia were smallest when larvae fed on plugs that were decayed rapidly by virulent soft-rot bacteria.
Zusammenfassung Die Kohlfliege, Hylemyia brassicae (Bouché), wurde vom Ei bis zur Imago auf keimfreiem Kohlrüben-Gewebe gezogen. Insgesamt verpuppten sich 17 aseptische Larven; und die 6 Männchen und 7 Weibchen, die später daraus schlüpften, waren ebenfalls bakterienfrei.Die Larven entwickelten sich nicht auf hitzesterilisiertem Gewebe, oder wenn dieses Gewebe mit fäulniserregenden Bakterien versetzt wurde. Ein Vergleich der Larvalentwicklung auf aseptischen Kohlrüben-Stücken, die mit verschiedenen Arten fäulniserregender Bakterien infiziert waren, zeigt, daß sich die Larven am besten entwickelten, wenn keine Bakterien anwesend waren oder wenn das Kohlrüben-Gewebe nur langsam faulte. Es kamen weniger Larven zur Verpuppung, und die Puparien waren am kleinsten, wenn die Larven mit Kohlrüben-Gewebe ernährt wurden, das infolge Befalls mit Erwinia atroseptica (van Hall) Jennison oder Erwinia carotovora (Jones) Holland rasch faulte. Die Verpuppungs-Prozentsätze der Larven nach Fütterung mit Kohlrüben-Stücken, die mit E. atroseptica, E. carotovora, einer unbekannten Erwinia-Art (die eine langsame Fäulnis verursacht) oder einem Gemisch von E. atroseptica und der Erwinia-Art infiziert waren, sowie in der Kontrolle (ohne Bakterien), betrugen 28, 55, 70, 81, und 75%.Eine unbekannte Erwinia-Art, die durchgängig von verschiedenen Entwicklungsstadien der Kohlfliege von Kohlrüben-Feldern isoliert werden konnte, hemmte die von E. atroseptica ausgelösten Fäulnisprozesse, wenn ein Gemisch der beiden Bakterien in Kohlrüben-Gewebestücke gebracht wurde.Dies vermag zum Teil das geringe Auftreten der Weichfäule auf Kohlrüben-Feldern zu erklären, die von Kohlfliegen befallen sind.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

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