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Zusammenfassung Aufgabe der vorliegenden experimentellen Untersuchungen war es, die früheren Mitteilungen des Verfassers (1951 a, b; 1952a, b) über das Verhalten derHaversschen Systeme bei Belastung zu vervollständigen und insbesondere die Beziehungen zwischen der Reaktion der Lamellen und ihrer Stellung im System zu analysieren, um so einen Einblick in die Mechanik und das funktionelle Zusammenwirken derHaversschen Systeme zu gewinnen.Die am Längsschliff biegungsbelasteter frischer Corticalisstäbchen aus der menschlichen Tibia mit dem Okularschraubenmikrometer sowie einer eigens entwickelten photographischen Vergleichsmethode (Achsenkreuzvergleich mit wandernder Querachse) durchgeführten Auflichtuntersuchungen erbrachten ergänzende Beobachtungen über die wechselweise gegenseitige Beeinflussung der Speziallamellen, die Deformation derHaversschen Kanäle unter höherer Belastung und das mikroskopische Bruchgeschehen. Die tabellarische Auswertung der Befunde beweist erneut, daß zwischen den unter Belastung auftretenden Breitenänderungen derHaversschen Lamellen und ihrer Zugehörigkeit zu einem auf der Druck- oder Zugseite des Knochenprobestäbchens angeordneten System keine konkrete Beziehung besteht.Die Verteilung der Lamellenbreitenänderungen über den Osteonquerschnitt zeigt, daß sich die interlamellären Federungen, die als adäquater Reiz für das Perzeptionssystem der Knochenzellen den Auf- und Wiederabbau derHaversschen Systeme steuern, zwischen den relativ in Ruhe befindlichen Gefäßachsen und Kittflächen mit dem Maximum im mittleren Querschnittsdrittel abspielen; der Ausgleich von Restspannungen erfolgt vornehmlich über die brückenartigen Verbindungen der Osteone.Petersens kryptinhomogenes Medium wird daher nicht erst durch den Breccienbau des Gesamtknochens, sondern im Prinzip bereits an der oberen Grenze der Strukturen 2. Ordnung hergestellt. Dementsprechend sind auchGebhardts Modellversuche zu bewerten.Die aus den Belastungsversuchen für den Knochenfeinbau resultierenden allgemeinen funktionellen und histogenetischen Folgerungen werden an Hand der Literatur eingehend besprochen, wobei den Knochengefäßen — auch im Zusammenhang mit der Stoffwechselleistung des Knochens — besondere Beachtung zuteil wird. Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß der ständige Strukturwandel des menschlichen Röhrenknochens zwar von der mechanischen Beanspruchung mittelbar beeinflußt wird, für die Anpassungsvorgänge als solche aber letztlich nicht exogene sondern endogene Faktoren verantwortlich sind.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Pseudoculus von Allopauropus konnen Sinneszellen und 2 Arten von Hüllzellen unterschieden werden. Die peripher gelegenen Hüllzellen sparen im Zentrum des Organs eine Fldche aus, an der die dendritischen Fortsätze von ca. 16 Sinneszellen durchtreten. Pro Dendrit sind 2 Sinneszilien vorhanden, die sich unter Verzweigung nach peripher unter der Kutikula ausdehnen. Jeweils eine innere Hüllzelle umschlicßt mehrere proximale Dendritenabschnitte getrennt voneinander. Die Kutikula des Pseudoculus ist durch zahlreiche Poren perforiert. Man kann daher annehmen, daß es sich beim Pseudoculus um ein olfaktorisches Sinnesorgan handelt. Es wird die Homologie von Pseudoculi, Tömösváryschen Organen und Postantennalorganen diskutiert.
Ultrastructure of the pseudoculus of Allopauropus (pauropoda) and the homology of temporal organs
Summary The pseudoculus is a large elliptic sense organ situated on thelateral side of the head capsule. It consists of about 16 sensory cells and two kinds of enveloping cells. The outer enveloping cells are situated in the periphery of the organ and leave a central pores open for passage of the dendrites. Each dendrite has two sensory cilia, their branches spread beneath the cuticula. Each of the inner enveloping cells surrounds several proximal dendritic segments separately. The cuticula of the pseudoculus is perforated by numerous pores. This configuration suggests that the pseudoculus is an olfactory organ. The homology of pseudoculi, temporal organs and postantennal organs is discussed.


Ich danke Frau O. Raabe für die technische Mitarbeit, Fran C. St. Friedemann für die Anfertigung der Zeichnungen und Herm U. Scheller für die Unterstützung bei der Bestimmung der Pauropoden.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. An drei, wahrscheinlich adulten Exemplaren der Nasenmuräne,Rhinomuraena ambonensis Barbour, wurden die funktionelle Morphologie des Geruchsorgans sowie dessen Histologie und die der bartelartigen Kopfanhänge untersucht.2. Die Ränder der vorderen Riechöffnungen sind zu trichterförmigen Hautlappen ausgewachsen. Die in ihrer Ausrichtung und Form durch Körperbewegungen kaum beeinflußbaren Trichter leiten auch im Ruhezustand des Tieres Wasser in die Riechhöhle, da ihre weite Öffnung im Strömungsbereich des Atemwassers liegt. Auf diese Weise erfolgt eine effektive Ventilation der Riechhöhle.3. Im mehrschichtigen Epithel der Trichter liegen Sekretzellen und vereinzelt Sinnesknospen; unmittelbar über den Epithelbildungszellen verlaufen Nervenfasern. Im Bindegewebe, das beidseitig von Epithel bedeckt ist, liegen Gefäße, Nervenbündel (Nervus trigeminus) und Pigmentzellen. Muskelgewebe fehlt. Neben dem Bindegewebe gibt es kein anderes Stützgewebe.4. Die beiden Riechhöhlen sind von extremer Ausdehnung. Die Zahl der lamellenartigen Riechfalten, die in zwei Doppelreihen nach dem 90°-Typ liegen, beträgt ca. 200. Zwischen den Innenrändern der Falten einer Doppelreihe, dorsal von der Mittelraphe, erstreckt sich eine zylindrische Rinne, die der Duftwasserpassage dient.5. Die Riechfalten sind bis auf die lateralen, dorsalen Teile und Teile der ventralen Faltenansätze kontinuierlich mit Riechepithel bedeckt. Der histologische Aufbau des Riechepithels entspricht dem des Aals. Die Rezeptorendichte schwankt zwischen 2–3×104 pro mm2. Im Verhältnis zur Riechhöhlenausdehnung ist die Riechfeldgröße erheblich.6. Tuscheexperimente zeigten, daß — ausgelöst durch die in die Längsrinne der Riechhöhle ragenden fingerförmigen Innenränder der Riechfalten — Mikroturbulenzen entstehen, die neben der Flimmerbewegung durch Kinocilien für die Mikroventilation des Faltensystems sorgen.7. Das auf der Symphyse des Oberkiefers zwischen den Trichterbasen sitzende Rostrum ist eine Hautprojektion, deren bindegewebiger Zentralteil ein mehrschichtiges Epithel trägt. Im Bindegewebe sind Gefäße, feine Nerven und Pigmentzellen eingebettet. Im Epithel finden sich geschmacksknospenähnliche Sinnesorgane. Prinzipiell haben die drei Mandibularbarteln den gleichen histologischen Aufbau wie das Rostrum. Auch ihr Epithel weist Sinnesknospen auf, die wie jene des Rostrums und der Trichter vielleicht als chemische Sinnesorgane beim Nahrungstest fungieren.8. Nach dem Ergebnis vorliegender Untersuchungen wirdRhinomuraena ambonensis in die Gruppe der makrosmatischen Knochenfische eingereiht.
Functional morphology of the olfactory organ and histology of the head appendages of the moray eelRhinomuraena ambonensis (Teleostei, Anguilliformes)
In three individuals of the moray eelRhinomuraena ambonensis (Barbour), the functional morphology and histology of the olfactory organ as well as the histology of the different head appendages were investigated. The edges of the anterior nares are extremely extended, forming a funnel-like wide opening through which the odour water passes. Even when the fish does not move, an effective ventilation of the olfactory chambers is maintained by a permanent water current towards the funnel opening induced by the peristaltic movements of the musculature of the gill chamber (principle ofBernoulli). The histological structure of the head appendages (funnels, rostrum and mandibulary barbels, which are all skin projections) is described. The epithelia of all these appendages bear sensory organs which are similar to taste buds. The two olfactory organs are of extremely large size. Each chamber contains about 100 olfactory lamellae which are arranged in two lines (90°-type;Holl 1965). A cylindrical cavity extends between the inner edges of the olfactory lamellae through which the water runs to the posterior nare. Interlamellar microventilation is produced by numerous turbulences which are caused by the edges of the olfactory lamellae and by the kinocilia of the olfactory epithelium. The histological structure of the olfactory epithelium is similar to that ofAnguilla anguilla. The different results demonstrate thatRhinomuraena ambonensis is probably a macrosmatic fish.
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Zusammenfassung 1. Betrachtet werden Wellenmessungen mit Schwimmergeräten an Meßpfählen vor den deutschen Küsten. Die nach Beobachtungsstellen und in Klassen annähernd einheitlicher Windrichtung und -stärke geordneten Wellengrößen unterliegen einer sehr starken Streuung. Dies wird an Beispielen gezeigt, wobei Gründe angegeben werden.2. Mittelwerte pro Windklasse streuen gleichfalls, weil die Zahl der Beobachtungen pro Klasse in den meisten Fällen zu gering ist.3. Kritisiert wird eine vonGienapp (1972) verwendete Methode; mit ihr wurden für Windklassen, für die keine Wellenbeobachtungen vorliegen, Wellengrößen durch Ausgleichung und Extrapolation abgeleitet.4. Schließlich wird vorgeschlagen, nur Messungen bei ausgewählten Wetterlagen auszuwerten bzw. in Zukunft nur bei bestimmten, ausgewählten Windsituationen zu messen.
Remarks on variability and scattering of wave observations in shallow water areas
Wave data, obtained by measurements off the coast of the Federal Republic of Germany scatter very strongly, even within classes of uniform wind conditions present at measuring time. The reasons for the considerable scatter are enumerated and discussed. The method used byGienapp (1972) for deriving wave properties from strong winds by extrapolation is criticized. It is proposed to conduct wave measurements only during selected, defined weather situations.
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Zusammenfassung Das Lockverhalten der Weibchen von Bombyx mori, das in dem Ausstülpen der Sacculi besteht, kann bei der Imago bis zur Kopulation bzw. der Ablage der unbefruchteten Eier beobachtet werden.Die Lockwirkung wird entweder an ausgestülpten Drüsen oder an Drüsenextrakten bestimmt. Sie wird durch die Reaktion der Männchen im Verhaltensversuch und elektrophysiologisch quantifiziert und mit der Wirkung bekannter Mengen synthetischen Bombykols verglichen.Die Drüsenzellen enthalten keine größeren Lockstoffvorräte; der größte Teil, evtl. die Gesamtmenge des wirksamen Bomykols steht an der Drüsenoberfläche zur Verdunstung bereit.Bereits 4 Tage vor dem Schlüpfen der Imago zeigt die Drüse die erste Wirksamkeit. Der Lockstoffgehalt steigt annähernd exponentiell an, erreicht ungefähr am Schlüpftermin sein Maximum und sinkt schon in den ersten Lebenstagen der Imago wieder stark ab.Sofern eine Kopulation stattgefunden hat, sinkt der Lockstoffgehalt rascher und auf tiefere Werte als bei der unbefruchteten Imago. Daraus wird auf eine Unterdrückung der Bombykolproduktion geschlossen.Die Exstirpation der Corpora allata im Raupenstadium bewirkt bei der Imago keine Änderung des Lockverhaltens und der Drüsenwirksamkeit.
Summary The calling behaviour of the female imago of Bombyx mori consists in the expanding of the sacculi and may be observed until the occurence of copulation or the deposition of unfertilized eggs.The attractivity is determined either from the expanded glands or from extracts of the glands. It is quantified by the reaction of the male in behavioral and electrophysiological tests, and is compared with known quantities of synthetic Bombykol.The results lead one to the conclusion, that the gland cells do not contain large depots of lure substance but that the major part or whole amount of the active Bombykol is situated on the gland surface ready for dissipation.The first attractivity of the gland may be noticed 4 days before hatching of the imago. The content of lure substance increases approximately exponentially, reaching the maximum near the hatching point, and decreases again rapidly in the first days of imaginal life.If a copulation takes place the content of lure substance decreases more rapidly and to a lower level than in unfertilized animals. It is therefore concluded that the production of Bombykol is suppressed after copulation.Ectomy of the corpora allata in the larval stage does not influence the calling behaviour of the imago or the attractivity of the imaginal gland.


Herrn Dr. D. Schneider danke ich für die Überlassung des Themas und sein stetes Interesse am Fortgang der Arbeit. Herrn Prof. Dr. G. Peters danke ich für die Bereitstellung eines Arbeitsplatzes in der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie, Max Planck-Institut.

Teil II der Dissertation: Struktur und Aktivität des Sexuallockorgans des Seidenspinnerweibchens, Bombyx mori L. der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

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B. Alberti 《BioControl》1962,7(1):33-35
Résumé Le résultat du conseil de la I.C.Z.N. à Londres 1958 est interprété et salué par quelques rapporteurs comme victoire du principe de la priorité stricte pour les noms ?fossiles?. L'auteur montre que les décisions de Londres signifient le contraire, parce que désormais la I.C.Z.N. doit consentir exceptionnellement à la validité de ces noms en chaque cas particulier. De plus les décisions de Londres n'ont pas encore force de loi, trois années après leur résolution; pour ces raisons, les décisions de Copenhague 1953 et l'abolition générale de la priorité des noms fossiles sont encore valables.   相似文献   

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