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相似文献
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1.
2.
Clara Zollikofer 《Planta》1927,4(1-2):98-112
Zusammenfassung An einem größeren Material vonTussilago Farfara wurde der frühere, vorläufige Befund bestätigt, daß im Verlauf der Einkrümmung des Infloreszenzenstieles eine fortschreitende Speicherung von Reservestärke im Rindenparenchym erfolgt, welche zur Zeit der stärksten Krümmung ihren Höhepunkt erreicht. Während der darauffolgenden Aufrichtung werden diese Reserven wieder verbraucht. Bei den Blüten- und Fruchtstielen vonGeum rivale, Oxalis acetosella undAquilegia vulgaris finden sich ganz entsprechende Beziehungen zwischen dem Gehalt an Reservestärke und der Bewegungstendenz.Kultur in 5%iger Rohrzuckerlösung hält bei abgeschnittenenTussilago-Stielen den Stärkeabbau zurück und ermöglicht jüngeren Stielen sogar die Anhäufung normaler Stärkemengen. Hand in Hand damit wird die Tendenz zur Einkrümmung verstäkt, die Neigung zu vorzeitiger Aufrichtung, wie sie Kontrollstiele in Wasser zeigen, gehemmt.Die enge Verknüpfung der positiv geotropischen Stielbewegung mit der Zunahme der Kohlehydratmengen des Stieles einerseits, der Aufrichtung mit dem Stärkeabbau andererseits läßt auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen. BeiTussilago erklärt sich das Aufhören der Stärkespeicherung durch das Versiegen der Kohlehydratzufuhr aus dem Rhizom, dessen Reserven um die Wende der Bewegung verbraucht sind. Die Umschaltung der Bewegung im normalen Verlauf kann demnach auf die Veränderung im Stoffhaushalt des Stieles zurückgeführt werden, welche ihrerseits durch die Erschöpfung der Reserven im Rhizom bedingt ist. Der Abbau der Statolithenstärke kommt als Ursache der Bewegungsumkehr nicht in Frage.  相似文献   

3.
Günter Obe 《Chromosoma》1971,33(4):403-408
The interchromosomaldistributions of spontaneous achromatic lesions (AL) and chromatid breaks (B) in human leukocytes in vitro are non-random. There are too many aberrations in chromosome No. 3. The non-random intrachromosomal distributions of AL and B are very similar to the distributions of chemically induced aberrations of the same type.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. M.Girbardt danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit durch wertvolle Hinweise und Diskussionen. Frau H.Gottstein, Frau I.Schindewolf, Frl. H.Falkowski und dem Elmi-Kollektiv der Abteilung danken wir für technische Assistenz.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Schilddrüsengewebe von erwachsenen Kaninchen wurde in heterologem Medium in Rollröhrchen gezüchtet und 3 Wochen bis 4 1/2 Monate später auf das Spenderkaninchen rückverpflanzt. Hier blieben die Transplantate von 1 bis zu 8 Monaten. Die histologischen Befunde unmittelbar vor und nach Abschluß der Transplantation wurden miteinander verglichen. Unter beiden Lebensbedingungen, in vitro und im Transplantat, produzierten die Schilddrüsenzellen massenhaft Sekret, das in seinem färberischen Verhalten dem Schilddrüsenkolloid gleicht. Es wird für unwahrscheinlich gehalten, daß das Sekret biochemisch vollwertiges Schilddrüsenkolloid darstellt. Das Sekret wurde in großen Mengen intrazellulär gestapelt und führte schließlich zum Zellverfall.In den Transplantaten bestand nur dann Follikelanordnung, wenn diese auch noch in der Ausgangskultur vorhanden war. Die Follikel waren in jungen Transplantaten zunächst recht gut von Kapillaren umsponnen, doch verödeten diese später wieder. Alte Transplantate gingen schließlich genau so wie die gefäßlosen Gewebekulturen und wie alte, von vorn herein gefäßlos bleibende Transplantate durch intrazelluläre Sekretstapelung zugrunde. Es wird vermutet, daß in vitro der Mangel an thyreotropem Hormon zu dieser Fehlsteuerung führte und daß die Zellen auch im Transplantat nicht mehr auf das nun zur Verfügung stehende thyreotrope Hormon mit Ausschleusung des Sekrets reagieren konnten, weil dieser Mechanismus schon vorher in vitro pathologisch verändert worden war.Durch die Vorzüchtung wurde das Autotransplantationsergebnis erheblich verschlechtert.Eine maligne Entartung trat während der Züchtung in vitro nicht ein.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Es wurden die Letalitätsgrenzen an Süß- und Seewassertieren für folgende Ölbekämpfungsmittel festgestellt: Oil-Ex, Anti-Oil TS 5, Sillarit, Vecom B 24, Struktol J 502, PS 777, Gamlen, Elimax, Slix, Peroklean, Moltoclar, Hepacolith, Ascal 7–11 und Ascal ATW.2. Die Letalitätsgrenzen liegen zwischen 0,001 und 0,100 ml/l.3. Einige der geprüften Ölbekämpfungsmittel verhalten sich unterschiedlich in Süßund Seewasser.4. Mischungen von Rohöl mit Ölbekämpfungsmitteln haben ähnliche Letalitätsgrenzen wie die Präparate allein.5. Bei dem Einsatz der bisher bekannten Ölbekämpfungsmittel sind die Schäden an der Tierwelt weniger auf das Öl als auf die Bekämpfungsmittel zurückzuführen.
The toxicity of various oil-counteracting agents for sea- and freshwater animals
Tanker accidents at sea have led to the examination of the toxic effects on organisms of 14 oil-emulsifying agents both in fresh- and sea-water. The lethal limits of the substances examined were between 0.001 and 0.1 ml/l. For an appraisal of these values it is important to know that some substances cause different reactions in fresh-water and sea-water. Crude oil mixtures (Irak-Crude-Oil) have similar lethal limits. A layer of crude oil alone on the surface of the water is less detrimental than a mixture of crude oil and emulsifying agents. On the part of the fisheries considerable objections should be raised against the use of such agents. In cases of soilage of beaches, harbours, and industrial plants, it must be decided whether damages to the local flora and fauna can be accepted or not.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Summary NaCl-treated young plants of Mesembryanthemum crystallinum undergo specific cytological changes which are accompanied by distinct alterations in CO2 gas exchange reactions. Prior to salt treatment mesophyll cells are quite normal. Only lomasome-like structures extrude from the cytoplasm into the vacuole. CO2 gas exchange is that of a Calvin-plant. Later on NaCl-treated plants differ from control plants in several respects. They show the CO2 gas exchange reactions typical for CAM-plants. Electron microscopy clearly shows the formation of new vacuole-like spaces just under the chloroplasts between plasmalemma and cell wall, which are mostly filled with structures similar to Hecht'sche Fäden of plasmolyzed cells. In many cases a large amount of vesicles and membranes can be observed in the central vacuole, at least some of which are in connection with cytoplasm and even chloroplasts. Chloroplasts themselves sometimes seem to be damaged by high concentrations of NaCl. While having a more distinct crassulacean acid metabolism, old NaCl-treated plants exhibit features of aged cells: cytoplasm becomes empty and vacuolized, stoma thylacoids are reduced.Not only the described changes in fine structure but also the altered CO2 gas exchange reactions take place when glycophytic control plants grow older, thus indicating that NaCl may accelerate the normal ageing process in Mesembryanthemum crystallinum.  相似文献   

8.
Marek  A. 《Antonie van Leeuwenhoek》1957,23(1):193-200
Antonie van Leeuwenhoek - Die Erfahrungen mit dem flüssigen Nährsubstrat vonSula werden bei der primären Züchtung von Tuberkelbakterien aus sterilem oder verunreinigtem...  相似文献   

9.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wurde vornehmlich versucht, die Permeabilität der Epidermisprotoplasten vonRhoeo discolor für Ammoniak und. Essigsäure quantitativ zu bestimmen. Die Bestimmung geschah in erster Linie auf Grund von Beobachtungen über die Deplasmolysegeschwindigkeit dieser Protoplasten in Lösungen von Ammoniumazetat, wobei vorausgesetzt wurde, daß praktisch allein die hydrolytisch abgespaltenen Essigsäure- und Ammoniakmoleküle durch das Plasma permeieren.Für die Permeationskonstante der Essigsäure ergaben sich bei Benutzung derselben Maßeinheiten wie in den Arbeiten von Poijärvi und Bärlund Werte zwischen 20 und 60, für diejenige des Ammoniaks solche zwischen 200 und 2000. In nur vorläufig orientierenden Versuchen wurde außerdem gefunden, daß die Permeationskonstante der Milchsäure etwa von der Größenordnung 2 und die der Buttersäure etwa von der Größenordnung 200 ist. Alle diese Werte gelten allein für die undissoziierten Säurenbzw. Basenmoleküle.Der von uns für Ammoniak gefundene Wert ist weit größer als der entsprechende Wert von Poijärvi. Der Unterschied dürfte u. a. darauf zurückzuführen sein, daß die von uns bestimmte Konstante sich hauptsächlich nur auf die Permeation durch den Protoplasmaschlauch bezieht, während der Vorgang, dessen Geschwindigkeit in den Versuchen von Poijärvi gemessen wurde, sich aus mehreren Einzelprozessen zusammensetzt, unter denen die Permeation durch das Plasma nur einer ist.Da einer exakten Bestimmung von Permeationskonstanten leicht permeierender Basen sehr große Schwierigkeiten entgegenstehen, bedürfen die bisher erhaltenen diesbezüglichen Werte einer gründlichen Nachprüfung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Nachteile der bisherigen Verfahren der Gewächshauskreuzung machten im Hinblick auf die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung der GattungSalix eine erneute Untersuchung der diesbezüglichen technischen Probleme notwendig, um den Belangen der im größeren Stil arbeitenden praktischen Weidenzüchtung Rechnung zu tragen.Es wurde ein neues Gewächshausverfahren für die Kultur der zu kreuzenden Zweige beschrieben, bei dem die Vorteile der Sandkultur mit denen schwerer Ackerböden in Form eines Zweischichtenbodensystems verbunden sind.Aus verschiedenen variierten Keimprüfungen mit Weidensamen wurde insbesondere die Bedeutung der Ernährung für die ersten Stadien der Keimung und die spätere Entwicklung der Sämlinge herausgestellt.Ein praktisches Verfahren für die Sämlingsanzucht, welches den züchterischen Erfordernissen weitgehend Rechnung trägt, wurde beschrieben und durch Anzuchtergebnisse belegt.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

11.
W. Wiessner 《Planta》1968,79(1):92-98
Summary In several algae (Chlamydobotrys stellata, Chlamydomonas mundana, Chlorella vulgaris, Chlorogonium elongatum, Euglena gracilis, Scenedesmus obliquus) the influence of the nutrition either with carbon dioxide or with acetate on the activities of enzymes typical for the Calvin- or the glyoxylate-cycle has been studied. The activities of the NADP-glyceraldehyde-dehydrogenase and the Ls-isocitrate-lyase were compared with the actual role of indirect (via photosynthetic assimilation of carbon dioxide released from acetate by oxydation) and direct (via the glyoxylatecycle) photo-assimilation of carbon from acetate in the light dependent synthesis of carbohydrates. From the results obtained during this investigation it can be concluded that which pathway of carbon from acetate to carbohydrates predominates in the light depends mainly on the autotrophic or photoheterotrophic nature of the organisms, in spite of the fact that in algae of the autotrophic type the nutrition with acetate also induces the activity of enzymes necessary for the direct assimilation of acetate.

Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Richard Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Vergleich und Umrechnung von Permeabilitätskonstanten für Wasser   总被引:1,自引:1,他引:0  
Eduard Stadelmann 《Protoplasma》1963,57(1-4):660-718
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor K. Höfler zu seinem siebzigsten Geburtstag in dankbarer Verehrung gewidmet.Ausgearbeitet mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Die hier benutzten mathematischen Ableitungen wurden in den Jahren 1961/62 entwickelt. Der Verfasser dankt Herrn Prof. L. Hofmeister (Wien) für anregende Diskussion.  相似文献   

13.
Pisek  A.  Larcher  W. 《Protoplasma》1954,44(1):30-46
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14.
Zusammenfassung Es wird über 9jährige Untersuchungen der Selbstfertilität bei tetraploidem Rotklee berichtet. Der Samenansatz je Köpfchen betrug bei künstlicher Selbstbestäubung durchschnittlich 13,61%. Die genetische Variation wurde dabei durch Außenfaktoren modifiziert.Die untersuchten Inzuchtlinien wiesen im Grünertrag eine Depression von 20–40% gegenüber dem Ertrag der Nachkommenschaft aus freier Bestäubung auf; einige Linien brachten aber auch höhere Erträge.Die Nachkommenschaften einer Reihe von Handkreuzungen, die an den Inzuchtlinien (ohne Kastrierung der Blüten) durchgeführt wurden, zeigten keinen Heterosiseffekt, die Pflanzen dürften meistens aus Selbstungen hervorgegangen sein. Nach Kastrierung der Blüten mit Äthylalkohol war dagegen ein Heterosiseffekt nachzuweisen. Der Grünertrag war durchschnittlich um 22% höher.Die spontane Selbstfertilität, die bei der Heterosiszüchtung eine entscheidende Rolle spielt, wurde an homozygot rezeissiven Pflanzen mit glatt grünen Blättern untersucht. Sie war sehr hoch und betrug durchschnittlich im ersten Versuchsjahr 28,73%, im zweiten 55,20%. Die Variation war dabei sehr groß; einige Pflanzen waren fast vollkommen selbststeril, während andere eine 100%ige Selbstfertilität zeigten. Es wurde eine positive Korrelation zwischen spontaner und künstlicher Selbstfertilität gefunden (r=+0,714 beiP–1%).Die Möglichkeiten der Anwendung der Heterosiszüchtung bei einer hoch selbstfertilen polyploiden Rotkleesorte wurden besprochen.
Fertilization and the problem of heterosis in tetraploid red clover
Summary Self-fertility in the tetraploid variety Wielkolistna was studied over a period of nine years. When the flowers were artificially selfed (heads rolled between fingers) seed-setting was on the average 13.61 per head. Weather conditions during the flowering period affected very considerably the degree of self-fertility: favourable conditions promoting better seed-setting. Positive correlation coefficients were found (in 1957, 1963, 1964 and 1965) between self-fertility and seed-setting after free pollination.Inbred lines were established and their performance, seed yield and winterhardiness in I1–I4 were analysed. The degree of loss in green yield was 20–40%. However, several lines showed a higher yield than the controls. Very high uniformity of some features like leaf size and color, type of growth and leafiness could be observed already in the F1.To study the effect of heterosis the following crosses were performed: inbred lines of red clover x inbreds, inbreds x variety Wielkolistna, inbreds x polyploid ecotypes. Crosses were made by hand and without emasculation. In all cases no heterosis effect was observed and the green yield of the putative hybrids was of the same level as that of the inbreds. It could therefore be concluded, that the analysed plants were not of hybrid origin but mostly results of self-pollination.In the second series of experiments the plants were emasculated before crossing. This was done by immersing the flowers in 60% ethyl alcohol for 10 sec., then rinsing the heads in water. Seed-setting after use of this method was very poor: 1.08 seeds per head on the average, due to a damaging effect of the alcohol on female gametes. The green yield of the hybrid progeny was in this case much higher than that of the plants originating from crosses without emasculation (about 22% higher) and from free pollination (13% higher). It could, therefore, be supposed, that by artificial crossing without emasculation, and to some extent by free pollination, a lot of seeds originate from self-pollination.In using hybrid methods it is important to know the degree of self-fertility in a free pollinating variety. To study this problem plants without leaf marking, which were recessive homozygotes, were choosen and freely pollinated by surrounding plants with distinct leaf markings. The number of plant swithout leaf markings in the progeny was a direct measure of spontaneous self-fertility. At the same time some heads on the mother plants were bagged and rolled between fingrs to get data on artificial self-fertility. In 1964 9 progeny and in 1965 25 progeny were tested. In the first year spontaneous self-fertility was on the average 28.73% and in the second 55.20%. This difference was probably due to different weather conditions during the flowering period. They were more suitable in 1963 than in 1964, when a higher percentage of self-fertilization took place.There was great diversity in the degree of self-fertility among the analysed mother plants. Most plants were highly self-fertile (their degree of self-fertility being 40–95%). There is probably no competition between own and foreign pollen grains when they germinate on the stigmas of those plants.The tetraploid variety Wielkolistna can therefore be regarded as a partly autogamous population, its degree of self-fertilization being conditioned by genetical and to some extent external factors.The calculated correlation coefficient between spontaneous and artificial self-fertility was highly significant:r=+0.714 (P=1%).Plants with leaf markings were on the average better in yield than those without them: the green yield of the former was 521 g per plant, whereas that of the latter was 454 g (signif. withP=1%). The inbreeding depression effect is therefore 12.9 percent.In spite of a high degree of self-fertility there exist still some possibilities of applying hybrid methods to tetraploid red clover. These are discussed in the paper.
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15.
Mit Untersuchungen zum Einfluß unterschiedlicher Stärkeherkünfte (Gerste, Mais und rohe Kartoffeln) und unterschiedlicher Rationsanteile der Stärkeherkünfte (50, 25 und 10% bezogen auf die Einnahme an Nettoenergie‐Fett) auf die Energieverwertung von Rationen wurde ein Beitrag zur Weiterentwicklung der energetischen Futterbewertung im Rostocker NEF‐System geleistet. Die Untersuchungen wurden mit Ochsen unter den Bedingungen der Fettmast durchgeführt. Die Methodik des Gesamtstoffwechselversuches und die Methodik der duodenalen Durchflußmessung mit Hilfe von Brückenfisteln fanden Anwendung. Die Ernährungsniveaus betrugen 1,7 und 1,1.

Die Verwertung der umsetzbaren Energie von 9 Rationen mit Gerste, Mais und rohen Kartoffeln als Stärkeherkünfte und bei Rationsanteilen von jeweils 50,25 und 10 % für den Körperenergieansatz lag bei 65, 61 und 59 %, 61, 60 und 58 % sowie 59, 61 und 55 %. Der Energieerhaltungsbedarf ergab sich zu 526 kJ uE/kg LM0.75.d. Die Abstufungen in der Energieverwertung sind auf den Zusammenhang zwischen Energiekonzentration und ‐Verwertung bei Rationen für Wiederkäuer zurückzuführen. Die unterschiedlichen Stärkeherkünfte hatten bei vergleichbaren Rationsanteilen keinen wesentlichen Einfluß auf die Energieverwertung der Rationen.

Trotz einer weiten Variation in der Einnahme an Stärke plus wasserlösliche Kohlenhydrate (WLK) zwischen 896 und 3426 g/Tier.d war ein Zusammenhang zwischen der Art der Verdauung (fermentativ oder enzymatisch) von Stärke und WLK und der Energieverwertung der Rationen aufgrund einer nahezu ausschließlich fermentativen Verdauung von Stärke und WLK mit Anteilen zwischen 86,0 und 97,2 % nicht meßbar.

Die Ergebnisse zum Energie‐ und Stoffumsatz aus den vorliegenden Untersuchungen befinden sich in guter Übereinstimmung mit Ergebnissen eines früheren Versuchsprogramms mit 92 Rationen.  相似文献   

16.
In 9 Versuchsperioden an 4 adulten Ochsen (LM 550 kg) mit Brückenfisteln am Duodenum wurden isoenergetische Futtereinnahmen je Tier und Tag auf dem Ernährungsniveau 1,7 mit Gerstenschrot, Maisschrot bzw. frischen Kartoffeln als Stärkequelle und Anteilen von 10, 25 und 50% der Nettoenergie‐Fett aus diesen Stärketrägern realisiert. 50 ... 80 % der TS‐Einnahmen der Rationen bestanden aus Grastrockengrün (TGF), ca. 10 % aus Trockenschnitzeln. Das TGF lieferte im Mittel 87, 79 und 62 % des Futterrohproteins. Die Futteraufnahme betrug 7,74 ±0,42 (y±s) kg/d. Die energetische Effizienz der mikrobiellen N‐Synthese im Pansen (g N/kg im Pansen wahr fermentierte organische Substanz, WFOS) betrug im Mittel 16,4, wobei die Werte von 10,6 bis 21,4 variierten. Bei einem NFE/RFa‐Verhältnis von 1,7 und 2,1 (Gerste), 1,8 (Kartoffeln) bzw. 2,1 und 3,3 (Mais) erreichte die mikrobielle Effizienz ihr Maximum. Zur Passage an nichtmikrobieller organischer Substanz aus dem Pansen (g/d) und zur duodenalen Flußrate (kg Digesta/kg TS‐ Aufnahme) bestand eine positive Beziehung, zur Fermentationsrate der Kohlenhydrate im Pansen (in %) und zur Menge an WFOS (g/d) ein negativer Zusammenhang. Der duodenale Fluß an Mikroben‐N und Nicht‐NH3‐N (g/d) war mit der im Pansen scheinbar fermentierten organischen Substanz (SFOS, g/d) negativ, mit der Nicht‐SFOS positiv korreliert. Das Aminosäure (AS) muster des duodenalen Proteins wurde durch die Stärkequelle signifikant beeinflußt. Es wird gefolgert, daß die N‐Umsetzungen in den Vormägen des Rindes von der Stärkeherkunft und dem Konzentrat‐Grobfutterverhältnis beeinflußt werden, wobei zwischen beiden Faktoren Wechselwirkungen vorhanden sind. Die Nettosythese von Mikroben‐N ist nicht nur das Ergebnis des Substratumsatzes im Pansen. Die Passage der unfermentierbaren Substanz beeinflußt signifikant den energetischen Wirkungsgrad der mikrobiellen N‐Synthese und die duodenale AS‐Versorgung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Psammophile Pflanzengesellschaften der Dünen und halophile Gesellschaften der Groden und Spülsäume wurden auf die Kationenaustauschkapazität (CEC) ihrer Wurzeln geprüft und gleichzeitig die Bodenreaktion und Basensättigung ermittelt. Bei diesen vom natürlichen Standort stammenden Wurzeln ergaben sich in den stark azidophilen Assoziationen auf nährstoffarmen Böden mit sehr geringem Sättigungsgrad des Sorptionskomplexes niedrigere CEC-Werte als auf basenreichen Böden.
Summary In some psammophilous plant communities of the xerosere of dunes poor in lime and in some halophilous plant communities of the sand halosere on the salt marsh, both on the Dutch Westfrisian island of Terschelling, the cation exchange capacity (CEC) of the roots of a number of species has been investigated. At the same time within the respective ecosystemes the soil reaction and the base saturation degree of the soil have been determined. The roots were directly taken from the natural habitats. Dicotylous roots in very acidophilous communities on soil poor in nutrients and with a low saturation degree of the adsorption complex presented lower CEC values than similar roots in basiphilous communities on soils rich in nutrients.


Der technischen Assistentin, Fräulein M. Neve, sei für ihre Mithilfe gedankt.  相似文献   

18.
Dr. F. Eberhardt 《Planta》1955,45(1):57-67
Zusammenfassung Die charakteristischen Züge der Atmung von reifenden Früchten werden beschrieben. Bei Blättern in der Entwicklungsperiode vor dem Laubfall konnte ein Atmungsverlauf festgestellt werden, der demjenigen reifender Früchte in wesentlichen Teilen entspricht. Das Phänomen des climacteric rise bei Früchten und Blättern wird verglichen. Es wird hervorgehoben, daß ein klimakterischer Atmungsanstieg nicht allein bei Früchten, die auf dem Lager reifen, sondern ebenso während der Baumreife auftritt. Die für die Reifungsatmung kennzeichnende Atmungskurve ergibt sich auch dann, wenn man die Atmungsintensität nicht wie üblich auf das Frischgewicht, sondern auf die Zahl der Früchte (bzw. auf die Blattfläche) bezieht. Der Anstieg der Atmungsintensität fällt bei Holunderfrüchten undParthenocissus-Blättern mit der Ausbildung der Anthocyanfarbstoffe zusammen. Während bei der Fruchtreifung der R Q häufig Werte über 1 erreicht, steigt der Quotient bei Blättern im Verlauf der Laubverfärbung nicht an. Neuere Vorstellungen über die Ursachen des climacteric rise werden diskutiert.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Prof.M. Thomas, F. R. S., Newcastle-upon-Tyne, und Herrn Prof. Dr.K. Paech, Tübingen, möchte ich für Anregungen und Hinweise zu dieser Arbeit aufrichtig danken.  相似文献   

19.
20.
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