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1.
Zusammenfassung Kernpolyeder vonMamestra brassicae (L.) wurden auf Nebenwirkungen an zwei Entomophagen-Arten in der Basis- Konzentration (LC100 für den natürlichen Wirt) sowie der 5- und 10 fachen Konzentration geprüft. Schadwirkung durch Kontakt mit frisch angetrocknetem Belag bzw. durch Verfüttern eines kontaminierten N?hrsubstrates auf den EiparasitenTrichogramma cacoeciae Marchal konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso wurde die Entwicklung vonT. cacoeciae in parasitierten Wirtseiern durch eine Tauchbehandlung mit der Kernpolyeder-Suspension in verschiedenen Intervallen nach der Parasitierung nicht gest?rt. Im Wahl- und Nichtwahlversuch konnte keine Repellentwirkung von Wirtseiern festgstellt werden, die in eine Kernpolyeder-Suspension getaucht worden waren. Die r?uberischen Larven vonChrysopa carnea Steph. waren gegenüber der 10fachen Basiskonzentration bei direktem Bespritzen der Larven, Kontakt mit einem frisch angetrockneten sprit zbelag sowie bei peroraler Aufnahme unempfindlich, wie die Frassleistung der Larven, die Fekundit?t der Imagines sowie die Schlüpfrate der Eier zeigte. Bei praktischen Eins?tzen von Kernpolyeder-Pr?paraten zur Bek?mpfung der Kohleule sind im Gegensatz zu den üblichen Anwendungen von Phosphors?ureestern keine direkten Nebenwirkungen auf die untersuchten Nutzinsekten zu erwarten.
Summary The side effect of a water suspension of polyhedral inclusion bodies of nuclnear polyhedrosis virus (NPV) fromMamestra brassicae (L.) in a concentration of 1-, 5-, and 10-fold of the LC100 for the natural host was tested on two beneficial insects. No reduction in the parasitization capacity ofTrichogramma cacoeciae Marchal (Hym.: Trichogrammatidae) was recorded when adults were exposed to a fresh dry film, or fed on contaminated honey-agar. The development of the parasite inSitotroga cerealella Oliv. host eggs was not affected when these were dipped in a suspension of the NPV at different time intervals after parasitization. In additional tests, it was shown that deposit of the NPV suspension had no repellent effect onTrichogramma. The feeding capacity of the predatory larve ofChrysopa carnea Steph., fecundity of the adults as well as viability of the eggs were not affected when the larvae were directly sprayed with the highest tested concentration of the suspension, exposed to fresh dry film or fed on contaminated diet. These experiments indicate that, in contrast to the use of the conventional organophosphorus insecticides, no hazard to the tested beneficial insects should be expected when the preparation of the polyhedral inclusion bodies will be used in the field.


Nr. 2 der Serie: Wirkung von Insektenpathogenen auf Entomophagen. Als Nr. 1 gilt:S. Hassan & A. Krieg: über die schonende Wirkung vonBacillus thuringiensis-Pr?paraten auf den ParasitenTrichogramma cacoeciae (Hym.: Trichogrammatidae). — Z. Pfl. Krankh. Pfl. Schutz, 82, 515–521, 1975.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

3.
M. van de Vrie 《BioControl》1964,9(3):233-238
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Verteilung der RaubmilbeTyphlodromus pyri scheuten und der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch auf den Bl?ttern von Apfelb?umen sehr ?hnlich ist. Eine Korrelation zwischen beiden Komponenten konnte aber nicht festgestellt werden. Beobachtungen zu drei verschiedenen Zeitpunkten w?hrend des Sommers zeigten, dass die Raubmilben keine Vorliebe für bestimmte Bl?tter haben. Die Obstbaumspinnmilbe zeigt aber im Frühjahr eine deutliche Vorliebe für die basalen Bl?tter.   相似文献   

4.
S. A. Hassan 《BioControl》1981,26(4):339-347
Zusammenfassung Zur rationellen Gestaltung einer kommerziellen Anwendung von Eiparasiten der GattungTrichogramma zur Bek?mpfung von Schadlepidopteren wurde ein Verfahren zur Massenzucht der GetreidemotteSitotroga cerealella (Olivier) als Ersatzwirt weiterentwickelt und erprobt. Bleche mit infiziertem Weizen werden in Brut- und Schlüpfeinrichtungen deponiert. Die ausschlüpfenden Falter werden direkt in einen zentral angebrachten Zylinder aus Drahtgaze geleitet und mit dieser “Faltertrommel” in ein halbautomatisch gesteuertes Ger?t zur Gewinnung und Reinigung von Eiern gebracht. Durch Drehen und gleichzeitiges Abbürsten der Trommeln bei laufendem Abzug lassen sich dieSitotroga-Eier leicht von den l?stigen Flügelschuppen der Motten trennen. Bei einem w?chentlichen Weizenverbrauch von 12 kg wurden in der Dauerzucht ca. 3,2 MillionenSitotroga-Eier pro Woche geerntet. W?hrend der Sommermonate 1980 lie? sich die Eiproduktion durch Verarbeitung von 34 kg Weizen pro Woche auf 9,5 Millionen steigern.
Summary A rational method for the mass rearing of the Angoumois grain mothSitotroga cerelella (Olivier) for use as a host for the commercial production ofTrichogramma evanescens Westwood to control the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was developed. Sitotroga adults emerging from rearing units holding 56 to 104 kg wheat are collected into cylindrical cages with wire gauze walls. The gathering and clearning of the host eggs are carried out by fitting the moth cages into semi-automatic egg laying units. In these, the cylindrical cages are rotated at intervals, their outer walls being swept with built-in brushes and air suction to remove the moth wing scales is simultaneously provided. The cleaned eggs fall through bottom openings and are collected into trays. Using about 12 kg wheat per week in the continuous rearing ofSitotroga, an average of 3,2 million eggs per week were produced. During the summer months of 1980, 34 kg wheat were used weekly and the level of production increased to an average of 9,5 million eggs per week.


Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

6.
Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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7.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

8.
Walter Herfs 《BioControl》1963,8(3):163-181
Zusammenfassung Es wird eine Methode der Wirksamkeitsbestimmung vonBacillus thuringiensis-Pr?paraten beschrieben und an Raupen vonPieris rapae (L.) undLymantria dispar (L.) erprobt. Hierzu wurde eine spezielle Dosierungs-Apparatur konstruiert, die es erm?glicht, bei bekannter Sporenzahl je ml in der Ausgangssuspension eine bestimmbare Sporenzahl je Fl?cheneinheit der behandelten Blattstücke zu erhalten, so dass man anhand der je Larve gefressenen Blattfl?che die je Larve aufgenommene Sporenzahl ermitteln kann. Zur einfacheren und schnelleren Messung der befressenen Blattstücke wurde ein photoelektrisches Frassmessger?t konstruiert. Die Methode erlaubt durch einen Vergleich von Sporenzahl je Larve, gefressener Blattfl?che und Mortalit?t, auch geringe Unterschiede in der Wirksamkeit verschiedenerB. thuringiensis-St?mme, —Variet?ten oder—Pr?parate festzustellen. Je ein Versuch mit 5 Konzentrationen verschiedener Variet?ten desB. thuringiensis (var.sotto, euxoae, alesti, dendrolimus, galleriae, thuringiensis) wurde anPieris rapae undLymantria dispar durchgeführt. Dabei ergab sich nicht nur eine sehr grosse Empfindlichkeit beiP. rapae und eine wesentlich geringere Anf?lligkeit beiL. dispar, sondern die Variet?ten waren auch bei beiden Lepidopteren unterschiedlich in der Reihenfolge ihrer Wirksamkeit. Beginnend beim wirksamsten der geprüften Sporen-” Endotoxin „-Pr?parate lautet die Reihenfolge fürP. rapae: var.galleriae, alesti, dendrolimus, thuringiensis, euxoae undsotto; fürL. dispar dagegen heisst sie: var.dendrolimus, galleriae, euxoae, thuringiensis, alesti undsotto. Anhand der erprobten Konzentrationen ergab sich, dass bei jüngeren Larvenstadien vonP. rapae (L3) wesentlich geringere Sporenzahlen (bzw. Anzahl Toxinkristalle) notwendig sind, um die Raupen abzut?ten, als in der Literatur für ?ltere Larvenstadien (L5) angegeben wird.
Summary For the determination of the effectiveness ofBacillus thuringiensis preparations an apparatus was built which permits to determine the number of spores falling on a particular area of a leaf, if the number of spores in the original suspension is known. Also an instrument is described for photoelectric measuring of leaf hole areas which determines the size of the rest of a leaf, eaten by lepidopterous larvae. Both apparatus were used for experiments to determine the effectiveness of different strains or preparations ofBacillus thuringiensis (var.sotto, euxoae, alesti, dendrolimus, galleriae andthuringiensis) against young larvae ofPieris rapae (L.) andLymantria dispar (L.). The varieties were tested in 5 concentrations. It was found that the susceptibility ofP. rapae against the bacillus is much higher than that ofL. dispar. Since it is possible to find out, by this method, how many spores per larva are necessary to cause a certain mortality, also it is possible to detect small differences in the effect of various bacterial varieties. In the case ofP. rapae it was observed that the number of spores (probably identical with that of toxin crystals) which is needed to kill one average larva, is much less than so far reported for elder instars. It is possible that a small number of spores is sufficient because a multiplication of the pathogen takes place in the larva. The order of effectiveness of the tested varieties was different in both lepidopterous species: forP. rapae it was beginning with the most effective strain, var.galleriae, alesti, dendrolimus, thuringiensis, euxoae andsotto. ForL. dispar the order was var.dendrolimus, galleriae, euxoae, thuringiensis, alesti andsotto.


Die Arbeit erfolgte mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die auch die Mittel für den Bau der Dosierungs-Apparatur zur Verfügung stellte. Die Untersuchungen wurden gemeinsam mit Herrn Dr.A. Krieg durchgeführt, wobei diesem die mikrobiologischen Arbeiten oblagen.  相似文献   

9.
Summary The effect of graded concentrations of four common ricefield herbicides (Arozin, Butachlor, Alachlor, 2,4-D) on diazotrophic growth, macromolecular contents, heterocyst frequency and tolerance potentials of Ca-alginate immobilized diazotrophic cyanobacterial isolates Nostoc punctiforme, N. calcicola, Anabaena variabilis, Gloeocapsasp., Aphanocapsa sp. and laboratory strain N. muscorum ISU (Anabaena ATCC 27893) was studied and compared with free-living cultures. Cyanobacterial isolates showed progressive inhibition of growth with increasing dosage of herbicides in both free and immobilized states. There were significant differences in the relative toxicity of the four herbicides. Arozin proved to be more growth toxic in comparison to Alachlor, Butachlor and 2,4-D. Growth performance of the immobilized cyanobacterial isolates under herbicide stress showed a similar diazotrophic growth pattern to free cells with no difference in lethal and sub-lethal dosages. However, at lethal concentrations of herbicides, the immobilized cells exhibited prolonged survivability of 14–16 days as compared to their free-living counterparts (8–12 days). The decline in growth, macromolecular contents and heterocyst frequency was found to be similar in both the states in graded dosages of herbicides. Of the test organisms, A. variabilis showed maximum natural tolerance towards all the four herbicides tested. Evidently immobilization by Ca-alginate seems to provide protection to the diazotrophic cyanobacterial inoculants to a certain extent against the growth-toxic action of herbicides.  相似文献   

10.
Erwin Führer 《BioControl》1968,13(3):241-250
Summary Larvae of entomophagous insects living endoparasitically induce physiological changes in their hosts. Sometimes this effect of parasitism causes a change in the reaction of the parasitized host to the environmental conditions. In those cases parasitization leads to a differentiation of the host population in ecologically different parts, the mortality of which is noticeably different under natural, but especially under extreme environmental conditions. Thus the parasitic changes in the host become ecologically important for the parasite itself. Some kinds of such reflexive effects are demonstrated by examples.

Die Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gef?rdert, wofür auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sei.

Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr.E. Schimitschek zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
B. Hurpin 《BioControl》1959,4(3):233-248
Résumé Nous avons comparé, au laboratoire, la virulence pour les larves du Hanneton commun (Melolontha melolontha L.), ainsi que pour quelques autres espèces deScarabeidae (Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aúrata L.) de quatre types de maladie laiteuse: le germe pathogène dans la nature pour nos Vers blances indigènes:Bacillus popilliae, soucheMelolontha, B. popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard, etB. lentimorbus Var.australis Beard. Les essais effectués à la fois par injection intralymphale et par contamination de la nourriture montrent que la souche indigène,B. popilliae soucheMelolontha, est la plus virulente pour les larves de cette espèce. Seule, elle est active par infection ?per os?. L'évolution de la maladie en fonction de la température a été étudiée en comparantB. popilliae ?Melolontha? àB. popilliae Dutky. Pour les deux germes il est nécessaire que la température soit supérieure à 15°C, l'optimum étant voisin de 25°C. Le nombre de spores injectées ou ingérées para?t avoir moins d'importance à condition qu'il soit plus grand qu'une dose minimum, inférieure à 10 000 spores injectées à l'individu. D'après les essais préliminaires réalisés jusqu'à présent, la virulence semble se conserver au cours des passages d'h?te à h?te aussi bien pour la souche fran?aise que pour la bactérie américaine. Le déclenchement de la métamorphose est compatible avec la poursuite de l'infection, mais la résistance des nymphes et la sensibilité des jeunes insectes parfaits empêche la contamination des imagos dans la nature.
Zusammenfassung In Laboratoriumsversuchen wurde die Pathogenit?t von folgenden 4 verschiedenen Erregern der ?Milchkrankheit? verglichen:Bacillus popilliae, Stamm ?Melolontha? (in der Natur bei uns vorkommend und für einheimische Engerlinge vonMelolontha pathogen),B popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard. undB. lentimorbus, var.australis Beard; diese wurden in ihrer Wirkung gegenüber folgenden Scarab?idenarten untersucht:Melolontha melolontha L.,Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aurata L. Die sowohl durch intralymphale Injektion als auch durch Versuchung der Nahrung durchgeführten Versuche zeigen, dass der einheimische Bakterienstamm (B. popilliae, Stamm ?Melolontha?) der virulenteste für die Larven dieser Spezies ist: nur dieser führt nach peroraler Infektion zur Erkrankung. Der Einfluss der Temperatur auf die Entwicklung der Krankheit wurde anB. popilliae ?Melolontha? undB. popilliae Dutky verglichen. Beide Keime ben?tigen mehr als 15°C W?rme, ihre Optimaltemperatur liegt bei 25°C. Die Anzahl Sporen, die konsumiert oder injiziert wird, scheint weniger wichtig zu sein, sofern bei Injektionen der Minimalbetrag von 10 000 Sporen pro Individuum erreicht wird. Den bis jetzt durchgeführten Vorversuchen nach zu schliessen, scheint sich die Virulenz des franz?sischen sowie des amerikanischen Bakterienstammes durch übertragung von Wirt zu Wirt zu erhalten. Die Infektion dauert selbst bei Beginn der Metamorphose an, die Widerstandsf?higkeit der Puppen und der jungen Imagines macht jedoch einen Befall der letzteren in der Natur unm?glich.
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12.
Zusammenfassung Es wurde versucht die BademethodeAppelmans zwecks der Isolierung von pathogenen Leptospiren aus Oberfl?chenwasser zu verbessern. Drei neue biologische Methoden sind beschrieben worden: eine Zentrifugalmethode, eine Str?mungsmethode und eine subkutane Durchstr?mungsmethode. Namentlich die beiden letzten Methoden werden empfohlen. In dieser Weise ist es m?glich eine einzige Leptospire in 50 ccm Wasser nachzuweisen. Der Bademethode gegenüber ergeben letztgenannten Methoden die folgenden Vorteile:a) eine 8–17 Mal gr?ssere M?glichkeit pathogene Leptospiren in Oberfl?chenwasser nachzuweisen;b) eine geringere für den Versuch erforderliche Anzahl der Meerschweinchen. Nach einem Vortrag im Niederl?ndischen Verein für Tropenmedizin am 10 November 1940. Eine kurze Zusammenfassung wurde in den Acta Brevia Neerlandica (vergl. (5)) publiziert. W?hrend der Mobilisierung als Offizier für Spezialdienste des Milit?r-pharmazeutischen Dienstes am obigen Laboratorium detachiert zum Studium von milit?rhygienischen Weilfragen.  相似文献   

13.
Summary Some preliminary experiments with E 58 powder, derived from the strain E 58 ofBacillus thuringiensis were done with tent caterpillars (Malacosoma neustria L.). Sprays with 0,25 and 0,5% powder gave 80–90% mortality after 10 to 13 days of the second, third and fourth larval stages. These results were obtained after feeding with sprayed food, less effect was obtained by spraying the caterpillars only. The same effect, however, with a 0,5% spray only, was found in an outdoor experiment in large cages round about small apple trees. The main practical importance of these experiments follows from the fact that the used preparate proved to be highly specific, i. e. toxic to some caterpillars, however, non-toxic to other beings.
Zusammenfassung Die Grosstadt Amsterdam leidet zeitweilig an schweren Plagen von Raupen, haupts?chlichMalacosoma neustria L. undEuproctis chrysorrhoea ., welche die Ulmen (Ulmus spp.) entbl?ttern. Zur Zeit werden diese Plagen bestritten mittels Best?ubungen mit Derris, aber speziell die ?lteren Raupen sind ziemlich widerstandsf?hig gegen diese Behandlung. Die modernen Insektiziden sind zu giftig zum Gebrauch im Zentrum der Grosstadt. Deswegen werden vorl?ufige Untersuchungen gemacht mit einem Preparat, von dem “Institut Pasteur” hergestellt aus Extrakten von Kulturen vonBacillus thüringiensis Berliner, Isolation Nr E 58. Das Insektizide, gespritzt in Konzentrationen von 0,25 und 0,5%, war haupts?chlich wirksam als Frassgift (fig. 1). Es war ungef?hr ebenso wirksam gegen jungen wie gegen alten Raupen (fig. 2). Ein K?figversuch ins Freie gab ein erfolgreiches Resultat (fig. 3). Da das Preparat v?llig harmlos ist gegen Menschen und Haustiere, sollte es besonders geeignet sein zur L?sung dieses Problems. Acknowledgement. The authors earn many thanks to DrP. Grison, Director of the “Laboratoire de lutte biologique”, La Minière, France, who generously sent us a quantity of the E 58 powder.
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14.
Summary

Four aquatic hyphomycetes and one terrestrial fungus were examined for their responses to the phenoxy herbicides (±)-MCPP and 2,4-D as both single and binary preparations with respect to hyphal extension, sporulation and respiration. Hyphal extension of all species was unaffected at concentrations less than 100 mg l?1. At higher concentrations there was a variable inhibitory response to the herbicides but no clear pattern was observed between the five fungi. The binary herbicide mixture had a weak synergistic effect on inhibition of growth rate. For the four aquatic hyphomycetes sporulation was reduced at several herbicide concentrations, but there was no consistent reduction over the experimental period. Flagellospora curvula and Clavariopsis aquatica showed increased sporulation at 100 and 1000 mg l?1 for only some herbicide combinations. The respiration rates of the fungi varied with species and herbicide concentration and ranged between stimulation at 100 mg l?1 to inhibition at 4000 mg l?1. The results indicate that the five fungi are not likely to be severely effected by the phenoxy herbicides at concentrations normally occurring in the field. The possible effects of these herbicides on nutrient cycling are briefly discussed.  相似文献   

15.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Arbeit enth?lt die Beschreibung der neuen GattungChaetopauesia und von fünf neuen Arten von Blattlausparasiten der FamilieAphidiidae: Areopraon antiquum n. sp., einem Parasiten der BlattlausgattungMindarus Koch (Thelaxidae);Praon caricicola n. sp.,Trioxys curvicaudus n. sp. undTrioxys iziphyae n. sp., welche s?mtlich parasitisch bei Vertretern der FamilieCallaphididae leben; undChaetopauesia talis n. sp., deren Wirt unbekannt ist.   相似文献   

17.
In the past years livid amaranth (Amaranthus blitum) is observed increasingly in begonia production fields. Control of weeds in begonia is generally done by a combined application of the soil herbicides isoxaben + simazin followed 10 days later by application of the contact herbicide bentazone. This treatment usually controls the weed population sufficiently with exception of amaranth. In 2003 a field trial was conducted to evaluate control of livid amaranth in tuberous begonia with isoxaben, simazin. S-metolachloor, phenmedipham + desmedipham and bentazone. These herbicides were used as combinations of soil treatment and contact herbicides. The results suggest that a soil treatment of isoxaben + S-metolachloor significantly reduces livid amaranth compared to isoxaben + simazin, without a pronounced negative effect on tuber yield. Application of phenmedipham + desmedipham however did not improve control of livid amaranth compared to bentazone.  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung Mit 3 Textabbildungen Die Teilnahme an der Expedition verdanke ich einem Zuschu? des Kultusministeriums von Nordrhein-Westfalen. Herrn Dr.H. Hass, dem Expeditionsleiter, bin ich für die kameradschaftliche Hilfe bei der von ihm entwickelten Unterwasserarbeit sehr verbunden. Herrn Prof. Dr.Fr. Krüger sei besonderer Dank für die vielen wissenschaftlichen und technischen Hinweise bei der Vorbereitung der apparativen Ausstattung gesagt.  相似文献   

19.
Summary Two flue-cured varieties of N. tabacum were crossed to putative progenitor species and to distantly related species. Heterosis for yield, plant height, and number of leaves was largest for crosses to progenitor species, particularly to N. otophora and N. tomentosiformis. The magnitude of this heterosis appeared to be greater than estimates presented in the literature for crosses among varieties of N. tabacum. An additional study presented some evidence for the genomic basis of heterosis in crosses of N. tabacum with N. tomentosiformis and N. sylvestris.
Zusammenfassung Zwei für R?hrentrocknung geeignete Sorten von N. tabacum wurden mit vermutlichen Ausgangs- und mit entfernt verwandten Arten gekreuzt. Die Heterosis für Ertrag, Pflanzenh?he und Blattanzahl war am st?rksten bei Kreuzungen mit den Ausgangsarten, besonders mit N. otophora und N. tomentosiformis. Das Ausma? dieser Heterosis schien die in der Literatur berichteten Sch?tzungen für Kreuzungen zwischen Sorten von N. tabacum zu übertreffen. Eine weitere Untersuchung erbrachte Hinweise für die genomatische Grundlage der Heterosis bei Kreuzungen von N. tabacum mit N. tomentosiformis und N. sylvestris.


Dedicated to Dr. George F. Sprague on the occasion of his 65th birthday.

Paper Number 2318 of the Journal Series of the North Carolina Agricultural Experiment Station. This investigation was supported in part by Public Health Service Research Grant GM 11546 from the Division of General Medical Sciences.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aulacorthum circumflexum (Bekt.),Myzus persicae (Sulz.) undAphis fabae Scop, sind in Zuchten an vollsynthetischem Medium nicht zuf?llig verteilt, sondern siedeln, wie an Pflanzen, in typischen Kolonien. Die Aggregation l?sst sich durch eine negative Binomialverteilung beschreiben. Da alle Saugorte an künstlicher Di?t nahezu gleichwertig sind, beruht die Koloniebildung im wesentlichen auf sozialer Attraktion. Die überdispersion, die sich aus der H?he des Parametersk der negativen Binomialverteilung absch?tzen l?sst, nimmt jedoch zu, wenn die Blattl?use Angriffen der SchlupfwespeDiaeretiella rapae (M’Intosh) ausgesetzt werden. BeiA. circumflexum wurde ohne Parasiten eink=1,361, bei Anwesenheit von Parasiten eink=0,383 ermittelt. Die erh?hte Aggregation bei Feindeinwirkung zeigte sich in verst?rkter Bildung gr?sserer Kolonien und in einer Verringerung des Individualabstandes zwischen den Tieren einer Kolonie. Offenbar mindert dieses Verhalten die Wirksamkeit der Blattlausfeinde, indem vorwiegend nur die ?usseren Tiere einer Kolonie den Angriffen der Parasiten ausgesetzt sind und ferner die Angeh?rigen einer Kolonie durch gegenseitige Stimulation verst?rkt aktive Gegenmassnahmen ausführen, die h?ufig eine Parasitierung vereiteln k?nnen. Blattlausarten mit vergleichsweise h?herer Eintrittsschwelle für Feindreaktionen, wieBrevicoryne brassicae (L.) undAphis fabae Scop., gleichen diesen Nachteil durch verst?rkte Aggregation teilweise aus.
Summary On a synthetic diet the aphidsAulacorthum (=Neomyzus) circumflexum (Bckt.),Myzus persicae (Sulz.), andAphis fabae Scop. are not dispersed in a random manner, but show typical aggregations like on plants. The frequency distribution conforms to the negative binomial series (Table 1). This behaviour on the uniform synthetic diet confirmed that the aggregation is due to gregariousness. The overdispersion increases in the presence of the parasiteDiaeretiella rapae (M’Intosh) as shown by formation of bigger clusters (Fig. 1) and shorter distances between the individuals within the aggregations (densitometer measurements, Fig. 3 and Table 2). The value of the parameterk of the negative binomial distribution, which is a measure of overdisperion, decreased in experiments withA. circumflexum from 1,361 in the absence of parasites to 0,383 when parasites were present (Fig. 2). Apparently this behaviour decreases the efficiency of parasites by exposing only the marginal individuals of a big cluster to the attack of the enemies (Fig. 4), and by increased mutual stimulation of defence reactions in gregarious aphids (Table 4). Species with a higher defence reaction threshold, such asBrevicoryne brassicae (L.) andAphis fabae Scop. (Table 3), may compensate this disadvantage by increased aggregation (Fig. 5).
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