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Zusammenfassung Die Folgen künstlich herbeigeführter Hyperthyreoidie auf den Federausfall sind während und außerhalb der Mauser untersucht.Thyroxin und Thyreoidea können in der Mauserperiode nach 7 bis 10 Tagen den Federausfall kurzfristig hemmen bzw. blockieren.Außerhalb der Mauserperiode kann ein hyperthyreotischer Zustand einen Federausfall verursachen. Die einzelnen Arten wie auch artgleiche Idividuen reagieren auf dieselbe Menge bei gleichen Umweltbedingungen ungleich stark. Zwischen Temperament des Einzelvogels und Reaktion auf Schilddrüsengaben ist eine Parallelität erkennbar.Mit zunehmender Anzahl der Injektionen steigen allgemein Wirkungsdauer und Intensität des Federausfalls.Ihr zeitlicher Abstand entscheidet mit über das Ergebnis. Bei einer Distanz von mehr als 3 Tagen ließ sich kein Federausfall mehr auslösen.Eine Gewichtsabnahme — gleich, ob von Federausfall begleitet oder nicht — war bei meinen Vögeln stets die Folge schon einmaliger Hormongaben. Bei Wiederholungen kommt es zu starkem Kräfteverfall, u.U. mit tödlichen Folgen. Eine Injektion kann nach anfänglichem Abfall zu einem Anstieg über das Ausgangsgewicht führen.Für den jahreszykhschen Ablauf der Schilddrüsentätigkeit läßt sich kein allgemein gültiges Schema aufstellen. Innerhalb einer Art bestehen keine eindeutigen Beziehungen zwischen Mauser und dem Entwicklungszustand der Schilddrüse.Der Federausfall nach Hyperthyreoidie ist eines der Symptome des überstürzten Stoffwechsels. Hiermit ist nicht bewiesen, daß auch der Beginn der Mauser durch erhöhte Sekretion der Schilddrüse ausgelöst wird.Die Untersuchungen führen zu der Annahme, daß der Federausfall bei Hyperthyreoidie und der einer normalen Mauser keine homologen Erscheinungen sind.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Hormonpräparate stellten großzügig zur Verfügung die Deutsche Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Baden, und die Dr. Georg Henning-GmbH, Berlin.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der Tagung der Gesellschaft zur Förderung deutscher Pflanzenzucht am 6. Juli 1930 in Müncheberg i. M.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten auf dem Fortbildungskursus für Pflanzenzüchter am 20. Juni 1934 in Müncheberg i. M.  相似文献   

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Zusammenfassung Außer der Regeneration der Kerne mit Einschlußkörpern durch Ausschleusung der Kernblasen in das Cytoplasma wird ein anderer Weg zur Erhaltung des Zellkernes beschrieben, und zwar der der amitotischen Teilung der Einschlußkörper enthaltenden Kerne in einen Kern mit und einen Kern ohne Einschluß. Sowohl die Teilung in zwei gleichgroße Tochterkerne als auch die Kernknospung werden am Beispiel der Leberzelle gezeigt. In beiden Fällen erhält die Zelle einen Kern, der frei ist von Einschlüssen, so daß ihr Weiterbestehen gesichert ist.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Technische Reichskalistelle hat dankenswerter Weise zu dieser Arbeit einen kleinen Zuschuß gegeben.  相似文献   

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