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1.
Zusammenfassung Sandgarnelen (Crangon crangon) verschiedener Größenklassen konnten unter Laboratoriumsbedingungen mit freilebenden Nematoden als einzige Nahrung bis zu 210 Tagen am Leben erhalten werden. Für diese Experimente wurde der saprobe NematodePanagrellus redivivus benutzt, der etwa gleichgroß ist wie marine freilebende Nematoden (0,0003–0,0015 mg Trockengewicht), und der ebensogern wie diese von den Garnelen als Nahrung angenommen wird. Die Garnelen können bis zu 5 Nematoden pro Minute aus dem Lückensystem des Sandes herausfangen, doch halten sie dieses Tempo nur etwa 1/2 Std durch und legen nach der Erbeutung von etwa 300 Nematoden (0,2 mg Trockengewicht) eine Freßpause ein. Deshalb wird sehr viel weniger Nahrung aufgenommen als bei der Erbeutung von Makrofauna-Vertretern, denn ein 1,5 mg schweres Stück des PolychaetenLanice füllt den Magen. Die größte Nahrungsaufnahme bei Nematodenernährung war bei 20 mm langenCrangon nur 1,5 mg am Tag. Hierdurch wird verständlich, daß bei den Experimenten nur ein sehr geringer Zuwachs beobachtet wurde (1 mm in 25–74 Tagen) oder ein Wachstumsstillstand eintrat.Ohne Nahrung sterbenCrangon unter den Versuchsbedingungen in 27–47 Tagen ab. Auch wenn es sicher ist, daß insbesondere größere Garnelen nicht gut mit einer ausschließlichen Nematoden-Ernährung gedeihen können, so ist doch nicht von der Hand zu weisen, daß Meiofauna-Populationen in Ermangelung besserer NahrungsquellenCrangon auch in freier Natur vor dem Verhungern bewahren können.
Free-living nematodes as food of the sand shrimp, Crangon crangonExperiments on the role of meiofauna as food of the marine macrobenthos
Summary Under laboratory conditions,Crangon crangon of different size classes survived periods of up to 210 days if fed exclusively with free-living nematodes. Experiments were performed with the saprobic nematode speciesPanagrellus redivivus which is of similar size (0.0003–0.0015 mg dry weight) as marine freeliving species and which is in the same way accepted as food by the shrimps. The shrimps are able to catch nematodes out of a sandy substratum at a rate of 5 nematodes/min, but they do so for only about 30 minutes, stopping after ingesting approximately 0.2 mg dry weight of nematodes. Thus the food intake is much less than with macrofauna prey, e.g. with the polychaeteLanice of which a shrimp may ingest 1.5 mg at one sitting. 20 mm long specimens ofCrangon feeding on nematodes had a maximum food intake of 1.5 mg dry weight per day only which explains why growth was insignificant (1 mm in 25–74 days) or non-existent.Shrimps left without food died within 27–47 days. Even if these animals, especially the larger ones, could not prosper on an exclusive diet of nematodes, in the absence of better food natural meiofauna populations may preventCrangon crangon from starving to death.
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2.
Biological control of the soil-inhabitating larvae (cutworms) of Agrotis segetum Schiff. using the entomogenous nematode Neoaplectana bibionis Bovien was investigated under field conditions. Cutworms were introduced to plots planted with lettuce, Lactuca sativa L. After planting and infection with cutworms the plots were treated with either N. bibionis, the insecticide endosulfan or water. The trials were sited on locations with loamy and sandy soil. Adequate control of cutworms was obtained using 2.5×105 nematodes/m2 on sandy soil and 1×106 nematodes/m2 on loamy soil. Effects of these treatments with nematodes were equal to the effect of endosulfan.
Neoaplectana bibionis ein entomophager nematode zur biologischen bekämpfung von Agrotis segetum an salat
Zusammenfassung Unter Freilandbedingungen wurde die biologische Bekämpfung von Erdraupen (Agrotis segetum Schiff., Lepidoptera, Noctuidae) mit dem entomophagen Nematoden Neoaplectana bibionis Bovien geprüft. Mit Salat bepflanzte Parzellen wurden mit Erdraupen besetzt. Anschliessend wurde auf die Parzellen N. bibionis, das Insektizid Endosulfan oder Wasser ausgebracht. Die Versuche wurden in Gebieten mit lehmigen und sandigen Böden durchgeführt. Für eine ausreichende Bekämpfung der Erdraupen waren auf dem sandigen Boden 2.5×105 Nematoden/m2 und auf dem lehmigen Boden 1×106 Nematoden/m2 erforderlich. Die Wirkung dieser Behandlungen entsprach der mit Endosulfan.
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3.
Zusammenfassung In sauren methanolischen Extrakten aus gametophytischem Gewebe vonLophocolea bidentata (L.)Dum. undPlagiochila asplenioides (L.)Dum. konnte zum ersten Male Ellagsäure mit Hilfe dünnschichtchromatographischer Methoden identifiziert werden. Daneben fanden sich in den Extrakten noch einige andere bisher noch nicht identifizierte Phenole, darunter möglicherweise 8 Flavonoide.
Summary Ellagic acid was detected in acidic methanol-extracts of gametophytic tissue ofLophocolea bidentata (L.)Dum. andPlagiochila asplenioides (L.)Dum. The identification was accomplished by thin-layer Chromatographic methods. Beside this compound some more still unidentified phenolics were found, among those probably 8 flavonoids.


Herrn Prof. Dr. L.Brauner, mit den herzlichsten Wünschen zum 75. Geburtstag gewidmet.

Herrn Prof. Dr. H.Jork von der Fachrichtung Pharmakognosie und Analytische Phytochemie sowie Fräulein S.Klein danken wir sehr für die Hilfe bei der Herstellung der UV-Spektren. Herrn grad. biol. et chem. S.Bartl danken wir für hilfreiche Diskussion.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Die Rolle der Meiofauna als Nahrung für Sipunculiden wurde anPhascolosoma vulgare (de Blainville),Phascolosoma elongatum (Keferstein) undPhyscosoma granulatum (Leukart) geprüft. Die Sipunculiden konnten zur Beobachtung des Verhaltens bei der Nahrungsaufnahme im Laboratorium gehalten werden. Die Nahrung wurde nach Darminhaltsuntersuchungen an konservierten Exemplaren bestimmt.2. Meiofauna wurde in allen Größenklassen der bearbeiteten Arten gefunden. In der Größenklasse I bei 1,0–2,4 cm und in der Größenklasse II bei 2,5–4,9 cm war die Anzahl der aufgenommenen Individuen auf Grund der Sperrigkeit der Crustaceen und der Beweglichkeit der Nematoden gering. Mit zunehmender Größe der Sipunculiden wird das Verhältnis zur Meiofauna als Nahrung günstiger.3. Bei einem Vergleich der im Darm der untersuchten Sipunculiden gefundenen Meiofauna mit derjenigen Meiofauna aus Sedimentproben wird deutlich, daß in Abhängigkeit von der Individuengröße nur Tiere bestimmter Größenklassen als Nahrung aufgenommen werden können.4. Neben der Meiofauna umfaßt das Nahrungsangebot im Substrat auch Protozoen, Pilze und Bakterien sowie partikuläre abgestorbene und gelöste organische Substanzen. Mit der Größenzunahme der Sipunculiden verändert sich die relative Häufigkeit der aufgenommenen Bestandteile aus dem Nahrungsangebot. Eine quantitative Wertung der einzelnen Nahrungskomponenten konnte bisher noch nicht erfolgen.
Feeding and studies on the gut content in sipunculids
Three sipunculid species were caught in two different biotopes:Phascolosoma vulgare (de Blainville) as well asPhascolosoma elongatum (Keferstein) from a silt-bottom in Gullmarsfjord (Sweden) andPhyscosoma granulatum (Keferstein) from the coralligène near Banyuls-sur-mer (Mediterranean Sea). Observations on feeding behavior showed that the uptake of food is of a passively selective type. Apparently aimlessly, the sipunculids draw in sediment with food from the surroundings, often leaving starlike traces. Examination of gut contents revealed changes in sediment structure in different gut parts. The changes correspond to the different morphological and physiological functions of the gut. The main meiofauna food of the three species, especially nematodes and crustaceans, dominates also in their biotopes. Comparison of the numbers of the meiofauna specimens in the three different parts of the gut showed the expected decrease of food animals. Such decrease applies to all meiofauna-elements; plantdebris seems to pass the intestines unaffected. In order to examine a possible correlation between food and sipunculid size, the latter were classified according to body lenght. Decrease in average nematode lenght is positively correlated to diminishing body size of sipunculids. The same holds for copepods. The food ingested also comprises other organic particles and probably dissolved organic substances.
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5.
H. G. Wylie 《BioControl》1960,5(2):111-129
Summary Sixty-three species of insect parasites of the winter moth,Operophtera brumata (L.) (Lepidoptera: Geometridae), including 26 reared in the present investigation and 37 recorded only in the literature, are listed. Eleven of those reared in the present study are new parasite records for winter moth. Thirteen of the records from the literature are questionable because in each case the identity of either the parasite or host in uncertain. Notes on distribution and life-history are given for species reared in the present study.
Zusammenfassung In vorliegender Untersuchung wurden insgesamt 63 Insekten als Parasiten des Frostspanner,Operophtera brumata (L.), behandelt. Von diesen sind 37 Arten nur aus der Literatur bekannt. Die übrigen 26 Arten wurden aus dem gesammelten Material gezüchtet. Von letzteren waren 11 Arten bis jetzt noch nicht als Parasiten der Frostspanner bekannt. 13 in der Literatur genannte Arten sind mit einem Fragezeichen zu versehen, weil die Bestimmung der Parasiten-Arten oder des Wirtes zweifelhaft erscheint. Bemerkungen über die Biologie und Verbreitung der von uns gezüchteten Arten werden gegeben.
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6.
Zusammenfassung Die neue SektionJubo-Galium (Diagnose S. 212–213) umfaßt:G. jemense Kotschy,G. exstipulatum Davis,G. sinaicum (Dec.)Boiss.,G. petrae Oliver,G. kahelianum Deflers (Subsektion A);G. cappadocicum Boiss.,G. jungermannioides Boiss.,G. graecum L.,G. canum Req.,G. thiebautii Ehrendf.,G. dumosum Boiss. (Subsektion B);G. setaceum Lam. undG. cassium Boiss. (Subsektion C). Ein Schlüssel (S. 214–215) ermöglicht die Bestimmung der einzelnen Arten, die in der folgenden Aufzählung durch Angabe von Typus, Aufsammlungen, Verbreitung (Karte Abb. 1) und Standortsansprüchen weiter gekennzeichnet werden. Die phylogenetische Abfolge der verschiedenen Merkmalsausprägungen innerhalb der Sektion ist in einer Tabelle (S. 222–224) zusammengestellt.Die raum-zeitliche Entfaltung der alten, isolierten und heute stark zersplitterten GruppeJubo-Galium erscheint demnach gesteuert durch die allgemein zunehmende Austrocknung der Mediterraneis seit dem mittleren Tertiär und die damit gekoppelte Veränderung der Vegetation (Schema Abb. 2). Zwischen der jeweiligen rezenten morphologischen, chorologischen und ökologischen Struktur der einzelnen Sippen und ihrer Stammesgeschichte ergibt sich dabei ein enger Zusammenhang; damit werden die tieferen Ursachen der Formbildung, Arealgestaltung und Standortsansprüche erkennbar. Die ursprünglichsten, zum Teil noch chamaephytischen, mesophilen und epizoochoren Sippen der Subsektion A sind heute als Relikte auf Punktareale in den tropischen Gebirgen entlang dem Grabenbruch Rotes Meer-Totes Meer beschränkt, die chamae-phytisch-hemikryptophytischen, zunehmend xeromorphen und anemochoren Sippen der Subsektion B haben sich auf konkurrenzarme, immer extremere Felsstandorte spezialisiert und damit eine mäßige Verbreitung im östlichen Mittelmeerraum gefunden, die am stärksten abgeleiteten annuellen Therophyten der Subsektion C dagegen konnten mitG. setaceum den gesamten mediterranen und irano-turanischen Raum besiedeln.  相似文献   

7.
Kartusch  Birgit 《Protoplasma》1975,86(4):371-379
Zusammenfassung In vielen Epidermiszellen der Blattoberseite vonSalix alba L. wurden in den Vakuolen stark und schwach lichtbrechende Phasen nebeneinander beobachtet. Mit dem Vitalfarbstoff Brillantcresylblau und verschiedenen mikrochemischen Nachweisen konnten sekundäre Vakuoleninhaltsstoffe innerhalb einer Zelle getrennt voneinander nachgewiesen werden. Während in den stark lichtbrechenden Gebilden alle Reaktionen auf Gerbstoffe (Gemische mit vielen phenolischen OH-Gruppen) positiv verliefen, wiesen die Reaktionen in den schwach lichtbrechenden Phasen auf Flavonoide und ihre Derivate (Gemische mit weniger phenolischen OH-Gruppen) hin.
Simultaneous demonstration of separate phases with different phenol content in the leaf epidermis cells ofSalix alba L.
Summary Strongly and weakly refractive phases occur in many vacuoles of the upper leaf epidermis ofSalix alba L. Different secondary vacuolar substances could be demonstrated separately in the interior of single cells by vital staining with brillant cresyl blue as well as by various microchemical assays. Only flavonoids (substances containing few phenolic OH-groups) could be detected in the weakly refractive phase whereas tannins (substances rich in phenolic OH-groups) could be demonstrated in the strongly refractive phases.


Frau Prof. Dr.Maria Luhan zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Autorin dankt Herrn Prof. Dr.Helmut Kinzel, Pflanzenphysiologisches Institut der Universität Wien, und Herrn Doz. Dr.Hanno Richter, Botanisches Institut der Universität für Bodenkultur, Wien, für ihre freundliche Diskussionsbereitschaft und Herrn Dr.Robert Kartusch für die Anfertigung der Abbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine kritische Überprüfung der von den verschiedenen Arten der Gattung Lactobacillus gebildeten Milchsäure ergab, daß zwar die D(-)-Laktatbildner reines D(-)-Isomer, die L(+)-Laktatbildner aber immer auch einige wenige Prozente des anderen Isomers bilden. Letzteres beruht auf der Anwesenheit einer sehr schwach aktiven NAD-abhängigen D-Laktatdehydrogenase neben der hochaktiven NAD-abhängigen L-Laktatdehydrogenase.Die Bildung von Dl-Laktat beruht entweder auf der Anwesenheit der beiden stereospezifisch verschiedenen Laktatdehydrogenasen oder auf der Bildung vo L(+)-Milchsäure und anschließender Racemisierung. In einigen Fällen ist die biochemische Grundlage der Racematbildung noch unklar. Bei fast allen Dl-Bildnern ist das Isomerenverhältnis von den Wachstumsbedingungen abhängig.Bei Lactobacillus curvatus, L. sake und L. casei ssp. pseudoplantarum wurde die für die Dl-Bildung verantwortliche Milchsäureracemase nachgewiesen und näher charakterisiert. Es handelt sich um ein induzierbares Enzym, dessen Induktor L(+)-Milchsäure ist. Die Induktion kann mit Actinomycin D gehemmt werden. Eine Trennung von Racemase und L-Laktatdehydrogenase gelang durch Zentrifugation im Saccharosedichtegradienten, da das Molekulargewicht der Racemase mit 52–60000 in einigen Fällen niedriger liegt als das der Laktatdehydrogenase.
Formation of Dl-lactic acid by lactobacilli and characterization of a lactic acid racemase from several streptobacteria
Summary The isomer composition of the lactic acid formed by the various species of lactobacilli was enzymatically determined. It is shown, that the D(-)-lactate formers produce D(-)-lactate exclusively whereas all L(+)-lactate formers always produce a few per cent of the other isomer in addition. The latter is due to the presence of a NAD dependent D-LDH of very low activity. The formation of Dl-lactic acid is either caused by the presence of both stereospecific different LDHs or by the formation of L(+)-lactic acid followed by racemisation. In some species the biochemical basis of the racemate formation is still unknown.The racemase was isolated and characterised from Lactobacillus curvatus, L. sake and L. casei ssp. pseudoplantarum. This enzyme is induced by L(+)-lactic acid. The induction is inhibited by actinomycine D. A separation of lactic acid racemase and of L-LDH was achieved by the application of a sucrose density gradient.
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9.
Zusammenfassung Es wird die Laborzucht der IchneumonidePhygadeuon fumator Grav., eines Parasiten der Kleinen Kohlfliege (Phorbia brassicae Bouché) beschrieben. Versuche mit einzeln gehaltenen Schlupfwespenp?rchen erbrachten Einzellheiten aus der Biologie dieses Nützlings wie z.B. Lebensdauer, Eimenge, Dauer der Entwicklungs-stadien und Geschlechterverh?ltnis der F1-Generation. Eine Massenzucht im Labor mit nachfolgender Freilassung erscheint nicht lohnend, da parasitierte Kohlflie-genlarven noch in vollem Masse sch?dlich werden. Bei der Anwendung von Insektiziden ist aber die Erhaltung des Nützlings anzustreben. Die relativ leicht im Labor züchtbare Schlupfwespe eignet sich als Versuchsobjekt bei der Suche nach Insektiziden mit nützlingsschonender Wirkung.
Summary In this paper the rearing in the laboratory ofPhygadeuon fumator Grav., an ichneumonid parasite of the cabbage maggot, is described. Biological data are reported such as life-span, reproductive capacity of the female, duration of larval development and sex ratio of the F1-progeny. Mass rearing in the laboratory with subsequent release in the field does not promise rapid success, since the parasitized larva is still injurious. Attempts should rather be made not to eliminate the parasites while applying chemical measures.
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10.
Studies on marine fungal-nematode associations and plant degradation   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1. Studies of the broad-leafed turtle grass,Thalassia testudinum König, have revealed a diverse range of fungal infestation different in generic composition and dynamics of attack from that found on submerged wood. Certain of the fungi, notably the AscomyceteLindra thalassiae, initiate considerable degradation of leaf tissue and show a developmental cycle in nature related to the physiological state of the host plant.2. Use of fungal-cellulose mats as a trapping substrate has been extremely effective for discernment of ecologically significant shifts in nematode concentrations, especially those of the omnivorous species,Metoncholaimus scissus.3. Patterns of activity ofM. scissus, as well as those of various foliicolous nematodes, suggest that loci of organic material, such as fungal infested leaves and decaying plant tissue, significantly affect biological activity of these animals.4. Laboratory analysis of degraded cotton cellulose filters show a striking incidence of fungal reproduction of the ascomycetous fungusLulworthia, along with development of a considerable associated nematode fauna, especially species ofViscosia (V. macramphida) andLeptolaimus (L. plectoides). Successional patterns in nematode development are noted with continued degradation of the cotton cellulose matrix.
Studien über marine Pilz-Nematoden-Assoziationen und Pflanzendegradation
Kurzfassung Untersuchungen am SeegrasThalassia testudinum König haben ergeben, daß sich hier Pilzinfektionen hinsichtlich der Komposition der beteiligten Gattungen und der Dynamik des Befalls von den am untergetauchten Holz festgestellten Infektionen unterscheiden. Bestimmte Pilze, insbesondere der AscomycetLindra thalassiae, leiten eine erhebliche Degradation des Blattgewebes ein und zeigen einen Entwicklungszyklus, welcher in Beziehung steht zum physiologischen Zustand der Wirtspflanze. Die Anwendung von Pilz-Zellulose-Matten als Einfangsubstrat war außerordentlich erfolgreich für das Erkennen ökologisch signifikanter Verschiebungen in den Nematodenkonzentrationen, insbesondere bei der omnivoren ArtMetoncholaimus scissus. Die Aktivitätsmuster vonM. scissus — ebenso wie die verschiedener foliicolöser Nematoden — deuten darauf hin, daß pilzinfizierte und zerfallende Pflanzenteile in entscheidendem Maße die biologische Aktivität dieser Tiere beeinflussen. Laboratoriumsanalysen degradierter Wollzellulosefilter lassen eine überraschend starke Vermehrung des AscomycetenLulworthia erkennen und gleichzeitig die Entwicklung einer beachtlichen Fauna assoziierter Nematodenarten, insbesondere vonViscosia macramphida undLeptolaimus plectoides. Im Verlaufe der weiteren Degradation der Wollzellulosematrix kommt es bei der Nematodenfauna zu entsprechenden Sukzessionen.


Contribution No. 768 from the Institute of Marine Science, University of Miami, Miami, Florida, and from the Canada Department of Agriculture, Ottawa, Canada. This work was supported at the IMS by grant GM 12842 from the National Institutes of Health, USA.  相似文献   

11.
C. Vago  P. Atger 《BioControl》1961,6(1):53-56
Zusammenfassung Erleichterte Produktion von Viren (Borrelinavirus undBergoldiavirus) in grossen Mengen durch Oral infektion vor der Verpuppung und durch Verarbeitung der Puppen (Bombyx mori L.,Lymantria dispar L.,Philosamia cynthia Drury, undPieris brassicae L.)   相似文献   

12.
Zusammenfassung In der Umgegend von Mölln (Lauenburg) wurde die Ökologie der an Getreide schädlichen Pentatomiden: Eurygaster maura L., Aelia acuminata L., Palomena prasina L., Dolycoris baccarum L. und Carpocoris pudicus fuscispinm Boh. in 2 verschiedenen Biotopen untersucht.Von abiotischen Faktoren, die das Verweilen der Wanzen an bestimmten Stellen im Winterlager bedingen, sind Neigung des Bodens, Bodenbeschaffenheit und Lage, von biotischen: Wald und Bodenbewuchs von besonderer Bedeutung.Die häufigen Insekten, die mit den , Getreidewanzen zusammen überwinterten, wurden bestimmt; ihre Kenntnis sell das Auffinden der Wanzen in anderen Gebieten erleichtern.Als pilzlicher Parasit im Winterquartier wurde Botrytis bassiana Bals. festgestellt.Die Temperatur löst das Erwachen aus der Starre aus. Eine erhöhte Lebenstätigkeit zeigt sich schon im Winterlager durch Nahrungsaufnahme, Copulation und Frühjahrsfärbung.Ende April begann die Abwanderung vom Winterlager auf Ödländer und Saaten. Im Monat Mai fand der Reifungsfraß statt. Der während dieser Zeit den Saaten zugefügte Schaden besteht in Blattfahnenbildung, Absterben der Herztriebe, Steckenbleiben der Ähren und Weißährigkeit. Ein Einfluß der Nahrungsart auf den Beginn der Eiablage konnte bei Eurygaster maura nicht festgestellt werden.Das Geschlechterverhältnis ändert sich im Leben der Wanzen; im Winterlager beträgt es I:1, nach der Abwanderung herrschen zeitweilig die Männchen vor, später auf den Feldern die Weibchen. Die Copulation findet während der ganzen Fortpflanzungsperiode statt. Bestimmte Stellen und Pflanzenteile werden bei der Eiablage bevorzugt. Art und zeitlicher Verlauf des Legevorgangs werden besprochen. Am Ende der Fortpflanzungszeit Anfang Juli starben die Altwanzen ab.Das zeitliche Auftreten der Larvenstadien wird mit phänologischen Daten in Zusammonhang gebracht und dabei die unterschiedliche Entwicklungsdauer von Eurygaster maura und Palomena prasina verglichen.Auf dem Feld saugen die Wanzen an den milchreifen und vollreifen Roggenkörnern. Nach der Mahd bleiben sie auf den Hocken, nach der Ernte noch längere Zeit auf dem leeren Stoppelfeld. Die nach dem Einfahren des Roggens noch nicht ausgewachsenen Palomena-Larven siedeln auf Kartoffelfelder, Ödländer und Waldränder über und beenden hier ihre Entwicklung zum Vollkert.Von den Ödländern vollzog sich im September die endgültige Abwanderung aller 5 Wanzenarten in das Winterlager. Eurygaster und Aelia bezogen es schon Mitte des Monats. Ende Oktober lagen allen Wanzen in Winterstarre.Abiotische und biotische Umweltbeziehungen werden analysiert. Dabei zeigte sich, daß Klima und Witterung auf das Massenauftreten der Wanzen großen Einfluß hat. Einer kühler und feuchter Mai und Juni können die Vermehrung stark hemmen. Sind diese beiden Monate in 2 aufeinanderfolgenden Jahren warm und trocken, wird ein Massenauftreten begünstigt. Die Wirkung von Sonno, Regen, Wind und Licht auf das Verhalten der Wanzen wird besprochen.Verschiedene Tiere üben auf die Wanzen einen schädigenden Einfluß aus; als Räuber wurden festgestellt: Formica rufa L., Staphylinus olens Müll., Nabis flavomarginatus Schltz., Theridium redimitum L. und Aranea adianta Walck.; als Parasiten der Larven und Vollkerfe: die Tachinen, Cystogaster globosa F., Gymnosoma rotundatum L., Lophosia fasciata Meig. und Ocyptera auriceps Meig., und der Nematode Mermis albicans Sieb., als Eiparasiten: Telenomus (Microphanurus) semistriatus Nees. und der Superparasit Encyrtus telenomicida Vass. Über die Parasiten werden auch biologische Beobachtungen mitgeteilt.Die Nahrung der Wanzen ist mit Ausnahme von Aelia sehr vielseitig. Nach der Ernte erfolgt eine Nahrungsumstellung der Palomena-Larven, sowie der Jungwanzen aller 5 untersuchten Arten von Gramineen auf Dikotyle.Der Einfluß verschiedener Insekten der Roggenfeldbiocönose auf die Wanzen wird besprochen.  相似文献   

13.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

14.
B. Hurpin 《BioControl》1959,4(3):233-248
Résumé Nous avons comparé, au laboratoire, la virulence pour les larves du Hanneton commun (Melolontha melolontha L.), ainsi que pour quelques autres espèces deScarabeidae (Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aúrata L.) de quatre types de maladie laiteuse: le germe pathogène dans la nature pour nos Vers blances indigènes:Bacillus popilliae, soucheMelolontha, B. popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard, etB. lentimorbus Var.australis Beard. Les essais effectués à la fois par injection intralymphale et par contamination de la nourriture montrent que la souche indigène,B. popilliae soucheMelolontha, est la plus virulente pour les larves de cette espèce. Seule, elle est active par infection ?per os?. L'évolution de la maladie en fonction de la température a été étudiée en comparantB. popilliae ?Melolontha? àB. popilliae Dutky. Pour les deux germes il est nécessaire que la température soit supérieure à 15°C, l'optimum étant voisin de 25°C. Le nombre de spores injectées ou ingérées para?t avoir moins d'importance à condition qu'il soit plus grand qu'une dose minimum, inférieure à 10 000 spores injectées à l'individu. D'après les essais préliminaires réalisés jusqu'à présent, la virulence semble se conserver au cours des passages d'h?te à h?te aussi bien pour la souche fran?aise que pour la bactérie américaine. Le déclenchement de la métamorphose est compatible avec la poursuite de l'infection, mais la résistance des nymphes et la sensibilité des jeunes insectes parfaits empêche la contamination des imagos dans la nature.
Zusammenfassung In Laboratoriumsversuchen wurde die Pathogenit?t von folgenden 4 verschiedenen Erregern der ?Milchkrankheit? verglichen:Bacillus popilliae, Stamm ?Melolontha? (in der Natur bei uns vorkommend und für einheimische Engerlinge vonMelolontha pathogen),B popilliae Dutky,B. euloomarahae Beard. undB. lentimorbus, var.australis Beard; diese wurden in ihrer Wirkung gegenüber folgenden Scarab?idenarten untersucht:Melolontha melolontha L.,Amphimallon majalis Raz.,A. solstitialis L.,Oryctes nasicornis L.,Cetonia aurata L. Die sowohl durch intralymphale Injektion als auch durch Versuchung der Nahrung durchgeführten Versuche zeigen, dass der einheimische Bakterienstamm (B. popilliae, Stamm ?Melolontha?) der virulenteste für die Larven dieser Spezies ist: nur dieser führt nach peroraler Infektion zur Erkrankung. Der Einfluss der Temperatur auf die Entwicklung der Krankheit wurde anB. popilliae ?Melolontha? undB. popilliae Dutky verglichen. Beide Keime ben?tigen mehr als 15°C W?rme, ihre Optimaltemperatur liegt bei 25°C. Die Anzahl Sporen, die konsumiert oder injiziert wird, scheint weniger wichtig zu sein, sofern bei Injektionen der Minimalbetrag von 10 000 Sporen pro Individuum erreicht wird. Den bis jetzt durchgeführten Vorversuchen nach zu schliessen, scheint sich die Virulenz des franz?sischen sowie des amerikanischen Bakterienstammes durch übertragung von Wirt zu Wirt zu erhalten. Die Infektion dauert selbst bei Beginn der Metamorphose an, die Widerstandsf?higkeit der Puppen und der jungen Imagines macht jedoch einen Befall der letzteren in der Natur unm?glich.
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15.
Zusammenfassung Mit Hilfe der cytochemischen Methode vonFahimi (1968) wurde in den Zellen der PilzeNeurospora crassa, Rhizopus nigricans undSaccbaromyces cerevisiae das Enzym Katalase in distinkten Granula nachgewiesen. Die Spezifität der Färbereaktion wurde durch ihre Hemmbarkeit mit 3-Amino-1,2,4-triazol gezeigt.
Cytochemical localization of peroxisomes in fungal cells
Summary In the cells of the fungiNeurospora crassa, Rhizopus nigricans, andSaccharomyces cerevisiae catalase was detected in distinct granula with the cytochemical procedure ofFahimi (1968). The specificity of the staining reaction was demonstrated by the inhibitory action of 3-amino-1,2,4-triazole.


Frau Prof. Dr. B.Haccius danke ich für die Überlassung der Pilzkulturen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im oberen Ötztal (Tirol), und zwar in der ferneren Umgebung der Ortschaft Obergurgl, wurde eine Population vonChrysosplenium alternifolium L. aufgefunden, deren Pflanzen eine niederere Chromosomenzahl aufwiesen: nämlich 2n=36 anstatt wie bisher bekannt 2n=48. Die Bestimmung des Polyploidiegrades scheitert derzeit noch an der unzulänglichen Kenntnis der Grundzahlen innerhalb der Gattung.Die Untersuchungen wurden zum Teil an der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl durchgeführt. Dem Kuratorium dieser Institution, insbesondere Herrn Prof. Dr. W.Heissel, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank für die freundliche Aufnahme in die Forschungsstelle sowie für die Überlassung der für die Untersuchungen nötigen Arbeitsgeräte sagen.  相似文献   

17.
Leucojum plants from the Ionian Islands (Western Greece) until now have been confused with the SW. to W. MediterraneanL. autumnale L. from the subgenusAcis. They are conspecific withL. valentinum Pau from subgenusRuminia, described from E. Spain (near Valencia).L. autumnale has 2n = 14 chromosomes, whileL. valentinum from the Ionian Islands has 2n = 16 chromosomes. The morphology, cytology, distribution and ecology of the species is demonstrated and compared with allied taxa.
Beiträge zur Flora Ionica V. Der folgende Beitrag basiert auf Untersuchungen, die parallel zu denen vonD. & U. Müller-Doblies durchgeführt wurden (vgl. S. 117 dieses Heftes). Die Ergebnisse ergänzen sich bzw. stimmen überein. Das interessante Bild der verwandtschaftlichen Beziehungen der mediterranenLeucojum-Sippen wird so abgerundet und bestätigt. Damit erscheint der parallele Abdruck der beiden Veröffentlichungen in einem Heft unserer Zeitschrift gerechtfertigt (Herausgeber).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die den Lorbeerwald bewohnende KanarentaubeColumba bollii ist entgegen manchen Befürchtungen auf Teneriffa noch nicht ausgestorben. Sie bewohnt noch schwer zugängliche Schluchten im Nordosten der Insel. Nur verstärkter Schutz kann sie vor dem Aussterben retten.Die LorbeertaubeColumba junoniae, bisher nur aus La Palma und Gomera bekannt, kommt auch in geringer Zahl auf Teneriffa vor.
Two extremely endangered Pigeons of the laurel forest,Columba bollii andC. junoniae, on Tenerife
Summary The Bolle's PigeonColumba bollii which lives in laurel forests is, despite many fears, not yet extinct on Tenerife. It still inhabits wooded crevices in the North-East of the island which are virtually inaccessible. Only increased protection can it save from extinction.The Laurel PigeonColumba junoniae, until now only known from La Palma and Gomera, is also present in small number on Tenerife.
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19.
Zusammenfassung Die Geschichte der beiden Taxa,Taraxacum apenninum undTaraxacum glaciale, ist reich an Verwechslungen. Der alte, schnabellose Typ aus der SektionGlacialia hat den Namen Taraxacumglaciale Huet du Pav. exHand.-Mzt. zu tragen, die Pflanze aus der SektionAlpina muß zufolgevan Søest Taraxacum apenninum (Ten.) DC em. v.Søest heißen.
Summary In the history of the taxaTaraxacum apenninum andT. glaciale there have been many confusions concerning names and authors. The old type, a member of the sectionGlacialia must be calledTaraxacum glaciale Huet du Pav. exHand.-Mzt., the other plant from the sectionAlpina has, aftervan Søest the nameTaraxacum apenninum (Ten.) DC em. v.Søest.
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20.
Kurzfassung  Anhand von Material aus den mitteldevonischen Kalkmulden der Eifel (Rheinisches Schiefergebirge) wird eine auf Kelch- und Armsegmenten der Cupressocrinitidae C.F.Roemer, 1854 aufliegende und deutlich getrennte Skelettschicht als Exoplacoidschicht beschrieben. Aufbau, Morphologie, Ultrastruktur und geochemisches Signal werden vorgestellt, die Funktionsmorphologie diskutiert. Die Ausbildung der Exoplacoidschicht führt innerhalb der bisher monotypischen Familie Cupressocrinitidae C.F.Roemer, 1854 zur Abtrennung der neuen GattungenRobustocriniles n. gen. undAbbreviatocrinites n. gen. Die GattungRobustocrinhes n. gen. undCupressocrinites Goldfuss, 1831 besitzen eine monolamellare Exoplacoidschicht und unterscheiden sich durch weitere anatomische Merkmale von der durch eine multilamellare Exoplacoidschicht charakterisierten GattungAbbreviatocrinites n. gen. Dieser Gattung wird neben anderen, bisherCupressocrinites untergeordneten ArtenAbbreviatocrinites geminatus n. gen. n. sp. mit besonders deutlicher multilamellarer Exoplacoidschicht zugeordnet.   相似文献   

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