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1.
Zusammenfassung Am Cassinschnäpper, einem Bewohner tropischer Flußlandschaften, konnte als besondere Strategie der Brutfürsorge eine Aufteilung der Jungen auf die Eltern beobachtet werden. Jeder Elter nimmt sich dabei eines der beiden Jungen an, wobei Elter und Junges sich individuell erkennen. Diese Aufteilung der Brut dürfte eine Anpassung an den Lebensraum sein, der durch geringe Beutedichte und geklumpte Verteilung der Jagdwarten charakterisiert ist. So wird wahrscheinlich eine bessere Versorgung jedes Jungen, eine Verkürzung der Fütterflüge und der Suchzeit der Jungen sowie eine bessere Lernmöglichkeit des Beutefangs für das einzelne Junge gewährleistet.
Brood division and habitat usage in the Cassins's Grey Flycatcher (Musicapa cassini)
Summary Cassin's Grey Flycatcher, inhabitants of tropical forest rivers, were observed at a river near Limbe (Westcameroon). The parent birds fed one fledgling each and did not feed the other's young. The separation between the parents and their young was stable during the whole observation period. Parents seem to recognize their individual young and vice versa. The possible functions of brood division are discussed with respect to prey abundance and habitat usage.
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2.
    
Zusammenfassung Der quantitative und selbst qualitative Status des Adéliepinguins (Pygoscelis adeliae), einer der charakteristischsten Vogelarten der Antarktis, kann noch nicht abschließend beurteilt werden. Die am intensivsten kontrollierten Kolonien im Ross-Meer-Sektor haben zwischen 1960/61 und 1970/71 30–40% der Brutpopulationen verloren. Eingehendere Untersuchungen auf Cape Crozier, Ross Island, zeigten, daß sich insbesondere Brutgruppen an der Peripherie einer Kolonie, ausgesetzt kontinuierlichem menschlichen Kontakt, Fangaktionen oder selbst niedrig fliegenden Flugzeugen, auflösten. Andere mögliche Gründe für einen Populationsrückgang wie schlechte Wetterverhältnisse, Nahrungsmangel, Feindtiere, Parasiten, Infektionen, Pestizide haben weder einzeln noch geschlossen im Brutgebiet und in der Brutzeit die negativen Einwirkungen des Menschen erreicht oder übertroffen. Wie Lebenserwartung oder Mortalität der Pinguine außerhalb der Brutkolonien im Packeis oder offenen Meer gesteuert werden, ist völlig unklar. Regulationsfaktoren an Land und im Meer müssen im Rahmen monitorhafter quantitativer Bestandsanalysen in Zukunft mit großer Sorgfalt untersucht werden, um negative Auswirkungen der geplanten großkommerziellen, großindustriellen Krill-(Euphausia-)Fischerei im Ökosystem Antarktis-Subantarktis rechtzeitig und vorbeugend zu erkennen.
Natural or human influences on population changes of Adélie Penguins(Pygoscelis adeliae) in the Ross Sea sector of Antarctica
Summary A final conclusion on the quantitative and even qualitative status of Adélie Penguins, one of the most abundant and characteristic bird species of Antarctica, must still be sought. The most intensively studied colonies in the Ross Sea sector have lost 30–40% of their breeding population between 1960/61 and 1971/72. Studies at Cape Crozier, Ross Island, show that breeding groups primarily decreased at the periphery of the colony, with continued human contact, influence by catching actions and low passing aircrafts. The Cape Crozier decrease started in 1964, but afflicted all parts of the colony between 1967 and 1970. Other possible factors causing the decrease as bad weather conditions, food shortage, predators, parasites, infections, pollution have not reached, either separated or even combined, the amount of interference of man at this site. Factors which influence the penguins outside the breeding grounds are totally unknown. Already within the next future and in the course of quantitative population monitoring, coastal and offshore regulation parameters have to be studied to avoid and counterbalance in time possible disruption of the ecosystem Antarctica-Subantarctica by multinational big-business exploitation of the krill stocks (Euphausia).


Die Untersuchungen wurden gefördert durch Beihilfen der National Science Foundation der USA, der DFG und des Landes Niedersachsen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus der kalorimetrisch bestimmten Energiedosis in Graphit und der unter gleichen Bedingungen gemessenen Hohlraum-Ionendosis wurde für Bremsstrahlungen mit Maximalenergien von 60, 90 und 120 MeV die mittlere EnergieW L. zur Erzeugung eines Ionenpaares in Luft bestimmt. Der Wert vonW L=34,0 eV für 60- und 90- MeV, sowie 33,9 eV für 120-MeV-Bremsstrahlung stimmt mit dem für Energien unter 2 MeV von der ICRU angegebenen Wert von wL=33,73 eV überein.
Determination of the average energy WL, expended in air per ion pair formed for 60 MeV to 120 MeV Bremsstrahlung
Summary By calorimetric measurement of the absorbed dose in graphite and the measurement of ionization per unit mass of air under the same conditions the average energyW L required to produce an ion pair in air was determined for X-rays with maximum energies of 60, 90 and 120 MeV. The value ofW L=34.0 eV for 60 and 90 MeV-X-rays as well as 33.9 eV for 120 MeV-X-rays agrees with the well-known value ofW l=33.73 eV as given by the ICRU for energies below 2 MeV.
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4.
Oviposition under artificial conditions was readily induced in the primary parasites Rhyssa persuasoria and R. amoena and the cleptoparasite Pseudorhyssa sternata, ichneumonid ectoparasites of the larvae of siricid woodwasps.A method of rearing their immature stages on natural and substitute hosts is described.
Zusammenfassung Rhyssa persuasoria und R. amoena, primäre Ektoparasiten der Larven und Puppen von Holzwespen der Familie Siricidae, werden zum Eiablageverhalten angeregt, wenn sie entweder aus Holzwespengalerien entnommenem Fraß oder einer Kultur der symbiotischen Pilze der Siriciden (Amylosterum spp.) ausgesetzt sind. Wirtslarven sind gewöhnlich für die Anregung zur Eiablage erforderlich. Der Kleptoparasit Pseudorhyssa sternata führt seine Legeröhre in die schon von Rhyssa spp. gebohrten Eiablagelöcher, und legt sein Ei in die Nähe des Eies oder der Junglarve des primärparasiten.Siriciden-Wirtslarven kamen auf eine nasse Fraßschicht in mit Papier zugedeckten, auf einer Perspex-Scheibe gedrillten Hohlräumen, wo sie zunächst legereifen Weibchen von Rhyssa spp. ausgesetzt wurden. Die Parasiten wurden von den Hohlräumen angelockt, bohrten in diese ein und legten ihre Eier auf die Wirtslarve oder den umliegenden Fraß ab. P. sternata-Weibchen wurden angelockt, entweder von Hohlräumen, worin die Primärparasiten gleichzeitig bohrten, oder von dem schon vorher von Rhyssa spp. durchbohrten Papier, und legten ihre Eier im Hohlraum ab. P. sternata kommt zur Eiablage, selbst wenn keine Siriciden-Larve und kein unreifes Stadium des Primärparasiten vorhanden sind.Parasiteneier und Wirtsstadien wurden in Zuchtkammern gesetzt, die es erlaubten, Beobachtungen über Verhalten und Entwicklung der Parasiten zu machen. Larven und Vorpuppen von Honigbienen konnten mit Erfolg als Ersatzwirte benutzt werden, sowohl für das Erhalten der Parasiteneiablage als auch für die Zucht der Parasitenlarven. Das weist auf die Möglichkeit einer Massenzucht von Ichneumoniden-Parasiten der Holzwespen unter künstlichen Bedingungen hin.Einige Anwendungen der Eiablage- und Zuchtverfahren werden angeführt.
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5.
Zusammenfassung Im Harz besiedelten 1969–1983 Trauerschnäpper und Wasseramsel Südhänge bevorzugt und erfolgreicher als Nordhänge, Tannenmeisen dagegen Nordhänge. Siedlungsdichte, Höchstvorkommen, Gelegegröße, Zahl der flüggen Jungen pro erfolgreiches Paar, relativer Bruterfolg und Jungenproduktion (bei der Wasseramsel auch die Zahl der Zweitbruten) sind an den Süd-(Nord-) hängen größer als an den Nord-(Süd-)hängen, Legebeginn/Schlüpftermin liegen früher (Abb. 8). Zwar sind bei der Kohlmeise Gelegegröße, Zahl der flüggen Jungen pro erfolgreiches Paar und relativer Bruterfolg an den Nordhängen größer als an den Südhängen, doch die übrigen brutbiologischen Daten zeigen, daß auch für sie Südhänge nahrungsökologisch günstiger sind. Trauerschnäpper, Kohl- und Tannenmeise besiedelten bevorzugt (ca. 90 %) Hänge mit der gleichen Exposition, an der die Vögel geboren worden waren. Die unterschiedliche Bedeutung der südlichen bzw. nördlichen Hangexpositionen für die 4 Arten kann am deutlichsten aus der Zahl der flüggen Jungen pro ha oder pro km Flußlänge abgelesen werden (Abb. 8): Sie übersteigt an den Südhängen die an den Nordhängen beim Trauerschnäpper um 1000 (–2000) %, bei Wasseramsel und Kohlmeise um 65–90 %; umgekehrt ist sie bei der Tannenmeise an den Nordhängen um 100–130 % größer. Die Nahrungssituation wird als entscheidend für die Ergebnisse angesehen.
Exposure and breeding biology ofCinclus cinclus, Ficedula hypoleuca, Parus major andP. ater
Summary From 1969 to 1983 breeding biology and settling behaviour were investigated in the Harz mountains.Ficedula hypoleuca andCinclus cinclus preferred south exposed slopes to north exposed slopes and were more successful on southern slopes. On the other handParus ater preferred northern slopes. ForFicedula hypoleuca andCinclus cinclus population density, altitudinal limit, clutch size, number of fledged young per successful pair, relative breeding success and number of fledged young per ha or per km of river bank were higher on southern than on northern slopes. The opposite was true forParus ater for northern slopes versus southern slopes (Fig. 8). InParus major clutch size, number of fledged young per successful pair and relative breeding success were also higher on northern slopes than on southern slopes. Data of breeding biology show, however, that the food ecology of south exposed slopes forParus major is also more favourable than that of north exposed slopes. For nestingFicedula hypoleuca, Parus major andP. ater prefer (to almost 90 %) the type of slope at which they had been born. The importance of north or south exposure is best shown by the number of fledged young per ha or per km of river bank (Fig. 8): On south exposed slopes it exceeds that on north exposed slopes by about 1000 (to 2000) % forFidecula hypoleuca, and by about 65–90 % forCinclus cinclus and forParus major. On the north exposed slopes, however, the number of fledged young per ha ofParus ater exceeds that of the south exposed slopes by about 100 to 130 %. The results are chiefly explained by the food situation.
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6.
Zusammenfassung Das Herz der Fische steht im Gegensatz zu dem der Amphibien und Reptilien im Tierkörper unter einem starken Vagustonus. Durch diesen wird es in seiner Tätigkeit im geringeren oder größeren Umfange gedrosselt. Sich selbst überlassen, also jeglichem nervösen Einfluß entzogen, schlägt es in einer für Kaltblüter ganz auffallend hohen Frequenz. Infolgedessen bedarf es nur der Zügelung durch eine Art von Nerven, nämlich durch die hemmenden. So erklärt sich, daß am Fischherzen bisher niemals eine Sympathikuswirkung festgestellt werden konnte.Aus der Tatsache, daß das Fischherz nur durch eine Art von Nerven versorgt wird und sich selbst überlassen, sehr rasch schlägt, lassen sich eine Reihe von Eigentümlichkeiten herleiten, durch die sich das ausgeschnittene Fischherz von dem gleichen und gleichartig gehaltenen Organ anderer Tierklassen unterscheidet. Es handelt sich vor allem um das leicht auftretende arhythmische Schlagen seiner Automatiezentren und die rasch eintretende Dissoziation zwischen der Tätigkeit zweier Herzabteilungen.Die vorliegende Untersuchung wurde mit Hilfe einer Spende der medizinischen Fakultät der thüringischen Landesuniversität Jena durchgeführt. Dafür soll auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sein.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In Süd-Kenya (Athi River-Bezirk; Rift Valley) wurden Eier der Glanzwitwe (Vidua hypocherina) in den Nestern der ostafrikanischen Rasse des Elfenastrilds (Brunhilda erythronotos delamerei) und des Feenastrilds (B. charmosyna) gefunden und zum Nachweis ihrer Herkunft zur weiteren Bebrütung und Aufzucht der Jungen auf Kunsteiern brütenden Japanischen Mövchen übergeben. Die jungen Männchen der Brutparasiten hatten im Alter von 12 Monaten ihr erstes vollständiges Brutkleid angelegt. Da die Rachenzeichnungen der Nestlinge der beiden Wirtsarten identisch sind, unterlagVidua hypocherina keinem Selektionsdruck zu einer parallel verlaufenden Artaufspaltung.
Brood parasitism of the Steel-blue Whydah (Vidua hypocherina)
Summary In southern Kenya (Athi River District; Rift Valley) eggs of the Steel-blue Whydah were found in the nests of the East African subspecies of the Black-cheeked Waxbill (Brunhilda charmosyna) and their species identity proved by rearing the young under Bengalese Finches. The males of the parasites obtained their first complete breeding plumage at the age of 12 months. As the gape markings of the nestlings of the two host species remained identical,Vidua hypocherina was not obliged to follow his hosts through a speciation process but remained a uniform species.
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8.
The arthropod predators of five species of Miridae living on broom were studied by means of the precipitin test. Some twenty species of predator were identified of which Heteroptera and various spiders were numerically the most important. Predators appear to contribute considerably towards nymphal mortality in some years, particularly in the case of those mirid species hatching later in the year.
Zusammenfassung An Besenginster (Sarothamnus scoparius) leben 5 Miriden-Arten. Sie sind alle univoltin und schlüpfen im Frühling und Frühsommer aus den überwinterten Eiern. Ihre Feinde unter den Arthropoden wurden mit dem Praecipitintest untersucht, der auf einer Reaktion von Beutematerial aus dem Darm des Räubers mit Antikörpern im Blutserum von Kaninchen beruht, denen ein Extrakt der Beutetiere injiziert worden war. Diese Prüfungen ergaben eine breite Liste von Arthropoden, die Larven und erwachsene Miriden fressen. Spinnen sind wichtige Prädatoren der erwachsenen Wanzen, aber bei weitem die zahlreichsten Raubfeinde sind die Miriden selbst. Ältere Individuen der am frühesten im Jahr schlüpfenden Arten saugen regelmäßig an frisch geschlüpften Larven der später erscheinenden Arten. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die Räuber in manchen Jahren erheblich zur Junglarven-Mortalität beitragen, besonders in Falle jener später im Jahr schlüpfenden Arten.
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9.
Lothar Geitler 《Chromosoma》1950,3(1):271-281
Zusammenfassung Die Kerne der Trichocyten von Hydrocharis morsus-ranae sind wie die von Trianea als endomitotisch polyploidisiert anzusprechen. Dies folgt aus der Strukturanalyse und aus Analogieschlüssen, und ergibt sich klar aus dem Vergleich mit endopolyploiden Kernen derselben Pflanze und anderer Pflanzen, welche Mitosen eingehen. Im Fall der Trichocytenkerne selbst gelang es nicht, mit der Methode von Huskins Mitosen auszulösen.Die Trichocytenkerne von Elodea densa, Valisneria spiralis und Stratiotes aloides verhalten sich offenbar gleich wie die von Hydrocharis.Dies gilt auch für die Kerne im Elaiosom von Gagea lutea und Scilla bifolia sowie für die Kerne des Suspensorhaustorium von Gagea lutea.Die Struktur der Ruhekerne von Gagea lutea ist im Endosperm und andersartig im Suspensorhaustorium auffallend und spezifisch verschieden von der in anderen Geweben, wie der Meristeme, des Elaiosoms, des Nuzellus, der Karpelle.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Ablauf von Balz-, Nist- und Bruthandlungen von zwei handaufgezogenen Kiebitzpaaren in einem Gehege wird beschrieben.Paar 1 erbrütete 4 eigene Kücken, wovon eines hochkam.Dem Paar 2 wurden Rotschenkeleier untergelegt. Die Eier wurden erbrütet, die Rotschenkeljungen vom Kiebitzpaar geführt geführt und aufgezogen. Das Verhalten der Jungen (Adoptivjungen) zu den Eltern (Adoptiveltern) und umgekehrt wird im einzelnen beschrieben. Ein Erlernen artfremder Rufe durch die Kücken ist möglich.
Summary The breeding behaviour of handraised lapwings in a large cage is described. One pair raised its own 4 chicks, the other 3 chicks of a Redshank. The behaviour of the young of both pairs towards their parents and vice versa is described in details.The chicks Iearned to understand the meaning of different calls of their foster parents.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Nahrungssuchverhalten zweier Weißstorch-Paare wurde durch systematische Beobachtung der Störche im Gelände erfaßt. Das Storchenpaar mit gutem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und kleiner Jungenzahl hatte während der ganzen Brutsaison viel Freizeit. Es suchte in einem Entfernungsbereich bis 1,5 km vom Nest Futter und wandte fast ausschließlich die profitable Mäusejagd an. Das Storchenpaar mit schlechtem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und relative großer Jungenzahl nutzte während der Jungenaufzucht einen Großteil der Helligkeitsperiode zur Futtersuche. Es dehnte dabei seinen Entfernungsbereich bis 3,8 km vom Nest aus und ging bei gutem Regenwurmangebot in nahen Entfernungen zum Nest auch der unprofitablen Regenwurmjagd nach. Die Nahrungsaufnahme der Störche betrug während der Brutphase etwa 2600 kJ, während der Aufzucht von ein bis zwei Jungen ungefähr 8850 kJ pro Storch und Tag.
On the feeding ecology of the White stork (Ciconia ciconia) in Obserschwaben (Baden-Württemberg, Germany): observations on two pairs
Summary The foraging behaviour of two pairs of White storks was recorded by rigorous observations in the field. One pair of storks, with many meadows in the vicinity of their nest and a small clutch size, spent much time resting throughout the breeding season. They searched for food within a range of 1.5 km from the nest and used the profitable mouse hunting method almost exclusively. When rearing its young, the other pair of storks, with few meadows in the vicinity of their nest and a relatively large clutch size, used a large part of the daylight period for foraging. Thus they expanded their range up to 3.8 km from the nest. When earthworms were abundant, they also used the unprofitable earthworm hunting method within short distances from the nest. The daily energy intake per stork during incubation was approximately 2600 kJ, and approximately 8850 kJ when rearing young.
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12.
Zusammenfassung Beobachtungen zur sozialen Organisation wurden in einer Bienenfresserkolonie (16 Paare) in Nordost-Griechenland von April bis August 1979 vorgenommen:Die zeitliche Abstimmung der Brutaktivitäten wurde während der einzelnen Stadien des Brutzyklus ermittelt. Die Synchronisation verbesserte sich signifikant zwischen der Fertigstellung der Höhle und dem Beginn der Eiablage.Balzfütterungen und Kopulationen häufen sich wenige Tage vor der Eiablage, werden gegen Ende der Eiablage wieder seltener und treten danach nicht mehr auf.Jedes Paar verteidigt einen Abschnitt der Uferböschung, obwohl es darin nur die Höhle und wenige Sitzplätze benutzt. Territoriale Auseinandersetzungen treten vor allem zwischen angesiedelten Paaren und Neuankömmlingen auf. Obwohl die Angriffe um ein Mehrfaches häufiger von den Territoriumsbesitzern ausgehen, ziehen sich diese später aus einem Teil des Territoriums zurück, und ein neues Paar rückt nach. Diese Streitigkeiten halten nur wenige Tage an.
On the social organization of the European Bee-eater(Merops apiaster)
Summary Several aspects of the social organization have been studied in a breeding colony (16 pairs) in North-eastern Greece from April until August 1979:Colony synchronization was measured at the beginning and at the end of nest-hole excavation, egg-laying and incubation. The degree of synchrony increased between the end of excavation and the onset of laying.The rates of courtship-feeding and copulation increased a few days before the first egg was layed and decreased again at the end of the laying period.Every pair defended a part of the river bank although it only used the burrow and one or some perches there. Territorial conflicts especially appeared between a settled and an intruding pair. Although the attacks were performed several times more frequently by the territory owners, that pair withdrew from a part of its territory and the other moved up. These territorial conflicts only lasted a few days.
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13.
Two clones of Aphis craccivora, one from Nigeria and one from Kenya, differed in their ability to transmit the GRVW1 strain of the rosette virus (Okusanya, 1965). Comparison of body measurements of the two clones showed them to be two distinct but overlapping populations. The Nigerian clone formed colonies on Onobrychus viciifolia, Gomphrena globosa and young Soya max more readily than the Kenya clone. The fecundity of single viviparous females of the two clones on groundnut and bean does not differ significantly. Alatae produce half as many young as apterae.
Zusammenfassung Zwei Klone von Aphis craccivora, einer von Nigeria und einer aus Kenia, unterscheiden sich in der Fähigkeit, Erdnußvirus-Stämme zu übertragen (Okusanya, 1965). Maße der Körpergröße und die Längen der Siphonen, Hintertibien, Antennenglieder und Vordertibien zeigen, daß sie zwei sich überlappenden Populationen angehören. Jungpflanzen von Soya max, Gomphrena globosa und Onobrychis viciifolia werden von dem nigerischen Stamm viel leichter besiedelt als von dem aus Kenia. Einzelne Aptere der beiden Klone produzierten an Erdnuß und Ackerbohnen ähnliche Nachkommenzahlen. Eine einzelne Aptere gebar an Erdnuß 230 Junge; die meisten Larven wurden während der ersten 12 Tage der Fortpflanzungsperiode geboren. Geflügelte beider Klone produzierten nur halb so viele Larven (im Mittel 57 und 52) wie Ungeflügelte (im Mittel 118 und 110). Die beiden Klone sind biologische Rassen von A. craccivora.
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14.
Contact toxicity of three carbamates to a susceptible and an organophosphate resistant strain of T. urticae was determined by topical application. Temik was more toxic than Tranid or paraoxon, and carbaryl was non-toxic. The 10 X paraoxon resistant strain was 2 X and 3 X cross-resistant to Temik and Tranid, respectively. The inhibition and recovery rates of erythrocyte and susceptible mite ChE were determined for the three carbamates.
Zusammenfassung Die Kontaktgiftwirkung von 3 Carbamaten gegenüber einem anfälligen und einem organophosphatresistenten Stamm von T. urticae wurde durch topische Applikation bestimmt. Temik war giftiger als Tranid oder Paraoxon, und Carbaryl war ungiftig. Der 10fach paraoxon-resistante Stamm war gegenüber Temik und Tranid 2- bzw. 3fach resistent. Für die 3 Carbamate wurden Hemmung und Erholungsraten der Erythrocyten und der Cholinesterase der anfälligen Milben bestimmt.
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15.
Zusammenfassung An 85 Lebern von 14 Tage alten Ratten wurde durch in vivo- und in vitro-Versuche mit der autoradiographischen Methodik geprüft, ob nach mehrstündiger Inkubation von Gewebsstreifen in H-3-thymidinhaltigem Nährmedium die Markierungsindices und die DNS-Synthesephasen den Werten entsprechen, die nach in vivo-Markierung mit H-3-Thymidin erhalten werden.Die Untersuchungen haben ergeben, daß bis zu einer 3stündigen Inkubation der Thymidineinbau, d.h. die Silberkorndichte, der Markierungsindex und die DNS-Synthesephasedauer der Hepatocyten in vivo-Werten gleichen. Nach längeren Inkubationszeiten sinkt die Thymidineinbaurate erheblich ab. Die DNS-Synthesephase verlängert sich nach einer 8stündigen Lebergewebsinkubation um das 4fache der Norm.
Autoradiographic investigations of thymidine-incorporation after long-time incubation of rat-liver
Summary With autoradiographic methods in vivo and in vitro on 85 livers of 2-week-old rats it was studied, if the labeling index and the duration of DNA-synthesis phase after long-time incubation of liver with radioactive thymidine, are comparable with those after in vivo labeling with H-3-thymidine.The results show, that up to an incubation time of three hours the thymidine-incorporation per nucleus, the labeling index and the duration of the S-phase are comparable with those of in vivo labeling. After an incubation time of more than three hours the incorporation of thymidine into the nucleus decreases and the DNA-synthesis time is much longer than under in vivo conditions.


Mit Unterstützung durch das Landesamt für Forschung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Fräulein U. Merkel und Dr. K. Yamashita danken wir für die Mitarbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Hydrogenomonas-Stämme H 1, H 16 und H 20 nutzen als einziges Kohlenhydrat Fructose; chemolithotroph gewachsene Zellen des Stammes H 16 oxydieren diesen Zucker nach einer lag-Phase von 20 min.Die Fructose wird über den Entner-Doudoroff-Weg umgesetzt; während der Adaptation erhöht sich der Gehalt der Zellen an Phosphoglucose-Isomerase, Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase und an den für den Entner-Doudoroff-Weg charakteristischen Enzymen.Die Aktivität der Ribulosediphosphat-Carboxylase geht bei der Adaptation an Fructose innerhalb von 2 Std um 75% zurück, sinkt dann aber während mehrerer Fructose-Passagen nur langsam ab. Folglich kann selbst mit Fructose gewachsener Hydrogenomonas H 16 Kohlendioxyd über den Calvin-Cyclus fixieren.
Summary The only carbohydrate utilized by Hydrogenomonas strains H 1, H 16 and H 20 is fructose; chemolithotrophically grown cells of strain H 16 oxidize this sugar following a lag-period of 20 min. Fructose is metabolized via the Entner-Doudoroff-pathway. During the adaptation to fructose, the level of the following enzymes increases in the cells: phosphoglucoseisomerase, glucose-6-phosphate-dehydrogenase and the enzymes characteristic of the Entner-Doudoroff-pathway.During the change from chemolithotrophic to organotrophic growth, with fructose serving as a substrate, the activity of ribulose-diphosphate carboxylase is reduced by 75% within 2 hrs. However, following repeated growth in a fructose medium, this enzyme activity decreases only very slowly. Consequently fructose-grown Hydrogenomonas H 16 is capable of fixing carbon dioxide via the Calvin cycle.
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17.
Superparasitism is a widespread phenomenon in insect parasitoids and may be advantageous in certain circumstances. In this paper, we distinguish two kinds of superparasitism with different adaptive consequences for an ovipositing parasitoid: self superparasitism, where a parasitoid oviposits in a host in which she has previously oviposited, and conspecific superparasitism, where she oviposits in a host containing egg(s) from a previous oviposition by a conspecific. Our studies on Trichogramma evanescens Westwood show that females lay smaller clutches on parasitized than on healthy hosts but make the same overall allocation of males and females, although the sequence of sexes during oviposition differs. No difference was found between allocation in self and conspecific superparasitism. These results are discussed in the light of theories for progeny and sex allocation.
Selbst- und konspezifisch-superparasitismus durch die schlupfwespe Trichogramma evanescens
Zusammenfassung Superparasitismus ist ein weitverbreitetes Phänomen in Parasitoiden von Insekten und es kann unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein. Diese Arbeit macht Unterschied zwischen zwei Formen von Superparasitismus, jeder mit seiner eigenen adaptiven Konsequenz für die parasitierende Schlupfwespe: Selbst-Superparasitismus, wenn eine Schlupfwespe einen Wirt parasitiert die sie vorher selbst parasitiert hat, und Konspezifisch-Superparasitismus, wenn sie einen Wirt parasitiert die vorher von einem Artgenossen parasitiert worden ist. Unsere Untersuchungen an Trichogramma evanescens zeigen dass die Weibchen auf den belegten Wirten, aber das Gesamtverhältnis von männlichen und weiblichen Brut ist dasselbe, obschon die Reihenfolge in den die Eier der beiden Geschlechte abgelegt werden sich underscheiden. Keinen Unterschied wurde gefunden zwischen die Ablegung während elbst-Superparasitismus und Konspezifisch-Superparasitismus. Diese Ergebnisse werden diskutiert im Rahmen der Theorien für die Belegung des Wirtes in bezug auf die Anzahl und das Geschlecht der Eier.
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18.
Zusammenfassung Untersucht wurde die Wirkung überzähliger Corpora allata auf die Eibildung vonCarausius morosus. Der Grad der Wirkung hängt von der Zahl der Implantate ab. Beträgt sie weniger als 3 Paare, so folgt nach einiger Zeit eine Imaginalhäutung mit anschließender normaler Eibildung. Mehr als 3 Paare von C. allata unterdrücken die Imaginalhäutung vollständig. Die überzähligen Häutungen sind stets Larvalhäutungen. Die Eier der so entstehenden Riesentiere zeigen ausnahmslos Defekte. Diese beruhen teils auf einer Schädigung des Eies selbst (Auflösung des Nucleolus oder sogar des ganzen Zellkerns, atypische Einlagerung kolloidaler Substanzen) teils in Störungen des Follikelepithels, welche zu atypischer Schalenbildung führen können.Anlage und Differenzierung des Operculum und Capitulum ist unabhängig von derjenigen der übrigen Eischale. Alle beschriebenen Mißbildungen werden auf das gestörte Mengenverhältnis des Corpus allatum-Hormons und des Hormons der ventralen Kopfdrüsen zurückgeführt. Normale Eibildung setzt die Auflösung der ventralen Kopfdrüsen, den Homologa der Prothoraxdrüsen anderer Insekten voraus.
Effects of the implantation of supernumerary corpora allata on the development of the oocytes in Carausius morosus
Summary The effects of the implantation of 1–4 pairs of Corpora allata on the development of the eggs and the follicular epithelium ofCarausius morosus has been studied. The degree of the effects is determined by the number of the implantated C. allata. More than 3 pairs inhibit without exception any metamorphosis. All the eggs and their follicle epithelium of the giart larvae show defects of various kinds; especially of the egg shell. The development of the operculum and capitulum is independent of the development of the other parts of the shell. All deformities are explained by the disturbed proportion of Ecdyson and the hormone of the corpora allata. Normal development of the eggs requises the prior dissolution of the ventral glands of the head (=prothoracic glands).
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19.
Zusammenfassung Es wird über eine kombinierte Aufzucht- und Vermehrungsmethode von Karpfen berichtet, die zur schnelleren Realisierung neuer Züchtungen beiträgt.Im Aquarium aufgezogene Karpfen (Cyprinus carpio), die mit Trockenfutter ernährt worden waren, erreichten bereits nach zwei Jahren die Geschlechtsreife. Von diesen Tieren ließen sich nach Hypophyseninjektionen reifer Rogen und Milch gewinnen. Die Befruchtung und Erbrütung der Eier sowie die Anzucht der Jungfische erfolgte ebenfalls unter Laboratoriumsbedingungen. Es besteht kein endogener Sexualrhythmus bei Karpfen, denn die Laichgewinnung kann zu jeder Jahrezeit und bei denselben Eltern mehrmals im Jahr vollzogen werden. Die Methode der künstlichen Laichgewinnung und-erbrütung wird beschrieben. Das Verfahren eignet sich für züchterische und physiologische Arbeiten.
Hypophyseal injections for aquarium carp and artificial spawning as a method for breeding new races of carp
Summary A method of raising and multiplying carp is reported which makes a faster establishment of new breeds possible.Carp (Cyprinus carpio) raised in aquaria and fed on dry food reached maturity already after two years. Pituitary injections make it possible to obtain roe and milt from such fish.Fertilization, hatching, and raising of the young are also performed under laboratory conditions.There is no endogenous sexual rhythm in carp, for spawning can be accomplished at any time of the year, and several times annually using the same parents. The method of artificially obtaining and hatching spawn is described. It is suitable for breeding and physiological experiments.A comparative analysis of the physiological dynamics in eggs, young fish, and adults is considerably simplified for the physiologist interested in metabolism, and the breeder can reach his goals more rapidly because of the shortened generation time.


Herrn Prof. Dr.R. v. Sengbusch zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die p-Aminobenzoesäure-Mangelmutante pab 1 von Chlamydomonas reinhardii ist in der Lage, Chloramphenicol anstelle von p-Aminobenzoesäure als Supplementstoff zu verwenden. Es konnte jedoch gezeigt werden, daß die Algen selbst nicht imstande sind, Chloramphenicol zu p-Aminobenzoesäure abzubauen. Der Abbau erfolgt vielmehr spontan ohne Mitwirkung der Organismen, allerdings nur in belichteten Versuchsansätzen und nicht in Dunkelheit.Die Entstehung der p-Aminobenzoesäure geht über p-Nitrobenzaldehyd. Sie erfolgt rasch und reichlich, so daß für die Mutante ein Wachstum ermöglicht wird, das dem Wildtyp-Wachstum in Minimalmedium entspricht.
Investigations on a p-Aminobenzoic auxotrophic mutant of Chlamydomonas reinhardii: Chloramphenicol as a substitute for p-aminobenzoic-acid
Summary The p-aminobenzoic-acid mutant pab 1 of Chlamydomonas reinhardii is able to use chloramphenicol as a supplement instead of p-aminobenzoic-acid. Nevertheless, it could be shown, that the algae are not in the position to reduce chloramphenicol to p-aminobenzoic-acid. On the contrary, the decomposition occurs spontaneously without the participation of the organisms, but only in experimental arrangements, exposed to light.The formation of the p-aminobenzoic-acid works rapidly and a high yield via p-nitrobenzaldehyde. Therefore the growth of the mutant is possible, corresponding to the growth of the wildtype cells in minimal-medium.
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