首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Robert Jaretzky 《Planta》1930,10(1):120-137
Zusammenfassung Die vonWetzel fürCarpinus (x=8), Ostrya (x=8), Corylus (x=11) undBetula nana (x=14) angegebenen Chromosomenzahlen sind richtig. Aus der GattungBetula wurde des weiteren noch die Chromosomenzahl vonBetula humilis (x=14) undBetula urticifolia (x=28) bestimmt.Die GattungAlnus zeigt nicht die Gleichförmigkeit im Chromosomenbestand, wie es die AngabenWetzels glaubhaft machen wollen. Dir Haploidzahl 14 fand ich nur bei 4 Arten vor,Alnus cordata undAlnus subcordata sind triploid(x=21), Alnus japonica weist gar einen tetraploiden Satz auf (x=28).Die Chromosomenzahl der 11 vonWetzel untersuchtenQuercus-Arten ist nicht 11, sondern 12. Damit hat sich eine Einförmigkeit im Chromosomenbestand der GattungQuercus ergeben, wie wir sie nur selten im Pflanzenreich antreffen. Unter den 15 bisher untersuchten Arten befindet sich nicht eine polyploide Form.Die Einförmigkeit des Chromosomenbestandes scheint sich über die ganze Familie der Fagaceen zu erstrecken, denn auchFagus undCastanea besitzen 12 Chromosomen.BeiAlnus viridis wurden vermittels statistischer Berechnungen die Ablaufsgeschwindigkeiten der einzelnen meiotischen Teilvorgänge ermittelt. Die Ergebnisse stehen im Widerspruch mit den BefundenLaughlins an den Kernen der Wurzelspitzen vonAllium cepa, stimmen aber gut mit den Ergebnissen anderer Forscher an Protisten, Algen und am Huhn überein. Danach sind die Ablaufsgeschwindigkeiten meiotischer und mitotischer Teilprozesse im ganzen Organismenreich relativ gleich. Die Metaphase dauert am längsten, die Anaphase läuft am raschesten ab, die Telophase umfaßt gewöhnlich eine mittlere Zeitspanne.Mit 23 Textabbildungen.Mit 23 Textabbildungen.  相似文献   

2.
W. Hüsemann  J. Reinert 《Protoplasma》1976,90(3-4):353-367
Zusammenfassung Licht stimulierte das Wachstum der Zellen von Kalluskulturen ausCrepis capillaris, die auf einem modifizierten Medium nachMurashige undSkoog wuchsen. Die höchste Frischgewichtszunahme erreichten die Kulturen im Hellrotlicht (570% in 3 Wochen), die niedrigsten Werte (220%) wurden bei der Dunkelkultur gemessen. Im Dunkelrotlicht (740 nm) und Blaulicht (410 nm) ist das Kalluswachstum mit Frischgewichtszunahmen von 380% identisch.Kinetin konnte den wachstumsfördernden Effekt des Hellrotlichts (660 nm) ersetzen. In Gegenwart von Kinetin (10–6 g/ml) wurde im Dunkelrotlicht die Frischgewichtszunahme pigmentfreier Zellen von 380 auf 790%, im Dunkeln von 220 auf 850% pro Kulturperiode erhöht. Das Wachstum des chlorophyllhaltigen Kallus im Blaulicht konnte dagegen durch Kinetin nicht gefördert werden.Sowohl Kinetin als auch Hellrotlicht erhöhten die Zellteilungsrate in den Kalluskulturen. Das Phytohormon war dabei wirksamer als das Licht. Auf SD-Medium ohne Kinetin betrug die durchschnittliche Generationszeit der Kalluszellen im Hellrotlicht 7,7 Tage, im Dunkeln 12,3 Tage. In Gegenwart von Kinetin wurde die Generationszeit der Kalluszellen bei Dunkelkultur auf 6,5 Tage verringert, das entsprach etwa einer Verdoppelung der Zellteilungsrate. Die Teilung der Crepiszellen wurde im Blaulicht durch Kinetin nicht gefördert.Die Proteinsynthese, gemessen durch den Einbau von14C-Leucin in die Gesamtproteinfraktion, war im Hellrotlicht um 55 bis 80% höher als im Blaulicht, im Dunkelrotlicht und im Dunkeln. Parallel zur Wachstumsförderung stimulierte Kinetin die Proteinsynthese. Die Einbaurate von14C-Leucin wurde um 70 bis 115% gesteigert, wenn die Kulturen im Dunkelrotlicht oder im Dunkeln den Kinetinzusatz erhielten. Im Blaulicht förderte Kinetin die Proteinsynthese nicht.Die morphogenetischen Eigenschaften der Crepiskulturen wurden ebenfalls durch Licht und Phytohormone beeinflußt. Gibberellin (10–6–10–9g/ml) induzierte im Zusammenwirken mit Blaulicht die Regeneration von Sprossen und Blättern in 41/2 Jahre alten chlorophyll-haltigen Crepiskulturen, die seit Jahren nicht mehr zur Regeneratbildung angeregt werden konnten. Es ist das erste Mal, daß dieses Phänomen nachgewiesen werden konnte. 50% dieser Kulturen bildeten nach 6wöchiger Kultur auf gibberellinhaltigem Medium im Blaulicht Blätter und Sprosse. In den chlorophyllfreien Rotlicht- und Dunkelkulturen entwickelten sich unter den gleichen Bedingungen keine Regenerate.
Regulation of growth and morphogenesis in cell cultures ofCrepis capillaris by light and phytohormones
Summary Growth of green and chlorophyll-free cultures isolated from the leaves ofCrepis capillaris on SD-medium was stimulated by light, but different wavelengths had differential effects on growth. The highest increase in fresh weight (570% in 3 weeks) was attained in red light, whereas growth was strongly reduced in darkness (220% increase in 3 weeks). Increase in fresh weight in far-red or in blue light (380% in 3 weeks) was lower than in red light but significantly higher than in darkness.The promoting effect of red light on cell growth could be completely replaced by kinetin with an increase in the fresh weight of up to 790% in far-red and to 850% in darkness in the presence of kinetin (10–6 g/ml). In contrast growth of green cultures in blue light could not be enhanced by kinetin. Cell division was stimulated by kinetin as well as by red light (660 nm). The mean generation times of cells growing on SD-medium were 7.7 days in red light but 12.3 days in darkness. Enhancement of cell division by kinetin resulted in a marked reduction of the mean generation times of the callus cells. In far-red light the mean generation time was shortened from 9 to 6.7 days and in darkness from 12.3 days to 6.5 days. This means a nearly twofold increase in cell division rate. However in blue light cell division was not stimulated by kinetin.Protein synthesis as measured by the incorporation of14C-leucin was much higher in red light (55–80%) than in blue, far-red or in darkness. Protein synthesis was considerably enhanced (70–115%) in far-red or darkness if callus cells were grown in the presence of kinetin. But in blue light it was hardly stimulated even in the presence of kinetin. The morphogenetic behaviour of cultures fromCrepis capillaris was markedly changed by light and phytohormones. Green cultures grown for 4 1/2 years recovered their organ forming capacity only if they were cultured in blue light in the presence of gibberellic acid. After 6 weeks of sub-culture in blue light on SD-medium supplemented with gibberellic acid (10–6–10–9 g/ml) nearly 50% of the green cultures produced shoots and leaves. This is the first report about this phenomenon. Chlorophyll free callus did not form organs in red light or darkness.
  相似文献   

3.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Lebensdauer vonBeauveria bassiana (Bals.) Vuill. in künstlich kontaminierter Erde wurde unter Freiland- und Laboratoriumsbedingungen bestimmt. Im Freiland befand sich die Erde in Drahtzylindern, die bis zur oberen Kante eingegraben waren, im Laboratorium war sie in einem grossen Tontopf bei etwa 20±2°C. Um jahreszeitliche Einflüsse zu erfassen, wurde der 1. Versuch im Oktober (Winterversuch), der 2. im Mai (Sommerversuch) angesetzt. In viertelj?hrlichen Abst?nden untersuchten wir 1–1 1/4 Jahr lang Erdproben aus 0–10, 10–20 sowie 20–28 cm Tiefe im Freiland und aus einer Mischprobe aus dem Topf im Labor. Die Pilzkeimzahlen wurden auf einem semiselektiven N?hrboden mit Hilfe der Bodenverdünnungs-Plattenmethode bestimmt. Alle Mittelwerte wurden umgerechnet auf 1 g trockene Erde (nach 8 h Trocknung bei 105°C). Im Winterversuch sank die Zahl derB. bassiana- Keime pro g trockene Erde aus dem Freiland von etwas über 106 zu Versuchsbeginn im Laufe eines Jahres auf etwa 104 bis 103 je nach Bodentiefe. Im Sommerversuch sanken die entsprechenden Werte von 107 auf etwa 105 Konidien/g trockene Erde. In der im Labor aufbewahrten, feucht gehaltenen kontaminierten Erde sanken die Keimzahlen vonB. bassiana w?hrend des Winterversuches schneller als im Freiland; nach 1 1/4 Jahr verliefen Reisolierungsversuche negativ. Bei dem Sommerversuch wichen dieB. bassiana- Keimzahlen aus der Topferde erst nach 1 Jahr deutlich von denen im Freiland ab, sie waren von 107 zu Versuchsbeginn auf etwa 103 Keime/g trockene Erde gesunken. Die Keimzahlkurven (Abb. 1 und 2) zeigen im Ganzen eine sinkende Tendenz. V?llig unerwartet war in beiden Versuchen ihr zeitweiliges Wiederansteigen nach 3 bzw. 6 Monaten. Die genauen Ursachen hierf?r sind noch unbekannt.   相似文献   

5.
Miličić  Davor  Plavšić  Biljana 《Protoplasma》1956,46(1-4):547-555
Zusammenfassung Mit dem Gewebesaft vonOpuntia brasiliensis, die neben cytoplasmatischen Eiweißspindeln noch Zellkernkristalloide enthielt, wurde ein spindelfreiesEpiphyllum infiziert. Nach einiger Zeit (ca. 3 Wochen) erschienen im infiziertenEpiphyllum nicht mir die cytoplasmatischen Eiweißspindeln. sondern auch die Kernkristalloide.In den Vakuolen der erwähntenOpuntia wie auch in denen vonEpiphyllum wurden kristallinische Eiweißdrusen beobachtet, die auch als vom Virus bedingte Zelleinschlüsse aufgefaßt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mittels eines Doppelmarkierungs-Verfahrens unter Verwendung von 14C- und 3H-Thymidin und der autoradiographischen Technik wurde die DNS-Verdopplungszeit (S-Phase) und die Generationsdauer bei einem vorwiegend diploiden Stamm des Ehrlich-Ascitestumors der Maus bestimmt. Eine 1. Gruppe von Inzucht-Mäusen wurde am 6. Tag nach Inokulation, d.h. nahe im Stadium des exponentiellen Tumorwachstums, und eine 2. Gruppe am 11. Tag nach Inokulation untersucht.Am 6. Tag nach Inokulation ergab sich ein 3H-Index von 36±4%. Tageszeitliche Schwankungen dieses Wertes wurden nicht beobachtet. Am 11. Tag nach Inokulation wies der 3H-Index größere Schwankungen auf, welche aber offenbar durch nicht-exponentielles Wachstum und nicht durch tageszeitliche Schwankungen bedingt sind.Für die DNS-Verdopplungszeit ergab sich ein Wert von 9 Std und für die Generationsdauer von 24 Std. Am 11. Tag nach Inokulation scheint die DNS-Verdopplungszeit von der gleichen Größe zu sein. Für die Mitose-Dauer fand sich ein Wert von etwas weniger als 1 Std (späte Probis frühe Telophase) in Übereinstimmung mit den Werten der Literatur für somatische Zellen erwachsener Tiere.Ein Vergleich von Tumorzellen, somatischen Zellen erwachsener Tiere und fetalen Zellen zeigt, daß die von Zellart zu Zellart sehr großen Unterschiede der Generationsdauer im wesentlichen auf Unterschiede der G 1-Phase beruhen. Damit verglichen ist das Zeitintervall zwischen Beginn der DNS-Verdopplung und dem Ende der Mitose relativ konstant. Die gegenüber der Ursprungszelle stark verkürzte Lebensdauer der Ascitestumor-Zelle kommt vorwiegend durch eine Verkürzung der G 1-Phase zustande.Wir danken Herrn Dr. J. Gimmy und Frl. E. Verlemann für ihre Hilfe bei der Durchführung der Versuche.Die Arbeit wurde durch Mittel der Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten in Nordrhein-Westfalen und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung unterstützt.Inzwischen wurde von R. Baserga u. E. Lisco eine Arbeit veröffentlicht, in der auch über eine Bestimmung der DNS-Verdopplungszeit beim Ehrlich-Ascitestumor der Maus durch ein Doppelmarkierungs-Verfahren berichtet wird [J. nat. Cancer Inst. 31, 1559 (1963)].  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Hand experimenteller und theoretischer Untersuchungen wird ein quantitativer Überblick über die Verteilung und Ausscheidung vonRn 222,Rn 220 und ihren Zerfallsprodukten in der Atmosphäre gegeben. Mit Hilfe einer erweiterten Austauschtheorie, die die Höhenabhängigkeit der atmosphärischen Turbulenz und die Ausscheidung der Zerfallsprodukte berücksichtigt, wird die Vertikalverteilung der natürlichen Radionuklide in der Atmosphäre berechnet. Die Ergebnisse stimmen mit den bisher vorliegenden experimentellen Ergebnissen gut überein. Die Bildung des natürlich radioaktiven Aerosols in der Atmosphäre wird untersucht und die Größenverteilung angegeben. Abschließend werden die Prozesse bei der Ausscheidung vonRn-Zerfallsprodukten diskutiert und die resultierende natürliche Radioaktivität im Niederschlag angegeben. Eine Bilanz zwischenRn 222-Exhalation undPb 210-Ausscheidung ergibt weitgehende Übereinstimmung.Herrn Professor Dr.Boris Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung BeiHelianthus annuus L. wurde im Stoffwechsel ein Überträger für oxidierte C1-Körper nachgewiesen.Es wurde ein Stoffwechselschema erarbeitet, das aufgrund unserer Versuche die Metabolisierung von zugestztem14C-Methylamin beschreibt.Ferner kanndl-N-14C-Methyl-Valin vonHelianthus annuus L. metabolisiert werden.
Summary In the metabolism ofHelianthus annuus L. a transmitter for oxidized C1-groups was pointed out.A scheme was worked out describing the metabolic pathways of applicated C14-methylamine.Moreoverdl-NC14-methyl-valine can be metabolized byHelianthus annuus L.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach allen vorliegenden Versuchen ist die Ausbildung des Haarkleides bei der Levkoje, ebenso wie die durch Anthozyane bedingte Färbung der Blüte polygen bedingt. Von den an dem Zustandekommen desincana-Merkmals beteiligten Genen konnten durch die hier mitgeteilten Untersuchungen drei voneinander frei spaltende Faktoren,G, E undJ nachgewiesen werden.G undE sind gleichzeitig für die Anthozyanbildung erforderlich, dazu muß aber außerdem ein weiterer FaktorF treten, der auf die Behaarung ohne Einfluß ist.G·E·J·ff-Genotypen sind daher weißincana, Genotypen mitgg oderee sind stets weißglabra, G·E·ii sindglabra, und zwar farbig bei Gegenwart, weiß bei Fehlen vonF.Außer dem denglabra-Charakter verursachenden Allelg gibt es ein weiteres Allel zuG, das den Haarfilz auf die Unterseite der Blätter beschränkt und das alsg sem symbolisiert wurde und das demH 1 vonSaunders entspricht. Die Abschwächung seiner Wirkung gegenüberG zeigt sich auch in der Ausbildung der Blütenfarbe:g sem g sem -Genotypen zeichnen sich durch verminderte Farbstoffbildung vor allem in den Mittelpartien der Petalen aus. Gegenüberg sem ist dasglabra bedingendeg das prävalierende Allel. Die Dominanzverhältnisse der Allele entsprechen hier also nicht ihren quantitativ abgestuften Wirkungen auf die Merkmale der Behaarung und Färbung, sondern durchbrechen die Regel, daß das die höhere Intensitätsstufe der Merkmalsausprägung verursachende Allel über das der geringeren Stufe dominiert, ein Verhalten, wie es ähnlich dieR-Allele beim Mais in bezug auf ihre Wirkung auf die Antheren und Griffelfärbung zeigen (Emerson 1921).Mit demincana und FarbfaktorE ist ein Modifikator der BlütenfärbungL gekoppelt, der die satte, leuchtende Farbe gegenüber der stumpfen Tönung bedingt. Auch ein ChlorophyllfaktorT, dessen Fehlen ein helles Laub bedingt, gehört zu dieser Koppelungsgruppe. Der dritte für die Anthozyanbildung notwendige FaktorF ist mit einem Gen gekoppelt, das blaue Farbtöne bedingt.Eine Koppelung von Behaarungs- und Farbfaktoren, die sich bald als absolut, bald als partiell zeigen soll, oder gar in gewissen Fällen freier Kombinierbarkeit weichen soll, läßt sich nicht nachweisen. Auch die länger zurückliegenden Versuche vonSaunders können eine solche Annahme nicht stützen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Tagesperiodische Volumenschwankungen von Zellkernen wurden für folgende Objekte festgestellt: Schließzellen vonAllium cepa, Zellen des Bewegungsgewebes in den Gelenken sowie in der Epidermis und im Mesophyll der Blattspreite vonPhaseolus multiflorus.In der Regel sind die Kerne gegen Ende der Dunkelperiode und zu Anfang der Lichtperiode am größten, im Laufe der Lichtperiode werden sie kleiner.Durch die Fixierung können sich die Unterschiede ausgleichen oder sogar umkehren.Die Volumenschwankungen setzen sich unter konstanten Bedingungen (Klimakammer mit Dauerlicht) fort.Durch Phenylurethan sind diese Volumenschwankungen so stark modifizierbar, daß die Maxima und Minima der Volumina zu völlig anderen Tageszeiten erreicht werden. Dabei sind Konzentrationen wirksam, die auch die endogen tagesperiodischen Blattbewegungen deutlich beeinflussen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

11.
Untersuchungen über Beziehungen zwischen Ascorbinsäure und Photosynthese   总被引:1,自引:1,他引:0  
Bernt Gerhardt 《Planta》1964,61(2):101-129
Zusammenfassung An der einzelligen GrünalgeChlorella pyrenoidosa und an Systemen mit isolierten Spinat-Chloroplasten wurde das Problem einer möglichen Beziehung zwischen Ascorbinsäure und Photosynthese (unter Ausschluß der Photophosphorylierung) bearbeitet.Eine Erhöhung des intracellulären Ascorbinsäure-Spiegels derChlorella pyrenoidosa konnte bei Dauerlichtkulturen erst bei einer Ascorbinsäure-Konzentration des Außenmediums von5·10–2 Mol/l nachgewiesen werden. An Synchronkulturen ergab sich eine Phase im Entwicklungscyclus der Algen (18. Std), in der bereits bei einer Ascorbinsäure-Konzentration des Außenmediums von 1·10–3 Mol/l eine signifikante Aufnahme erzielt werden konnte.In Versuchen anChorella-Zellen mit künstlich erhöhtem intracellulären Ascorbinsäure-Spiegel wurde weder bei Gaswechsel-Messungen noch bei der14CO2-Fixierung eine Wirkung der Ascorbinsäure auf die Photosynthese festgestellt. Untersuchungen an Synchronkulturen ergaben keine Korrelation zwischen Ascorbinsäure-Gehalt und Photosynthese-Leistung im Verlauf der Zellentwicklung.Der Ascorbinsäure-Gehalt von Spinat-Chloroplasten nach Isolierung in nicht-wäßrigem Medium wurde bestimmt.Versuche an Systemen mit isolierten Chloroplasten ergaben keine Abhängigkeit der Hill-Reaktion mit NADP+ als Elektronenacceptor von der Ascorbinsäure. Ein positiver Effekt der Ascorbinsäure zeigte sich nur bei gealterten Chloroplasten-Bruchstücken sowie bei deren Gewinnung bei pH 8,0. Er wurde im Sinne einer Stabilisator Wirkung der Ascorbinsäure gedeutet.Die Untersuchungen dieser Arbeit und die anderer Autoren zu einer möglichen Beziehung zwischen Ascorbinsäure und Photosynthese wurden hinsichtlich der Versuchsproblematik und der Ergebnisse diskutiert.Aus den Versuchsergebnissen an Synchronkulturen vonChlorella pyrenoidosa wurde auf eine mögliche Funktion der Ascorbinsäure für die Vorbereitung oder Auslösung der Teilung hingewiesen.Mit 9 TextabbildungenDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen 1963.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Ziel der Arbeit war die Untersuchung der insektiziden Wirkung der verschiedenen Bestandteile des Giftes vonFormica polyctena Först. Dabei wurde zur reproduzierbaren Prüfung der Wirkung der in diesem vorhandenen Ameisensäure das Gift zunächst in der Gasphase ausgetestet. Wenngleich die Ergebnisse im einzelnen stark streuen, zeigen sich doch Abhängigkeiten des insektiziden Effektes von der Dosis, der Expositionszeit und der Kutikulardicke der verwendeten Testtiere. Die zarthäutigen Aphiden und Termitenlarven sind dabei wesentlich anfälliger als Kornkäfer-Imagines. Vergleichsversuche mit 50%iger reiner HCOOH führten zu ähnlichen Ergebnissen. Unter Verweis auf die Untersuchungen vonStumper sowie eines der Verfasser über die Komponenten im Trockenrückstand des Ameisengiftes wird experimentell festgestellt, daß diesem allein keine insektizide Wirkung zukommt. Somit muß die Ameisensäure als wichtigste, auf Insekten toxisch wirksame Substanz im Gift der Kleinen Roten Waldameise angesehen werden. Bei Atmungsmessungen ergab sich eine Herabsetzung des O2-Verbrauchs nach Begiftung in der Dampfphase.
Summary The present investigation deals with the insecticidal action of the different constituents of the venom ofFormica polyctena Först. on old larvae ofKalotermes flavicollis Fabr.,Calandra granaria L. and apterous females of the aphidMegoura viciae Buckt.The action of formic acid in the venom in the vapour state was tested first. Although the results were non-consistent, they showed a definite correlation between insecticidal action and dosage, exposure time and thickness of the cuticle of the insect under test. Aphids and termite larvae with their delicate integument were remarkably susceptible compared with the granary weevil. Similar results were obtained by using 50% pure formic acid.The dry residue of the venom was shown experimentally to have no insecticidal activity. This emphasises the importance of formic acid as the most active component of the small red forest ant venom from the insecticidal point of view.It was found also that the O2-consumption of the insects tested was greatly suppressed after exposure to the venom.


Herrn Professor Dr.F. Pax zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Die Populationsdynamik der tentaculaten CtenophorePleurobrachia pileus Fabr. 1780 wurde in den Jahren 1966 bis 1968 bei Helgoland untersucht.2. Die in der hydrographisch komplizierten Deutschen Bucht ablaufende Populationsdynamik konnte durch die punktförmige Probennahme und die sie ergänzenden Messungen nur annäherungsweise erfaßt werden.3. Der Jahresgang vonP. pileus zeichnet sich im Untersuchungsgebiet aus durch einen in allen Untersuchungsjahren übereinstimmenden Abundanzanstieg unter Zunahme junger Individuen von März bis Mai. Im Juni wurden die höchsten Abundanzwerte ermittelt; der Rückgang der Population erfolgt anschließend sehr schnell bis zum völligen Fehlen vonP. pileus in den Planktonfängen vor Helgoland.4. In den Jahren 1966 und 1968, alsPleurobrachia pileus eine Abundanz von etwa 10 Individuen pro m3 erreichte, fehlte sie im Spätsommer völlig. 1967, als ihre maximale Abundanz 1–2 Individuen pro m3 betrug, war sie im Spätsommer und Herbst regelmäßig bis häufig im Plankton vertreten.5. Der mittlere Körperdurchmesser der gefangenenP. pileus ist im Winter größer als im Sommer. Gegen Ende des Winters zeigen einzelne Individuen Reduktionserscheinungen an den Lokomotionsorganen.6. Die Tiefenverteilung vonP. pileus zeigt ganzjährig eine Präferenz der bodennahen Wasserschichten, die durch Seegangseinwirkungen anscheinend gefördert wird.7. Die Massenentwicklung vonP. pileus im Frühjahr folgt der Frühjahrsblüte des Phytoplanktons und dem daran gebundenen Auftreten von Copepoden und Evertebratenlarven.8. Der Populationsrückgang wird maßgeblich durchBeroe gracilis verursacht. Deren Population ist somit für die Populationsdynamik vonP. pileus der einflußreichste biotische Faktor.9. DaBeroe gracilis Nahrungsspezialist ist, bilden beide Arten ein Regelsystem, das bei hoher Abundanz vonP. pileus wirksam wird.10.Bolinopsis infundibulum undBeroe cucumis, die synchron im gleichen Gebiet als ökologisches Regelsystem verwandter Struktur vertreten sind, haben nur einen geringen direkten Einfluß auf die Populationsdynamik vonPleurobrachia pileus undBeroe gracilis.11. Die Konsequenzen der Abhängigkeit des Auftretens vonBeroe gracilis vonP. pileus werden diskutiert.
Ecological investigtions onPleurobrachia pileus. 1. Field studies
The tentaculate ctenophorePleurobrachia pileus Fabr. belongs to the most abundant holoplanktonic zooplankters of the German Bight (North Sea). Its population dynamics have been studied from May 1966 to August 1968. Samples were taken mainly near the island Helgoland; hence the survey on population dynamics, which depend upon the complicated hydrographical conditions of the German Bight, is quite limited. Plankton samples were taken either as surface hauls in turbulent water, or as Hensen vertical hauls or horizontal hauls with the Knüppelnetz. In all three years the annual cycle ofP. pileus reveals a characteristic population increase from March to the end of May, followed by a steep population decrease. Maximum abundances varied from about 20 individuals per m3 to about 1 individual per m3. The population increase corresponds to the spring plankton bloom. The decrease is mainly due to the influence ofBeroe gracilis, whose population dynamics were also studied, as well as those ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis. IfP. pileus andB. gracilis were abundant in spring,P. pileus could not be found during the subsequent summer, but reappeared in autumn and winter. In 1967, whenP. pileus andB. gracilis were less abundant, representatives could be caught throughout the following months. The population dynamics ofPleurobrachia pileus andBeroe gracilis, as well as ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis, provide examples of ecological feedback systems.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mäusen wurde radioaktives DOPA — DL-DOPA-[-14C], DL-DOPA-[-T], DL-DOPA-[6-T], DL-DOPA-[2,5,6-T3] — i.p. injiziert. Nach 2 Tagen wurden die Nebennieren entnommen. Zu diesem Zeitpunkt enthalten die Nebennieren Radioaktivität nur noch in Form von Adrenalin und Noradrenalin. Je Tier wurde eine Nebenniere fixiert, während die andere gefriergetrocknet wurde und als Kontrolle diente. Fixationslösung waren 5%iges K2Cr2O7, Orthsche Lösung und Formalin-Calciumchlorid. Nach der Fixation wurden die Nebennieren in Paraffin eingebettet. Die Radioaktivität der Nebennieren wurde im TriCarb gemessen.Die 14C-Aktivität der Catecholamine wird durch bichromathaltige Lösungen zu 60–80% im Gewebe fixiert. Nach Fixation in Formalin-Calciumchlorid enthalten die Nebennieren dagegen nur noch etwa 10% der Aktivität der unbehandelten Kontrollen.Tritiummarkierte Catecholamine verlieren durch Fixation und Paraffin-Einbettung einen größeren Prozentsatz an Radioaktivität als 14C-markierte Catecholamine. Die Tritium-Verluste variieren dabei je nach dem Sitz der 3H-Markierung und der angewandten Fixation. Die Tritium-Markierung der Seitenkette war am beständigsten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde eine eindeutige sichere Methode ausgearbeitet, um das Kokain in der Pflanze mikrochemisch zu fassen und zu verfolgen. Der sicherste Nachweis läßt sich erbringen durch Mikrosublimation des Kokains und Nachweis im Sublimate mit Au Cl3 + K Br oder Extraktion mit CHCl3 + NH3 und Reaktion mit Au Cl3 + K Br. Daneben lassen sich noch verwenden die Benzoesäuresublimation und die direkte Reaktion im Schnitt, die jedoch nur bei Anwesenheit von größeren Mengen Kokain gute Resultate geben.  相似文献   

16.
Pauli Palva 《Protoplasma》1939,32(1):265-271
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Wasserpermeabilität makroskopischer Zellen ist eine Methode ausgearbeitet worden, die keine Plasmolyse der Zellen nötig macht. Die Wasserabgabe der Zelle wird dabei durch Verfolgung der zeitlichen Zunahme des spezifischen Gewichtes der Zelle mittels eines Schwebeverfahrens gemessen.Die Wasserpermeabilität der Internodialzellen der Blätter vonTolypellopsis stelligera wurde in dieser Weise bei 20°C zu durchschnittlich 1,08, · Atm.–1 · Minuten–1 bestimmt.Meinem verehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. Runar Collander danke ich bestens für die Anregung der vorliegenden Arbeit und für die kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Um die Abhängigkeit der erythropoietischen Zellformen von ihrer Stellung im Generationszyklus (G1, S und G2) zu untersuchen, wurde das Knochenmark von vier Normalpersonen mit der Kombination von zytophotometrischer DNS-Bestimmung (Feulgen-Photometrie) und autoradiographischer Technik mit 3H-TdR (in vitro) untersucht. Die Zellen wurden vor dieser Untersuchung in den nach Pappenheim gefärbten Ausstrichen differenziert.Sowohl in der Gruppe der basophilen Erythroblasten (E1-E3) als auch bei den polychromatischen Normoblasten (E4) wurde eine postmitotische (G1) und eine prämitotische Ruhephase (G2) nachgewiesen. Beide Zellgruppen waren zu ca. 65% mit3H-TdR markiert (S).Unter den basophilen Erythroblasten war bei E1 eine G2-Phase, jedoch keine G1-Phase nachweisbar. Demgegenüber fand sich bei E3 eine ausgeprägte G1-Phase, hingegen keine G2-Phase. Bei E2 war sowohl eine G1-Phase als auch eine G2-Phase erkennbar. Nach diesen Befunden stellen die Erythroblasten E1-E3 keine Zellgruppen mit jeweils vollständigem Generationszyklus dar, sondern sind als ein Zellkompartment zu verstehen, in dem die G1-Phase vorwiegend durch die kleineren Zellen, die zytologisch die Merkmale der basophilen Normoblasten besitzen, und die G2-Phase vorwiegend durch die größeren Zellen vom Typ der Proerythroblasten und Makroblasten repräsentiert wird.
Comparative morphological and cytophotometric-autoradiographical investigation of erythropoiesis in the human
Summary In the different types of normal human nucleated red cells the stages of the cell cycle (G1, S and G2) were investigated by combined application of the cytophotometric determination of the DNA content (Feulgen photometry) and of autoradiographic labelling using 3H-TdR in vitro. The individual cells were identified in Pappenheim stain.In the basophilic erythroblasts (E1-E3) as well as in the polychromatic erythroblasts (E4) about 62–65% of the cells were labelled (S). The unlabelled cells partly were diploid and partly were tetraploid, representing G1 and G2. The oxyphilic erythroblasts (E5) mostly were diploid and unlabelled (G1).Within the basophilic erythroblasts G1 was demonstrated mainly in E3, and G2 was demonstrated mainly in E1. In E2, G1 as well as G2 were present. The results indicate that all basophilic erythroblasts belong to one cell compartment, in which G1 is represented by the smaller cells commonly subclassified as basophilic normoblasts and G2 is represented by the large cells usually called proerythroblasts and macroblasts.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Vor Beginn der Diluvialzeit, wahrscheinlich im sp?teren Terti?r, ist die Stammform der beiden europ?ischenBombina-Arten aus Südostasien nach Mitteleuropa vorgedrungen und hat sich dort zun?chst in zwei Lokalrassen, in eine westliche (Bombina „variegata”) und eine ?stliche (Bombina „bombina”) differenziert. Durch die Glazialzeiten wurden beide voneinander r?umlich gesondert; gleichzeitig wurde aber die westliche Form weiter nach Südeuropa verdr?ngt. Im Zusammenhange damit erfolgte auch die ?nderung des ?kologischen Verhaltens der letzteren aus einer Form der Ebene wurde eine Gebirgsbewohnerin. In der Post-glazialzeit ist die ?stliche Form, ein Charaktertier der Ebene, erneut nach Norden und Westen vorgesto?en, wo sie teilweise in das vonBombina variegata bewohnte Gebiet eingewandert ist. W?hrend der Trennung ist die morphologische Divergenz der beiden Formen ziemlich weit vorgeschritten, w?hrend sie physiologisch noch nicht so sehr entfremdet sind, wie die Hybriden beweisen. Ihrem verschiedenen ?kologischen Verhalten vor allem verdanken somit die beidenBombina-Formen ihre Ausbildung zuArten. Mit 1 Textabbildung  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1.Astropecten aranciacus L. ist die größte von sechs Arten der Gattung, die im Mittelmeer nachgewiesen sind. Dieser Seestern lebt auf Sedimentböden; die obere Grenze des Vorkommens findet sich auf etwa drei Meter Tiefe.2. Auf 70 Stichprobenfeldern von je 25 m2 Fläche wurde die Individuenzahl vonA. aranciacus zusammen mit biotischen und abiotischen Bedingungen registriert. Das Untersuchungsgebiet lag zwischen 3 und 10 m Tiefe.3. Die statistische Datenauswertung ergab, daß die Abundanz vonA. aranciacus mit zunehmender Tiefe und steigendem mittlerem Sandkorndurchmesser zunimmt. Von den biotischen Faktoren war die Anzahl Molluskenarten positiv, die Anzahl Echinocardien negativ mit der Abundanz vonA. aranciacus korreliert.4. Die Bestandesdichte vonA. aranciacus schwankte in dem heterogenen, mosaikartig gegliederten Biotop zwischen 0 und 12 Individuen je 100 m2. Im Mittel entfielen auf 100 m2 4 Seesterne. Der Radius R der Tiere variierte zwischen 7 und 15 cm.5. Die Makro-Infauna des Gebiets fiel durch geringe Abundanz auf. Bei den Mollusken betrug die durchschnittliche Bestandesdichte 36 Tiere pro m2. Dagegen war die Arten-Diversität groß: In Infaunenproben von gesamthaft 17,5 m2 Fläche fanden sich 37 Molluskenarten.
Environmental conditions affecting the occurrence ofAstropecten aranciacus (Asteroidea, Echinodermata)
In shallow water off the north coast of Sardinia (western Mediterranean) the frequency of occurrence of the starfishAstropecten aranciacus was recorded in 70 sample areas of 25 m2 each. Four environmental factors, namely depth, average sand grain diameter, number of mollusc species, and number of individuals of the genusEchinocardium proved to be related to the abundance ofA. aranciacus. The sediment contained many species, each, as a rule, being present at low abundance. The molluscs found and their sizes are listed.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号