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1.
A number of 25.000 haploid males of Tetranychus pacificus was examined for the occurrence of mutations in certain genes for pigmentation. The spontaneous mutation rate in the six chosen genes p, al, we, w, le and st appeared to lie between 0.8×10-4 and 2.8×10-4. This high mutation rate is discussed in relation to the adaptational potentiality of the population, particularly with respect to insecticide resistance.
Spontane mutationsraten bei gewissen gene der arrhenotoken milbe Tetranychus pacificus
Zusammenfassung 25000 haploide Männchen von Tetranychus pacificus wurden auf das Auftreten von Mutationen bei bestimmten Farbgenen geprüft. Die spontane Mutationsrate schien bei den Genen p, al, we, w, le und st zwischen 8×10-4 und 2.8×10-4 zu liegen. Diese hohe Mutationsrate wird im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit der Population besonders bezüglich der Insektizidresistenz diskutiert.


The investigation is part of a study granted by the Shell Prize for Biology in the Netherlands.  相似文献   

2.
The linkage relationship of four different mutations in Tetranychus pacificus McGregor was studied. No linkage could be detected between the mutations p (pigmentless), we (white eye) and st (stork). The factor OP (phosphate resistance) showed linkage with st, but not with p and we. The occurrence of crossover in females has been proved in this species.
Zusammenfassung Es wurden die Koppelungsverhältnisse von vier verschiedenen Mutationen von Tetranychus pacificus untersucht. Zwischen den Mutationen p (pigmentlos), we (weißäugig) und st (Storch) konnte keine Koppelung entdeckt werden. Der Faktor OP (Phosphatresistenz) zeigte Koppelung mit st, aber nicht mit p und we. Das Auftreten von Crossingover wurde an Weibchen dieser Art geprüft.
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3.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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4.
Thenumber of fecal pellets was found to be an unreliable index of food consumption. There is, however, a high correlation between the weight eaten and the weight excreted. Nevertheless, caution must be exercised in using this relationship to compare consumption by different groups of larvae since the weight consumed per mg excreted varies with the quality of the food, the age and physiological state of the larvae and various environmental factors.
Quantitative beziehungen zwischen kotballenzählungen, kotgewichten und dem gewicht der von tabakschwärmer-raupen,Protoparce sexta (Johan.) (Lepidoptera: Sphingidae), aufgenommenen nahrung
Zusammenfassung Die Verwendbarkeit von Kotballenzählungen und Kotgewichten als Maßstab für die vonProtoparce sexta-Raupen aufgenommene Nahrungsmenge wird kritisch untersucht. Es zeigt sich, daß die Anzahl der Kotballen kein verbindliches Maß für den Nahrungsgebrauch darstellt. Dagegen besteht eine konstant hohe Korrelation zwischen dem Trockengewicht der aufgenommenen Nahrung und dem Trockengewicht des Kotes. Jedoch darf beim Vergleich des Nahrungsverbrauchs verschiedener Gruppen von Raupen diese Beziehung nur mit Vorsicht benutzt werden, da das Verhältnis von verbrauchtem zu ausgeschiedenem Gewicht (der Nahrung bzw. des Kotes) mit der Nahrungsqualität, dem Alter und dem physiologischen Zustand der Raupen und mit den Umweltbedingungen variiert.
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5.
Summary Previous studies have shown that extra-pair fertilizations are much less frequent in Non-Passeriformes, especially in raptors, than in Passeriformes. Low breeding densities, high breeding synchrony and high rates of paternal effort have been discussed as possible causes of these low extra-pair fertilization rates. Using DNA fingerprinting, we studied the mating system of Little Owls (Athene noctua) in a population of relatively high breeding density and comparatively low breeding synchrony. We found no cases of extra-pair fertilization among 53 nestlings of 16 breeding pairs. We conclude that paternal effort is probably the most important factor in preventing extra-pair fertilizations in Little Owls.
Genetische Vaterschaftsanalysen bei Steinkäuzen (Athene noctua): Beeinflußt der hohe elterliche Aufwand der Männchen das Auftreten von Vaterschaften außerhalb des Paarbundes?
Zusammenfassung Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass Befruchtungen außerhalb des Paarbundes bei Nicht-Singvogelarten wesentlich seltener vorkommen als bei Singvögeln. Dies gilt insbesondere auch für Greifvögel. Als Ursache für das seltene Auftreten von Befruchtungen außerhalb des Paarbundes in dieser Gruppe werden niedrige Brutpaardichten, eine hohe Brutsynchronisation und ein hoher elterlicher Aufwand auf Seiten der Männchen diskutiert. In der vorliegenden Studie haben wir das Paarungssystem des Steinkauzes (Athene noctua) in einer Population im Kreis Viersen (Niederrhein) mit Hilfe des DNA-Fingerprinting untersucht. Diese Population wies eine relativ hohe Brutpaardichte und eine vergleichsweise niedrige Brutsynchronisation auf. Bei der Analyse von 16 Bruten, die insgesamt 53 Nestlinge enthielten, konnte kein einziger Fall einer Befruchtung außerhalb des Paarbundes nachgewiesen werden. Dies führt uns zu dem Schluss, dass der wichtigste Faktor für die genetische Monogamie — zumindest beim Steinkauz — das hohe Maß des väterlichen Aufwandes bei der Brutversorgung ist.
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6.
An albino male was discovered in a population of Tetranychus pacificus, as a result of spontaneous mutation. It appeared that this albinism was recessive and under monogenic control. A maternal effect was demonstrated. The albinism is a suitable marker for all stages of development in this mite species.
Albinismus als genetische markierung bei tetranychus pacificus
Zusammenfassung In einer Population von Tetranychus pacificus wurde als Ergebnis spontaner Mutation ein albinotisches Männchen entdeckt. Es wird erwiesen dass dieser Albinismus rezessiv und monogenetisch beding ist. Ein mütterlicher Effekt war nachzuweisen. Der Albinismus ist eine geeignete genetische Markierung für alle Entwicklungsstadien bei dieser Spinnmilben-Art.
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7.
Summary The discriminatory power of a quantitative heterozygote test for Maple Syrup Urine Disease (MSUD) which we have been using is analyzed on the presumption that a single rare mutant allele is involved in MSUD. Bayes theorem then predicts that only a small portion of persons from the general population with activities in the heterozygous range really are heterozygotes.In addition, overlap of heterozygous and normal homozygous activity distributions requires rather high activities in first-cousin matings of a patient's sib in order to obviate the necessity for prenatal diagnosis.Thus, the principle emerges that quantitative heterozygote tests for rare autosomal recessive diseases cannot fulfill the task they were designed for.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird der Wert eines quantitativen Heterozygotentestes für Ahornsirupkrankheit, wie wir ihn in den vergangenen Jahren ausgeführt haben, für die genetische Beratung kritisch analysiert.Unter der Annahme, daß nur ein einziges, sehr seltenes abnormes Allel im homozygoten Zustand zur Ahornisirupkrankheit führt, kann durch Anwendung von Bayes' Theorem vorausgesagt werden, daß nur ein geringer Teil der Personen ohne Angehörige mit Ahornsirupkrankheit, die eine Aktivität im heterozygoten Bereich haben, wirklich Heterozygote sind.Außerdem muß wegen des Überlappens der Aktivitätsverteilungen von Normalen und Heterozygoten der Partner in einer Vetter-Basen-Ehe eines Patienten-Geschwisters vergleichsweise hohe Enzymaktivitäten haben, damit eine pränatale Diagnose unnötig wird.Prinzipiell sind also quantitative Heterozygotenteste für die genetische Beratung bei seltenen autosomal-recessiven Krankheiten nur von beschränktem Wert.


This investigation was in part supported by grants from the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Cross breeding experiments with British and North American colour forms of the mites included in the Tetranychus telarius complex suggest that T. urticae Koch is the correct name for the green form, and T. cinnabarinus Boisd. for the reddish form. Different strains, with different degrees of incompatibility, occur in each species.
Zusammenfassung Es würden Kreuzungsversuche durchgeführt, um die Verwandtschaft zwischen britischen und nordamerikanischen Farbformen des sogenannten T. telarius Komplex zu prüfen.Paarungen zwischen Vertretern der grünen Form ergaben F1 Hybriden, die voll fortpflanzungsfähig waren, obgleich sie unterschiedliche Grade von Unverträglichkeit zeigten.Solche zwischen den rötlichen Formen ergaben vollständige Unverträglichkeit; die F1 Weibchen waren steril oder hatten sehr geringe Fruchtbarkeit. Wenn Nachkommen von derartigen Weibchen erzeugt wurden, waren sie männlichen Geschlechts.Die unterschiedlichen Verwandtschaftsverhältnisse, die zwischen Farbformen verschiedener geographischer Verbreitung bestehen, werden besprochen, und es wird daraus geschlossen, dass alle Angehörigen einer jeden Farbgruppe als gleiche Arten betrachtet werden müssen. Es wird vorgeschlagen, dass T. urticae Koch der korrekte Name ist, der jetzt für die grünen Formen angewendet werden sollte, und T. cinnabarinus Boisd. für die rötlichen Formen beizubehalten.
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9.
The duration of the teneral stage in M. persicae was closely related to temperature, but experiments involving the reciprocal transfer of newly moulted alatae reared on bean or chinese cabbage to leaves of the other host plant, or to dry filter paper, showed that it was also influenced both by the environmental conditions in which the aphids were reared and by the surface on which they were placed at the final moult.
Verhaltens- und entwicklungskomponenten des ausreifungs-stadiums bei Myzus persiace
Zusammenfassung Die Dauer des Ausreifungsstadiums von Myzus persicae erwies sich in ähnlicher Weise von der Temperatur abhängig wie die von A. fabae. Es konnte jedoch gezeigt werden, daß die Ausreifungsperiode nicht nur einfach einen Abschnitt der Entwicklung darstellt. Die bis zum ersten Flug verstreichende Zeit hing nämlich nicht nur von der vollständigen Entwicklung des Flugapparates, sodern auch von dem Grade der Flugerregbarkeit ab. In Versuchen bei einer konstanten Temperatur von 23° wurden junge Geflügelte, die auf Ackerbohnen oder Chinakohl herangezogen worden waren, kurz nach der Imaginalhäutung auf Blätter der jeweils anderen der beiden Wirtspflanzen oder auf trockenes Fließpapier übertragen. Sie zeigten, daß die Dauer der Ausreifungsperiode sowohl von den Aufzuchtbedingungen der Läuse (als Larven) wie von der Substratoberfläche beeinflußt werden, auf die sie bei der Imaginalhäutung gesetzt wurden.
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10.
The duration of preimaginal stages of Aphidoletes aphidimyza Rond. is determined mainly by temperature.The lower threshold temperatures for egg, larva, pupa and total preimaginal development are 10.1°, 4.3°, 5.7° and 6.2°; the sums of effective temperatures are 25.0 day degrees, 110.9 day degrees, 154.1 day degrees and 280.2 day degrees, respectively. Equations for the dependence of duration of preimaginal stages on constant temperature were calculated.The larval feeding period is only 20% of the total preimaginal development period. Overlapping generations should therefore be maintained to assure a permanent preying activity and thus an effective biological control in glasshouses.
Die wirkung der temperaturen auf die präimaginalen studien von Aphidoletes aphidimyza (diptera, cecidomyiidae)
Zusammenfassung Die Entwicklungsdauer der präimaginalen Studien von Aphidoletes aphidimyza Rond. ist hauptsächlich von der Temperatur abhängig. Zwei Charakteristiken—die untere Temperaturschwelle und die Summe der wirksamen Temperaturen—sind wichtig für die Verwendung der aphidiphagen Gallmücke gegen Blattläuse in Glashäusern. Diese Charakteristiken wurden von uns erstmals festgelegt.Die unteren Temperaturschwellen für die Embryonal-, Larven-, Puppen- und für die ganze Präimaginalentwicklung von A. aphidimyza sind 10.1°, 4.3°, 5.7° und 6.2°; die Summe der wirksamen Temperaturen 25.0, 110.9, 154.1 und 280.2 Gradtage.Die Zeit, während der sich die Larve ernährt und Blattläuse vernichtet, entspricht nur 20% der gesamten Präimaginalentwicklung. Für eine ununterbrochene Aktivität der Larven und damit für eine hohe Wirksamkeit der biologischen Blattlausbekämpfung in Glashäusern ist deshalb unbedingt eine Ueberlappung der Gallmückengenerationen erforderlich.
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11.
Zusammenfassung Unter den cellulären Fettsäuren von Stamm H überwiegen die mit 15–18 Kohlenstoffatomen. Ungeradzahlige Fettsäuren treten nur nach Wachstum auf Propionat und ungeradzahligen n-Alkanen auf. Die Kohlenstoffketten der Fettsäuren werden überwiegend de novo synthetisiert, können aber auch unverkürzt vom Substrat übernommen werden. Ungesättigte Fettsäuren werden auf dem anaeroben Wege durch Kettenverlängerung aus kurzkettigen ungesättigten Vorstufen gebildet oder durch direkte Dehydrierung der korrespondierenden Säure.
The assimilation of n-alkanes by a marine bacterium
Summary Among the cellular fatty acids of Strain H those with 15–18 Carbonatoms are dominating. Odd-numbered fatty acids only occur after growth on propionate and odd-numbered n-alkanes. The carbon chains of the fatty acids are synthesized mostly de novo, but can also be taken unshorted from the substrate. Unsaturated fatty acids are synthesized from short-chained unsaturated precursors via the anaerobic pathway or by dehydrating directly the corresponding saturated fatty acid.


Zweiter Auszug aus einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg, 1969.  相似文献   

12.
An investigation was made into the possibility of establishing complete reproductive incompatibility between a laboratory strain and derived stocks of Tetranychus urticae, by the induction of chromosome mutations. The degree of hybrid sterility of single, double and triple chromosome mutation heterozygotes originating from crosses between the various stocks was determined and expressed in terms of mortality in the haploid eggs. In no case was complete hybrid sterility found, although the degree of hybrid sterility of most triple chromosome mutation heterozygotes was over 98%.Prospects for the use of chromosome mutation stocks for genetic control of spider mites, however, are considered to be rather limited.
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit untersucht, vollständige reproduktive Inkompatibilität zwischen einem Laboratoriumsstamm und abgeleiteten Stämmen von Tetranychus urticae durch Induktion von Chromosomen-Mutationen zu erzeugen. Der Grad der Hybridsterilität von Heterozygoten mit einfachen, doppelten und dreifachen Chromosomen-Mutationen, die aus Kreuzungen verschiedener Stämme hervorgingen, wurde an der Mortalität der haploiden Eier bestimmt und ausgedrückt. In keinem Falle wurde vollständige Kreuzungssterilität gefunden, obwohl der Grad der Hybridsterilität der meisten Heterozygoten mit dreifachen Chromosomen-Mutationen über 98% betrug.Die Aussichten für die Benutzung von Chromosomen-Mutationsstämmen zur genetischen Bekämpfung der Spinnmilben werden jedoch als ziemlich begrenzt angesehen.
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13.
Ultrastructural changes in strawberry leaves after different periods of feeding by Tetranychus urticae were studied. Electron micrographs indicate that the first detectable changes in cells directly punctured by the mites usually occurred after 3 days of feeding and were confined to the chloroplasts. These organelles show instability of the lamellae and the thylakoid membrane system as well as the envelope. Longer times of mite feeding (6–9 days) caused severe alterations, not only within chloroplast. In heavily injured tissues, misshapen cells contain homogeneous protoplasts in which only remains of necrotic chloroplasts were visible. Mesophyll cells adjacent to directly punctured tissues also exhibited subcellular alterations. Possible mechanisms of plant-tissue responses to mite feeding are discussed.
Zusammenfassung Ultrastrukturelle Veränderungen wurden in Erdbeerblättern nach verschiedenen Perioden Saugtätigkeit von Tetranychus urticae Koch gesucht. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen, dass die ersten sichtbaren Veränderungen in direkt von Milben angestochenen Zellen meist nach 3 Tagen Saugen auftraten und auf die Chloroplasten beschränkt waren. Diese Organellen zeigen eine Instabilität der Lamellen, des Thylakoidmem-bransystems sowie der Umhüllung. Ein längere Zeit dauerndes Saugen der Milben (6–9 Tage) verursachte schwere Veränderungen und zwar nicht bloss in den Chloroplasten. In schwer geschädigten Geweben enthalten deformierte Zellen homogene Protoplasten, in denen nur Reste nekrotischer Chloroplasten sichtbar waren.Mesophyllzellen in der Nachbarschaft von direkt angestochenem Gewebe zeigte ebenfalls subzelluläre Veränderungen. Mögliche Mechanismen der Reaktion des Pflanzengewebes auf Milbensaugen werden diskutiert.
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14.
Zusammenfassung Die Augen von Lycosiden und von Pisaura werden nach den 1928 angegebenen Methoden untersucht. In anatomischer Hinsicht wird auf die eigenartige Bilateralität der NA der Lycosiden hingewiesen. Mit dem Vertikalilluminator werden die Anordnung und die Winkelabstände der Rhabdome gemessen. Die NA beherrschen das gesamte Gebiet um die Spinne herum, ihre Gesichtsfelder überschneiden sich unbedeutend. Die Gesichtsfelder der HaA liegen, sich weit überschneidend innerhalb der NA. Der Winkelabstand der Rhabdome beträgt im günstigsten Falle 1,5°.Die Augen der Lycosiden sind nur für ein Bewegungssehen geeignet, ein Formensehen findet nicht statt. Die Reizung von ein oder zwei Rhabdomen genügt, um die Tiere auf eine Beute reagieren zu lassen. Das Finden der geschieht zwar durch die Augen, infolge ihrer Bewegung, eine Erkennung der Geschlechter findet aber nur nach Berührung statt. Unterschiede in der Funktion der HaA und NA konnten nicht festgestellt werden, sind aber nach dem Bau der Augen zu erwarten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die endosymbiontischen Pilze und Bakterien weisen in der Mehrzahl der Fälle eine hohe Anpassung an den Wirt auf, die mit morphologischen Veränderungen gegenüber der saprophytischen Form der Symbionten verbunden sein kann. Infolgedessen stößt der Versuch einer einwandfreien, durch mikroskopische Beobachtungen einzelner isolierter Zellen oder kleiner Zellgruppen kontrollierten Reinkultur meist auf erhebliche Schwierigkeiten.Soweit Kulturversuche Erfolg hatten, erwiesen sich die Symbionten als Angehörige weitverbreiteter Gruppen von Pilzen und Bakterien von vorwiegend saprophytischer Lebensweise.Den von Buchner betonten Beziehungen zwischen Verbreitung der Symbiosen und Ernährungsweise des Wirtes dürfte weniger die Art der Nahrung als die durch die Ernährung bedingte Lebensweise des Wirtes zugrunde liegen. Die Lebensweise muß Gelegenheit zum Kontakt mit Mikroorganismen von bestimmten immunbiologischen Eigenschaften geben. Hierin ist eine der Voraussetzungen für das Zustandekommen der Symbiose zu erblicken. Die zweite Voraussetzung liegt beim Symbiontenträger und scheint in besonderen Eigentümlichkeiten des immunbiologischen Abwehrapparates zu bestehen, der auf das Eindringen von Keimen geringer oder fehlender Virulenz nur schwach reagiert und dadurch die Ansiedelung solcher Mikroorganismen erleichtert.Das Vorhandensein eines Mutualismus und einer sinnvollen Auswahl der Symbionten, die der Wirt zur Erweiterung seiner eigenen Lebensmöglichkeiten vornimmt, muß abgelehnt werden. Die Endosymbiosen zwischen Tieren und Pilzen oder Bakterien sind vielmehr intermediäre Dauerzustände von auffälliger Regelmäßigkeit, in denen zunächst der Symbiont als harmloser Parasit angesehen werden muß. In einer Anzahl von Fällen ist es vielleicht zu einer Umkehr des Parasitismus gekommen, wodurch der Symbiont für den Wirt unentbehrlich geworden ist.Die Entscheidung, in welche Gruppe die einzelnen Symbiosen einzureihen sind, kann nur nach einer eingehenden physiologischen Analyse erfolgen, bei der die Trennung der beiden Partner und die Beobachtung des symbiontenfreien Wirtes eine wichtige Rolle spielt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Zuchtmethodische Arbeiten ergaben, daß sowohl über fortgesetzte Individualauslese als auch über innersortliche Linienkreuzung eine Erhöhung des Fettgehaltes von Rapspopulationen bei gleichzeitige Steigerung der Samenerträge möglich ist.2. Mit Hilfe der refraktometrischen Fettbestimmung an Einzelpflanzen festgestellte hohe Fettgehalte lassen sich in späteren Generationen nicht voll fixieren, da auch Samen mit geringem Fettgehalt in der Durchschnittsprobe enthalten sind, die im Feldbestand in die Panmixie mit eingehen.3. Eine maximale Steigerung des Fettgehaltes in kürzester Zeit kann nur erreicht werden, wenn die Selektion auf den Fettgehalt einzelner Samen ausgedehnt werden kann und diese nach der Fettbestimmung für die Züchtung erhalten bleiben.4. Möglichkeiten zur indirekten Fettbestimmung, nach der eine Verwendung der untersuchten Samen für züchterische Zwecke erfolgen kann, bietet die Wichtebestimmung der Samen.5. Bisher publizierte Verfahren werden diskutiert und ein verbessertes Verfahren nach Vorbehandlung der Samen wird beschrieben.6. Der nach dem entwickelten Verfahren errechnete Korrelationskoeffizient von r=–0,94 zwischen Wichte der Samen und Fettgehalt nach der Refraktometermethode zeigt die Genauigkeit der Methode.7. Zur Fraktionierung von Saatgutproben nach dem Fettgehalt erscheinen nach entsprechender Vorbehandlung der Samen Rohrzuckerlösungen unterschiedlicher Konzentration besonders geeignet.8. Die Vorteile der weiterentwickelten Methode werden diskutiert.
On the possibilities of early selection for high fat content in rape
Summary Studies in breeding methods showed, that it is possible to increase the fat content and productivity of a rape population by continuous single plant selection as well as by inter-variety crosses.High fat content of single plants, as determined by refractometric method cannot be fully fixed in later generations, because an average sample includes seeds with little fat content, which take part in random mating in the field. Maximum increase of fat content in minimal time is only possible by extending the selection for fat content to single seeds and by preservation of such seeds for further breeding. Analyses of specific gravity indicate a possibility for indirect fat analysis and the use of tested seeds for breeding purposes.An improvement over the methods published until now, to be used after pre-treatment of the seeds, has been developed and described.The correlation coefficient obtained between specific gravity and fat content of seeds, determined by refractometric method, was r=–0.94.Cane sugar solutions of different concentrations used after special treatment of the seeds, are well suited for differentiation of seed samples according to fat contents.
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17.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Evidence from direct observations in the oatfield and from catches in various traps shows that Oscinella frit adults of the panicle generation, emerging in the oatfield, have a high level of migratory activity.
Zusammenfassung Direkte Beobachtungen in einem erntereifen Haferfeld wiesen auf eine hohe Abflug-intensität der Vollkerfe der Rispengeneration von Oscinella frit hin. In der untersuchten Periode lag dieser Höhepunkt morgens, ungefähr Stunden nach Sonnenaufgang. Direkte Beobachtungen ergaben weiterhin, daß bei diesem Flug die Fliegen von Luftströmungen in horizontaler und senkrechter Richtung vom Feld weggetragen werden. Daß bei guten Wetterverhältnissen ein großer Anteil der Population abwandert, wurde durch aufeinanderfolgende Schätzungen der vorhandenen und der ausschlüpfenden Individuen im Haferfeld bestätigt sowie durch die rings um das Haferfeld aufgestellten, wassergefüllten Fallen. Es zeigte sich ferner, daß die große Mehrzahl von Oscinella frit am frühen Morgen aus den Puparien schlüpft und daß die Paarung nicht vor der Mitte des Vormittags stattfindet, womit die Angaben von Riggert (1935) bestätigt werden. Es wurde beobachtet, daß sich die Fliegen im Haferfeld von Honigtautropfen der Blattläuse und von verfaultem Pflanzengewebe ernähren. Sämtliche Stufen der Vorflugreifeperiode (teneral period), die bei 20° C 3–4 Stunden dauert, werden beschrieben.
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19.
The sex pheromone-mediated responses of male oriental fruit moths, Grapholitha molesta (Busck), to an array of blends and dosages of Z8-12Ac and E8-12:Ac, were analyzed. Males exhibited sustained upwind flight resulting in source location only to intermediate blends and dosages. This optimal range of treatments appeared to be bounded by dosages too low or too high to result in significant attraction (net within-plume displacement toward the source), the higher concentrations causing arrestment (no net within-plume displacement) at some distance from the source. Similar results were obtained in field-trapping studies with the same treatments, except that the optimal dosages were moved up about 10-fold. Increased turning and decreased linear velocity could account for arrestment with increasing amounts of the (E) isomer in high dosages and high (E)/(Z) ratio blends.
Zusammenfassung Das Sexualverhalten männlicher Falter des Pfirsichtriebwicklers, Grapholitha molesta (Busck), gegenüber verschiedenen Dosierungen und Mischungen von (Z)-8- und (E)-8-Dodecenylacetat wurde untersucht. Ein stetiger Aufwindflug, der zum Auffinden der Duftquelle führte, konnte nur im mittleren Dosierungs- und Mischungsbereich beobachtet werden. Ausserhalb dieses Optimums war die Dosierung offenbar entweder zu hoch oder zu niedrig, um eine deutliche Anlockung, d.h. einen gerichteten Flug innerhalb der Duftfahne zu bewirken; bei hoher Konzentration näherten sich die Tiere der Quelle nur auf bestimmte Distanz (arrestment). Freilandversuche mit Fallen führten zu ähnlichen Ergebnissen, nur dass dort das Dosierungsoptimum bei ca. zehnmal höheren Werten lag als in den Versuchen im Windkanal. Der bei hohen Mengen an E-Isomer (hohe Dosis oder hohes E/Z-verhältnis) beobachtete Arrestment-Effekt könnte auf Erhöhung der Drehbewegungen oder Verringerung der Fluggeschwindigkeit zurückzuführen sein.
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20.
Zusammenfassung Laboruntersuchungen zur Bedeutung von Lichtintensität und Lichtintensitätsunterschieden auf die Biotopwahl von Katzendrosseln ergaben, verglichen mit anderen Parametern (Blattgröße, Blattform), nur schwache Vorzugswahlen. Diese Ergebnisse stützen die These, daß insulare (Bermuda-)Populationen vonDumetella carolinensis weitere, weniger stereotyp festgelegte ökologische Nischen besiedeln als Festlands-Populationen der Art. Die möglichen Hinweise, daß sowohl hohe als auch besonders niedere Lichtintensitätsunterschiede die Wahl des Vogels beeinflussen, müssen an größeren Versuchsproben überprüft werden.
Summary Lab. studies on habitat selection by Catbirds (Dumetella carolinensis), show different intensities of light to be of considerably less importance than foliage size and shape. The data also support the notion that insular (Bermuda) specimens ofDumetella carolinensis have broader niches (are less stereotyped) than their mainland conspecifies.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, NIMH grant Nr. 04453 und career development award on P. H. K.  相似文献   

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