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1.
Zusammenfassung Es wird der Sauerstoffverbrauch der Retinula der Schmeißfliege (Mutante chalky) in Abhängigkeit von Lichtintensität und Temperatur sowie vom Ionenmilieu bestimmt.Die Atmungsmessungen wurden mit einem weiterentwickelten Mikrorespirometer nach Prop durchgeführt. Das neue Gerät wird ausführlich beschrieben.Der Sauerstoffverbrauch der Augen (auf Frischgewicht bezogen) ist bei Männchen und Weibchen gleich. Die Atmung steigt (bei 25° C) von 3,9 ml O2/g × Std im Dunkeln auf maximal 8,9 ml O2/g × Std bei Belichtung an.Die Höhe des Sauerstoffverbrauchs ist abhängig vom Alter der Imagines. Während der ersten Tage nimmt die Atmung schnell zu und nähert sich dann langsamer im Laufe der 2. Woche einem Höchstwert.Im Temperaturbereich 15–40° C wurden für den Dunkelstoffwechsel und den maximalen Hellstoffwechsel gleiche Q 10- und -Werte ermittelt (Q 10 1,95, 12000 cal/Mol).Der Sauerstoffverbrauch in Abhängigkeit vom log10 der Lichtintensität aufgetragen ergibt steile S-förmige Kurven, die mit steigender Versuchstemperatur zu höheren Lichtintensitäten parallel verschoben werden.Bei Erhöhung der K+-Ionenkonzentration sinkt der Dunkelstoffwechsel, während der maximale Hellstoffwechsel nicht beeinflußt wird. Mit steigender Kaliumkonzentration verlagern sich die S-Kurven (Sauerstoffverbrauch in Abhängigkeit vom log10 der Intensität) nach rechts, mit steigender Natriumkonzentration nach links.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An Entwicklungsstadien des KaninchencoccidsEimeria perforans wurden elektronenmikroskopische Untersuchungen über die Darstellung, den Syntheseort und die Lokalisation des Glykogens durchgeführt.Das Glykogen läßt sich nach den bekannten Verfahren der Schnittkontrastierung mit Bleihydroxyd und Kaliumpermanganat elektronenmikroskopisch darstellen. Außerdem gelingen Kontrastierungen des Coccidienglykogens mit Kaliumbichromat, Chromsäure und Rutheniumrot. Nach Einwirkung von -Amylase auf die Schnittpräparate verläuft die Pb(OH)2-Kontrastierung negativ.Das Glykogen der Makrogamonten und Makrogameten vonE. perforans ist in Cytoplasmaeinschlüssen lokalisiert, die sich mit Osmiumtetroxyd, Phosphor-Wolframsäure und mit Uranylacetat nicht kontrastieren lassen. Die Einschlüsse erscheinen vielmehr nach Behandlung mit diesen Substanzen leuchtend weiß in ihrer elektronendichteren Umgebung. Die Größenausdehnung der Glykogeneinschlüsse hängt von der Darstellungsmethode ab. Die nicht kontrastierten Einschlüsse (nach Osmiumtetroxyd-Fixierung und Nachkontrastierung mit Phosphor-Wolframsäure und Uranylacetat) sind im Durchschnitt 620 m lang und 500 m breit.Der vom Glykogen der Metazoen her bekannte Aufbau aus kugeligen Granula von 20–30 m Größe wird beim Coccidienglykogen nicht beobachtet. Die Glykogeneinschlüsse der Makrogameten enthalten nach der Pb(OH)2-Kontrastierung längliche Gebilde, die kettenartig miteinander verbunden sind. Da nach den übrigen Darstellungsverfahren andere Strukturen auftreten, ist zu vermuten, daß jeweils andere Komponenten des Coccidienglykogens mit den Kontrastierungsmitteln reagieren. Demnach unterscheidet sich das Glykogen der Coccidien in seinem Aufbau vom Glykogen der Metazoen.Das erste Auftreten des Glykogens wird in jungen Makrogamonten in engem Kontakt mit dem lamellären endoplasmatischen Reticulum beobachtet. Anhäufungen der Kanälchen des endoplasmatischen Reticulum finden sich sowohl in Kernnähe als auch in peripheren Zellbereichen. Die Frage, ob das Glykogen in Kernnähe oder in der Randzone des Makrogamonten synthetisiert wird, ist daher bedeutungslos geworden.Außer in weiblichen Stadien (Makrogamonten, Makrogameten, Zygoten, Oocysten) werden die hellen Glykogeneinschlüsse auch in den Restkörpern der Mikrogamonten angetroffen, bei denen sie auch schon lichtmikroskopisch nachgewiesen worden sind.Über einen Teil der Ergebnisse wurde auf dem I. Internationalen Kongreß für Parasitologie in Rom (21. — 26. 9. 1964) berichtet.Herrn Prof. Dr.R. Danneel, Herrn Prof. Dr.G. Piekarski (Institut für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn) und Herrn Prof. Dr.K. E. Wohlfarth-Bottermann danke ich für manche Anregung und Unterstützung. Die Mittel für die Untersuchungen stellte mir die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wachstum (=Zunahme an Zellsubstanz), Proteinsynthese sowie Zellvermehrung bei Saccharomyces cerevisiae werden unter dem Einfluß von sichtbarem Licht in Abhängigkeit verschiedener Faktoren geprüft. Bei hoher Lichtintensität wird eine starke Hemmung aller dieser Prozesse festgestellt, wobei die Proteinneubildung früher als die Zunahme der Gesamtsubstanz der Zelle gehemmt wird, d. h., es findet zunächst eine wohl regulativ erfolgende Förderung anderer Zellsubstanzen statt, durch die die Proteinsynthesehemmung kompensiert wird.Der Lichteffekt ist abhängig von Vorkulturbedingungen (stärkster Effekt bei Zellen aus der Übergangsphase von exponentieller zu stationärer Phase) sowie von der Zusammensetzung des Inkubationsmediums (z. B. bei Phosphatverminderung geringere lichtinduzierte Wachstumshemmung).Von den untersuchten Spektralbereichen ist nur Blaulicht (400 bis 500 m) wirksam. — Mit steigender Lichtintensität nimmt die hemmende Wirkungzu. Bei relativ niedriger Lichtintensität wird eine leichte Wachstumsförderung gefunden. Diese findet eine Erklärungsmöglichkeit in der Wirkung entsprechender Lichtintensitäten auf die Gärung (Hemmung nur bei hohen Intensitäten, Förderung bei niedrigen) sowie in der Hemmung der Atmung bei allen untersuchten Intensitäten, und zwar könnte die Gärungsförderung resultieren aus dem Einfluß der Atmungshemmung auf den Pasteur-Effekt.Mögliche Ursachen der gefundenen Effekte als Folgeerscheinungen photosensibilisierter Oxydationen werden diskutiert.
Summary The action of visible light upon growth, proteinsynthesis and cell-propagation of baker's yeast and its dependence on various factors was investigated. At high light intensities all of these processes are strongly inhibited, the depression of protein synthesis occuring earlier than that of growth (as measured by the increase in dry weight). Thus during early exposure to light the inhibition of protein synthesis is compensated—via some regulatory mechanism—by an increased production of other cell substances.The extent of the light effect depends on preculturing conditions (the strongest effect occuring on cells of the phase of transition from exponential to stationary growth). It also depends on the composition of the incubation medium: for instance the light-induced inhibition of growth gets smaller with decreasing phosphate concentrations.The effect of light was examined in three spectral ranges: blue: 400 to 500 m, red: 600–700 m and far-red: 700–1200 m. Only blue light proved to be inhibitory.Whereas growth is slightly stimulated at comparatively low light intensities, it becomes inhibited, and this progressively, with higher intensities. These findings are paralleled and can be explained by the corresponding influences on fermentation (inhibition only at high light intensities but stimulation at low intensities), and by the inhibition of respiration at all light intensities examined: the stimulation of fermentation may result from the influence of the light-induced inhibition of respiration on the Pasteur effect.Possible causes of the effects of light as following photosensitised oxydations are discussed.


Herrn Professor Dr. H. J. Deuticke in Verehrung gewidmet.  相似文献   

4.
Summary The effects of p, p-DDT were determined on photosynthesis and chlorophyll a content in the marine diatom Nitzschia delicatissima Cleve at four light intensities. A consistent reduction in carbon fixation and chlorophyll a per cell over controls in a 24-hour period was observed with increasing DDT concentration between 9.4 ppb and 1000 ppb. The maximum reductions of carbon uptake, chlorophyll a and carbon/chlorophyll a uptake per cell occurred at the highest light intensities. Carbon fixation per cell was reduced by as much as 94% in water containing an initial DDT concentration of 100 ppb, and chlorophyll a per cell by as much as 86% in 220 ppb DDT. Above 100 ppb, further decreases of carbon fixation and chlorophyll a per cell were not observed. Distortion of the chloroplasts in the cells exposed to DDT was also observed at the lowest concentration of DDT used. At 1000 ppb, chloroplasts were totally destroyed within 24 hours.
Zusammenfassung Die Wirkung von p, p-DDT auf Photosynthese und Chlorophyll a Gehalt der Meeresdiatomee Nitschia delicatissima Cleve wurde untersucht unter vier Lichtintensitäten. Bei DDT Konzentrationen, steigend von 9,4 ppb bis 1000 ppb, wurde eine fortschreitende Reduktion der Kohlenstoff bindung und des Chlorophyll a Gehaltes pro Zelle gefunden, wobei die höchtse Lichtintensität die stärkste Reduktion, sowie auch die niedrigste Kohlenstoff/Chlorophyll a Aufnahme pro Zelle zeigte. In Wasser mit anfänglichem DDT Gehalt von 100 ppb, wurde die Kohlenstoff bindung pro Zelle 94% reduziert und beim DDT Gehalt von 220 ppb, wurde der Chlorophyll a Gehalt mit 86% reduziert. Bei Konzentrationen über 100 ppb, fielen Kohlenstoff bindung und Chlorophyll a Gehalt pro Zelle nicht weiter ab.Schädigungen der Chloroplasten in der Zelle wurden schon bei den niedrigsten DDT Gehalten festgestelt. Bei 100 ppb wurden die Chloroplasten innerhalb 24 Stunden völlig zerstört.
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5.
Zusammenfassung Die Internodienlänge der Markfasern und ihre Abhängigkeit vom Durchmesser wird durch indirekte Messungen an elektronenmikroskopischen Bildern bestimmt. Der Ranviersche Schnürring wird für die Messung in einen nackten und zwei lamellierte Teile unterteilt (Abb. 1). Die Summenlänge der Markfasern und der Nodien besitzen die in Abb. 4 sichtbare Beziehung zum Durchmesser. Die Internodienlänge beträgt für Markfasern mit einem Durchmesser von 0,4 etwa 40 für solche mit einem Durchmesser von 2,5 etwa 500 . Es wurde eine mittlere Internodienlänge von 90 gefunden. Die Länge aller Markfasern pro mm3 beträgt 590 m; daraus kann eine Anzahl von 6 bis 7 Millionen Ranvierscher Schnürringe pro mm3 errechnet werden. Die Internodienlänge und der Durchmesser stehen wahrscheinlich in einer logarithmischen Beziehung (Abb. 8). In diese logarithmische Beziehung fügen sich die Ergebnisse anderer Autoren gut ein.
Summary In electron micrographs the internodal length of myelinated fibers and its relation to the diameter has been measured. In this investigation the node of Ranvier is subdivided in three parts, i. e. one non-myelinated and two lamellated parts (Fig. 1). The relationship between the length of the nodes of Ranvier and its diameter is determined (Fig. 4). The internodal length is about 40 for fibers with a diameter of 0.4 and 500 for those with a diameter of 2.5 . The average internodal length is about 90 . The myelinated fibers have a total length of 590 m per mm3; in one mm3 there are therefore 6 to 7 million nodes. The relation between length of internodium and diameter of fiber is probably logarithmic (Fig. 8). The results are compared with similar measurements on peripheral nerves carried out by other authors.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Hypophysenstiele von drei weiblichen und von drei männlichen kastrierten Schweinen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Die Zahl der Pituicyten ist verhältnismäßig gering; ihre Verknüpfung mit dem neuralen Gewebe scheint nicht sehr innig zu sein. — Die Spezialgefäe sind durch mächtige Basalmembrankomplexe gekennzeichnet, die verschieden große perivaskuläre Räume zwischen sich einschließen. Es wird angenommen, daß den genannten Komplexen eine besondere Rolle bei Freisetzung und Transport der neurosekretorischen Wirkstoffe zukommt. Das Endothel kleidet die Gefäße teils durchgehend, teils durch Poren unterbrochen, aus. An die neurale Seite der Basalmembrankomplexe grenzen Endfüßchen von Axonen; infolge des Auftretens von Mitochondrion und kleinen Bläschen weisen sie synapsenähnliche Struktur auf. — Im Infundibulum werden zwei Typen von neurosekrethaltigen Granula unterschieden: In den Axonen und ihren Endfüßchen werden vorwiegend kleinere Granula (Durchmesser ea. 100 m) beobachtet; größere Granula (Durchmesser ca. 180 m) kommen hauptsächlich in den Herring-Körpern vor.Herring-Körper finden sich ausschließlich in der Zona interna; sie sind an die Basalmembran der Spezialgefäße angelagert oder in Aufspaltungen derselben eingeschlossen. — Die Zona interna enthält auch myelinhaltige Axone, die frei von Sekret sind. — In einzelnen Ependymzellen werden osmiophile Tröpfchen festgestellt, die vielleicht Neurosekret enthalten. In der Zona externa, finden sich osmiophile Granula, die denen des Tractus supraopticohypophyseus gleichen.
Summary In three female and three male castrated pigs the hypophysial stalk is examined by means of electron microscopy. The number of pituicytes is relatively small; it seems that their contact with the neural tissue is not very close. The special blood vessels are characterized by vast complexes of basement membrane which enclose perivascular spaces of various dimensions. It is suggested that these complexes play a special part in the liberation and transportation of the neurosecretory substances. The vessels are lined by an epithelium that is partly continuous and partly porous. End-feet of axons are found at the neural side of the basement membrane complexes; because of the presence of mitochondria and small vesicles they show a synapsis-like structure. Two types of neurosecretory granules are found in the infundibulum: smaller granules (diameter c. 100 m) are predominantly seen in the axons and their end-feet; larger granules (diameter c. 180 m) predominantly occur in the Herring bodies.Herring-bodies are found exclusively in the zona interna; they either border the basement membrane of the special vessels or are inclosed in branchings of the latter.The zona interna also contains myelinated axons, which are free of secretion. A few ependyma cells exhibit osmiophilic droplets which may contain neurosecretion.Osmiophilic granules which resemble those of the tractus supraoptico-hypophyseus are found in the zona externa.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Frau H.Asam danke ich für technische Unterstützung, Frau Dipl.-Phys. A.Schwink für die Anfertigung der elektronenmikroskopischen Aufnahmen, Herrn Prof. Dr. R. Wetzstein dafür, daß er mir immer mit Rat und Tat geholfen hat.  相似文献   

7.
-Glucuronidase from callus cultures of Scutellaria baicalensis Georgi was purified to apparent homogeneity by fractionated ammonium-sulfate precipitation and chromatography on diethylaminoethyl-cellulose, hydroxylapatite and baicalin-conjugated Sepharose 6B. A 650-fold purification was obtained by this purification system. When subjected to sodium dodecyl sulfate-polyacrylamide gel electrophoresis the purified protein migrated as a single band with a molecular mass of 55 kDa. We determined that the native enzyme has a molecular mass of 230 kDa using gel-filtration chromatography. These results suggested that the enzyme exists as a homotetramer composed of four identical 55-kDa subunits. The enzyme showed a broad pH optimum between 7.0 and 8.0. The K m values were 9 M, 10 M, 30 M and 40 M for luteolin 3 -O--d-glucuronide, baicalin, wogonin 7-O--d-glucoronide and oroxlin 7-O--d-glucuronide, respectively. The enzyme was most active with flavone 7-O--d-glucuronides.Abbreviations BA N6-benzyladenine - 2,4-D 2,4-dichlorophenoxyacetic acid - pI isoelectric point - R t retention time  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die elastischen Fasern aus dem Nackenband werden als homogene Stränge mit einem osmiophilen Randsaum beschrieben, der an einigen Stellen aufgelockert und mit den Fibrillen des Begleitkollagens verwoben ist. Derfermentative Abbau der elastischen Fasern mit Elastase und Trypsin wird verfolgt. Nach langdauernder Einwirkung von gepufferter Osmiumsäure wird im elektronenmikroskopischen Schnittbild von elastischen Fasern ein filamentäres Stroma sichtbar.Die Fibrillen des Begleitkollagens sind beim Kalb 25–35 m dick, beim Rind 40–50 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Direct somatic embryos were differentiated on cotyledon transverse Thin Cell Layers (tTCLs) of Panax ginseng after 9 weeks in the Murashige and Skoog basal (MS) medium containing 2,4-d (5M). When MS medium containing 2,4-d (5M) was used for seedling pretreatment and for tTCLs culture, somatic embryos were observed 2 weeks earlier, i.e. after 7 weeks of culture. On the tTCLs from seedlings pretreated with 2,4-d (5M) combined with benzyladenine and zeatin at 0.1 M (BZ), somatic embryos were observed after 6 weeks of culture and the percentage of embryogenesis was higher (62%) than when 2,4-d was used alone for pretreatment (40%). Similar results were also obtained from pretreatment with combinations of 2,4-d (5M) and thidiazuron (TDZ) (0.01, 0.1M). When a combination of 2,4-d (5M) and BZ (0.1M) was used both for seedling pretreatment and for tTCLs culture, both somatic embryos and shoots were observed after only 3 weeks. As the concentration of BZ increased, the percentage of somatic embryogenesis decreased but the percentage of organogenesis increased. Similar responses were obtained with a combination of 2,4-d (5M) and TDZ (0.01M). On the medium containing both NAA (0.3M) and BZ (1M), globular- and heart- stage embryos developed after 4 weeks of culture into cotyledonary-staged embryos which remained dormant after a short elongation of the embryo axis. The importance of seedling pretreatment by growth substances in enhancing somatic embryogenesis is reported.Abbreviations BA 6-benzyladenine - BZ combination of BA and zeatin - 2,4-d 2,4-dichlorophenoxyacetic acid - MS medium Murashige and Skoog basal medium - NAA a-naphthaleneacetic acid - TDZ thidiazuron - tTCLs transverse thin cell layers - TCL longitudinal thin cell layer  相似文献   

10.
Endogenous and xenobiotic sulphur-containing convulsant and non-convulsant compounds containing structural moieties of, or bearing a structural resemblance to, GABA and homocysteine were tested in binding studies for their potency in displacing the GABA-mimetic [3H]muscimol from specific, high-affinity sites (K d=3.6 nM;B max=3.94 pmol/mg protein) on freeze-thawed, Triton-treated calf-brain synaptic membranes. The xenobiotic convulsants, 4-mercaptobutyric acid (MBA), 3-mercaptopropionic acid (3-MPA) and 2-mercaptopropionic acid (2-MPA) were found to be two-site competitive inhibitors exhibiting apparent inhibition affinity constants (K i app ) of 5000 M, 3750 M, and 4800 M, respectively; while homocysteic acid (K i app =4800 M) was shown to be a one-site partial competitive inhibitor. Intermediary metabolites of methionine: S-adenosyl-l-homocysteine,l-cysteine, the convulsantl-homocysteine, and its non-convulsant disulphide oxidation product, homocystine, were found to be one-site partial competitive inhibitors exhibitingK i app values of 5750 M, 8350 M, 5000 M, and 510 M, respectively. The endogenous anticonvulsant neuroeffector, taurine, and the tripeptide, reduced glutathione (GSH) were shown to be, respectively, one-site (K i=20 M) and two-site (K i app =4300 M) competitive inhibitors of [3H]muscimol binding. These findings are discussed with regard to a previously proposed mechanism for the convulsant action of homocysteine.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zur Feststellung des Kontraktionszustandes glatter Muskelfasern werden sehr viele Querschnitte im Gefrierschnittpräparat ausgemessen. Die Messung wird an Zeichnungen in tausendfacher Vergrößerung vorgenommen, die mit einem Zeichenprisma erhalten werden. Der genaue Kontraktionszustand kann nur dann einwandfrei festgestellt werden, wenn die gesamte Variationsbreite der Muskelfasern in verschiedenen Kontraktionszuständen bekannt ist. Darüber gibt die mittlere Dicke der herausgezeichneten Muskelfasern Auskunft. Es ist darauf zu achten, daß immer der kleinste Durchmesser einer Faser gemessen wird. Die mittlere Dicke bei völlig erschlafften Muskelfasern des Kaninchendünndarms beträgt 2,1, bei mäßiger Kontraktion 3,4. Für die grobe Orientierung kann ein Vergleich der Anzahl der vorhandenen Fasern mit der Fläche, die sie einnehmen, dienen. Ebenso kann die Zahl der Muskelfasern mit der Zahl der angeschnittenen Kerne verglichen werden. Beim Kaninchendünndarm entfallen bei maximaler Erschlaffung 11 Querschnitte auf 100 2, und auf einen sichtbaren Kern kommen 12 Fasern. In kontrahiertem Zustand werden 3,5 Fasern auf 100 2 gezählt und 4 Fasern kommen auf einen Kern.Paraffinschnitte eignen sich nicht für die statistische Auswertung der durchschnittlichen Faserdicke.Herrn Prof. Dr. S. Janssen zum 65. Geburtstag.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Epithelzellen des Plexus chorioideus adulter Kaninchen enthalten große sphärische Körper (Durchmesser bis zu 5 ) von hoher Elektronendichte, die sich histochemisch als Lipide identifizieren lassen. Ihr homogen dichtes Zentrum wird von einer ca. 250–300 m breiten hellen Randzone umgeben. Manche Körper bestehen aus zwei (unregelmäßig begrenzten) Teilen: der eine ist mit dichter Substanz gefüllt, der andere enthält ein Gewirr aus Membranenpaaren. Häufig sind den Körpern Membranen des glatten endoplasmatischen Reticulum konzentrisch angelagert.Entlang der Oberfläche der Lipidsubstanz sind elektronendichte Partikel angeordnet; intraventriculär injiziertes Ferritin (das mikropinocytotisch aufgenommen und zum Teil in Siderosomen angereichert wird) und intravenös injiziertes Thoriumdioxyd werden möglicherweise an der Oberfläche der Lipidkugeln abgelagert.Die Ergebnisse werden diskutiert und mit Befunden an Einschlüssen in Epithelzellen des Plexus chorioideus anderer Species verglichen.
Spherical lipid bodies in the epithelium of the choroid plexus in the rabbit
Summary The epithelial cells of the choroid plexus in adult rabbits contain large spherical bodies (diameter up to 5 ) of high electron density, which (by means of histochemistry) are shown to be lipids. Around their dense center there is a light marginal zone of 250–300 m in width. Some bodies consist of two irregularly limited parts: one of them is filled by the dense substance, the other contains a tangle of membrane pairs. The spherical bodies are often surrounded by concentric membranes of the smooth endoplasmic reticulum.Along the surface of the lipid bodies a line of electron dense particles often can be observed; intraventricularly injected ferritin (taken up by micropinocytosis and partly stored within siderosomes) and intravenously injected thoriumdioxide possibly are stored at the surface of the lipid bodies.The results are discussed and compared with findings on bodies in the epithelial cells of the choroid plexus in other species.


Die Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und, dank dem Entgegenkommen von Prof. Dr. R. J. Joynt, aus Mitteln der Waasdorp-Stiftung und des US-NIH Grant Nr. NB-07573 ausgeführt. — Frau H. Asam danken wir für hervorragende Mitarbeit bei der Präparation und der Anfertigung der Abbildungen, Frau I. Niedner für die Vorbereitung der Versuchstiere zur intraventrikulären Injektion und Mrs. D. Burke für die Anfertigung der Kryostatpräparate. — Frau Dipl.-Phys. A. Schwink danken wir für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

13.
The influence of some ions in pre-growth culture medium on chromate reduction by resting cells of Agrobacterium radiobacter strain EPS-916 was investigated. The reduction was dependent on the Fe2+ content of the culture medium: the higher the iron content, the lower the reduction rate. The cells showed maximum chromate reduction when pre-grown in the presence of 0.243 m Mg2+, 20 m Ca2+ and 3.6 m Mn2+. Chromate reduction was not affected by the addition of MgCl2, CdCl2, ZnCl2, MnCl2, Na2SO4 (1000 m), and Na2MoO4 (100 m) to the activity assays. However, activity was inhibited by the presence of Na2SO4 (10 mm), Na2MoO4 (200 m) and ferric citrate.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An synchronen Kulturen von Tetrahymena pyriformis Stamm HSM, die man durch Auswählen von Tieren gleichen Teilungsstadiums erhält, wurde die Wirkung unterschiedlicher Konzentrationen von Actinomycin auf verschiedene Vorgänge des Teilungszyklus untersucht. 0,1 g Actinomycin/ml Medium und geringere Konzentrationen haben keinen deutlichen Effekt auf die RNS-Synthese (Auszählung von Silberkörnern in der Autoradiographie). Bei höheren Konzentrationen bis zu 3 g/ml wird die RNS-Synthese bis auf ca. 10 % unterdrückt. Die Stärke der Hemmung ist konzentrationsabhängig. 0,5 g/ml hemmt die Zellteilung völlig, wenn der Hemmstoff spätestens 70 min vor der nächsten Zellteilung gegeben ist. Bei diesen Konzentrationen ist die DNS-Synthese im Makronucleus noch möglich. Diese wird vielmehr erst durch 5 g/ml vollständig gehemmt. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Teilung von der RNS-Synthese abhängig ist, während für eine direkte Abhängigkeit der DNS-Synthese von der Nachlieferung von RNS keine Anzeichen vorliegen.
Summary The effect of different concentrations of actinomycin on division, RNA synthesis, and DNA synthesis was studied in synchronous cultures of Tetrahymena pyriformis strain HSM. Synchronous cultures were obtained by selecting cells which were all in the same division phase. 0,1 g actinomycin per ml of medium and lower concentrations reveal no significant effect on RNA synthesis as shown by counting silver grains over the macronucleus after application of H3-uridine. Higher concentrations up to 3 g/ml inhibit RNA synthesis to 10 % of the normal intensity. Cell division is blocked completly by 0,5 g/ml, provided the inhibitor is given not later than 70 min prior to the next division. This concentration however is not sufficient to block DNA synthesis. The minimum concentration for complete suppression of DNA synthesis is 5 g/ml. These results demonstrate that cell division is depending on RNA synthesis while there are no indications that the synthesis of DNA depends directly on the production of RNA.


Unterstützt durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Ich danke Frl. M. Sippel für wertvolle Mitarbeit, Herrn Dr. D. M. Prescott, Denver, Colorado, USA, für kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

15.
Plantlet formation through organogenesis in callus cultures of Himalayan yellow poppy,Meconopsis paniculata D.Don (Prain), a threatened taxon of ornamental value, is described. Hypocotyl segments from 3-month-old laboratory-raised seedlings produced callus on agar-solidified Murashige and Skoog medium (MS) containing 10 M -naphthaleneacetic acid and 1 M kinetin. Shoots differentiated best from callus on MS containing 10 M indolebutyric acid (IBA) and 1 M 6-benzyladenine. The regenerated shoots rooted best on MS medium containing 10 M IBA. From seed germination to differentiation of plantlets through the two-step organogenesis process required 28–29 weeks.Abbreviations 2,4-d 2,4-dichlorophenoxyacetic acid - FAA formalin-acetic acid-alcohol - BA 6-benzyladenine - IAA indole-acetic acid - IBA indolebutyric acid - GA3 gibberellic acid - NAA -naphthaleneacetic acid - RH relative humidity  相似文献   

16.
Summary The contents of 2-heptanone and 10-hydroxy-trans-dec-2-enoic acid present in the mandibular glands of worker bees of various ages were determined by gas chromatography.The content of 2-heptanone was dependent on the physiological development rather than the chronological age of the bee. It remained at zero for hive bees and reached a maximum of ca. 40 40 g/bee after the bees began to forage.The content of 10-hydroxy-trans-dec-2-enoic acid found in worker bee heads increased with age and/or in connection with normal changes in the type of social activity of the bee. Only trace amounts of this acid were found in newly emerged bees, but up to 60 g/bee were found after about 3 weeks of age.
Zusammenfassung 2-Heptanon und 10-Hydroxy-trans-2-Decensäure, die in den Mandibeldrüsen verschiedenalter Arbeiterbienen vorkommen, wurden gas-chromatographisch mengenmäßig bestimmt.Das Vorkommen von 2-Heptanon hing von der physiologischen Entwicklung, nicht aber direkt vom Alter der Bienen ab. Stockbienen enthielten kein Heptanon, Flugbienen hatten bis zu ca. 40 g.10-Hydroxy-trans-2-Decensäure nimmt mit dem Alter der Bienen oder auch im Zusammenhang mit dem normalen Wechsel von einer sozialen Tätigkeit zur anderen zu. Bei neugeschlüpften Bienen fanden sich nur Spuren, aber nach 3 Wochen fanden sich bis zu 60 g pro Biene.


Dedicated to Prof. von Frisch on the occasion of his 80th birthday.  相似文献   

17.
The influence of indole-3-acetic-acid (IAA) during the development of primary leaves of Sinapis alba was studied. IAA treatment (4 ppm 22.8 M) caused a decrease of dry weight, soluble reducing sugars, soluble protein, chlorophylls, carotenoids and cytochrome f; it also caused a lower ratio of protein to chlorophyll, a lower ratio of chlorophyll a to chlorophyll b and a higher ratio of chlorophyll per cytochrome f. Furthermore, IAA treatment induced a significantly lower rate of CO2 fixation and a depressed nitrite reductase activity. Similar effects could also be observed in adaptation reactions brought about by red light and low-light (or shade) conditions.
Zusammenfassung Der Einfluß von Auxin (IES) auf die Entwicklung der Primärblätter von Senfpflanzen wurde untersucht. Die Behandlung mit IES (4 ppm 22.8 M) führte zu einer Erniedrigung des Trockengewichtes, der Gehalte an löslichen, reduzierend wirkenden Zuckern, an löslichem Protein, Chlorophyllen, Karotinoiden und Cytochrom f. Außerdem wurden die Quotienten von Protein zu Chlorophyll und von Chlorophyll a zu Chlorophyll b gesenkt und es kam zu einer Erhöhung des Verhältnisses von Chlorophyll zu Cytochrom f. Darüberhinaus bewirkte die Behandlung mit IES eine deutliche Abnahme der CO2-Fixierungsrate und eine Verringerung der Nitritreduktase-Aktivität. Diese Effekte stimmen gut mit Anpassungsreaktionen überein, die durch Rotlicht oder Schwachlicht hervorgerufen werden.
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18.
Zusammenfassung Die schwachelektrischen Mormyridae haben eine dreischichtige Epidermis, deren innere Schicht aus nur etwa 0,22 m dicken sechseckigen Zellen von ca. 60 m Durchmesser besteht. Die etwa 2 m dicken, linsenförmigen Kerne von 7,6 m Durchmesser liegen am Zellrand. Die Zellen sind zu Säulen aufgeschichtet. Ihr Rand ist ausgezackt und dort, wo er die Säulengrenze erreicht, auf etwa 0,34 m verdickt. In der Nähe der Säulengrenzen sind die Zellen über Desmosomen mit den Nachbarn in der eigenen und in der angrenzenden Säule verbunden. Diese Epidermisschicht ist auf die Körperpartien beschränkt, in denen auch Elektrorezeptoren ausgebildet sind.Die beiden anderen Epidermisschichten haben den üblichen Aufbau einer Fischepidermis, abgesehen vom Fehlen der Becherzellen.
Ultrastructure of the electroceptor epidermis of the Mormyridae (Teleostei, Pisces)
Summary The weakly electric fish of the family Mormyridae have a three layered epidermis, with a medium layer consisting of hexagonal cells of only 0.22 m in thickness and about 60 m in diameter. The lens-shaped nuclei are about 2 m thick and 7.6 m in diameter and are situated near the border of the cells. The cells are piled up to hexagonal columns. Their margin is serrate and where it reaches the boundary of the column, it has a thickness of about 0.34 m. Close to the boundaries of the columns, the cells are linked to their neighbours within the column and of the adjoining column by desmosomes. This layer of the epidermis is confined to those regions of the body surface which also contain electroreceptors.The other layers of the epidermis have a structure as usual in fish, except for the lack of goblet cells.
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19.
Summary Suspensions of log phase cells ofRhodospirillum rubrum at pH 5.5 show a light-induced decrease in the pH of the medium which is reversed during the subsequent dark period. The velocity and magnitude of the pH change were the same whether the cells were bubbled with air, CO2-free air or N2 during experimentation. The pH response is temperature dependent. Phenazine methyl sulfate (PMS) at concentrations above 0.05mm stimulates the light-induced pH change. PMS at 1mm gives a 2-fold increase in the initial rate upon illumination and a 1.5-fold increase in the total change in pH after 2 min of illumination. The inhibition of the proton transport by 10 g/ml antimycin A or 20 m 2-n-heptyl-4-hydroxyquinoline-N-oxide can be partially relieved by PMS. However, inhibition of the light-induced proton transport with 0.5mm 2,4-dinitrophenol or 3 m carbonylcyanide-m-chlorophenylhydrazone (CCCP) cannot be overcome by addition of PMS. Valinomycin, at a concentration of 3 m, caused a slight stimulation of the light-induced proton transport in the presence of 200mm KCl. The inhibition of proton transport by 3 m CCCP was partially relieved with 3 m valinomycin in the presence of 200mm KCl, but the antibiotic was without effect when the cells were suspended in 200mm NaCl. The results are discussed in terms of current theories of the action of PMS, antimycin A, valinomycin, and uncouplers on the light-induced electron flow and photophosphorylation inR. rubrum.  相似文献   

20.
The injection of gibberellic acid (GA3) into larvae of Drosophila hydei can affect the pattern of gene activities in a specific manner. This became clear from a study on the pattern of puffs in the giant chromosomes of the larval salivary glands.Depending upon the age of the larvae injected, either of two new puffs, 72B or 21B, appeared. Not only was the activity of these chromosome regions stimulated but the activity of some normally occurring puffs specific for the period shortly before puparium formation was affected. If GA3 was injected during the period shortly before puparium formation further development became influenced as revealed by a significant reduction in the number of flies emerging from treated animals.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung verschiedener Konzentrationen von Gibberellinsäure (GA3) nach Injektion in Drosophila-Larven unterschiedlichen Alters untersucht. Konzentrationen von 3 g/Larve und höher führten bei jungen und mittleren Larven des 3. Stadiums zur Ausbildung eines neuen Puffs (72B) in den polytänen Chromosomen der Speicheldrüse. Diese Reaktion wurde in 15–20% der Larven beobachtet.In späteren Stadien der Entwicklung kurz vor der Pupariumbildung wird nach Injektion von 1 g/Larve ein weiterer Puff (21B) in 10% der Larven induziert. Der Prozentsatz der Larven die diesen Puff 3 Stunden nach der Injektion aufweisen, nimmt mit steigender GA3-Konzentration zu. Nach Injektion von 5–6 g/Larve war der Puff 21B in 80% der Tiere enthalten.Zur selben Zeit ließ sich eine Beinflussing der Aktivität von zwei Puffs nachweisen, die für die Periode der Pupariumbildung spezifisch sind. Die Aktivität dieser Puffs wird durch die Injektion von GA3 herabgesetzt.GA3 bewirkt nicht nur die Induktion neuer Puffs, sondern außerdem eine Verzögerung der Entwicklung. Nach der Injektion von 2 g/Larve verzögert sich die Zeit der Pupariumbildung um 2–10 Stunden. Die Zahl der Fliegen, die aus Larven schlüpfte, die kurz vor der Pupariumbildung eine Injektion von mehr als 3 g GA3 erhielten, war deutlich herabgesetzt. Es wird vermutet, daß GA3 eine spezifische Wirkung auf die Aktivität des Genoms ausübt und damit eine Beeinflussung der normalen Entwicklung bewirkt.
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