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1.
Summary Chromosomal analysis was performed in a series of 27 women with repeated spontaneous abortions and in 16 of the husbands. In one woman a balanced translocation of the type 13q/15q was detected, and a pericentric inversion of a chromosome A1 was found in the husband of another proband. The significance of these findings is discussed.
Zusammenfassung Bei 27 Frauen mit wiederholten Aborten und bei 16 zugehörigen Ehemännern wurden Chromosomenanalysen durchgeführt. Bei einer Probandin fand sich eine balancierte Translokation 13q/15q, bei dem Ehemann einer anderen Probandin eine perizentrische Inversion eines Chromosoms A1. Die Bedeutung der Befunde wird diskutiert.


The study was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 35.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine Familie beschrieben, in der bei 17 von 31 untersuchten Mitgliedern eine schwache B-Variante vorkommt (B-Grouppe bei 13, AB-Gruppe bei 4 Personen). Die serologischen Eigenschaften des schwachen B-Antigens, ebenso der Prozentsatz der mit Anti-B nichtagglutinierten Erythrocyten, unterschieden sich von Fall zu Fall, so daß die Klassifizierung der B-Variante bei einzelnen Personen unterschiedlich war. Alle Träger des schwachen B-Antigens sind Nichtausscheider der B-Substanzen und Ausscheider von H(A). Bei 2 Familienmitgliedern mit der A- und AB-Blutgruppe wurde eine Abnormalität der phänotypischen Ausprägung des A-Antigens festgestellt; die AHP-Antigene zeigen eine normale Expressivität. Diese Ergebnisse sprechen für die Unabhängigkeit der A- und AHP-Gene. Die Rolle der modifizierenden Gene yy für das Auftreten von A- und B-Antigenen an Erythrocyten und im Speichel wird diskutiert.
Study of the weak B variant in a family
Summary A family is described, in which a weak B variant occurred in 17 from 31 examined members (B group in 13 cases, AB group in 4 persons). Both the serological properties of the weak B antigen and the percent of the red cells non-agglutinated with anti-B differed as the case may be; the classification of the weak B antigen varied therefore in single persons. All the carriers of the weak B were non-secretors of B and secretors of H(A). By 2 members of the family of the A and AB group an abnormality concerning the phenotype expression of the A antigen was found, whereas the AHP receptors had a normal antigenicity. This result proves an independence of the A and AHP genes. The role of the suppression genes yy for the phenotypic expresion of the A and B antigens in the red cells and in the saliva is discussed.
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3.
Summary This paper presents data on the pattern obtained by labelling in vitro with 3H-AMD human chromosomes from peripheral blood cultures. Preparations were divided into two experimental groups: 1. preparations labelled with 3H-AMD; 2. preparations treated with H2SO4 and labelled with 3H-AMD.The results show evidence of non-random grain distribution for some chromosomes and of differential intensity of labelling of chromosomes within some chromosome groups. Treatment with H2SO4 before labelling with 3H-AMD resulted in random distribution of grains along the chromosomes with disappearance of any labelling pattern. The same result was observed when preparations were stained with quinacrine dihydrochloride before labelling with 3H-AMD. These data suggest the existence of a differential distribution of proteins along the chromosomes.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die in vitro-Markierung von menschlichen Chromosomen mit 3H-Aktinomycin D (AMD) in Kulturen des peripheren Blutes beschrieben. Es handelt sich um zwei Versuchsgruppen: 1. Markierung der Präparationen mit 3H-AMD; 2. Markierung der Präparationen mit 3H-AMD nach Vorbehandlung mit Schwefelsäure.Bei diesen Versuchen ergaben sich Hinweise auf eine nichtzufallsmäßige Kornverteilung auf einigen Chromosomen und auf differentielle Markierungsmuster in den Chromosomen einiger Chromosomengruppen. Diese Markierungsmuster wurden durch Vorbehandlung mit Schwefelsäure zerstört. Das gleiche Resultat wurde erhalten, wenn die Präparate vor der Markierung mit Chinakrin-Dihydrochlorid gefärbt wurden. Diese Ergebnisse lassen vermuten, daß die Proteine auf den Chromosomen ungleichmäßig verteilt sind.
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4.
Zusammenfassung Nach Röntgenbestrahlung wurden aus verschiedenen X2-Generationen von Lupinus angustifolius mehrere breitblättrige Mutanten ausgelesen. Die stark vom Normalen abweichende Pollenform ließ vermuten, daß eine Erhöhung der Valenzstufe vorlag. Durch vergleichende Untersuchungen mit den Ausgangsformen und durch Chromosomenzählungen wurden sieben Mutantenstämme als Tetraploide bestätigt. Wuchshöhenmessungen und Auszählungen der Ansatzverhältnisse gestatten Schlußfolgerungen über die zu erwartende Leistungsfähigkeit der Tetraploiden.
Selection of tetraploid forms of Lupinus angustifolius after X-radiation and results of comparative studies with the diploid parental strains
Summary After X-radiation some mutants with broader leaves were selected from different X2-generations of Lupinus angustifolius. The pollen grains deviated much from their normal form and it was supposed that they were tetraploids. Comparative studies with the parental forms and counting of chromosomes proved seven mutant strains to be tetraploid. Measurements of plant height and counts of seed setting permit drawing a conclusion on the yield capacity of the tetraploids.
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5.
Zusammenfassung Der Kern eines von Filitti-Wurmser u. Mitarb. seit 1946 veröffentlichten Verfahrens, das mit Hilfe eines thermodynamischen Effekts eine Differenzierung der Genotypen der Blutgruppe A erlauben soll, erwies sich bei Nachprüfung der wesentlichen Einzelschritte der Methode als ungeeignet: weder lassen sich A1A1-Seren von A1O-Seren unterscheiden, noch sind die Resultate überhaupt reproduzierbar.
Summary The essentials of a method for the distinction of blood group A genotypes by their thermodynamic properties, published by Filitti-Wurmser and co-workers, were checked. By investigation of its chief details, this method was proven to be disappointing. Neither can A1A1 sera be distinguished from A1O sera nor are the results reproducible at all.

Résumé La substance d'une méthode — publiée depuis 1946 de Filitti-Wurmser et coopérateurs — laquelle doit permettre une différenciation des génotypes du groupe sanguin A au moyen d'un effet thermodynamique, se montrait impropre quand les essentiels dégrés détaillés de la méthode furent verifiés. On ne peut pas distinguer les sérums A1A1 des sérums A1O et les résultats sont pas du tout reproductibles.


Herrn Professor Dr. B. Mueller (Heidelberg) zur Vollendung des 70. Lebensjahres gewidmet.

Ein Auszug der Arbeit wurde anläßlich der 46. Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche Medizin, Kiel 1967, vorgetragen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Technik zur Fluorochromierung menschlicher Chromosomen angegeben, die ein differenziertes Fluorescenzmuster hervortreten läßt.
Staining of human chromosomes with acetic acid-quinacrine
Summary A technic for staining human chromosomes is described which shows differentiated fluorescence.


Mit Unterstützung des Landesamts für Forschung in Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Endstück der Kalotermes-Ovariole (Terminalfilament und A-Phase der Oogenese) wurde licht- und elektronenoptisch untersucht. Folgende Regionen sind zu unterscheiden: Terminalfilament, Germarium (A1), Prämeiotische Wachstumsregion (A2) und Prophaseregion (A3), an die sich unmittelbar die Wachstumsregion der Oocyten anschließt.Die 7 Ovariolen eines Ovars liegen getrennt in Kammern der äußeren Ovariolhüllen und werden von Zwischenzellen begleitet.Die Tunica des Terminalfilaments ist charakteristisch verschieden von derjenigen des Germariums. Während sie auf der Höhe des Terminalfilaments von Kanälen durchzogen ist, erscheint sie auf der Höhe der Stadien A1, A2 und A3 kompakt.Die Zellen des Anfangsteils des Terminalfilaments gleichen denjenigen des A1-Stadiums. Im Gegensatz zu jenen besitzen die Zellen des A1-Stadiums zum Teil basophile Grana noch unbekannter Funktion, welche vom A2-Stadium ab auf die Follikelzellen beschränkt sind. Im A1- Stadium liegen alle Zellen der Tunica an. Zwischen Oogonien und Präfollikelzellen zu unterscheiden war nicht möglich.Die Oocyten sind vom A2-Stadium ab stets durch Follikelzellausläufer von der Tunica getrennt. Den Follikelzellen muß daher bereits von diesem Stadium ab eine besondere Bedeutung beigemessen werden. Der Transport von Substanzen in die Oocyte muß durch die Follikelzellen hindurch oder aber interzellulär durch ihre Vermittlung erfolgen. Die Oocyten besitzen in diesem Stadium des prämeiotischen Wachstums im Gegensatz zu den Follikelzellen große Golgifelder und zahlreiche große Vesikel. Vielleicht im Zusammenhang mit dem Verschwinden dieser Vesikel kommt es ausschließlich in den Oocyten zu einer starken Vergrößerung einzelner Mitochondrien, während andere ihre normale Größe behalten.Das A3-Stadium beginnt mit dem Einsetzen der meiotischen Prophase und endet mit dem frühen Diplotän. Zu diesem Zeitpunkt sind diese Vesikel und großen Mitochondrien verschwunden. Die Meiosekerne verlieren ihre glatte Oberfläche und zeichnen sich durch lokale Vorwölbungen aus; extranukleär findet man annulate lamellae. Am Ende dieses Stadiums kommt es in den Oocyten zu einer zunehmenden Konzentration der Mitochondrien und Membranelemente, während die Oberfläche des Oocytenkerns wieder ihr glattes Aussehen erlangt.
On the oogenesis of the termite Kalotermes flavicollis fabr.I. On the submicroscopical structure of the terminal filament, germarium and the prophase region
Summary The final part of the Kalotermes ovariole (terminal filament and A-phase of the oogenesis) was investigated light and electron microscopically. The following regions must be distinguished: Terminal filament, germarium (A1), pre-meiotic growth region (A2), prophase region (A3). The middle growth region of the oöcytes follows immediately.The seven ovarioles of an ovary are separately in chambers of the outer ovariole sheaths and are accompanied by interstitial cell.The tunica propria of the terminal filament differs characteristically from the tunica of the A1-, A2- and A3-region. The tunica of the terminal filament is passed by channels, the tunica of the A1-, A2- and A3-region is compact.The cells of the initial part of the terminal filament are similar to the cells of stage A1. Contrary to the terminal filament cells they contain partially basophile grana of still unknown function which are limited to the stage A2 to the follieular cells. A distinction between oogonia and pre-follicular cells was not possible.All cells of the stage A1 border on the tunica. From stage A2 onwards the oöcytes are always separated from the tunica by appendices of the follieular cells. Therefore a special significance has to be attributed to the follieular cells from this stage onwards. The transport of substances into the oöcytes has to occur through the follicular cells or on an intercellular way mediated by the follicular cells. In this stage or pre-meiotic growth the oöcytes contain—contrary to the follieular cells—big golgi fields and numerous vesicles. Probably in the connection with disappearance of these vesicles strong increase of the size of some of the mitochondria occurs in the oöcytes exclusively.The A3-stage covers the beginning of the meiotic prophase and ends with early diplotene. At this stage the vesicles and giant mitochondria are disappeared. Meiotic nuclei are marked by local protuberances; extranuclear annulate lamellae are found. At the end of this stage mitochondria and membraneous elements accumulate in a part of the oöcyte.
Die elektronenoptischen Aufnahmen wurden im Laboratorium für Elektronenmikroskopie am Zoologischen Institut der Universität Würzburg hergestellt. Für Unterstützung danke ich Herrn Prof. Krause, Herrn Doz. Dr. L. Schneider und besonders den technischen Assistentinnen, Frau Härtl und Frau Günther.  相似文献   

8.
Summary Late 3H-thymidine incorporation patterns and quinacrine fluorescence banding patterns were analyzed in metaphase chromosomes prepared from human blood cultures. In general, late-labeling regions correspond to the strongly fluorescent bands in the chromosomes. However, the dully fluorescent secondary constrictions of the chromosomes Nos. 1, 9 and 16 may show late replication in some instances. In contrast, the brilliantly fluorescent distal part of the Y chromosome is not labeled during the latest phase of the DNA replication. In the male X and in the isopycnotic X of the female the labeling pattern also agrees with the quinacrine fluorescence banding. The heteropycnotic X of the female is still more strikingly late-labeling. However, the pattern of its late replication agrees also with the quinacrine fluorescence bands.
Zusammenfassung An aus menschlichen Blutkulturen gewonnenen Chromosomenpräparaten wurden vergleichende Untersuchungen über die späten Replikationsmuster (mittels 3H-Thymidin-Autoradiographie) und die Quinacrin-Fluorescenz-Bänderungsmuster durchgeführt. Im allgemeinen stimmen die spät replizierenden Abschnitte mit den intensiv fluorescierenden Regionen der Chromosomen überein. Allerdings können die nur schwach fluorescierenden sekundären Constrictionen der Chromosomen Nr. 1, 9 und 16 manchmal auch eine späte Replikation zeigen. Auf der anderen Seite wird der stark fluorescierende Abschnitt des Y-Chromosoms in den letzten Phasen der DNS-Replikation nicht mehr markiert. Beim X-Chromosom des Mannes und beim isopyknotischen X der Frau wird ebenfalls eine Übereinstimmung des Spät-Replikationsmusters und der Quinacrin-Bänderung gefunden. Das heteropyknotische X der Frau zeigt eine noch deutlichere Spät-Replikation; das Muster der Silberkörner stimmt aber ebenfalls mit den Quinacrine-Bändern überein.


This study was supported by the österreichischen Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

9.
Summary A simple combined enzyme-stain technique is described which gives within 20 min clear banding patterns in mammalian chromosomes.
Zusammenfassung Es wird eine einfache kombinierte Enzym-Farbe-Technik beschrieben, die innerhalb von 20 min klare Bandenmuster bei Säugerchromosomen ergibt.
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10.
Summary A method for recording G bands of chromosomes directly from slides by means of the Quantimet 720 D, is presented.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode berichtet, mit Hilfe des Quantimet 720D G-Banden von Chromosomen direkt aus den Präparaten zu registrieren.
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11.
Summary By means of starchgel electrophoresis several distinct proteins with G-3-PD activity can be detected in Primates. The relative activities of these isoenzymes are found to vary markedly from tissue to tissue. It is presumed that the G-3-PD proteins are dimers composed of two nonidentical polypeptide subunits (chain A and B), which are determined by two separate gene loci (G-3-PD A and G-3-PD B). In liver, kidney and skeletal muscle the subunit B is in great excess, while in heart and brain both subunits A and B are present in almost equal proportions. It is concluded, that the various isozyme patterns are the consequence of random combinations of different polypeptide chains. The results obtained so far indicate, that in Primates 2 alleles occur at the G-3-PD A locus and 5 alleles at the G-3-PD B locus. Formal notations are given, and a study on population genetics is reported.
Zusammenfassung Bei den Primaten können mit der Stärkegelelektrophorese verschiedene G-3-PD-aktive Proteine nachgewiesen werden. Die transspezifische Variabilität ist beträchtlich. Für eine formalgenetische Interpretation ist das Modell zu unterlegen: zwie Cistrons G-3-PD A und G-3-PD B mit Information für G-3-PD-Polypeptidketten. Homozygote Individuen besitzen 3 Isoenzymbanden, da die beiden Polypeptidketten zu Dimermolekülen frei assoziieren. Heterozygote Individuen für das Cistron G-3-PD A bzw. G-3-PD B besitzen jeweils 6 Isoenzymbanden. Bei doppelt heterozygoten Individuen (sowohl für das Cistron G-3-PD A als auch für G-3-PD B) sind insgesamt 10 Isoenzymbanden zu erwarten. Unterschiede in den Syntheseraten für A- und B-Polypeptidketten bedingen eine stark ausgeprägte organspezifische Variabilität. In Leber, Niere und skeletmuskel überwiegt die Synthese für B-Ketten, im Herzmuskel und Gehirn werden A- und B-Ketten in annähernd gleicher Menge gebildet. Auf Grund der bisher vorliegenden Ergebnisse ist bei den Primaten mit 2 allelischen Varianten für das Cistron G-3-PD A und mit 5 allelischen Varianten für das Cistron G-3-PD B zu rechnen.


(Director: Prof. Dr. Dr. H. Ritter)

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Um die Abhängigkeit der erythropoietischen Zellformen von ihrer Stellung im Generationszyklus (G1, S und G2) zu untersuchen, wurde das Knochenmark von vier Normalpersonen mit der Kombination von zytophotometrischer DNS-Bestimmung (Feulgen-Photometrie) und autoradiographischer Technik mit 3H-TdR (in vitro) untersucht. Die Zellen wurden vor dieser Untersuchung in den nach Pappenheim gefärbten Ausstrichen differenziert.Sowohl in der Gruppe der basophilen Erythroblasten (E1-E3) als auch bei den polychromatischen Normoblasten (E4) wurde eine postmitotische (G1) und eine prämitotische Ruhephase (G2) nachgewiesen. Beide Zellgruppen waren zu ca. 65% mit3H-TdR markiert (S).Unter den basophilen Erythroblasten war bei E1 eine G2-Phase, jedoch keine G1-Phase nachweisbar. Demgegenüber fand sich bei E3 eine ausgeprägte G1-Phase, hingegen keine G2-Phase. Bei E2 war sowohl eine G1-Phase als auch eine G2-Phase erkennbar. Nach diesen Befunden stellen die Erythroblasten E1-E3 keine Zellgruppen mit jeweils vollständigem Generationszyklus dar, sondern sind als ein Zellkompartment zu verstehen, in dem die G1-Phase vorwiegend durch die kleineren Zellen, die zytologisch die Merkmale der basophilen Normoblasten besitzen, und die G2-Phase vorwiegend durch die größeren Zellen vom Typ der Proerythroblasten und Makroblasten repräsentiert wird.
Comparative morphological and cytophotometric-autoradiographical investigation of erythropoiesis in the human
Summary In the different types of normal human nucleated red cells the stages of the cell cycle (G1, S and G2) were investigated by combined application of the cytophotometric determination of the DNA content (Feulgen photometry) and of autoradiographic labelling using 3H-TdR in vitro. The individual cells were identified in Pappenheim stain.In the basophilic erythroblasts (E1-E3) as well as in the polychromatic erythroblasts (E4) about 62–65% of the cells were labelled (S). The unlabelled cells partly were diploid and partly were tetraploid, representing G1 and G2. The oxyphilic erythroblasts (E5) mostly were diploid and unlabelled (G1).Within the basophilic erythroblasts G1 was demonstrated mainly in E3, and G2 was demonstrated mainly in E1. In E2, G1 as well as G2 were present. The results indicate that all basophilic erythroblasts belong to one cell compartment, in which G1 is represented by the smaller cells commonly subclassified as basophilic normoblasts and G2 is represented by the large cells usually called proerythroblasts and macroblasts.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Summary 7 human red cell enzyme polymophisms have been typed on a sample of n=138 unrelated adults from Bulgaria, which revealed the following gene frequencies: ADA1=0.8623. ADA2=0.1376; AK1=0.9637, AK2=0.0362; 6-PGDA=0.9891, 6-PGDC=0.0108; PGM 1 1 =0.8346, PGM 1 2 =0.1653; PA=0.1596, PB=0.7983, PC=0.0420. In the LDH-system one B-subunit variant was found, whilst no Peptidase A or B variant could be observed. The anthropological significance of these findings is discussed.
Zusammenfassung An einer Stichprobe von n=138 nichtverwandten erwachsenen Bulgaren wurden 7 erythrocytäre Enzympolymorphismen untersucht. Dabei ergaben sich die folgenden Frequenzen: ADA1=0,8623, ADA2=0,1376; AK1=0,9637, AK2=0,0362; 6-PGDA=0,9891, 6-PGDC=0,0108; PGM 1 1 =0,8346, PGM 1 2 =0,1653; PA=0,1596, PB=0,7983, PC=0,0420. Im LDH-System wurde eine B subunit-Variante gefunden, während keine Peptidase A- oder B-Variante beobachtet werden konnte. Die anthropologische Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert.
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14.
Hagedorn  Herbert 《Plant and Soil》1969,31(1):161-178
Zusammenfassung 1. Es wurden aus Bodensäulen, deren natürliches Gefüge weitgehend erhalten geblieben war, und die unter kontrollierten Außenbedingungen aufbewahrt wurden, laufend Proben entnommen und ihr Thiamingehalt und die Gesamtkeimzahl ermittelt.2. Im unbehandelten Boden steigt im A0-A1 Horizontbereich der Thiaminspiegel um ca. 300% an bei gleichzeitiger Abnahme der Bakterienzahl. Im B2-Horizont erfolgt bei parallel verlaufender Bakterienkurve ebenfalls eine deutliche Zunahme des Thiamingehaltes. Für die Veränderungen können weder Wurzelexsudate noch extern zugefügte organische Stoffe verantwortlich gemacht werden.3. Durch Perkolationsversuche mit Thiaminlösungen wurde der Einfluß des Bodens auf die Verteilung des gebildeten Thiamins untersucht. Die maximale Sorptionskapazität fand sich im A0-A1 Horizont, sowie — mit einigen Besonderheiten — in der Humuseisenorterdeschicht.4. Entsprechend lassen sich die adsorbierten Thiaminmengen mit Wasser auswaschen oder durch Ba++-Ionen austauschen. Ein erheblicher Teil des Vitamins ist so fest gebunden, daß er sich nicht zurückgewinnen läßt.
Summary 1. The content of thiamin and the number of bacteria were determined in different horizons of soil. The samples were taken from columns of soil. The natural texture of the columns was preserved as well as possible. They were stored under controlled conditions.2. In the A0-A1 horizon of untreated soil the content of thiamin increases up to 300 per cent while the number of bacteria is decreased. In the B2-horizon the increase of the number of bacteria goes parallel. These changes are not caused by exudates of the roots nor by added organic components.3. By percolation experiments with solutions of thiamin the influence of the soil upon the distribution of the thiamin was studied. The maximum capacity of sorption was found in the A0-A1 horizon and, with some variations, in the layer of iron-humus (Humuseisenorterde).4. The adsorbed amount of thiamin can be washed out by water or replaced by Ba++-ions. A considerable amount of the vitamin is so fixed that it cannot be recovered.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Sachbeihilfe, die mir die Durchführung der Arbeit erst ermöglichte.
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15.
Zusammenfassung Die cytogenetische Untersuchung einer Reihe von 40 kurzzeit-gezüchteten menschlichen Meningeomen ergab als Hauptbefund den Verlust eines kleinen akrozentrischen Chromosoms der Gruppe 21–22 bei 32 Tumoren. 6 Tumoren hatten einen offensichtlich normalen Chromosomensatz, 2 Tumoren eine numerische Chromosomenveränderung ohne Beteiligung eines G-Chromosoms.Bei 18 Meningeomen war der G-Chromosomenverlust die einzige Veränderung; sie bestand entweder bei allen untersuchten Mitosen oder neben einer zusätzlichen normalen Zellinie. Histologisch entsprach diese Gruppe dem typischen endotheliomatösen Meningeom mit unterschiedlich ausgeprägten Sekundärstrukturen und regressiven Veränderungen.Bei 14 Tumoren fehlten neben dem fehlenden G-Chromosom 1–5 weitere Chromosomen; der jeweilige Karyotyp war dabei für den betreffenden Tumor konstant. Die Gruppe mit 44-43 Chromosomen entsprach histologisch überwiegend einem fibromatösen Meningeom, diejenige mit 42-40 Chromosomen einem atypischen endotheliomatösen Meningeom. Tumoren mit mehr als 46 und weniger als 40 Chromosomen fehlten in unserem Material. Bei einigen Meningeomen existierte eine Stammlinie mit einem deletierten Chromosom, in der Regel waren jedoch strukturelle Veränderungen selten. Es konnte lediglich eine Tendenz zur Assoziation von Zentromeren und Telomeren nachgewiesen werden, wobei gelegentlich die Unterscheidung von dizentrischen Chromosomen nicht mehr möglich war.Es wird auf die Ähnlichkeit zwischen dem Befund des Ph1-Chromosoms bei der chronischen myeloischen Leukämie und der G-Monosomie bei den Meningeomen hingewiesen, sowie auf die Tatsache, daß bei Virusinfektion menschlicher Zellkulturen oft als initiale Veränderung der Verlust eines G-Chromosoms zu verzeichnen ist. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß diese Chromosomenveränderung eine unlimitierte Zellvermehrung induziert.
Cytological and cytogenetical studies on brain tumors I. The chromosome aberrations of human menigiomas
Summary The chromosomal investigation of a series of 40 short term cultured human meningiomas revealed as main finding the loss of a short acrocentric chromosome of the 21–22 group in 32 tumors. 6 tumors had an apparantly normal chromosome complement, 2 tumors had a numerical chromosome aberration without G-chromosome loss involved.In 18 meningiomas the G-chromosome loss was the only finding either in all mitoses investigated or besides a normal accessory cell line. Histologically this group corresponded with the typical endotheliomatous meningioma with more or less secondary structures and regressive alterations.14 tumors showed a loss of 1–5 chromosomes besides the missing G-group chromosome, but without variation of the karyotypes. The group with 44-43 chromosomes corresponded histologically mostly with a fibromatous meningioma, the group with 42-40 chromosomes with an atypical endotheliomatous meningioma. Tumors with more than 46 and less than 40 chromosomes were absent. In some meningiomas a stemline with a deleted chromosome could be found, but in general structural aberrations were few. Only a tendency to centromere and telomere associations, occasionally not distinguishable from dicentric chromosomes, has been found.The similarity between the Ph1-chromosome in chronic myelogenic leukemia and the G-monosomy in the meningiomas as possible inducer of unlimited cell propagation was discussed. Furthermore the attention was drawn to the often found initial G-chromosome loss in human virus infected cell cultures.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz von Jutta Winkler und W. Kofler.  相似文献   

16.
Summary Data on centromere locations from 168 fully identified normal human complements were subjected to special analyses of variance by computer. Aggregation specifically attributable to homologue associations seemed definitely to be absent. Chromosomes 1, 9 and 16, which contain large heterochromatic blocks were distributed as typical non-acrocentrics. X chromosomes in female cells behaved much like other chromosomes of their size, but may have an atypically large homologue distance. Acrocentrics aggregate as a group without specific homologue associations; smaller chromosomes in the group are often nearer the center of the metaphase plate. The data do not suggest stronger acrocentric association in females than males.
Zusammenfassung Daten über die Zentromerlokalisation von 168 vollständig identifizierten normalen menschlichen Metaphaseplatten wurden einer speziellen Varianzanalyse unterworfen. Irgendeine Aggregation, die etwa auf eine Assoziation homologer Chromosomen hätte zurückgeführt werden können, fehlte eindeutig. Die Chromosomen 1, 9 und 16, die große heterosomen bei Frauen verhielten sich wie andere Chromosomen der gleichen Größenklasse; die Homologen sind aber etwas weiter voneinander entfernt. Akrozentrische liegen als Gruppe zusammen ohne spezifische Assoziation zwischen Homologen. Kleinere Chromosomen der Gruppe finden sich oft näher dem Zentrum der Metaphaseplatte. Es finden sich keine Hinweise für eine stärkere Assoziation der Akrozentrischen bei Frauen im Vergleich zu Männern.
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17.
Zusammenfassung Rotalia beccarii var. flevensis nov. var. zeigt eine typische Trimorphie (Formen a1, A2 und B). Diese Trimorphie ist der Ausdruck eines Generationswechsels, der mit den Jahreszeiten gleichen Tritt hält. Die B-Form ist die Dauerform im Winter und bildet im Frühjahr durch asexuelle Vermehrung Plasmodiosporen, welche zur A1-Form heranwachsen. Die A1-Form bildet ihrerseits im Sommer die A2-Form, welche gekennzeichnet ist durch den Besitz eines Chromidiums. In dieser Form entwickeln sich die Mikrosporen durch mitotische Teilungen der aus dem Chromidium entstandenen kleinen Kerne, nachdem die Individuen sich enzystiert haben. Die Kopulation der Mikrosporen liefert im Herbst wieder die mikrosphärische B-Form.Ich habe eine ausführliche Studie publiziert über die Fortpflanzung der Foraminiferen in: Siboga-Reports 4, Part II, S. 79–104. Daselbst ist diese Rotalia noch als Pulvinulina repanda angeführt. Für Figuren verweise ich auf diese Arbeit.Mitteilung der Kommission zur biologischen Untersuchung der Zuidersee während der Trockenlegung.  相似文献   

18.
Summary Successful crosses have been made betweenLolium multiflorum ×L. rigidum and theF 1 hybrids cytologically compared with the two parents with respect to karyomorphology and chromosome pairing. The hybrid showed considerable homologies between the parental chromosomes though some amount of differentiation had also occurred. The extent of differentiation suggests that phylogenetically the species are related and possibly separated quite recently. A model is presented to account for the differentiation of sectionsCraepalia andEulolium from a common stock. Presumably the ancestral form existed in the Mediterranean and was, briefly, an outbreeder with symmetrical karyotype.
Zusammenfassung Lolium multiflorum ×L. rigidum wurden erfolgreich gekreuzt und die Chromosomen in F1-Hybriden bezüglich ihrer Struktur und Paarung mit denen der Eltern verglichen. Die Chromosomen der Eltern ließen eine weitgehende Homologie erkennen, aber in gewissem Ausmaß deutete sich auch eine Differenzierung an. Diese Beobachtung läßt den Schluß zu, daß die beiden Arten relativ eng verwandt sind und sich phylogenetisch nahestehen. Das vorgelegte Modell weist darauf hin, daß die Differenzierung der SektionenCraepalia undEulolium höchstwahrscheinlich von einem gemeinsamen Vorfahr ausging. Dieser existierte vermutlich im Mittelmeergebiet als einjähriger Fremdbefruchter mit symmetrischem Karyotyp.
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19.
Zusammenfassung Während einer Hungerperiode von 70 Stunden wurde von 6 Amseln bei — 10°C Umgebungstemperatur der Sauerstoffverbrauch, die Kohlendioxydproduktion und die Körpertemperatur gemessen.Mit fortschreitendem Gewichtsverlust trat während der Nächte schwach ausgebildete Hypothermie auf. Gleichzeitig sank auch der Stoffwechsel, was nach 4 Tagen ohne Futter eine Energieersparnis von 102 J bedeutet oder eine um 20 Nachtstunden verlängerte Überlebensdauer.Ein Absinken des Q10-Wertes für den Stoffwechsel während der Versuchszeit wird durch das ungünstigere Volumen-Oberflächenverhältnis leichterer Amseln und eine damit verbundene Stoffwechselerhöhung erklärt.
Reduction of body temperature and metabolic energy consumption in fasting Blackbirds(Turdus merula)
Summary 6 blackbirds were kept without food for 70 hours at an ambient temperature of — 10°C; body temperature, oxygen consumption and carbon dioxide production were continously recorded.With decreasing body weight a minor degree of hypothenmy set in during the night with a simultaneous decrease in the metabolic rate. Under natural conditions this might have resulted in a saving of 102 J, the energetic requirement of a blackbird during a 20 hour night.A decrease in the Q10-value of the metabolic rate during the study period is explained by a steady decline in the bodyvolume — surface ratio resulting in an increased metabolic rate.
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20.
Franz Pera 《Human genetics》1969,8(3):217-229
Zusammenfassung In unbehandelten Nierenepithel-und Fibroblastenkulturen von Microtus agrestis wurden Brüche, Deletionen und Translokationen an den heterochromatischen langen Armen von X-und Y-Chromosomen in 2% aller Mitosen eines weiblichen und 3% der Mitosen eines männlichen Tieres gefunden. In tetraploiden Mitosen sind Deletionen häufiger als in diploiden zu finden. Die Deletionen treten sowohl auf dem X1 und X2 des Weibchens als auch auf dem X und Y des Männchens auf. Längenmessungen an normalen und deletierten Chromosomen ergaben, daß die bevorzugte Bruchlokalisation beim X-Chromosom am Übergang vom proximalen zum mittleren Drittel der langen Arme liegt, beim Y in der Mitte der langen Arme. Es wurden Translokationen der azentrischen Fragmente auf die langen Arme von X-Chromosomen und Fusion deletierter X-Chromosomen zu dizentrischen Chromosomen beobachtet, jedoch keine Translokation auf euchromatische Chromosomen. Das häufigere Auftreten von ein oder zwei deletierten Chromosomen in tetraploiden Zellen wird durch Fusion zweier diploider (Schwester-) Kerne in zweikernigen Zellen erklärt die durch Mitose ohne nachfolgende Plasmateilung einer diploiden Zelle mit Chromatidbruch oder deletiertem Chromosome entstanden sind.
Deletion and translocation of heterochromatic chromosome segments of Microtus agrestis
Summary Breaks, deletions and translocations of the heterochromatic long arms of the X and Y chromosomes were found in 2% of all female mitoses and 3% of male mitoses of untreated kidney epithelial cell and fibroblast cultures of Microtus agrestis. Deletions are more frequent in tetraploid than in diploid mitoses. Deletions were found in the X1 and X2 of the female as well as in the X and Y of the male. Length measurements of normal and deleted chromosomes showed that the breaks in the X are preferentially located between the proximal and middle third of the long arm, whereas in the Y chromosome they are near the middle of the long arm. Translocations of acentric fragments to the long arms of X chromosomes and fusions of deleted X chromosomes resulting in dicentric chromosomes were also observed, but no translocations to euchromatic chromosomes could be found. The relatively high frequency of one or two deleted chromosomes in tetraploid cells is explained by a fusion of two diploid (sister-) nuclei in binucleated cells resulting from mitosis without cytoplasmic division of diploid cells with a break of a chromatid or a deleted chromosome.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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