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C. Montfort  H. Föckler 《Planta》1938,28(3):515-534
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Technische Reichskalistelle hat dankenswerter Weise zu dieser Arbeit einen kleinen Zuschuß gegeben.  相似文献   

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Helmut Kinzel 《Protoplasma》1963,57(1-4):522-555
Ohne ZusammenfassungMeinem Lehrer K. Höfler zum 70. Geburtstag in Dankbarkeit zugeeignet.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Durch Untersuchungen an den natürlichen Standorten wurde versucht, den Nahrungserwerb und seine Beziehungen zu ökologischen Faktoren bei dem SchlangensternOphiocoma scolopendrina und dem FedersternHeterometra savignyi zu analysieren.2. Die Aktivitätsphasen der ortsfesten, in der Gezeitenzone lebendenO. scolopendrina werden von den Tiden, den Wasserbewegungen und der Bodenstruktur am Wohnplatz bestimmt. Die wellenempfindlichen Tiere sind bei Hochwasser meist inaktiv. Der Nahrungserwerb findet in Gezeitentümpeln bei Niedrigwasser, an trocken fallenden Stellen nur solange das auf- oder ablaufende Wasser zu niedrig steht, als daß sich Wellen bilden können, statt.3. Die Tiere sind zwar Allesfresser, doch überwiegt pflanzliche Nahrung.4. Drei verschiedene Formen des Nahrungserwerbs sind zu unterscheiden: Absammeln oder -rupfen vom Boden (in unbewegtem Wasser), Filtrieren (in strömendem Wasser) und Abweiden des Staubfilms von der Wasseroberfläche (nur am Tage in auflaufendem Wasser).5. Nahrungsaufnahme und -transport in den Magen erfolgen ausschließlich durch die Ambulacralfüßchen. Zum Filtrieren werden sie steif ausgestreckt und bilden unter jedem Arm zwei Filterkammreihen. Dieser Filterapparat ist sehr grob und nur in stärkeren Strömungen, die reichliches Geschwebe heranführen, wirkungsvoll.6. BeiO. scolopendrina ist die Filtration nur für die auf trocken fallenden Habitaten wohnenden Individuen von größerer Bedeutung, bei den anderen überwiegt die Futteraufnahme vom Boden.7. Aus den Untersuchungsergebnissen anO. scolopendrina muß geschlossen werden, daß die in größerer Tiefe am Meeresboden stellenweise massenhaft vorkommendenOphiothrix fragilis undOphiothrix quinquemaculata, die dort z. T. auf dem Rücken liegen und in der Regel ihre Arme erhoben halten, nicht, wie vielfach angenommen, herabsinkende Nahrung auffangen, sondern diese ausschließlich aus stärkeren und an organischem Material reichen Strömungen abfiltrieren.8. Der Nahrungserwerb der 20armigen, nachtaktiven und in lagunenartigen Flachwassergebieten mit schwachen Strömungen lebendenH. savignyi geschieht ausschließlich durch Filtration feinen, vorwiegend lebenden Geschwebes.9. Die Arme stellen sich, die aboralen Seiten gegen die Strömung gerichtet, nebeneinander und bilden zusammen einen einheitlichen flachen Filtrationsfächer, den bei einer Strömung von 2 cm/sec etwa 60 l/min passieren. Das feinmaschige Filternetz wird von den zwischen den Pinnulae steif ausgestreckten Tentakelreihen dargestellt.10. Diese Befunde machen wahrscheinlich, daß auch die anderen Crinoiden, im Gegensatz zur bisherigen Anschauung, ihre Nahrung ausschließlich oder vorwiegend durch Filtration aus einer Strömung gewinnen, der nicht ein aus den oralen Armseiten gebildeter Fangtrichter, sondern die aboralen Armseiten als Filtrationsfächer entgegengestellt werden.
Tidal currents and food filtration in ophiurids and crinoids
At different seasons, long-term field observations, experiments and measurements were conducted onOphiocoma scolopendrina andHeterometra savignyi in order to investigate their food uptake mechanism and its relation to environmental factors.O. scolopendrina lives in the tidal zone. It obtains food in three different ways: in quiet waters it collects or plucks food from the substratum; in running waters it filters, and while the tide is coming in, it removes (during the day time) dry particles from the water surface. In the filtration process, the ambulacral feet line up and form filtrating combs. This filtering mechanism works effectively, however, only in currents having a significant speed and containing larger suspended particles. It is suggested thatOphiothrix quinquemaculata andO. fragilis also obtain their floating food exclusively by filtration from relatively fast currents rich in organic particles, rather than by collecting sinking particles as has often been assumed. Both species live in greater depths at the sea bottom, where they occassionally occur in great numbers. They lie on the floor, sometimes on their backs, and usually with their arms up.H. savignyi lives in shallow water areas having weak currents and feeds exclusively by filtration of fine, mostly living, suspended material. The animals arrange their 20 arms to form a shallow filtration fan and turn their aboral regions towards the current. The tentacles, stiffly stretched and between the pinnulae, form a fine filter net. Contrary to previously held opinions, these results suggest that the other crinoid species also obtain their food exclusively or predominantly by filtration from weak currents; it is not the catching funnel formed by the oral sides, but a shallow filter fan formed by the aboral arm surfaces that points toward the current.
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Ohne ZusammenfassungEs ist hier die Stelle, den Professoren Dr. v. Faber und Dr. Bergdold (München), Pilger (Berlin) und Schnarf (Wien) für die freundlichste Überlassung von Frischmaterial aus den dortigen Gewächshäusern zu danken. Zudem bin ich Herrn Professor Dr. Hoefler (Wien) zu großem Danke für die allgemeine Anregung, die Ergebnisse der Protoplasmatik mit denen meiner Kern- und Micellierungsuntersuchungen zu verbinden, verpflichtet. Diese Verbindung dürfte auch noch weiterhin manchen tiefen Einblick in das Zellgeschehen und damit der Entwicklungs- und sonstigen physiologischen Anatomie der Pflanzen zu tun gestatten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Auf Grund zweijähriger blütenbiologischer Untersuchungen wurde festgestellt, daß der tetraploide Rotklee einen etwas höheren Prozentsatz steriler Pollenkörner ausbildet und daß die Pollenkeimung auf künstlichem Medium viel schlechter verläuft als bei den Diploiden. Auf der Narbe dagegen verläuft das Wachstum der Pollenschläuche bei den Tetraploiden schneller. Bei Selbstbestäubung ist das Schlauchwachstum bei den Diploiden verzögerter als bei den Tetraploiden, bei denen es oft zur Selbstbefruchtung kommt. Das unreglmäßige Wachstum und das Platzen der Pollenschläuche ist als eine Erscheinung der Inkompatibilität anzusehen. Ein Zusatz von Griffelgewebe zu künstlichem Agarboden ergab, daß bei Selbstungskombinationen eine Hemmung des Pollenschlauchwachstums nur bei den Diploiden stattfand, keine Hemmung dagegen bei den Tetraploiden beobachtet wurde.Der Prozeß der Pollenkeimung und des Schlauchwachstums wurde beschrieben und diskutiert. Man fand, daß die Pollenkeimung nur dann erfolgt, wenn die Narbe ein entsprechendes Stadium mikroskopisch nachweisbarer Reife erreicht hat.Die tetraploiden Rotkleepflanzen weisen eine große Variabilität in Pollenvitalität und Pollenkeimung auf, eine Selektion erscheint daher erfolgversprechend.Außenfaktoren, wie Feuchtigkeit, Temperatur und Kurztag, haben starken Einfluß auf Pollenkeimung und Schlauchwachstum. Eine Temperatur von 15° hemmt das Pollenschaluchwachstum vollkommen und macht die Befruchtung unmöglich. Kurztag verursacht anormale Blütenbildung und Pollenentwicklung, herabgesetzte Pollenkeimung und-vitalität ist die Folge.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation, Darmstadt 1956. —Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.O. Stocker möchte ich für die Überlassung der Arbeit ebenso herzlich danken wie Herrn Prof. Dr.E. Knapp für seine Anregungen und Unterstützungen, sowie die Bereitstellung des Saatgutes.  相似文献   

10.
Haemophilia A and B are caused by various mutations in the factor VIII (FVIII) and factor IX (FIX) genes, respectively. The clinical course of the disease is variable, dependent on the severity of the molecular defect. Nowadays, haemophilia patients can excellently be treated by plasma-derived or recombinant clotting factor concentrates. Thus, bleeding and its consequences can be almost completely prevented with nearly normal quality of life and life expectancy. The most severe complication of this treatment is the formation of antibodies (inhibitors) against the substituted clotting factor. The risk of inhibitor formation correlates significantly with specific mutation types that preclude endogenous factor VIII/IX protein synthesis and can be as high as 20–50%. The information on the expected clinical course is at present the most important indication for FVIII/IX gene analysis. Knowledge of the underlying FVIII/IX gene mutation further allows a reliable and fast carrier diagnosis in female relatives of patients with haemophilia.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Regression des Rübengewichts von diploiden und tetraploiden Zuckerrüben auf den tatsächlichen Ploidiegrad des Mesophylls, der sich aus der meristematischen Ploidiestufe und der Endopolyploidie zusammensetzt, wurde in einem nassen Jahr unter Feldbedingungen geprüft. Am wenigsten leisteten die Pflanzen mit dem höchsten Endopolyploidiegrad. Die Diploiden mit geringer bis mittlerer Endopolyploidie befriedigten im Mittel gleich gut, aber unter den Tetraploiden brachten nur die Pflanzen mit der kleinsten oder einer nur wenig höheren Tendenz zur Endopolyploidisierung den höchsten Ertrag. Das beste Rübengewicht wurde sowohl bei Diploiden als auch bei Tetraploiden mit etwa tetraploidem, im vorhergehenden Trockenjahr bei Diploiden sogar mit vorwiegend diploid gebliebenem Mesophyll erreicht. Deshalb erscheint es nützlich, bei tetraploiden Zukkerrüben gegen die Endopolyploidisierung zu züchten. Die genetischen Vorteile der Tetraploidie bleiben erhalten, während der Nachteil der großen Zellen verschwinden kann.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beets
Summary The root weight of diploid and tetraploid sugar beets as related to the actual degree of ploidy of the mesophyll, a combination of meristematic level and subsequent endopolyploidization, was investigated under field conditions in a wet year. Plants with highest endopolyploidy showed the lowest yield. Diploids with low to intermediate endopolyploidy were about equally satisfactory, but among the tetraploids only those plants with the lowest tendency toward endopolyploidization exhibited maximum yield. The highest yield was produced by both diploids and tetraploids with about tetraploid mesophyll, in the preceding dry year this was achieved by diploids with predominantly diploid mesophyll. It seems, therefore, useful in tetraploid sugar beets to breed against endopolyploidization. The genetic advantages of tetraploidy are retained while the disadvantage of large cell size may be eliminated.
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Zusammenfassung DiePlasmafilamente entstehen beiMusa frei im Cytoplasma der noch kern- und tonoplastenhaltigen Siebröhren, wahrscheinlich aus der Verdichtung fadenförmiger Vorstufen. Sehr früh lagern sie sich zu Parallelgruppen zusammen, die den plasmatischen Raum zwischen Tonoplast und Plasmalemma ganz einnehmen können. Nach der Rückbildung des Tonoplasten durchlaufen die Einzelfilamente während ihrer Dispersion über das Siebröhrenlumen einen Gestaltwandel von 160–200 ÅA weiten tubulusähnlichen Formen in 80–120 Å weite perlschnurartig strukturierte Fäden. Die tonoplastenfreien Siebröhren vonTamus enthalten vergleichbar enge Filamente, während in den Siebröhren vonNuphar auch nach der Tonoplasten-Degeneration ausschließlich tubulusähnliche Filamente (Ø 150–180 Å) vorkommen. Die von den Plasmafilamenten eingenommenen Zellbereiche sind im allgemeinen frei von ER-Membranen, allein beiNuphar werden die Filamente auffallend stark von Elementen des ER durchsetzt.Gestreckte wandparalleleMikrotubuli (Ø ca. 200 Å) sind sehr zahlreich in jungen Siebröhren, in ausdifferenzierten Leitbahnen fehlen sie ganz.Die Differenzierung derSiebporen wird noch vor der Rückbildung von Kern und Tonoplast eingeleitet. Die einzelnen Poren gehen auf je einen Plasmodesmos zurück, dessen Durchtrittsfläche beiMusa um das 40- bis 50fache zur offenen Siebpore erweitert wird. Die spätere Porenweite ist durch Callose und lokal begrenzte ER-Zisternen auf beiden Seiten der Zellwand markiert. In den offenen Poren vonMusa, Nuphar, Tamus undTinantia sind Plasmafilamente locker angeordnet und gleichmäßig verteilt bzw. zu einer Dichtestlage zusammengezogen.In einer Rückschau werden abschließend Probleme der Siebröhren-Differenzierung besprochen.
Contributions to fine structure and dispersal of plasmatic filaments in sieve tubes and to development and structure of sieve pores in some monocotyledons and inNuphar
Summary InMusa plasmatic filaments have their origin in any part of the cytoplasm of the still nucleus- and tonoplast-containing sieve tubes. The first filaments seem to condense out of finer elements and soon arrange into parallel groups that often occupy the total plasmatic area between tonoplast and plasmalemma. Following the disintegration of the tonoplast the plasmatic filaments undergo structural alterations which transform 160 to 200 Å wide filaments of young sieve tubes into 80 to 120 Å wide filaments of differentiated ones. Mature sieve tubes ofTamus contain striated filaments, too, whereasNuphar sieve tubes after the degeneration of their tonoplasts still have tubular filaments (Ø 150–180 Å). InNuphar plasmatic areas occupied by plasmatic filaments are remarkably interspersed by elements of the ER-system.Parietal microtubules (Ø 200 Å) are numerous in young sieve tubes, they are absent in differentiated elements.Antecedent to the final disintegration of nucleus and tonoplastsievepore differentiation will be initiated. Sieve pores can be traced back to plasmodesmata, the pore area of which will be widened up to the 40 to 50fold, building the mature sieve pores ofMusa. The later breadth of a pore is distinctly marked by callose and by local ER-cisternae on either side of the developing sieve plate. Open pores ofMusa, Nuphar, Tamus, andTinantia are crossed by plasmatic filaments that are equally distributed in carefully fixed pores without callose.In a final retrospect problems of sieve-tube differentiation will be discussed.


Teil einer Habilitationsschrift der Math.-Naturw. Fakultät Bonn.

Mit dankenswerter Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Zuwendungen an Prof. Dr. W.Schumacher). Für zuverlässige Mitarbeit danke ich FrauChrista Grabert.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Binde- und Nervengewebe von Gastropoden, welche in Kunstharze eingebettet wurden, lassen sich nach Entfernung des jeweiligen Einbettungsmediums mit licht- und fluoreszenzmikroskopischen Färbeverfahren (Paraldehydfuchsin, Aldehydthionin, Alcianblau, Pseudoisocyanin, RF 500) mit hoher histochemischer Spezifität Zellen und Strukturen darstellen. Neben verschiedenen Zelltypen mit unterschiedlichen Funktionsstadien im Bindegewebe können vor allem die neurosekretorischen Zellen und ihre Fortsätze in den Cerebralganglien der untersuchten Schneckenarten bis in ihre Neurohämalbereiche differenziert angefärbt werden. Mit AT und PAF konnten dabei neurosekrethaltige Axone in der Cerebralkommissur von Planorbarius corneus erstmals sicher lichtmikroskopisch nachgewiesen werden. Die von uns verwendeten Verfahren erlauben eine gezielte elektronenmikroskopische Analyse der im Semidünnschnitt licht- und fluoreszenzoptisch selektiv histochemisch identifizierten Zellen und Strukturen.
Light- and fluorescence microscopic investigations on specific cells and structures in semithin sections of the connective- and nervous tissues of gastropods
Summary In the present study specific cells and structures in the connective-and nervous tissues of some gastropods were demonstrated by light- and fluorescence techniques, performed on semithin sections of plastic embedded material. After dissolving the embedding medium (Epon or Styrene-methacrylate), the semithin sections are stainable by Gomori's Paraldehyde-Fuchsin, Aldehyde-Thionin, Alcian Blue and the fluorochromes Pseudoisocyanin and RF 500. Best results are obtained optically by staining with Pseudoisocyanin, because all fluorescing substances (i. a. the neurosecretory cells and fibres in the ganglia) appear on a practically dark background. For the first time, with Aldehyde-Thionin and Paraldehyde Fuchsin—but not with Pseudoisocyanin—neurosecretory fibres has been demonstrated in the cerebral commissure of Planorbarius corneus.The histochemical identifying of specific cells and structures in semithin sections by light- and especially fluorescence microscopic highly selective reactions gives the possibilities to analyse these target cells by electron microscopic investigations.
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