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Leopold Lackner 《Planta》1939,29(4):534-616
Ohne ZusammenfassungMit 81 Textabbildungen (100 Einzelbildern).D 10. 相似文献
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V. Rischkow 《Cell and tissue research》1930,12(2):294-306
Zusammenfassung Wir haben zwei Fragen aufgeworfen. Die erstere lautete: Wie verhalten sich Plastiden zur Essigsäure? Die zweite: Gibt es einen genetischen Zusammenhang zwischen Chondriosomen und Plastiden ?Es scheint mir, daß ich auf die erste Frage eine ganz bestimmte Antwort erhalten habe. Die Plastiden leiden in allen Stadien ihrer Entwicklung von der Essigsäure. Die alten Plastiden büßen ihre Fähigkeit ein, sich durch die zur Färbung der Plastiden gewöhnlich angewandten Farbstoffe zu färben; die jungen Anlagen der Plastiden sind überhaupt nicht nachzuweisen. Vielleicht bleibt auch ein unfärbbares Gefüge von ihnen übrig, es ist aber schwer wahrzunehmen, da es keine Differential-färbung annimmt. In einigen Fällen habe ich tatsächlich, wie es scheint, in den nach Carnoy fixierten Präparaten die Schatten von Chondriosomen und Mitochodnrien erkannt. Im wesentlichen ist das Verhalten der Chondriosomen und Plastiden gegenüber der Essigsäure offenbar identisch.Was die zweite Frage anbetrifft, so zeigt die große ihr gewidmete Literatur, wie schwer sie zu lösen ist. Eine direkte langdauernde Beobachtung am lebenden Objekt hat bis jetzt keine positiven Ergebnisse geliefert (Kassmann). Das Studium von fixierten Präparaten zwingt dazu, das Entwicklungsbild der Plastiden zu rekonstruieren, und zwar vermittelst Gegenüberstellung von cytoplasmatischen Gebilden in Zellen von verschiedenem Alter. Diese Gegenüberstellung kann nicht ganz frei von subjektiven Momenten sein. Die Lage wird auch noch dadurch erschwert, daß die zu untersuchenden Gebilde beim Gebrauch ein und desselben Fixators verschiedene Bilder zeigen. So hat Bowen z. B. der Benda-Methode den Vorzug gegeben, ich konnte jedoch mit diesem Verfahren keine guten Resultate erzielen und gewann meine besten Präparate bei Fixation nach Regaud. Alle diese Umstände lassen mich meine Resultate sehr vorsichtig werten, insofern dieselben sich auf die genetische Beziehung zwischen Chondriosomen und Plastiden beziehen.Ich will nicht leugnen, daß ich beim Beginn dieser Arbeit gewissermaßen mit dem Standpunkte sympathisierte, nach dem Chondriosomen und Plastiden keine homologen Gebilde darstellen; meine eigenen Beobachtungen führten mich jedoch zu dem entgegengesetzten Standpunkt. Nach meinen Beobachtungen sind die Chondriosomen als ein bestimmtes Stadium in der Entwicklung der Plastiden aufzufassen. Davon zeugen die von verschiedenen Autoren und auch von mir, wahrgenommenen Übergangsformen zwischen Chondriosomen und Plastiden. Wenn bei der Feststellung solcher Formen der subjektive Faktor auch nicht ausgeschieden werden kann, so gibt es doch indirekte Daten, welche die Beziehung von Chondriosomen und Plastiden bestätigen. Sogar erwachsene Plastiden verhalten sich, wie wir oben gesehen haben, den Essigsäure enthaltenden Fixatoren gegenüber gleich den Chondriosomen. Die Formen der Plastiden, die ich oben als infantil bezeichnete, ahmen genau die Formen einiger Chondriosomen nach. Es ist wohl kaum möglich, diese infantilen Plastiden als ein Deformationsprodukt aufzufassen, denn sie treten bei verschiedenen Fixationsverfahren auf. So kann man der Regaud-Flüssigkeit wohl kaum die Fähigkeit zusprechen, die Plastiden zu verlängern (Kiyohara, Bowen), denn wenn diese Flüssigkeit eine solche Eigenschaft gehabt hätte, so hätte sich ihr Einfluß vor allem an den jüngsten Plastiden geltend gemacht, das Beispiel der Elodea zeigt uns aber, daß dem nicht so ist.Der Umstand, daß in alten Zellen außer Plastiden Chondriosomen vorhanden sind, stellt für die Theorie, welche die Einheit des Plastidoms annimmt, keine Schwierigkeit dar. Es ist leicht denkbar, daß in der Zelle in einem gewissen Augenblick solche Verhältnisse zustandekommen, welche die weitere Umwandlung der Chondriosomen in Plastiden verhindern. Wir wissen, daß derartige Verhältnisse manchmal bei buntblättrigen Pflanzen vorhanden sind und daß die lädierten Zellen demzufolge mit Chondriosomen allein ausgestattet bleiben (Sou Jan Tsinen); wahrscheinlich treten derartige Verhältnisse im Evolutionsprozesse aller tierischen Zellen ein. Obgleich das Endstadium der Entwicklung von Chondriom-Plastiden bei den Tieren ausfällt, so spielen die Chondriosomen bei ihnen bekanntlich gelegentlich die Rolle von Stärkebildnern, die für die pflanzliche Zelle so charakteristisch ist.Somit erscheint die Einheit von Chondriosomen und Plastiden durch direkte und indirekte Beweise genügend begründet. 相似文献
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Carl Schlieper 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1933,19(1):68-83
Zusammenfassung Die ungeschädigten Kiemen des an Meerwasser angepaßten Aales sind normalerweise für Wasser in der Richtung von innen nach außen undurchlässig oder doch nur sehr wenig durchlässig. Sie werden jedoch in größerem Maße durchlässig, wenn man die Konzentration des Innenmediums stark herabsetzt (von =0,70° C auf =0,50° C). Ebenso sind geschädigte und absterbende Kiemen wasserdurchlässig.Die in manchen Fällen am lebenden perfundierten Kiemenpräparat bei Verwendung hypertonischer Außenmedien beobachtbare Wasserausscheidung ist auf Osmose zurückzuführen.Der Aufenthalt in Kopenhagen wurde mir durch ein Stipendium der Rockefeller Foundation ermöglicht. 相似文献
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Zusammenfassung Embryonale, osteogene Mäusefibroblasten weisen in vitro im Gegensatz zu embryonalen Hühnerherzfibroblasten sowie Herzen neugeborener Mäuse und Hühnerembryonen in vivo endogene Schwankungen des Wachstumsrhythmus innerhalb eines begrenzten Zeitraumes von 24 Std auf. Diese sind von äußeren Faktoren, insbesondere der Erneuerung des Nährmediums der Gewebskulturen und der flächenmäßigen Ausbreitung der Kulturen unabhängig. 相似文献
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M. Gutstein 《Archives of microbiology》1933,4(1-4):248-256
Zusammenfassung Die von Eisenberg festgestellte Gramspezifizität, d. h. die Elektivität der Wachstumshemmung bzw. der Abtötung in Abhängigkeit vom Gramverhalten der Bakterien, wird auf eine bei beiden Bakteriengruppen verschiedene aktuelle Reaktion im Innern der Zelle zurückgeführt. Insbesondere wird die große Toxizität der basischen Farbstoffe—Substanzen mit Farbstofftypus—auf die Grampositiven auf ein positives p
H-Gefälle zurückgeführt, das das Eindringen der Farbstoffe in die Zelle begünstigt. Dagegen hemmt das negative p
H-Gefälle ihr Eindringen in die Zelle der Gramnegativen, wodurch deren Resistenz erklärt wird. In der gleichen Weise wird das umgekehrte Verhalten der beiden Bakteriengruppen gegenüber den pikrinsauren Salzen—inverser Typus—erklärt, da hier das toxische Anion durch ein positives p
H-Gefälle gehemmt, durch ein negatives, wie bei den Gramnegativen, verstärkt wird. Es wird ferner gezeigt, daß auch bei den Neutralsalzen eine Abhängigkeit des Gramindex, d. h. der verschiedenen Toxizität auf die beiden Bakteriengruppen von einem toxischen Kation oder Anion nachweisbar ist. Insbesondere verhalten sich im allgemeinen Neutralsalze mit toxischem Kation wie basische Farbstoffe (Gramindex<1), wogegen Neutralsalze mit giftigem oder giftigerem Anion einen Gramindex >1 besitzen. 相似文献
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Salomon Wowsi 《Protoplasma》1932,14(1):170-178
Ohne ZusammenfassungAm Schluß möchte ich Herrn Dr. Leuthardt fÜr seine freundliche UnterstÜtzung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen. 相似文献
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Dietrich Neumann 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1955,25(4-5):140-153
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen 相似文献