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Zusammenfassung Fassen wir das kurz zusammen, was wir hier über die Beeinflussung des morphologischen Farbwechsels erwähnt haben, so können wir sagen:Der morphologische Farbwechsel von Dixippus kann beeinflußt werden durch Licht, durch den Feuchtigkeitsgehalt der Luft, durch Temperatur und durch die Art der Nahrung. Als biologische Faktoren wird man davon Licht, Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur ansehen können, von denen schwer anzugeben ist, welcher Reiz als Hauptfaktor zu betrachten ist; dazu müßte man die Verhältnisse während des Freilebens der Stabheuschrecke kennen. Im Experiment dagegen läßt sich bald der eine bald der andere Faktor als beherrschend vorschieben. Große Trockenheit ruft stets Bräunung hervor, ebenso intensives, von schwarzen oder roten Flächen reflektiertes Licht oder hohe Wärme oder Nahrungsmangel. Wir dürfen also nicht mehr sagen, daß der morphologische Farbwechsel nur abhängig ist von Lichtbeeinflussung, und müssen bei Experimenten die übrigen in Betracht kommenden Faktoren berücksichtigen. Und über die Bildung der einzelnen Pigmente können wir sagen:Das braune Pigment (Melanin) ist abhängig von der Lichtwirkung dunkler Farben, von Trockenheit, Wärme und extremen Bedingungen überhaupt (Nahrungsmangel, hohe und sehr niedere Temperaturen usw.).Das gelbe Pigment (Lipochrom) von Feuchtigkeit, hellen Farben, eventuell der Nahrung und nicht zu intensivem Licht.Das orangerote Pigment (Lipochrom) von dunklen Farben und überhaupt ähnlichen Bedingungen wie das braune, mit dem es meist zusammen auftritt.Das grüne Pigment von mittleren, guten Bedingungen, mäßiger Lichtwirkung, gutem Futter, genügendem Feuchtigkeitsgehalt der Luft.An dieser Stelle mag erwähnt werden, daß das Blut der Tiere in seiner Färbung etwas von dem Auftreten und der Menge des gelben Lipochroms, das sowohl in der Haut wie auch im Unterhautfettgewebe auftreten kann (bei erwachsenen Tieren immer), abhängig ist. Grüne Tiere, die immer gelbes Lipochrom in der Haut zeigen, besitzen intensiv grünes bis gelblichgrünes Blut, bei gelben Tieren ist diese gelbliche Färbung noch stärker, ebenso bei frisch ausgeschlüpften Jungen, hier offenbar infolge des im gelben Dotter stark aufgespeicherten gelben Lipochroms, während braune und schwarze Tiere, denen ja das gelbe Lipochrom meist nur in geringem Maße zukommt, dunkelgrünes bis bläulichgrünes Blut besitzen. Am deutlichsten wird die bläuliche Färbung bei all den Tieren, die keine Lipochrome haben, also bei denen, die von Kartoffel und Rettich ernährt wurden. Hier wird das Blut deutlich bläulich-grün, eine Farbe, die in gleicher Weise der kristallisierte Blutfarbstoff aufweist.Sehen wir uns nun histologisch die Wirkung der einzelnen Faktoren auf die Stellung des wanderungsfähigen. Pigments an, wobei ich mich auf die Verteilung des Melanins beschränke, da nach meinen Erfahrungen die Bewegungen des orangeroten Pigments immer ziemlich mit denen des braunen konform gehen.Expandierte Melaninkörnchen finden wir bei Tieren, die in Nässe, Dunkelheit, auf dunklem Untergrund und in Kälte gehalten wurden.Kontrahiertes, geballtes Melanin bei solchen in Trockenheit (bei Wassermangel), bei hellem Licht, hellem Untergrund und bei Wärme.Da wir nun wissen, daß dem braunen und orangeroten Pigment nicht nur die Fähigkeit einer verschiedenen Lagerung bei dauernd konstant gehaltenen Außenbedingungen zukommt, sondern daß auch die Verteilung rasch auf Außenreize hin verändert werden kann, so haben wir hier den Punkt erreicht, der uns zum physiologischen Farbwechsel, der Fähigkeit, auf wechselnde Reize rasch das Farbkleid ändern zu können, überleitet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zahl der Erythrophoren beim männlichen Bitterling läßt sich durch Hodenextrakte, Hypophysenvorderlappen- und Hypophysenhinterlappenextrakte vermehren und durch Adrenalin vermindern, in allen Fällen ohne Veränderung ihres Expansionsgrades. Diese Befunde zeigen, daß der morphologische Farbwechsel direkt durch Hormone bedingt ist und nicht eine Folge des physiologischen ist.Herrn Prof. K. v. Frisch zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Professor Umrath danke ich für sein stetes Interesse an der Arbeit.  相似文献   

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Zusammenfassung Sepia und Octopus passen sich in Helligkeit und Farbton, in gewissem Maß auch in dem Helligkeitsmuster an ihre Umgebung an. Bei Sepia unterscheidet sich Farbton und Grauverhüllung auf unbunten Helligkeiten stark von den Farbtönen und Verhüllungsgraden auf bunten Untergründen. Die Farbtöne der Sepien auf blauen und grünen Untergründen weichen in entgegengesetztem Sinn von der Färbung der Sepien auf unbunten Untergründen ab wie auf gelben und roten Untergründen. Die Färbung der Sepien ist auf den bunten Untergründen gesättigter (weniger grauverhüllt) als auf unbunten Untergründen verschiedener Helligkeit.Bei Octopus sind die Gegensätze nicht so ausgesprochen, doch ist das Aussehen von Octopus in blauer und in roter Umgebung ebenso gesichert von der Erscheinung in unbunter Umgebung im selben Sinne wie bei Sepia verschieden.Die verschiedene Färbung der Haut wird bei Sepia und Octopus durch ein System von schwarzen, gelben und orangefarbigen Chromatophoren und von Iridozyten (Reflektorzellen) bewirkt. Einer Umgebung, die kurzwelliges Licht blauer und grüner Bereich) zurückwirft, bleiben die bunten Chromatophoren mehr kontrahiert als in einer Umgebung, die langwelliges Licht reflektiert (gelber und roter Bereich). In roter Umgebung werden die orangefarbigen Chromatophoren maximal ausgebreitet.Diese Farbenanpassungen beweisen, daß von Sepia und Octopus Lichter verschiedener Wellenlänge nicht nur nach ihrem Helligkeitswert unterschieden werden. Das wird auch durch die Dressurversuche an Octopus bestätigt.In einer aus weißen und schwarzen Feldern bestehenden Umgebung wird Octopus meist unregelmäßig gefleckt.  相似文献   

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Summary From the epidermis of Carausius morosus two ommochromes were isolated, and identified by various means as Xanthommatine and Ommine. Their amount was determined by photometry for animals of different colour.Morphological colour change results mainly from changes in ommochrome content.If the lower part of their compound eyes is blackened, green specimens become brown by an increase of ommochrome production.This colour change can be evoked within a single larval instar.It can also be evoked in adult specimens, although to a small degree only.Dark specimens with unblinded eyes become paler under normal illumination in consequence of an increase of bright pigments and of the increase in bodysize, while the amount of ommochrome increases only very slightly.A decrease of ommochrome content or a loss of ommochrome by faeces or offshed cuticles was never observed.At high temperature (28° C) both, ommochrome production in the epidermis and melanin formation in the cuticle are increased.Implantation of supernumerous Corpora allata causes the ommochrome content to increase. After extirpation of the Corpora allata no decrease of ommochrome content is found but the green pigment, insectoverdin vanishes. Apparently in Carausius ommochrome may deposited but is never removed from the integument, which may explain the similar coloration after both experiments.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Integument sieben weiblicher monogononter und zwei bdelloider Rotatorien wurde elektronenmikroskopisch untersucht.Die adulten Tiere sind im Korona-Bereich durch zellige Epidermis-Polster, Zilien und Mikrovilli gekennzeichnet. Im postkoronalen Teil wird die Körperoberfläche von einem zellwandlosen Epithelverband gebildet, der nach den vorliegenden entwicklungsgeschichtlichen Untersuchungen als Synzytium zu bezeichnen ist. Die Kutikula der Lichtmikroskopie stellt zum großen Teil eine intrasynzytiale Verdichtung dar, die von Einsenkungen durchbrochen wird, die allen Arten gleichermaßen zukommen und bisweilen in Kontakt mit Stachelsaumbläschen stehen. Die intrasynzytiale Lage des Rotatorienpanzers erklärt den Befund, daß sich die Rotatorien nicht häuten.Ähnlich wie das Integument vonBrachionus calyciflorus ist die Haut des AcanthocephalenEchinorhynchus gadi aufgebaut. Damit steht dieser darmlose Endoparasit in scharfem Gegensatz zu den sich ebenfalls parenteral ernährenden Cestoden. Die Ähnlichkeit der beiden Nemathelminthen-Integumente stützt die Annahme einer Verwandtschaft dieser beiden Gruppen.
The fine structure of the rotifer integument
Summary The integument of seven female monogonont and two bdelloid rotifers was studied with the electron microscope.In the adult animals the area of the wheel-organ is characterized by cellular epidermal thickenings, cilia and microvillus-like structures. On the other hand, in the postcoronal area the epidermis consists of a thin layer of cytoplasm without any plasmamembranes between the nuclei. According to embryological studies this plasma mass constitutes a syncytium.The cuticle of the light microscope is largely an intrasyncytial layer of electrondense material, which is perforated by bulblike invaginations of the surface plasmalemma. These invaginations have been observed in all species investigated and are frequently in close contact with spined vesicles. The intrasyncytial position of the rotifer armour explains the finding that they cannot shed their skin.The structure of the skin of the spiny-headed wormEchinorhynchus gadi resembles the one of the rotiferBrachionus calyciflorus and is in sharp contrast to that of the cestodes which are also intestinal parasites and do not possess an alimentary canal, too. The similarity of the integument of the two sac-worm groups supports the assumption of their interrelationship.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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1.  Physiological mapping by recording with small electrodes in the fourth root of the crayfish (Procambarus clarkii) sixth abdominal ganglion demonstrates a somatotopic segregation of afferent axons associated with mechanoreceptors on the dorsal telson surface.
2.  Degeneration of axons resulting from local lesions in the periphery yields patterns of axon distribution in the fourth root that approximately agree with the physiological results.
3.  Physiological studies of the fifth root of the sixth ganglion demonstrate a similar segregation of fibers associated with the more caudal and more medial mechanoreceptors on the dorsal telson surface.
4.  The caudal limit of the fourth root receptive field is variable; it can include receptors that normally are innervated by the most lateral fibers in the fifth root, those closest to the fourth root. Thus the fiber distributions are contiguous, and the mechanism governing their connection with appropriate interneurons is independent of the root in which they travel to reach the ganglion.
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