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1.
Zusammenfassung 1. Zwischen den Arten Drosophila phalerata und Drosophila melanogaster wurden intra- und interspezifische Transplantationen durchgeführt. In +(ph)-Wirten entwickelten sich (m)-Implantate besonders schlecht, es dürfte hierdurch ein besonderer physiologischer Unterschied zwischen den Hämolymphen der beiden Arten angezeigt werden.2. Die (ph)-Lymphe enthält ebenso viel ca +-Stoff wie die (m)-Lymphe, aber weniger v +- und cn +-Stoff.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenDas Objekt der vorliegenden Untersuchung, die Mutante letal-meander von Drosophila melanogaster, hat mir Herr Prof. E. Hadorn, Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Zürich, zur Bearbeitung übergeben. Für die Überlassung des Materials, für die wertvollen Beratungen im Verlaufe der Untersuchung, sowie für die Mithilfe bei Experimenten und Transplantationen spreche ich meinem verehrten Lehrer den besten Dank aus.  相似文献   

3.
M. Moor 《Plant Ecology》1968,16(1-4):159-191
Zusammenfassung Im Linden-Buchenwald tritt die Buche bestandbildend auf, muß sich aber die Konkurrenz der hochsteten Linde, Bergahorn und Esche gefallen lassen. Es ist eine artenarme Fagion-Waldgesellschaft, strukturell einfach und einseitig und floristisch scharf gezeichnet. Sowohl die Bestände als auch die gesamte Assoziation sind von den Kontaktgesellschaften deutlich abgegrenzt.Das Tilio-Fagetum besiedelt ausschließlich schattige Geröllhalden der submontanen und der unteren montanen Stufe, die sich unterhalb von Felsbändern befinden und dauernd schwach von Felsschutt überrieselt werden. Das Bodenprofil zeigt eine lose Schüttung mittelkiesigen, feinerdehaltigen Felsschuttes und ìst stets sehr tiefgründig; im Untergrund ist oft viel Tuff ausgeschieden.Die floristische Analyse ergibt sechs Subassoziationen (Tabelle I) einschließlich der differentialartenlosen Subassoziation typicum. Auf etwas gröberskelettigem Standort die Subassoziation phyllitidetosum, auf etwas feinerkörnigem Skelettmaterial die Subassoziation dryopteridetosum; etwas mehr Ton in der Feinerde zeigt der Standort der Subassoziation primuletosum, und etwas stabilisiertere Hangoberfläche ist in den Beständen der Subassoziation melittidetosum festzustellen; dazu die deutlich höher gelegene Subassoziation adenostyletosum, die sich dem Adenostylo-Fagetum, dem Höhenvikarianten des Tilio-Fagetum, nähert. Eine Stetigkeitstabelle (Tab. 2) für die ganze Assoziation faßt 108 Aufnahmen zusammen. Sie stellt die Differentialarten der fünf vom Zentrum der Assoziation abweichenden Subssoziationen heraus und illustriert die zentrale Stellung der differentialartenlosen Subassoziation typicum.Sowohl die floristische als auch die ökologische Betrachtung stellt das Tilio-Fagetum zwischen das wesentlich extremere Phyllitido-Aceretum der Blockschutthalden und die gefestigte Klimaxassoziation mittlerer Standorte, das Carici-Fagetum. Das Tilio-Fagetum trägt die Züge eines mesophilen gemäßigten Spezialisten, der den feinerdehaltigen Spezialstandort ohne einleitende Phasen direkt und definitiv besiedelt.Geschichtlich muß das Tilio-Fagetum wohl als von der Buchen-Vegetation überlagerte Lindenwald-Vegetation aufgefaßt werden; in entsprechender Südlage stockt noch heute der Lindenmischwald, das Aceri-Tilietum.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität Wien und im II. Physikalischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1930 und 1931 ausgeführt. Einige kleine Verbesserungen und Ergänzungen wurden später, vor der Drucklegung, angebracht.An dieser Stelle erlaube ich mir, meinem inzwischen verstorbenen, verehrten Lehrer, Herrn Hofrat Prof. Dr. R v.Wettstein, für die Anregung zu dieser Arbeit meinen Dank auszusprechen.Herrn Prof. Dr. E.Haschek danke ich auf diesem Wege nochmals für sein freundliches Entgegenkommen und die Hilfe, die er mir bei dem physikalisch-optischen Teil meiner Arbeit angedeihen ließ. Durch die Vermittlung Herrn Prof.Hascheks konnte ich über Sommer mit dem vom Physikalischen Institut zur Verfügung gestellten Stufenphotometer bei Frau Direktor V.Prohaska in Klosterneuburg, im Herbst dann im II. Physikalischen Institut arbeiten.Zu Dank verpflichtet bin ich auch Herrn Hofrat Dr. H.Rebel für die Überlassung von seidenglänzenden Schmetterlingen und Herrn Hofrat Dr. K.Keissler für das Entgegenkommen bei der Einsichtnahme in die Sammlung der botanischen Abteilung des Naturhistorischen Museums.Herrn Prof. Dr. H.Cammerloher danke ich herzlichst für die stete Anteilnahme und das intensive Interesse an dem Entstehen der Arbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die am Fructose- und Gluconatabbau über den Entner-Doudoroff-Weg beteiligten Enzyme sowie die Enzyme des oxydativen Pentosephosphat-Weges wurden in Rohextrakten von Hydrogenomonas eutropha Stamm H 16 und Pseudomonas facilis, sowohl nach autotrophem Wachstum als auch nach heterotrophem Wachstum auf Fructose oder Gluconat, bestimmt. Fructose induziert in H. eutropha alle Enzyme des Entner-Doudoroff-Weges, Gluconat nur die Gluconokinase, die 6-Phosphogluconat-Dehydratase und die 2-Keto-3-desoxy-6-phosphogluconat-Aldolase. Dagegen induzieren in P. facilis beide Substrate den gesamten Enzymsatz. Das Fehlen der 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase in H. eutropha und das Vorhandensein einer NAD-abhängigen 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase in P. facilis wurden bestätigt. Die Enzymaktivitäten in voll induzierten, auf Fructose gewachsenen Zellen beider Arten sind ähnlich.Mit beiden Stämmen wurden Einbauexperimente mit U-14C-, 1-14C- und 6-14C-Fructose sowie 1-14C- und 6-14C-Gluconat als Substrate durchgeführt. Die Ribose wurde aus der RNS isoliert und durch Lactobacillus plantarum fermentativ in Essigund Milchsäure gespalten. Die spezifische Radioaktivität der einzelnen C-Atome wurde durch schrittweisen Abbau der Säuren, quantitative Bestimmung des dabei entstehenden 14CO2 und Messung der darin enthaltenen absoluten Radioaktivität ermittelt.Die Ergebnisse zeigen, daß die Ribose in Stamm H 16 ausschließlich über die nicht-oxydativen Reaktionen des Pentosephosphat-Weges gebildet wird. Die C-Atome 1,2 und 3 des Gluconats tragen nicht signifikant zur Gluconeogenese bei.Das Markierungsmuster der Ribose aus P. facilis ist mit dem von Stamm H 16 nahezu identisch. Die oxydativen Reaktionen des Pentosephosphat-Weges über die 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase sind von quantitativ geringerer Bedeutung als die Transaldolase-Transketolase-Reaktionen.
The biosynthetic pathway of RNA ribose in Hydrogenomonas eutropha Strain H 16 and Pseudomonas facilis
Summary The enzymes involved in the degradation of fructose and gluconate via the Entner-Doudoroff-pathway as well as those involved in the oxidative pentose phosphate pathway have been determined in crude extracts of Hydrogenomonas eutropha strain H 16 and of Pseudomonas facilis after either autotrophic growth or heterotrophic growth on fructose or gluconate as substrates. In H. eutropha fructose induces all enzymes of the Entner-Doudoroff-pathway, gluconate induces only glucokinase, 6-phosphogluconate dehydratase and 2-keto-3-deoxy-6-phosphogluconate aldolase. In contrast, in P. facilis both substrates induce the entire set of enzymes. The absence of 6-phosphogluconate dehydrogenase in H. eutropha and the presence of a NAD-linked 6-phosphogluconate dehydrogenase in P. facilis have been confirmed. Otherwise, the enzyme activities in fully induced fructose grown cells of both species are similar.Incorporation experiments were performed using both bacterial species and employing U-14C-, 1-14C-, and 6-14C-fructose as well as 1-14C- and 6-14C-gluconate as substrates. Ribose was isolated from RNA and fermented by Lactobacillus plantarum with the production of acetic and lactic acids. By stepwise degradation of the acids and by quantitative measurement and scintillation counting of the carbon dioxide formed the specific radioactivity of each carbon atom has been determined.The results demonstrate that in strain H 16 ribose is formed exclusively via the non-oxidative reactions of the pentose phosphate pathway. Carbon atoms 1 to 3 of gluconate do not significantly contribute to gluconeogenesis.With P. facilis an almost identical labelling pattern was observed, indicating that the oxidative reactions of the pentose phosphate pathway via 6-phosphogluconate dehydrogenase are quantitatively of minor importance for ribose synthesis than the transaldolase-transketolase reactions.

Abkürzungen ATP Adenosin-5-triphosphat - DAP Dihydroxyacetonphosphat - E-4-P Erythrose-4-phosphat - ED Entner-Doudoroff - EDTA Äthylen-diamin-tetraessigsäure - FDP(ase) Fructose-1,6-diphosphat(ase) - F-6-P Fructose-6-phosphat - G-6-P(-DH) Glucose-6-phosphat(-Dehydrogenase) - GAP Glycerinaldehyd-3-phosphat - GDH Glycerin-1-phosphat-Dehydrogenase - GK Gluconokinase - HK Hexokinase - KDPG 2-Keto-3-desoxy-6-phosphogluconat - LDH Lactat-Dehydrogenase - NAD(H2) Nicotin-amid-adenin-dinucleotid (reduziert) - NADP(H2) Nicotinamid-adenin-dinucleotidphosphat (reduziert) - PGI Phosphoglucose-Isomerase - PP Pentosephosphat - 6-PG(-DH) 6-Phosphogluconat(-Dehydrogenase) - 6-PG-DHT 6-Phosphogluconat-Dehydratase - R-5-P Ribose-5-phosphat - Ru-5-P Ribulose-5-phosphat - Su-7-P Seduheptulose-7-phosphat - TA Transaldolase - TEA Triäthanolaminhydrochlorid - TIM Triosephosphat-Isomerase - TK Transketolase - TPP Thiaminpyrophosphat - Tris Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan - Xu-5-P Xylulose-5-phosphat  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Sauerstoffverbrauch des Sommeraales zeigt ebenso wie die Schlagfrequenz des caudalen Lymphherzens eine Temperaturanpassung im Sinne des Typs 3.Der Gehalt des Muskelgewebes an Gesamtaneurin und freiem Aneurin schwankt stark. Exaktere Angaben können über den Cocarboxylasehalt des Muskelgewebes gemacht werden. Er nimmt sowohl im Sommer als auch im Winter in entsprechender Weise bei hohen Adaptationstemperaturen (26°) erheblich zu. Dies wird als eine Anpassung an die erhöhte Muskelleistung bei diesen Temperaturen gedeutet. Die Vitaminbestände werden auch bei längerer Hungerzeit zäh festgehalten.Der Cocarboxylasegehalt des von November bis Anfang April untersuchten Lebergewebes von frisch gefangenen Aalen nimmt laufend ab. Er ist besonders zu Anfang der Winterruhe bei völligem Fehlen von freiem Aneurin sehr hoch und nur durch erhöhte Adaptationstemperaturen etwas herabgesetzt. Wahrscheinlich wird bei der jetzt eintretenden starken Beanspruchung der Muskulatur Cocarboxylase von der Leber in den Muskel verlagert.Der Vitamingehalt des Aales liegt höher als der aller anderen untersuchten Nutzfische. Glykogen-und Aneuringehalt des Muskelgewebes scheinen sich bei Fischen wie bei den Säugetieren umgekehrt proportional zu verhalten. Mit dem Fettgehalt geht eine Änderung des Aneuringehalts parallel.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel, Teil I (Anleitung und Anregung: Prof. Precht). Die photometrischen Messungen wurden mit einem Pulfrich-Photometer ausgeführt, welches die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Precht zur Verfügung stellte.  相似文献   

7.
Die Polytänie der Riesenchromosomen   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Das 4.Chromosom von Chironomus tentans kommt in einer Standardund einer Inversionsanordnung vor. Die Inversion umfaßt nahezu das ganze Chromosom. In Heterozygoten sind infolge terminaler Paarung am einen Ende nur 2 freie haploide Enden vorhanden. In Bastarden mit C. pallidivittatus ist die Paarung der 4. Chromosomen stets (und fast stets ausschließlich) terminal.In dem Balbiani-Ring des 4. Chromosoms, der in Inversionsheterozygoten von C. tentans meistens exzentrisch als fächerförmiger Körper ausgebildet ist, läßt sich mit aller Deutlichkeit die Aufspaltung des polytänen Chromosoms in dickere und dünnere Fibrillenteilbündel erkennen. Selbst die feinsten Stränge zeigen noch eine Gliederung in gefärbte (chromomerenartige) und ungefärbte Abschnitte. Die beiderseitigen Aufspaltungszonen stehen nicht in sichtbarer Verbindung, woraus auf noch weitergehende Aufspaltung in submikroskopisch dünne Fibrillen im Bereich der Peripherie des Balbiani-Ringes geschlossen wird.Gegenüber anderen Hypothesen wird die Polytänieauffassung in ihrer einfachen Form aufrechterhalten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Zellen von R. rubrum war das Verhältnis von oxydiertem zu reduziertem NAD(P) vom Sauerstoffpartialdruck im Medium, der Lichtintensität und der Nährbodenzusammensetzung abhängig. In ruhenden Kulturen unter aeroben Bedingungen im Licht oder im Dunkeln und anaerob bei hoher Lichtintensität, wenn der ATP-Pool in den Zellen groß ist, beobachtete man einen relativ hohen Wert für das Verhältnis von NAD(P)+/NAD(P)H. Unter Kulturbedingungen, bei denen der ATP-Gewinn der Zellen gering ist (anaerob Schwachlicht oder anaerob Dunkel), sank das Verhältnis von NAD(P)+/NAD(P)H ab. Die niedrigsten Werte für das Verhältnis von NAD(P)+/NAD(P)H wurden dementsprechend in anaerober Dunkelkultur, die höchsten in aerober Lichtkultur gefunden.Anaerob im Dunkeln war der NAD(P)H-Spiegel auch vom Substrat abhängig: mit Fructose oder ohne Substrat beobachtete man einen sehr großen NAD(P)H-Pool in den Zellen; nach Zugabe von Acetat, Succinat, Pyruvat oder Malat sank der Spiegel der reduzierten Coenzyme ab.In wachsenden Kulturen (außer anaerob im Dunkeln) nahm die relative Konzentration von NAD+ und der NADP+-Pool im Vergleich zu ruhenden Zellen stark zu (3-5fach).Änderungen im Verhältnis von NAD+/NADH und von NADP+/NADPH waren aber nicht unter allen Kulturbedingungen direkt korreliert.Es wird diskutiert, wieweit das Adenylatsystem und das NAD(P)-System einen regulativen Einfluß auf die Bacteriochlorophyll-Synthese und die Morphogenese bei Athiorhodaceae haben.
The influence of culture conditions on the NAD(P) content of Rhodospirillum rubrum cells
Summary In cells of R. rubrum the ratio of oxidized to reduced NAD(P) depended on the oxygen pressure in the medium, the light intensity, and the composition of the medium. The ratio of NAD(P)+/NAD(P)H was high under conditions when the ATP-pool in the cell is large, viz. in resting cultures either kept aerobically in the light or in the dark or kept anaerobically in strong light. The quotient NAD(P)+/NAD(P)H decreased under conditions of reduced ATP-synthesis in the cells (anaerobic in dimlight or in the dark). Consequently, the lowest NAD(P)+/NAD(P)H value was observed in anaerobic dark cultures, the highest in aerobic light cultures.Under anaerobic conditions in the dark, the NAD(P)H level depended also on the substrate: with fructose or without any substrate, a large NAD(P)H pool was observed; the level of reduced coenzymes decreased upon addition of acetate, succinate, pyruvate, or malate.In growing cultures (except under anaerobic conditions in the dark) the relative concentration of NAD+ and the NADP+ pool showed a considerable increase (3 to 5 fold), as compared with resting cells. However, the changes in the proportions of NAD+/NADH and NADP+/NADPH were not directly correlated under all culture conditions.The regulative influence of the adenylate and the NAD(P) systems on the synthesis of bacteriochlorophyll and morphogenesis in Athiorhodaceae is discussed.

Abkürzungen BChl Bacteriochlorophyll a - NAD(P) NAD-Nucleotide=reduziertes und oxydiertes Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid und Nicotinamid-Adenin-Dinucleotidphosphat Herrn Prof. Dr. H. Engel zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der 'Laugentod der Pflanzenzelle wird morphologisch durch Absterbebilder charakterisiert und in Abbildungen dargestellt. Es wurden Reihenversuche ausgeführt und die Präparate nach gewissen Beobachtungszeiten im einzelnen beschrieben. Aus den mitgeteilten Beobachtungen seien besonders hervorgehoben: Vorliegende Arbeit wurde im Pflanzenphysiologischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1936/37 ausgeführt. Es ist mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Karl Höfler, sowohl für die Anregung dieser Untersuchung als auch für die mir zuteil gewordene Führung und Unterstützung während der Arbeit meinen ergebensten Dank auszusprechen. Für die jederzeitige Hilfe spreche ich Herrn Dr. Lothar Hofmeister meinen herzlichsten Dank aus.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei verschiedenen Vorgängen und verschiedenen Tieren (Vakuolenpulsation bei Paramecium caudatum, Membranabhebung beim Ei von Rana temporaria, Herzschlag von Limneenembryonen und Clavellina lepadiformis) wird gezeigt, daß Vergrößerung der Salzkonzentration des umgebenden Mediums eine Verschiebung des Geschwindigkeitsoptimums und -maximums der betreffenden Vorgänge nach niedereren Temperaturen hin zur Folge hat.Bei dem Herzschlag der Limneenembryonen und von Clavellina ist das gleiche auch bei unteroptimalen Konzentrationen der Fall.Als Grund für die Erscheinung wird die erhöhte Permeabilität der lebenden Zelle und die verstärkte Fällungswirkung der Salze bei höheren Temperaturen angenommen.Der Aufenthalt an der Zoologischen Station Neapel wurde mir ermöglicht durch ein mir durch die Universität Heidelberg verliehenes Stipendium aus der Askenasy-Stiftung. Dem Leiter der Zoologischen Station Neapel, Herrn Prof. R. Dohrn, möchte ich herzlich danken für die mannigfache Förderung meiner Arbeit an der Station.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In einfachen Lauflabyrinthen, die durch Wände mit in der Mitte der Anordnung gelegenen Durchgängen aufgekammert waren, untersuchte ich den Lernvorgang bei Bienen und Wespen, indem ich in den zunächst geradlinigen Weg eine Querwand mit seitlich gelegenem Durchgang einschaltete. Die Tiere erlernten den Umweg mit großen individuellen Unterschieden. Die Umgewöhnung auf die andere Seite fiel ihnen durchweg schwerer. Sie vermochten sich bei mehrmals wiederholten Umdressuren nicht rascher umzustellen. Wespen lernten etwas besser als Bienen.In Dressuren, bei denen ich nachträglich eine 2. Querwand mit auf der anderen Seite gelegenem Durchgang in die Anordnung einsetzte, neigten Bienen und Wespen zur Vorwegnahme der zielnahen Seitenwendung. Bei gleichzeitigem Erscheinen beider Querwände erlernten sie das Labyrinth von hinten nach vorne. Das Lerngedächtnis von Bienen und Wespen scheint somit im wesentlichen denselben Gesetzen zu gehorchen wie das höherer Tiere.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei dem untersuchten Hefe-Stamm (C. L. 1) kann Aneurin durch Pyrimidin ersetzt werden. Zusatz von Thiazol allein übt keine Wirkung auf das Wachstum aus; der Hefestamm muß daher Thiazol-autotroph sein.Das Wachstum ist jedoch bei Zusatz von Pyrimidin + Thiazol etwas stärker als bei Zusatz von Pyrimidin allein, und bei Zusatz von Aneurin noch etwas stärker. Das Wachstum der Hefe wird offenbar etwas verzögert, wenn sie gezwungen wird, selbst Thiazol zu bilden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In den letzten Jahren (1953–1967) trat der Zwergschnäpper auf Helgoland zahlreicher auf als in früherer Zeit. Diese Tatsache wird in Zusammenhang mit der Arealerweiterung dieser Art gebracht.Es wurden insgesamt 102 Vögel beringt (Herbst 68, Frühjahr 31). Unter diesen befanden sich nur 6 als Männchen erkennbare (mehr oder minder ausgefärbte) Exemplare.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Fuß- und Brennfleckenkrankheitserreger der Erbse unterscheiden sich in bezug auf die Pektinase-und Cellulaseproduktion in der gleichen Reihenfolge wie in ihrer Aggressivität voneinander.Mycosphaerella pinodes zeichnet sich als die aggressivste Art durch die höchste Pektinase- und Cellulaseaktivität aus. Die Cellulaseproduktion der etwas schwächer virulentenAscochyta pinodella ist deutlich, die Pektinaseproduktion allerdings nicht wesentlich geringer. Die am wenigsten aggressiveAscochyta pisi verfügt über die vergleichsweise niedrigsten Fermentaktivitäten.Mit 2 AbbildungenQuedlinburger Beiträge z. Züchtungsforschung Nr. 62  相似文献   

15.
Zusammenfassung An den beiden Ascomyceten Ceratocystis (Endoconidiophora) coerulescens und Endoconidiophora virescens wird die Wirkung osmotisch aktiver Substanzen auf Myceldecken verschiedenen Alters untersucht und mit derjenigen einer Reihe von Stoffwechselinhibitoren verglichen. Während Glucoselösungen bis zu 1,5 mol ohne direkte Schädigung vertragen werden, ist die Wirkung von verschiedenen Neutralsalzen vom Alter des Mycels und von den Ionen abhängig. Junges Mycel adaptiert sich leichter als älteres an hohe Konzentrationen (bis 2,4 mol). Auch dem Alter der Kulturflüssigkeit kommt eine gewisse Bedeutung zu, Von den Kationen wirkt Na+ am meisten schädigend. Es folgen K+ und schließlich Ca++, das eine Sonderstellung einnimmt.Der Vergleich der Ionenwirkung mit derjenigen verschiedener Hemmstoffe zeigt, daß die primären Angriffspunkte der Kationen in der kolloidchemischen Natur des Plasmas liegen.Die Befunde werden diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Von Januar bis September 1996 wurden in vier Gebieten Niedersachsens mit einer Gesamtfläche von 113 km2 Untersuchungen zur Bedeutung des Brutplatzangebotes für die Ausbildung unterschiedlicher Siedlungsdichten der Rabenkrähen (Corvus c. corone) durchgeführt. Ziele waren eine Bestandserfassung der Rabenkrähen sowie eine Beurteilung der Habitatstruktur als Regulationsmechanismus für ihre Verteilung und Siedlungsdichte. Die meisten Horste fanden sich in Baumreihen oder Alleen, in gebäudeumgebenden Gehölzen und auf den Stahlmasten von Hochspannungsleitungen. Waldränder wurden als Brutstandort nicht bevorzugt. Der mittlere Nestabstand aller Gebiete betrug 689 m, Reviergrößen schwankten zwischen 0,18 und 0,6 km2. Die Nisthöhen lagen zwischen 2,5 und 42 m; in Gehölzen dominierte eine Höhe von 13 m. Die Abundanzen schwankten zwischen 0,5 und 2,0 Paaren/km2 bei einer mittleren Abundanz von 1,4 Paaren/km2 und einer Gesamtzahl von 72 Nichtbrüterindividuen. Die Habitatstrukturen ermöglichten hypothetisch 3,2- bis 7,6fach höhere Brutpaardichten als real vorkamen. Nur 20% der Strukturen wurden als Nistplatz genutzt. Eine Abhängigkeit der Horstverteilung von der Verteilung der Habitatstrukturen wurde nicht gefunden. Weder die Habitatstrukturen an sich noch in Verbindung mit den Reviergrößen sind als ultimativer Regulationsmechanismus für die Revier- und Brutplatzwahl und damit für die Verteilung und Siedlungsdichte der Rabenkrähen anzusehen.
Significance of habitat structures as a regulatory mechanism for the breeding density of Carrion Crows (Corvus corone corone)
Summary In four regions of Lower Saxony with a total area of 113 km2 we examined woods and electricity pylons as habitat structures with respect to their frequency distribution and suitability as breeding places of carrion crows. We determined real population densities and calculated a hypothetical breeding density in relation to habitat structures in order to test a possible regulative effect of these structures on regional differences in settlement density ofCorvus c. corone. The regional capacities indicated a hypothetical breeding density 3.2 to 7.6 times higher than was proven in reality. Even in a medium-sized territory of 0.5 km2 (a value to be found in literature) a 1.4 times higher density is still possible. Furthermore, the regional nest distribution established by the index of dispersion was random, but the habitat structures showed clumping. Neither the habitat structures on their own nor in combination with territory size can be regarded as definite mechanisms of regulation in the choice of territory and breeding place and thence of the distribution and settlement density ofCorvus c. corone. The possible influence of food supply and non-breeding populations on distribution patterns and settlement densities is discussed.
Gefördert mit Jagdforschungsmitteln des Landes Niedersachsen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Durodentinspitze von Teleostier-Zähnen trägt manchmal eine sehr dünne eisenoxidgefärbte Kappe. Ihre Darstellung und ihr Verhalten werden des näheren beschrieben. Da nun bei Säugern, Reptilien und Amphibien solche Färbung ausschließlich dem Schmelz angehört, ist die fragliche Schicht bei Knochenfischen als Schmelz anzusehen. — An Selachier-Zähnen — denen Schmelz stets fehlt! — wurde niemals eine eisengefärbte Kappe beobachtet.
The enamel character of the iron-oxid coloured cap of teleostean teeth
Summary The distal part of the durodentine tip of teleostean teeth is occasionally provided with a very thin cap coloured by iron-oxid. The pecularities of this cap are demonstrated. In mammals, reptiles and amphibians the iron-oxid coloration of the tooth tip belongs exclusively to enamel; it is therefore concluded, that the coloured cap of the teleostean teeth is to be considered as a very thin enamel layer. In selachian teeth (always free of enamel) ironoxid coloration of the tip was never observed.
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18.
Zusammenfassung Die Nahrungsbeschaffung erfolgt bei Diaptomus und wohl bei allen gymnopleen Copepoden ähnlich wie bei den filtrierenden Phyllopoden durch Filtration von Wasser mit Hilfe eines von den vordersten Gliedmaßen (insbesondere der 1. und 2. Maxille) aufgebauten Fangapparates. Von dem medialen Borstenkamm der 2. Maxillen ist ein immobiler Filterapparat mit medialem Filterraum und diesen seitlich begrenzenden, bis gegen die Mundöffnung reichenden dichten Filterwänden errichtet. Insbesondere durch Betätigung der Außenlappen (Exiten) der 1. Maxillen, die knapp an der Bauchfläche in außerordentlich rascher rhythmischer Schlagweise sich in der Frontalebene bewegen, wird jederseits lateral vom Filterapparat ein starker, von vorne nach hinten gehender Strom erzeugt, der aus dem Filterraum Wasser aspiriert, wobei die im Speisewasser suspendierten Nahrungspartikelchen von den Filterwänden im Filterraume zurückgehalten und mit Hilfe der basalen Enditen der 1. Maxillen und der Mandibeln zur Mundoffnung gebracht werden. Der den Fangapparät in Tätigkeit setzende Betriebsstrom wird also hauptsächlich nach dem Prinzip der Aspirationspumpe erzeugt.Eine nähere Analyse zeigt, daß dieser anomopode, integrierte (xynethidische) Fangapparat der gymnopleen Copepoden ableitbar ist von dem bei allen ursprünglichen Crustaceen vorkommenden homopoden, serial gebauten (stichethidischen) Phyllopodenfangapparat, der bei den Trilobiten alle Gliedmaßen, auch die des Kopfes, mit einziger Ausnahme der 1. Antennen, umfaßte (holethidiscker Typus). Bei den filtrierenden Phyllopoden stehen nur mehr die Rumpfbeine als Fangapparatbeine in Verwendung, während die Kopfgliedmaßen dieser Aufgabe entzogen sind und, unter entsprechender Formumänderung, anderen Aufgaben dienen (metethidisch). Im Gegensatz dazu sind bei den gymnopleen Copepoden gerade die Kopfgliedmaßen Fangapparatbeine verblieben (proethidisch), während die Thoracalbeine eine rein locomotorische Funktion besitzen; hierbei entwickelte sich der von den Kopfgliedmaßen zusammengesetzte Fangapparat aus dem ursprünglich stichethidischen Typus zum xynethidischen.Der xynethidische Typus ist eine wesentlich spezialisiertere, kompliziertere und viel leistungsfähigere Ausbildungsstufe, die sich durchwegs aus dem ursprünglicheren, einfacheren stichethidischen Typus sekundär nach dem Prinzip harmonischer Arbeitsteilung unter Integration zu einem einheitlichen Ganzen entwickelt hat und dies deutlich sowohl in den morphologischen als auch physiologischen Verhältnissen erkennen läßt (anomopode Cladoceren, gymnoplee Copepoden).Es ist außerordentlich wahrscheinlich, daß auch alle übrigen, bisher noch nicht näher darauf untersuchten Crustaceen, ob sie nun ihren Nahrungserwerb mit Hilfe eines Fangapparates oder in anderer Weise durchführen, ihre Ableitung von Tieren mit einem stichethidischen Phyllopodenfangapparat werden nachweisen lassen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zur Ergänzung der früheren Untersuchung einiger Ochromonas-Stämme wurden 3 weitere in Reinkultur isoliert, von denen einer von O. malhamensis und verwandten Stämmen nicht sicher unterschieden werden kann, und einer nur wenig abweicht, während die neue O. danica nicht nur größere und deutlich grün gefärbte Chromatophoren und einen Augenfleck hat, sondern sich auch physiologisch, vor allem durch wirksameren Photosyntheseapparat, unterscheidet.Eine größere Anzahl von Kohlenhydraten wurde auf ihre Eignung als Energiesubstrate geprüft und die Aufnahme geformter Nahrung wurde untersucht.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
F. van der Paauw 《Planta》1934,22(3):396-403
Zusammenfassung Atmung und Kohlensäureassimilation der GrünalgeStichococcus bacillaris verhalten sich gegenüber einem Temperaturwechsel völlig parallel, ebenso wie es sich früher beiHormidium flaccidum gezeigt hat. BeiOocystis spec. besteht ein Parallelismus unterhalb 22°; oberhalb dieser Temperatur steigt die Atmung relativ mehr an als die Assimilation. BeiChlamydomonas spec. wurde ein kleiner Unterschied im Verhalten beider Vorgänge beobachtet; die Atmung reagiert hier etwas stärker auf Temperaturerhöhung.Eine graphische Darstellung der Ergebnisse findet man in der Abbildung auf S. 399, eine Zusammenstellung der erhaltenen Temperaturkoeffizienten in Tabelle 1 auf S. 398.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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